MEDIENMITTEILUNG Spannende Neuheiten aus der Pflanzenwelt Zuchwil, 31. Januar 2017. Neben dem Trend, Gemüse und Blumen wieder selbst anzuziehen ist auch das Thema Gesundheit und Ernährung in aller Munde. Beide Trends greifen wir mit den Neuheiten 2017 auf und bieten Ihnen eine bunte Mischung von spannenden neuen Pflanzen für den Garten, aber auch für Balkon und Terrasse und sogar für’s Zimmer. Schmökern Sie in unseren Neuheiten und profitieren Sie von den fertigen Texten und den gelieferten Bildern, welche Sie anbei gebrauchsfertig für Sie aufbereitet erhalten. Sollten Sie Anmerkungen, Wünsche oder Anregungen haben, sind wir gerne für Sie da. Berichten Sie uns, was ausserdem für Sie spannend sein könnte und wir lassen Ihre Wünsche in unsere Planung einfliessen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und danken Ihnen ganz herzlich für die Beachtung und Publikation. Brassica oleracea Flower Sprout – Neu, hübsch, gesund und erst noch lecker Dieses neue Kohlgemüse ist eine Kreuzung von Rosen- und Federkohl. Die Kreuzung entstand erst vor wenigen Jahren und kam 2010 als Gemüse in den Handel. Seit 2013 findet man Flower Sprout auch in der Schweiz im Gemüseregal, und ab sofort kann man sich seinen Flower Sprout selbst anbauen, denn nun ist er als Saatgut erhältlich. Das Ziel der englischen Züchter war ein Kohlgemüse, das einen feinen Geschmack hat, sich vielseitig einsetzen lässt und erst noch attraktiv aussieht. Flower Sprout wächst wie Rosen- oder Federkohl. Geerntet werden wie beim Rosenkohl die Knospen vom Stamm. Die stattliche Pflanze sieht den ganzen Sommer einfach imposant aus, sie lassen sich sogar in Blumenbeete integrieren. Geerntet wird von Oktober bis Februar – eine tolle Vitaminquelle für den Winter. Flower Sprout entwickelt seinen ausgezeichneten, leicht nussigen Geschmack am besten kurz angebraten, gekocht oder gedämpft. Anbei ein Rezept für einen leckeren Salat. Anzucht: Ab März kann ins Frühbeet ausgesät werden, die Jungpflanzen werden pikiert und ab Mitte April ins Freiland gepflanzt. In einem grossen Gefäss gedeihen sie auch auf dem Balkon. Für sonnige Lagen. Rezept Flower Sprout Salat Zutaten (für 3-4 Personen): 200-250 g Flower Sprout 1 EL Butter 1 Knoblauchzehe, fein gehackt 1 Stück Ingwer, fein gehackt 50 g Baumnüsse, grob gehackt Wenig Salz, Pfeffer, Balsamico-Essig und Sesamkörner Zubereitung: Flower Sprout kurz blanchieren, Butter in der Bratpfanne leicht erhitzen und darin Knoblauch, Baumnüsse und Ingwer andämpfen. Die blanchierten Flower Sprout mitdämpfen, mit Pfeffer und Salz abschmecken. Auf dem Teller mit Balsamico und Sesamkörnern garnieren. Kurztext Flower Sprout ist ein neues Kohlgemüse, eine Kreuzung von Rosen- und Federkohl. Ausgesät wird ab März, geerntet im darauffolgenden Oktober bis Februar. Seinen ausgezeichneten, leicht nussigen Geschmack entwickelt Flower Sprout am besten kurz angebraten, gekocht oder gedämpft. Eine tolle Vitaminquelle für den Winter, die lecker schmeckt und erst noch dekorativ aussieht. Amaranthus caudatus Inkaweizen Körner-Amaranth ‘Golden’ – Gesunde Powerpflanze für die Vollwertküche Der Inkaweizen zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. So wurde er, wie sein Name vermuten lässt, bereits von Völkern wie den Azteken, den Maya und den Inka kultiviert und zählte dort neben Quinoa und Mais sogar zu den Hauptnahrungsmitteln. Er kann wie Getreide verwendet werden, gehört aber zu den Süssgräsern und ist deshalb glutenfrei, eine Eigenschaft, welche für Menschen mit einer entsprechenden Unverträglichkeit höchst spannend ist. Zur Gewinnung der leicht nussig schmeckenden Körnerfrüchte werden die Blütenstängel an einem trockenen Ort zum Nachreifen aufgehängt, danach werden die Samen ausgeschlagen. Die reifen Körner sind eine wohlschmeckende und gesunde Zutat im Müsli, können gemahlen aber auch zum Backen verwendet werden. Essbar sind aber nicht nur die Körner, sondern die ganze Pflanze. So sind die jungen Triebe und Blätter frisch als Salat oder, wie Spinat zubereitet, als Gemüse ein Genuss. Auf diese Weise können Sie die mineral- und proteinreichen Pflanzen verwerten, wenn die Saat etwas zu dicht geraten ist und einige Pflanzen ausgezupft werden müssen. Inkaweizen wird im März an einem warmen Ort vorgezogen und die Jungpflänzchen werden nach ca. vier Wochen in humose, lockere Erde ausgepflanzt. Sie lieben einen sonnigen, warmen Standort. Für die Verwendung als Salat ist auch eine Direktsaat ins Freie ab Mitte Mai möglich. Kurztext Der Inkaweizen zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit. Die ganze Pflanze kann frisch als Salat oder gekocht als Gemüse verzehrt werden. Zur Gewinnung der leicht nussig schmeckenden Körnerfrüchte werden die Blütenstängel an einem trockenen Ort zum Nachreifen aufgehängt, danach werden die Samen ausgeschlagen. Ideal als Zugabe in Müslis oder gemahlen zum Backen. Für sonnige Standorte in humoser Erde. Moringa oleifera Meerrettichbaum – Der Wunderbaum aus dem Himalaya Der Meerrettichbaum oder auch Moringa-Baum stammt ursprünglich aus der Himalaya-Region in Nordwestindien. In seiner Heimat werden die Blätter und Samen sehr vielfältig verwendet. So können die Blätter frisch oder getrocknet gegessen oder zu Tee verarbeitet werden, aus den Samen lässt sich ein leckeres Pflanzenöl pressen, das nicht nur als Nahrung sondern auch zur Herstellung von Seifen, Salben und Kosmetika verwendet wird. Darüber hinaus werden die zu Pulver zerriebenen Samen zur Reinigung von verschmutztem Trinkwasser eingesetzt. In seiner Heimat gilt der Moringa-Baum deshalb als richtiger Wunderbaum. Im Handel findet man Moringa-Pulver, in welchem die Nährstoffe der Blätter in konzentrierter Form verarbeitet sind. Ein besonderer Genuss ist es, seine frischen Blätter zu leckeren Smoothies oder Salaten zu verarbeiten, sozusagen Superfood aus eigener Anzucht. Der Meerrettichbaum ist nicht nur eine interessante Zimmerpflanze, sie ist ein Geheimtipp für jeden, der spezielle Pflanzen liebt und gerne etwas Neues ausprobiert. Im Sommer kann er problemlos im Garten oder auf der Terrasse stehen, er sollte allerdings eher trocken gehalten werden. Ziehen Sie sich Ihren eigenen Wunderbaum, jetzt haben Sie die Gelegenheit dazu! Kurztext Der Meerrettichbaum wird in seiner Heimat, der Himalaya-Region in Nordwestindien, sehr vielfältig verwendet. Neben den Blättern, die frisch für Salate oder Tees verwendet werden können, werden die Samen zu Öl gepresst, zu Pulver vermahlen und für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Bei uns ist dieser Wunderbaum eine aussergewöhnliche Zimmerpflanze, die den Sommer gerne im Freien verbringt. Cichorium intybus var. foliosum Zuckerhut ‘Auslese‘ – Vitamine für den Winter aus Bio Knospe-Produktion Das Saatgut für den bekannten Wintersalat gibt es neu aus kontrolliertem Bio Knospe-Anbau. Zuckerhut ist ein typisches Lagergemüse, das im Winter für frischen Salat sorgt und damit für die Zufuhr von wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Er kann aber nicht nur als frischer Salat genossen werden, sondern lässt sich auch mit Käse überbacken zu einem herrlichen Gemüse verarbeiten. Der Zuckerhut schmeckt nussig mit leicht bitterer Note. Wer die bittere Note abdämpfen möchte, legt die geschnittenen Blätter einfach einige Minuten in handwarmes Wasser ein. Seinen Namen hat er von seiner Form, da er dem Zuckerhut gleicht. Zuckerhut stammt geografisch aus Südfrankreich, Italien und dem Tessin, botanisch stammt er von der Wegwarte ab. Ausgesät wird Mitte bis Ende Juni, im August wird dann ins Beet ausgepflanzt. Ab September kann geerntet werden, da der Zuckerhut leichte Fröste verträgt, geht die Ernte bis im November. Kurztext Den bekannten Wintersalat gibt es neu aus kontrollierter Bio Knospe-Produktion. Zuckerhut ist ein typisches Lagergemüse, das im Winter für frischen Salat und damit für die Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen sorgt. Er schmeckt nussig mit leicht bitterer Note. Wer die bittere Note abdämpfen möchte, legt die geschnittenen Blätter einfach einige Minuten in handwarmes Wasser ein. Ausgesät wird von Mitte bis Ende Juni, ausgepflanzt ins Freie im August und geerntet wird von September bis November. Cucurbita maxima Topf-Kürbis Patio ‘Gold Nugget’ – Der Kürbis für den Balkon Endlich kann man Kürbis auch auf dem Balkon anbauen! Der neue Topf-Kürbis Patio ‘Gold Nugget‘ bildet nämlich keine Ranken und kann deshalb ideal in einem grossen Gefäss auf dem Balkon gezogen werden. Bei ausreichender Nährstoffversorgung und sonnigem Platz bildet er schöne Früchte aus, die gekocht oder zu Suppe verarbeitet eine richtige Delikatesse sind. Anbei ein leckeres Rezept für gefüllten Kürbis aus dem Backofen. Getrocknet werden die Früchte zu einer langhaltenden Herbstdekoration. Anzucht: Ab April ein bis zwei Samen in einen Topf stecken, ab Mitte Mai und wenn die Pflanzen gross genug sind, ins Gefäss oder in den Garten pflanzen. Ab Mitte Mai kann auch direkt ins Freie gesät werden. Rezept Gefüllter Kürbis ‘Gold Nugget‘ Zutaten (für 2-3 Personen): 1 Kürbis ’Gold Nugget‘ 150 g Hackfleisch 100 g Mozzarella 1 Zwiebel 2 Zehen Knoblauch 1 Tomate 1 Karotte Etwas Petersilie Tomatenmark 2 EL Crème fraîche Wenig Butter, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer Zum Servieren: 180 g Crème fraîche mit Schnittlauch Zubereitung: Vom Kürbis den Deckel abschneiden und Kerne entfernen. Dann das Fruchtfleisch bis auf eine ca. 1 cm dicke Wand ausschaben und beiseite stellen. Den leeren Kürbis mit aufgesetztem Deckel für ca. 15 Minuten in den 180 Grad heissen Ofen schieben. Zwiebel und Tomate würfeln, die Karotte fein reiben, das Kürbisfleisch klein schneiden und den Knoblauch hacken. Zuerst die Zwiebeln, dann das Hackfleisch in der Butter gut anbraten, dann Tomatenmark, Tomate, Karotte, Kürbisfleisch und Knoblauch dazugeben und nochmals fünf Minuten unter Rühren braten. Cayennepfeffer, gehackte Petersilie und Crème fraîche einrühren und mit Salz abschmecken. Den Kürbis aus dem Backofen nehmen und die Masse einfüllen, zwischendurch ein paar Würfel Mozzarella einstreuen. Deckel wieder auf den Kürbis setzen und das Ganze bei 180 Grad 20 Minuten backen. Servieren: In vier Spalten schneiden (wie eine Melone) und mit der Schnittlauch-Crème fraîche servieren. Kurztext Endlich kann man Kürbis auch auf dem Balkon anbauen! Der neue Topf-Kürbis Patio ‘Gold Nugget‘ bildet nämlich keine Ranken und kann deshalb ideal in einem grossen Gefäss auf dem Balkon gezogen werden. Kürbispflanzen sind sehr pflegeleicht, sie benötigen lediglich nährstoffreiche Erde und einen sonnigen Standort. Die Kürbisse sind als Suppe, gekocht oder gratiniert ein Genuss und getrocknet eine tolle Herbstdekoration. Aussaat ab April in Töpfen oder ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle. Lablab purpureus Helmbohne – Die Kletterpflanze mit dem Doppelnutzen: Zierde und Genuss in einem Ein neu entdecktes Juwel ist diese einjährige Kletterpflanze. Sie wächst schnell und ist die ideale Begrünung von Rankgittern, Pfählen, Torbogen und anderen Rankhilfen. Der Name Hyazinthbohne, wie die Helmbohne auch manchmal genannt wird, umbeschreibt diese zauberhafte Kletterpflanze fast besser als ihr üblicher Name. Denn die sehr dekorativen Blütenrispen stehen über den dunkelgrünen, grossen Blättern, wie bei Hyazinthen. Die Blütenfarbe verändert sich während dem Aufblühen: Beginnend mit einem intensiven Pinkviolett werden sie immer heller, bis sie fast weiss sind. Die Stiele und die Hülsen sind intensiv Dunkelviolett gefärbt und ergeben zu den Blättern einen herrlichen Kontrast. Die Bohnen können ähnlich wie die Gartenbohne verwendet werden, sowohl die jungen Hülsen als auch die reifen Samen sind gekocht ein Genuss. Der kräftig aromatische Geschmack passt zum Beispiel herrlich in ein rassiges Gemüsecurry. Vom Wuchs her ist die Helmbohne der Stangenbohne sehr ähnlich und schmückt gerne Pfähle oder auch Torbogen. Ihre Heimat ist ursprünglich vermutlich Afrika, im tropischen Indien wird sie aber schon seit vielen Jahren intensiv angebaut. Ausgesät wird direkt ins Freiland, an eine Stange kommen sechs bis acht Samenkörner. Sie gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Lagen bestens, einzig auf einen guten Wasserabzug sollte geachtet werden, da sie keine nassen Füsse verträgt. Die Helmbohne ist wirklich eine Kletterpflanze mit echtem Doppelnutzen. Kurztext Aus den wunderschönen Blüten der Helmbohne, die während dem Aufblühen die Farbe verändern, entstehen dunkelviolette Hülsen, die ähnlich wie die Gartenbohne verwendet werden können. Die jungen Hülsen und die reifen Samen haben gekocht einen kräftig aromatischen Geschmack und passen herrlich in ein rassiges Gemüsecurry. Der Wuchs ist ähnlich der Stangenbohne. Ausgesät wird direkt ins Freiland, an eine Stange kommen sechs bis acht Samenkörner. Für sonnige bis halbschattige Lagen auf nicht zu nassen Böden. Eine Kletterpflanze mit echtem Doppelnutzen! Layia platyglossa Schmucklayia – Reichblühende Schönheit und Schmetterlingsmagnet Während der Blütezeit taucht die Schmucklayia in ihrer Heimat Kalifornien als Wildblume ganze Landschaften in ein intensives Gelb. Die ergiebigen Frühjahrsniederschläge an ihrem Naturstandort geben dieser zauberhaften Schönheit die Basis für gutes Wachstum und die überreiche Blüte. Die Trockenheit, die danach folgt, toleriert sie gut, eine Eigenschaft, die sie für unsere Gärten sehr wertvoll macht. In ihrer Heimat trägt sie den lieblichen Namen „Tidy Tips“, was „Weissspitzchen“ bedeutet und auf ihre reinweissen Blütenspitzen abzielt. Die wunderschönen Blüten erfreuen aber nicht nur uns Menschen, sie werden auch von Schmetterlingen geliebt und gerne besucht, ein weiterer Pluspunkt für die Verwendung im Garten aber auch auf Balkon und Terrasse. Tolle Kombinationen der bei uns noch ziemlich unbekannten Schönheit ergeben sich mit gleichzeitig blühenden blauen Blumen wie Salbei oder Veronica. Die Kultur der Schmucklayia ist unkompliziert: Ausgesät werden kann von März bis Juni. Ausgepflanzt ab Mai an einem sonnigen Standort blüht sie von Juli bis Oktober unermüdlich. Ein Blumentipp, der unbedingt einmal ausprobiert werden sollte. Kurztext Die Schmucklayia ist eine Wildblume aus Kalifornien, die sehr reich blüht und von Zeit und Zeit Trockenheit toleriert. Die wunderschönen Blüten mit den reinweissen Spitzen erscheinen von Juli bis Oktober und ziehen Schmetterlinge magisch an. Sie wächst buschig und ist ideal kombinierbar mit blauen Blumen wie Salbei oder Veronica. Einfache und unkomplizierte Kultur. Cucumis mix Ziergurke ‘Cucumix‘ – Exotische Herbstdekoration Ziehen Sie Ihre Herbstdekoration dieses Jahr im eigenen Garten! Der trendige Mix dieser Ziergurke ist geradewegs perfekt dazu geeignet. Von den Ansprüchen her ist die Ziergurke der Gartengurke sehr ähnlich und braucht wie diese eine nährstoffreiche Erde an möglichst sonniger Lage. Wenn sie genügend Platz und Nährstoffe haben, entwickeln sich die Pflanzen schnell zu einem Bodendecker und bilden viele Früchte. Die dekorativen Früchte werden erst geerntet, wenn sie ausgereift sind. Dann einfach trocknen und schon ist die exotische Herbstdekoration einsatzbereit! Ausgesät werden kann ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle oder schon vorher in Töpfe auf der Fensterbank. Die Ziergurke ‘Cucumix’ ist nicht für den Verzehr geeignet. Kurztext Der ideale Mix für eine selbst gezogene Herbstdekoration! Wie die Gartengurke braucht auch die Ziergurke ‘Cucumix‘ nährstoffreiche Erde an einem sonnigen Platz. Die dekorativen Früchte werden erst geerntet, wenn sie ausgereift sind. Dann einfach trocknen und schon ist die exotische Herbstdekoration einsatzbereit! Ausgesät werden kann ab Mitte Mai direkt an Ort und Stelle oder schon vorher in Töpfe auf der Fensterbank. Malope trifida Trichtermalve Mix – Nostalgische Blütenträume, Blumensträusse inklusive Wer nostalgische Blumensträusse mag, wird die Trichtermalve lieben! Denn sie ist der unangefochtene Star unter den Malven und eine hervorragende und langhaltende Schnittblume. Mit dieser Saatgut-Mischung sind gleich alle drei lieblichen Farben zur Hand und es kann nach Belieben gemischt werden. Aber nicht nur als Blumenstrauss sind die Trichtermalven einfach zauberhaft, sondern auch in Töpfen oder – passend zu der nostalgischen Blütenform – in Körben. Mit ihrer Wuchshöhe von 80 bis 100 cm können sie im Beet wunderbar mit hohen Stauden kombiniert werden oder sogar als Sichtschutz dienen. Ausgesät werden sollte direkt ins Freiland oder in den Endtopf, denn ein Umpflanzen wird wegen des starken Wurzelwachstums schlecht vertragen. An einem sonnigen Standort sind die Trichtermalven ansonsten sehr pflegeleicht und blühen unermüdlich von Juli bis September. Kurztext Wer nostalgische Blumensträusse mag, wird die Trichtermalve lieben! Denn sie ist der unangefochtene Star unter den Malven und eine hervorragende und langhaltende Schnittblume. Sie ist aber auch in Beeten, Töpfen und Körben einfach zauberhaft. Mit ihren 80 bis 100 cm Wuchshöhe kann sie in Rabatten gut mit hohen Stauden kombiniert werden oder sogar als Sichtschutz dienen. Direkt an Ort und Stelle aussäen, da ein Umpflanzen schlecht vertragen wird. Serradella ornithopus Gründüngung Serradella – Bodenmüdigkeit vorbeugen, Nährstoffe anreichern Die Gründüngung ist eine althergebrachte und bewährte Möglichkeit, der Bodenmüdigkeit vorzubeugen, vor allem im biologischen Anbau ist sie dafür bis heute die Methode der Wahl. Die Gründüngungspflanze Serradella gehört zu den Hülsenfrüchtlern (Fabaceae). Diese Pflanzen haben die besondere Eigenschaft, mit Knöllchenbakterien eine Symbiose einzugehen und Stickstoff aus der Luft im Boden anzureichern, was vor allem für starkzehrende Folgekulturen wie zum Beispiel Kohlarten sehr wertvoll ist. Serradella kann von April bis August breitwürfig ausgesät werden. Zehn Wochen nach der Aussaat, noch vor der Samenbildung, werden die Pflanzen gemäht, einige Tage auf dem Boden liegengelassen und dann in die oberste Bodenschicht eingearbeitet. Danach ist der Boden bereit für die neue Kultur. Serradella ist ausserdem eine sehr wertvolle Insektenpflanze, sie wird während der Blüte gerne von Bienen und anderen Insekten besucht. Kurztext Serradella reichert im Boden Stickstoff an, was sie als Gründüngung für starkzehrende Folgekulturen wie zum Beispiel Kohlarten sehr wertvoll macht. Serradella kann von April bis August breitwürfig ausgesät und nach zehn Wochen gemäht werden. Nach einigen Tagen, wenn die Pflanzen welk sind, werden sie in die oberste Bodenschicht eingearbeitet und der Boden ist bereit für die Folgekultur. Wertvolle Insektenpflanze. Über Wyss Samen und Pflanzen Select steht für: Qualität – Tradition – Innovation Select ist die Eigenmarke der Firma Wyss Samen und Pflanzen AG. Neben fünf eigenen Gartencentern in Zuchwil, Ostermundigen, Aarau, Muttenz und Oberwil und dem Stadtladen in Bern wird auch der Detailhandel bedient. Mit rund 230 Mitarbeitenden gehört die Wyss Samen und Pflanzen AG mit Hauptsitz in Zuchwil zu den führenden Unternehmen der grünen Branche in der Schweiz. Qualität Im eigenen Keimlabor in Zuchwil wird die Qualität der Sämereien laufend geprüft. Im 25‘000 m2 grossen Versuchs- und Schaugarten werden jedes Jahr 2‘000 Pflanzensorten angebaut, gesichtet und bewertet. In keinem anderen Garten der Schweiz wachsen so viele verschiedene Kulturpflanzen nebeneinander – nicht nur für Hobbygärtner sondern auch für Profigärtner eine richtige Entdeckungsreise. In Zuchwil findet auch die Abfüllung der Samentüten statt. Qualität steht aber auch für Sortiment. Das Select-Sortiment umfasst rund 750 Sorten und bildet damit die grösste Auswahl an Sämereien in der Schweiz. Tradition Gegründet im Jahre 1858 ist die Firma Wyss Samen und Pflanzen seit mehr als 150 Jahren erfolgreich im grünen Markt unterwegs. Als Spezialist des grünen Markts handelt Wyss mit Sämereien, Pflanzen und Gartenbedarfsartikeln und erbringt Dienstleistungen rund ums Grüne. Innovation Trotz Tradition ist Innovation bei Wyss kein Fremdwort, ganz im Gegenteil. In Zusammenarbeit mit vielen Züchtern weltweit werden laufend trendige Neuheiten selektiert, getestet und auf den Markt gebracht. Weitere Informationen: Vesna Petrić I Wyss Samen und Pflanzen AG I Marketing Select Schachenweg 14c I 4528 Zuchwil Telefon +41 32 686 68 34 [email protected] I www.wyssgarten.ch