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Biographie
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Rachel Harnisch
Sopran
Zu den Opernprojekten der Schweizer Sopranistin Rachel Harnisch zählen 2017 u.a. eine
Neuproduktion von Halévys La Juive an der Opéra du Rhin in Strasbourg und Mulhouse sowie
die Uraufführung von Aribert Reimanns L’Invisible an der
Deutschen Oper Berlin.
2016 gab sie zwei äusserst erfolgreiche Partiedebüts: als Rachel
in Halévy’s La Juive in einer Produktion von Olivier Py unter der
musikalischen Leitung von Daniele Rustioni in Lyon und als
Emilia Marty in einer Neuproduktion von Janaceks Vec
Makropulos unter Tamas Netopil in Antwerpen und Gent.
Sie gastiert mit Partien wie Pamina, in Die Zauberflöte, Contessa
in Le Nozze di Figaro, Fiordiligi in Così fan tutte, Konstanze in
Die Entführung aus dem Serail, Michaela in Bizets Carmen,
Marzelline in Fidelio, Antonia in Les Contes d’Hoffmann, Blanche
in Poulencs Les Dialogues des Carmélites, als Clémence in
Kajia Saariaho‘s L’amour de loin, als Ann Truelove in The Rake’s
Progress oder als Hélène in Donizetti Le Duc d’Albe in Bern,
Genf, Zürich, München, Essen, Bochum, Düsseldorf, Berlin,
Paris, Marseille, Toulouse, Brüssel, Antwerpen, Florenz, Reggio Emilia, Ferrara, Modena,
Verona, Turin, Neapel, Madrid, Athen, bei den Festivals von Glyndebourne und Luzern oder in
Santiago de Chile. An der Mailänder Scala debütierte sie 2007 als Nermin in der Uraufführung
von Fabio Vacchis Oper Teneke unter Leitung von Roberto Abbado.
Rachel Harnisch arbeitet mit Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Douglas Boyd, Philippe
Herreweghe, Kent Nagano, Dimitri Kitajenko, Eliahu Inbal, Nikolaus Harnoncourt, Roberto
Abbado, John Neschling, Armin Jordan, Christian Zacharias, Steven Sloane, Stefan Soltesz,
Christopher Hogwood, Antonio Pappano, Michel Plasson, Muhai Tang, Jeffrey Tate, Sir Roger
Norrington, Sir Johan Eliot Gardiner und Zubin Mehta.
Eine intensive Zusammenarbeit verband sie mit Claudio Abbado.
Sie singt ein breites Konzertrepertoire von den Passionen Johann Sebastian Bachs bis zu Luigi
Nono mit führenden europäischen Orchestern.
In jüngster Vergangenheit war sie mit Schumanns Das Paradies und die Peri in Grenoble und
Paris, mit Mahlers 4. Symphonie unter Antonio Pappano in Catania und mit Brahms‘ Ein
deutsches Requiem in Lissabon unter Michael Corboz, bei den BBC Proms in London unter
Marin Alsop, beim Edinburgh Festival unter David Zinman und in Bern unter Mario Venzago zu
hören. Sie gastierte sie mit Schuberts Lazarus mit den Wiener Philharmonikern unter Ingo
Metzmacher in Rom, St. Pölten und im Wiener Musikverein und mit Rossinis Petite Messe
Solennelle in Zürich.
Zuletzt sang sie Beethovens Missa Solemnis unter Mehta in Florenz, Verdis Requiem in Bern
und Bergs Lulu-Suite unter Ingo Metzmacher in Turin.
Weiter geplant sind u.a. Mahler II. in Parlemo unter Gabriele Ferro, ein Schoeck-Abend unter
Mario Venzago in Winterthur, Beethoven IX. in Luzern, Bachs Matthäuspassion in Lissabon ...
Liederabende liegen ihr besonders am Herzen, zuletzt war sie beim Lucerne Festival und in
Antwerpen mit Hindemiths Ein Marienleben zu hören.
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Biographie
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Es liegen mehrere CD-Einspielungen, darunter Arien von W. A. Mozart und Pergolesis Stabat
Mater unter Claudio Abbado, sowie DVD-Mitschnitte von Offenbachs Les Contes d’Hoffmann
vom Grand Théâtre de Genève, von Fidelio vom Lucerne Festival 2010 unter Abbado und von
Le Duc d’Albe aus Antwerpen vor. Unter Mario Venzago spielte sie 2014 Schoecks Besuch in
Urach ein. Demnächst erscheint eine Aufnahme von Hindemiths Ein Marienleben.
Rachel Harnisch, die bei Beata Heuer-Christen in Freiburg studierte, unterrichtet seit Herbst
2016 als Gesangsprofessorin an der Hochschule der Künste in Bern.
02/2017
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