Florian_Maierl_CV_2016_DE

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Florian Maierl
Chorleiter, Komponist, Sänger
Ein Chor – das wahrscheinlich schönste Instrument der Welt!
Florian Maierl ist neben seiner Tätigkeit als Chorleiter, Komponist und Sänger Lehrender am
Diözesanmusikkonservatorium der Erzdiözese Wien und Leiter der Kirchenmusik in der Votivkirche
Wien sowie künstlerischer Assistent bei der Wiener Singakademie.
Florian Maierl wurde 1985 in Leoben geboren und erhielt seine erste musikalische Ausbildung in
Klavier, Orgel und Chorleitung bei Welfhard Lauber in Neuhofen an der Krems. 2003 belegte er den
ersten Platz in der Kategorie „Komposition“ beim Wettbewerb Prima La Musica in Oberösterreich.
Ab 2003 studierte Florian Maierl Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst
Wien (Chorleitung bei Erwin Ortner und Ingrun Fußenegger, Komposition bei Wolfgang Sauseng).
2006 gründete er in Wien den gemischten Chor coro siamo, mit dem er bereits mehrere erfolgreiche
Konzerte und Wettbewerbe im In- und Ausland absolvierte.
Ein Auslandsstudienjahr führte Florian Maierl 2008/09 nach Helsinki an die renommierte Sibelius
Akademie, wo er seine chorleiterischen Fähigkeiten bei Matti Hyökki verfeinern konnte. Er
absolvierte außerdem mehrere Meisterkurse bei namhaften Chorleitern wie Erwin Ortner, Johannes
Prinz, Johannes Hiemetsberger, Volker Hempfling, Robert Sund, Jing Ling Tam und Veli-Markus Tapio.
2010 schloss Florian Maierl sein Studium mit Ausgezeichnetem Erfolg und der Uraufführung seiner
Kirchenoper „Ruut“ ab.
Seit 2009 studiert Florian Maierl Gesang bei Julia Bauer-Huppmann. Als Sänger war Maierl bereits
in vielen nationalen und internationalen Ensembles tätig; beispielsweise im Arnold Schoenberg Chor,
Chorus sine nomine, Wiener Kammerchor, Helsinki Chamber Choir und dem World Youth Choir.
Werke Florian Maierls wurden durch den Wiener Kammerchor, den Kammerchor der Universität
Graz, den oberösterreichischen Landesjugendchor und das Vokalensemble LALÁ uraufgeführt. Im
März 2014 führte Maierl seine Messe für gemischten Chor a-cappella im Wiener Stephansdom auf.
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