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Mach mich los!
Ein Hundeleben ohne unnötigen Ballast
Köln, Februar 2017 – Ein
bekanntes
Phänomen:
Hundehalter
übertragen
Eigenschaften,
Verhaltensweisen
und
manchmal
sogar
das
Aussehen
auf
Vierbeiner.
Wer
ihren
ein
so
enges Verhältnis zu seinem Hund hat, dem ist das Beste gerade gut genug
für den treuen Begleiter. Und wenn man selbst einen ausgewogenen
Lebensstil pflegt, dann möchte man auch seinem Hund ein Leben ohne
Zusätze und unnötigen Ballast ermöglichen.
Back to the roots
Wer besonders auf seine Ernährung achtet, der will auch für den Hund nur
das Allerbeste. Doch wenn Frauchen sich beispielsweise mit der Paleo-Diät
ernährt, sollte sie das natürlich nicht eins zu eins dem armen Fiffi vorsetzen.
Und doch kann man die Basis der Paleo-Ideologie vom Zwei- auf den
Vierbeiner übertragen: Während der nach Paleo lebende Mensch nur
Zutaten isst, die er auch schon in der Steinzeit so hätte vorfinden können,
gilt als Maßstab für Hunde die ursprüngliche Ernährung seines Vorfahrens:
Dem Wolf. Eine mögliche Methode zur artgerechten Ernährung bezeichnet
man als „Barfen“. Dabei werden rohes Fleisch, rohes Obst und Gemüse
sowie Knochen und Innereien gefüttert.
Lockstoffe und Gewichtszunahme
Ein großer Vorteil der biologisch artgerechte Rohfütterung (BARF) ist der
damit verbundene Verzicht auf Hundefutter, das teilweise mit Lockstoffen
versetzt wird. Die schmecken dem Hund so gut, dass er stets hungrig
scheint und sich der Besitzer schnell dazu verleiten lässt, noch eine kleine
Extra-Portion aufzutischen. Die Folge: Viele Hunde nehmen an Gewicht zu
– das kann auf die Gelenke gehen und bedeutet den Verlust von
Lebensqualität. Tierhalter sollten sich daher stets der Verantwortung
bewusst sein, auf die schlanke Linie des Tieres zu achten.
Spielzeug und Gassi-Gehen
Die Gefahr ist bei Kinderspielzeug längst bekannt: Im Plastik können
Weichmacher enthalten sein, die teilweise sogar als krebsauslösend gelten.
Doch auch bei Hundespielzeug sollte man auf die Beschaffenheit von
Kauknochen, Quietsch-Tier und Co. achten. Für die Herstellung von
Tierspielzeug gibt es nämlich bisher keine gesetzlichen Richtlinien. Man
muss sich also selbst informieren und das infrage kommende Spielzeug
prüfen. Schon ein ausgeprägter Plastik-Geruch lässt erahnen, dass giftige
Stoffe enthalten sein können. Um ganz sicher zu gehen, greift man am
besten zu Spielzeug aus Naturmaterialien. Das können beispielsweise
ungefärbte Taue sein oder Bälle aus Leder. Dasselbe gilt übrigens auch für
die Wahl der Leine.
Gesundheit: Die Zeichen richtig deuten
Wenn es um die eigene Gesundheit geht, achtet man stets auf die
Warnsignale des Körpers. Entwickelt sich eine Pollenallergie? Kündigt sich
eine Erkältung an? Die Anzeichen für diese Erkrankungen kennt der
Mensch und handelt dementsprechend. Doch achtet er auch bei seinem
treusten Begleiter auf diese Signale? Oftmals unterschätzt man die
Reaktion des Hundes und handelt falsch oder zu spät. Ein einfaches Signal,
was für Hundehalter leicht zu beobachten ist, ist häufiges Kratzen. Das
bedeutet Stress für den Hund und belastet ihn, also sollte es nicht ignoriert
werden. Um die Ursache für den Juckreiz festzustellen, sollte man den
Tierarzt aufsuchen.
Medikation
Auch was die Behandlung durch Medikamente betrifft, besinnt sich der
Mensch immer mehr in Richtung Ursprünglichkeit und Naturheilkunde. Ist
kein Antibiotikum notwendig, dann bevorzugen viele eine natürlich
wirksame Alternative. Das gilt genauso für den Hund. Nur beim Kortison ist
das anders: wird beim Mensch aufgrund der Nebenwirkungen die
Anwendung gescheut, ist beim Vierbeiner dies weniger verpönt und kommt
viel und regelmäßig zum Einsatz. Dabei können jedoch bereits nach kurzer
Zeit unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, wie z.B. ein erhöhter, auch
nächtlicher Harndrang – ausgelöst durch übermäßigen Durst – sowie eine
Gewichtszunahme. Das ist das oftmals gar nicht notwendig, denn ebenso
wirksam sind kortisonfreie Tabletten. Sie wirken zielgerichtet gegen
Juckreiz auslösende Botenstoffe und setzen bereits am Signalweg des
Juckreizes an. So stoppen sie allergisch bedingten Juckreiz schnell und auf
verträgliche Weise und ermöglichen währenddessen eine Diagnose der
Ursache.
Dem
betroffenen
Hund
wird
ein
Stück
Lebensqualität
zurückgegeben: Der quälende Juckreiz ist passé und Hund sowie Halter
finden wieder zur Ruhe.
Mehr Informationen unter: www.initiative-gegen-jucken.de.
Pressekontakt:
Yupik PR GmbH
Angela Steere – [email protected]
Theres Eisenreich – [email protected]
Telefon: 0221 – 130 560 60
Unternehmenskontakt:
Zoetis Unternehmenskommunikation
Mario Barrancotto – [email protected]
Telefon: 030 33 00 63 – 104
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