Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Juli/ 2014 Inhaltsfeld/Themenfeld: Inhaltlicher Schwerpunkt/ Thema des Unterrichtsvorhabens: Der Mensch in christlicher Perspektive (1) Religion – (k)ein Thema? Religiosität in der pluralen Gesellschaft Der Mensch – nackter Affe, Ebenbild Gottes oder Summe seiner Gene? Kompetenzbereich 1: Sachkompetenz Kompetenzbereich 2: Methodenkompetenz Kompetenzbereich 3: Urteilskompetenz Kompetenzbereich 4: Handlunskompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler bestimmen Glauben und Wissen als unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit in ihren Möglichkeiten und Grenzen, beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), erörtern ausgehend von einem historischen oder aktuellen Beispiel das Verhältnis von Glauben und Wissen, sprechen angemessen über Fragen nach Sinn und Transzendenz (HK 1), erläutern an der Erschließung eines biblischen Beispiels die Arbeitsweise der Theologie, analysieren methodisch angeleitet biblische Texte unter Berücksichtigung ausgewählter Schritte der historisch-kritischen Methode (Mk 3), erörtern die Verantwortbarkeit des Glaubens vor der Vernunft, erklären an einem biblischen Beispiel den Charakter der Bibel als Glaubenszeugnis. analysieren methodisch angeleitet Bilder in ihren zentralen Aussagen (MK 5). nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 2), beurteilen kritisch Positionen fundamentalistischer Strömungen, greifen im Gespräch über religiös relevante Themen Beiträge anderer sachgerecht und erörtern den Zusammenhang von konstruktiv auf (HK 3). Freiheit und Verantwortung. 1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Juli/ 2014 Inhaltsfeld/Themenfeld: Inhaltlicher Schwerpunkt/ Thema des Unterrichtsvorhabens: Christliche Antworten auf die Gottesfrage (2) Rationalität versus Religiösität?! Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich 1: Sachkompetenz Kompetenzbereich 2: Methodenkompetenz Kompetenzbereich 3: Urteilskompetenz Kompetenzbereich 4: Handlunskompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler bestimmen Glauben und Wissen als unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit in ihren Möglichkeiten und Grenzen, beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), erörtern ausgehend von einem historischen oder aktuellen Beispiel das Verhältnis von Glauben und Wissen, nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 2), erklären an einem biblischen Beispiel den Charakter der Bibel als Glaubenszeugnis. analysieren methodisch angeleitet lehramtliche, theologische und andere religiös relevante Doku- mente in Grundzügen (MK 2), erörtern die Verantwortbarkeit des Glaubens vor der Vernunft, greifen im Gespräch über religiös relevante Themen Beiträge anderer sachgerecht und konstruktiv auf (HK 3). beurteilen kritisch Positionen fundamentalistischer Strömungen. erarbeiten methodisch angeleitet Ansätze und Positionen anderer Weltanschauungen und Wissenschaften (MK 4). 2 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Juli/ 2014 Inhaltsfeld/Themenfeld: Inhaltlicher Schwerpunkt/ Thema des Unterrichtsvorhabens: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation (5) Es könnte alles so einfach sein, isses aber nicht! Charakteristika christlicher Ethik Kompetenzbereich 1: Sachkompetenz Kompetenzbereich 2: Methodenkompetenz Kompetenzbereich 3: Urteilskompetenz Kompetenzbereich 4: Handlunskompetenz Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler erläutern an ausgewählten Beispielen ethische Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft und deuten sie als religiös relevante Entscheidungssituationen, beschreiben Sachverhalte sprachlich angemessen und unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 1), erörtern, in welcher Weise biblische Grundlegungen der Ethik zur Orientierung für ethische Urteilsbildung herangezogen werden können, nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und erweitern dadurch die eigene Perspektive (HK 2), erläutern Schritte ethischer Urteilsfindung, analysieren ethische Entscheidungen im Hinblick auf die zugrunde liegenden Werte und Normen, analysieren methodisch angeleitet lehramtliche, theologische und andere religiös relevante Dokumente in Grundzügen (MK 2), bereiten Arbeitsergebnisse, den eigenen Standpunkt und andere Positionen medial und adressatenbezogen auf (MK 7). erörtern verschiedene Positionen zu einem ausgewählten Konfliktfeld unter Berücksichtigung christlicher Ethik in katholischer Perspektive. greifen im Gespräch über religiös relevante Themen Beiträge anderer sachgerecht und konstruktiv auf (HK 3), treffen eigene Entscheidungen in ethisch relevanten Zusammenhängen unter Berücksichtigung des christlichen Menschenbildes (HK 4). erläutern die Verantwortung für sich, für andere und vor Gott als wesentliches Element christlicher Ethik. 3 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Juli/ 2014 Formen der Leistungsüberprüfung: vgl. Fachschaftsbeschlüsse Methoden/ Formen selbständigen Lernens: entsprechend dem Konzept der Schule Anregungen: ggf. fächerverbindendes Lernen mit Biologie und Philosophie Aufsuchen außerschulischer Lernorte 4