Folien für den Unterricht

Werbung
Das ökonomische Problem
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 6
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 1.1
Bedürfnisse können auch
anders als mit Konsumgütern
befriedigt werden
(z.B. mit Arbeit)
Bedürfnis
nach Selbstverwirklichung
Bedürfnis nach Achtung
Bedürfnis nach Zugehörigkeit
Bedürfnis nach Sicherheit
körperliche Bedürfnisse
KONSUMWÜNSCHE
WISSEN,
AUSBILDUNG
NEUE
KAPITALGÜTER
KONSUMGÜTER
Waren und Dienstleistungen
PRODUKTIONSPROZESS
ARBEITSKRAFT
körperliche und geistige Arbeit,
Wissen und Fähigkeiten
UNTERNEHMERISCHE TÄTIGKEIT
KAPITALGÜTER
BODEN
UMWELT
Maschinen,
Gebäude,
Strassen,
Patente
Land und
Bodenschätze
Luft, Artenvielfalt,
Landschafts- und
Ortsbilder, Klima,
Ruhe, Ozonschicht
usw.
Kurve der volkswirtschaftlichen
Produktionsmöglichkeiten
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 10
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 1.2
Maschinen
(in Stück)
Produktion bei voll genutzten Ressouren
600
Y
A
400
B
340
X
30 35
50
Spielfilme
(in Stück)
Wirtschaftswachstum
Grafik 1.3
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 11
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Maschinen
neue Produktionsmöglichkeitenkurve
dank Wirtschaftswachstum
Spielfilme
Die sechs Koordinationsmechanismen
in einer modernen Volkswirtschaft
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 15
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 1.4
100 %
persönliche Beziehung
persönliches Geschenk
Solidarität
in Kleingruppen
Interessensolidarität
Tradition, Werte
Hierarchie in
Unternehmen
Markt
100 %
Tausch
Hierarchie im Staat
100 %
Zwang
Bestimmungsgründe
von Angebot und Nachfrage
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 31
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.2
Bedürfnisse
Erwartungen
bezüglich Preisen,
Technik usw.
Technik,
Organisation
Konsumwünsche
Preise für Inputs
angebotene Menge
Werbung, Trends, Mode etc.
Preis des gehandelten Gutes
koordiniert das
Angebot mit der Nachfrage
Erwartungen
über Einkommen,
Preise usw.
nachgefragte Menge
Einkommen,
Vermögen
andere Güter,
z.B. ihre Preise
Abnehmender Grenznutzen
beim Konsum von Hamburgern
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 34
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.5
Grenznutzen
10
der Grenznutzen nimmt ab
8
6
4
2
0
–2
Gesamtnutzen
25
20
der Gesamtnutzen nimmt zu,
solange der Grenznutzen positiv ist
15
10
5
0
0
1
2
3
4
5
6 Stück Hamburger
Angebotsüberschuss
oder Nachfrageüberschuss
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 39
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.10
Preis
pro Stück
in Fr.
Angebotsüberschuss
Angebot
8.–
4.–
Nachfrage
Nachfrageüberschuss
4
8
12
15
Mio. Hotdogs
pro Jahr
Marktgleichgewicht, Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 40
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.11
Preis
pro Stück
in Fr.
Nachfrage
Angebot
Gleichgewichtspreis
Gleichgewicht
5.–
Gleichgewichtsmenge
10
Mio. Hotdogs
pro Jahr
Folgen einer Nachfragesteigerung
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 41
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.12
Preis
pro Stück
in Fr.
1.
Angebot
neues Gleichgewicht
6.50
2.
5.–
altes
Gleichgewicht
N1
10
2.
13
N2
Mio. Hotdogs
pro Jahr
Folgen eines Angebotsrückgangs
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 42
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 2.13
Preis
pro Stück
in Fr.
neues
Gleichgewicht
1.
altes Gleichgewicht
6.–
2.
A1
A2
5.–
Nachfrage
8
10
2.
Mio. Hotdogs
pro Jahr
Lineare Nachfragekurve und Nachfragekurve mit konstanter Elastizität
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 50
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.5
Fr./kg
lineare Nachfragekurve
5
4
Preiselastizität
konstant –1
3
2
1
0
0
100
200
300
400
500
kg
Preiselastizität entlang
einer linearen Nachfragekurve
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 51
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.6
Preis
preiselastisch
Preiselastizität = –1
einheitselastisch
preisunelastisch
N
0
0
Menge
Preiselastizität der Nachfrage und Umsatz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 52 und 53
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 3.7 bis 3.10
Fr./Eintritt
Fr./Eintritt
5
5
+
+
4
4
–
900 1000
N
–
N
Eintritte
Fr./Eintritt
400
Eintritte
1000
Fr./Eintritt
6
preiselastisch
+
5
5
+
4
Preiselastizität = –1
–
N
–
N
preisunelastisch
2
+
1
–
800 1000
Eintritte
200 400
1000 1200
Eintritte
Internationaler Kunstpreisindex
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 59
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.15
700
SFr.-Index
1975 = 100
600
Kunstpreise
500
400
300
Wert von
Bundesobligationen
inkl. Rendite
200
allgemeines Preisniveau
100
0
1975
80
85
90
95
2000
05
10
15
Wie wirkt eine Steuer, wenn die Nachfrage
unelastischer ist als das Angebot?
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 62
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.16
Preis
pro Liter
in Fr.
Gleichgewicht
mit Steuer
Angebot mit Steuer
Angebot ohne Steuer
Preis bevor Steuer
erhoben wurde
Preis, den
Verkäufer erhalten
7.15
5.00
Gleichgewicht bevor
Steuer erhoben wurde
Steuer
Preis, den Käufer
zahlen
4.15
Nachfrage
83 100
Mengenrückgang
Mio. Liter
Wie wirkt eine Steuer, wenn die Nachfrage
elastischer ist als das Angebot?
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 63
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.17
Angebot mit Steuer
Preis
pro Liter
.
in Fr
Gleichgewicht
mit Steuer
Angebot ohne Steuer
6.25
Preis bevor Steuer
erhoben wurde
5.00
Preis, den
Verkäufer erhalten
3.25
Gleichgewicht bevor
Steuer erhoben wurde
Steuer
Preis, den Käufer
zahlen
Nachfrage
65
100
Mengenrückgang
Mio. Liter
Wie wirken Subventionen?
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 64
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.18
Preis
pro kg
in Fr.
Gleichgewicht bevor
Subvention bezahlt wurde
Preis, den Verkäufer
erhalten
Preis bevor Subvention bezahlt wurde
3.15
3.00
Preis, den
Käufer zahlen
2.15
Subvention
Angebot ohne Subvention
Angebot mit Subvention
Gleichgewicht
mit Subvention
Nachfrage
10 11,6
Mengenzunahme
Mio. kg
Wie wirken Höchstpreise?
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 67
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.19
Preis
Angebot
Gleichgewicht
Gleichgewichtspreis
Höchstpreis
Nachfrageüberschuss
e
ng
e
ng
Nachfrage
me
Me
Me
s
t
e
e
gt
ich
ten
a
r
w
o
ef
ge
eb
g
h
g
h
c
c
i
an
na
Gle
e
ng
Menge
Wie wirken Mindestpreise?
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 68
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 3.20
Preis
Angebot
Angebotsüberschuss
Mindestpreis
Gleichgewichtspreis
Gleichgewicht
Nachfrage
e
ng
e
ch
na
g
a
efr
M
gte
e
sm
cht
i
w
ge
h
ic
e
l
G
e
ng
an
g
o
eb
te
M
ne
e
e
ng
Menge
Der kurzfristige Kostenverlauf
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 76
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 4.1 und 4.2
Fr.
5000
Gesamtkosten
4000
3000
2000
variable
Kosten
1000
Fixkosten
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m3/ Tag
Fr./m3
1600
Grenzkosten
1200
durchschnittliche
Gesamtkosten
800
400
durchschnittliche
variable Kosten
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m3/ Tag
Abnehmende Grenzerträge bei
teilweiser Erhöhung der Ressourcen
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 78
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 4.3
m3
5
Gesamtprodukt
4
3
2
hier nimmt das Grenzprodukt ab
1
0
m3
0,8
Grenzprodukt
0,6
0,4
0,2
0
–0,2
0
2
4
6
8
10
12
variable Ressourcen
(z.B. Arbeit)
Langfristige Durchschnittskostenkurve,
z.B. für eine Sägerei
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 80
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 4.5
zunehmende
Skalenerträge
Fr./ m3
konstante
Skalenerträge
500
abnehmende
Skalenerträge
400
optimale
Betriebsgrösse
300
200
Durchschnittskosten
100
0
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
produzierte Menge pro Tag
Gesamtumsatz und Gesamtkosten,
Nachfragekurve/Preis/Grenzumsatz und Grenzkosten
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 82
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 4.6 und 4.7
Fr.
t
s
rlu
maximaler Gewinn,
wo die Gesamtkosten
gleich stark ansteigen wie
der Gesamtumsatz
5000
Ve
4000
nn
3000
i
ew
G
Gesamtumsatz
2000
Gesamtkosten
1000
st
lu
er
V
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m 3 /Tag
Fr./m 3
1600
durchschnittliche
Gesamtkosten
1200
Grenzkosten
Grenzkosten
= Grenzumsatz
800
Preis
= Nachfragekurve
= Grenzumsatz
maximaler Gewinn
400
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m 3 /Tag
Gesamtumsatz und Gesamtkosten,
Nachfragekurve/Preis/Grenzumsatz und Grenzkosten
beim langfristigen Betriebsminimum
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 83
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 4.8 und 4.9
Fr.
5000
Gesamtkosten
4000
st
rlu
Ve
weder Gewinn
noch Verlust
beim Preis
von 360 Franken
3000
Gesamtumsatz
2000
1000
st
rlu
Ve
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m 3 /Tag
Fr./m 3
1600
1200
Grenzkosten
800
Ø Gesamtkosten
Ø variable Kosten
400
Preis
= Nachfragekurve
= Grenzumsatz
0
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
m 3 /Tag
Mit freiem Marktzutritt
werden die Gewinne wegkonkurriert
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 84
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 4.10
Angebot steigt,
Verkaufspreise fallen,
Umsätze fallen
Bei freiem Marktzutritt
ziehen Gewinne
neue
Konkurrenten an
Gewinne tendieren
gegen null
Nachfrage nach
Ressourcen steigt,
Inputpreise steigen,
Kosten steigen
Wirtschaftskreislauf mit Güter- und Faktormärkten
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 91
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 5.1
unternehmerische Tätigkeit
gegen Gewinn
ARBEITSMÄRKTE
Arbeitsleistung gegen Lohn
KAPITALMÄRKTE
Kapital gegen Zins
BODENMÄRKTE
Boden gegen Bodenrente
Arbeit im
Haushalt
HAUSHALTE
UNTERNEHMEN
Geldströme
Güter- und
Ressourcenströme
GÜTERMÄRKTE
Güter gegen Preis
Realzins, Nominalzins
und Inflationserwartung
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 96
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 5.4
Zinsfuss
Angebot, wenn 4%
Inflation erwartet wird
Nominalzins bei 4% 5%
Inflationserwartung
Nachfrage, wenn 4%
Inflation erwartet wird
Angebot, wenn keine
Inflation erwartet wird
Nachfrage, wenn keine
Inflation erwartet wird
Realzins 1%
Gleichgewichtsmenge
Spargelder in Fr.
Wirtschaftskreislauf mit Güter- und Faktormärkten,
erweitert um die Umweltressourcen und den Aussenhandel
Grafik 5.5
unternehmerische Tätigkeit
gegen Gewinn
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 105
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
ARBEITSMÄRKTE
Arbeitsleistung gegen Lohn
KAPITALMÄRKTE
Kapital gegen Zins
BODENMÄRKTE
Boden gegen Bodenrente
Arbeit im
Haushalt
HAUSHALTE
Importe
AUSLAND
UNTERNEHMEN
Exporte
Umweltgüter
Umweltgüter
Geldströme
Güter- und
Ressourcenströme
GÜTERMÄRKTE
Güter gegen Preis
Treten externe Kosten auf, sind die
Preise zu tief und die Menge zu hoch
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 117
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 6.1
Flugpreis
Nachfrage
Angebot aufgrund der
gesamtgesellschaftlichen Kosten
Marktgleichgewicht mit
effizienter
Nutzung der
Ressourcen
heutiges
Marktgleichgewicht
Menge bei Einbezug
der externen Kosten
Menge unter Missachtung von
externen Kosten
externe Kosten
Angebot aufgrund
der privaten Kosten
geflogene Menge
Externe Effekte im Überblick
unter dem Aspekt der Ausschliessbarkeit
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 118
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Tabelle 6.2
gesamtgesellschaftlicher Nutzen
externer Nutzen
mit free riders
privater Nutzen
öffentliche Güter
private Güter
öffentliche Ungüter
private /
interne Kosten
externe Kosten
mit forced riders
gesamtgesellschaftliche Kosten
Pigou-Steuer in der Höhe der externen Kosten führt
zu effizienter Nutzung der Umweltressourcen
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 126
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 6.4
Preis
Nachfrage
Angebot aufgrund der
gesamtgesellschaftlichen Kosten
neues Marktgleichgewicht
mit effizienter
Ressourcennutzung
Pigou-Steuer
Angebot aufgrund
der privaten Kosten
Marktgleichgewicht
vor der Pigou-Steuer
Menge bei internalisierten
externen Kosten
Menge unter Missachtung von
externen Kosten
Menge
Vom Grenzwert zur Umweltabgabe –
der Standard-Preis-Ansatz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 128
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 6.5
Preis
neues Marktgleichgewicht
mit effizienter
Ressourcennutzung
3. Angebot inklusive
Umweltabgabe
altes Angebot aufgrund
der privaten Kosten
2. Umweltabgabe
Nachfrage
Menge
1. Menge, die aufgrund
des Grenzwerts nicht
überschritten werden soll
Menge unter Missachtung von
externen Kosten
Gesamtumsatz und Grenzumsatz eines Unternehmens,
das einer geraden Nachfragekurve gegenübersteht
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 143
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 7.4
Fr.
400
Gesamtumsatz
300
200
100
0
0
2
4
6
8
10
12
14
16
cl
Fr./cl
80
preiselastisch
in der Mitte der Geraden
Preiselatizität = –1
60
40
20
preisunelastisch
Nachfragekurve
Grenzumsatzkurve
0
2
–20
–40
4
6
8
10
12
14
16
cl
Gewinnmaximierung eines Monopolisten
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 146
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 7.5
Verlust
Fr.
360
Gesamtumsatz
320
Gewinn
280
240
Gesamtkosten
200
maximaler Gewinn,
wo die Gesamtkosten
gleich stark ansteigen wie
der Gesamtumsatz
160
120
80
40
0
0
2
4
6
8
10
12
14
16
cl
Fr./cl
90
80
Nachfrage
70
60
50
40
Cournotscher Punkt
maximaler Gewinn
wo Grenzkosten
= Grenzumsatz
Durchschnittskosten
30
20
G
10
Grenzumsatz (Grenzerlös)
Grenzkosten
0
2
–10
4
6
8
10
12
14
16
cl
Gewinnmaximierung eines neuen
Unternehmens im monopolistischen Wettbewerb
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 147
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 7.6
Fr./
Essen
Durchschnittskosten
60
50
Cournotscher Punkt
40
30
maximaler
Gewinn
20
Nachfrage
G
10
Grenzkosten
0
2
–10
4
6
Grenzumsatz (Grenzerlös)
8
10
12
14
16
Essen
Langfristiges Gleichgewicht
unter monopolistischer Konkurrenz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 148
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 7.8
Fr./
Essen
Durchschnittskosten
60
50
Cournotscher Punkt
40
Umsatz = Kosten,
Gewinn = 0
30
20
10
G
Grenzkosten
0
2
–10
4
6
Nachfrage
Grenzumsatz (Grenzerlös)
8
10
12
14
16
Essen
Heizölpreise und Heizölkonsum
in der Schweiz ab 1970
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 151
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 7.9
300
Index
1970 = 100
200
Heizölpreise
inflationsbereinigt
100
Heizölkonsum
50
1970
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Drei Konzepte zur Verteilungsgerechtigkeit
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 177
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 9.1
Leistungsgerechtigkeit
Die Belohnung soll
der Leistung entsprechen,
die für die Gesellschaft
erbracht wird.
Welche
Leistung?
Bedarfsgerechtigkeit
Menschen haben ein Anrecht
auf das, was sie brauchen, um
ein würdiges Leben zu führen.
Wie weit will
man gehen?
Überwindung von
Knappheit
Vergütung = Wert des
Grenzprodukts des Inputs.
Aufwand:
Ausbildung und Mühe
Der Input entspricht
nicht immer dem Output.
Niemand soll in materieller
Not leben müssen.
Es fehlt eine anerkannte Norm
für den Minimalbedarf.
vor dem Gesetz gleich
Umfasst nicht
ökonomische Gleichheit.
Gleichheit
Alle Menschen haben die
gleichen Rechte.
Wie weit will
man gehen?
beschränkte
Einkommensunterschiede
Wie gross sollen die
Unterschiede sein?
Chancengleichheit
Wichtige Voraussetzung
für Leistungsgerechtigkeit.
Markt- und Kreislaufmodell
eines gemischtwirtschaftlichen Systems
Grafik 10.1
FAKTORMÄRKTE
Ressourcen gegen
Lohn, Zins,
Bodenrente, Gewinne
staatl.
Leist.
Importe
AUSLAND
UNTERNEHMEN
Exporte
staatliche Leistungen
STAAT
Steuern
Arbeit im
Haushalt
HAUSHALTE
Steuern
Umweltgüter
Umweltgüter
Geldströme
Güter- und
Ressourcenströme
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 194
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
GÜTERMÄRKTE
Güter gegen Preis
BIP und potenzielles BIP
in der Schweiz seit 1950
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 219
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 11.3
600
Mrd. Fr
potenzielles BIP
zu Preisen von 2000
300
BIP
zu Preisen von 2000
200
100
Zuwachsraten
des realen BIP
8%
6%
4%
2%
0%
–2%
–4%
–6%
–8%
1950
55
60
65
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Fachbegriffe
der Konjunkturtheorie
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 220
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 11.4
Mrd. Fr
(zu konstanten
Preisen)
potenzielles BIP
= Produktionspotenzial
= mögliches Gesamtangebot
Hochkonjunktur,
Boom,
positive BIP-Lücke
–
+
BIP
–
negative
BIPLücke
Konjunkturaufschwung
negative BIP-Lücke wird kleiner
Konjunkturabschwung,
Rezession
negative BIP-Lücke öffnet sich
Zeit
BIP seit 1850 und potenzielles BIP
seit 1965 in der Schweiz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 229
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 12.1
500
Mrd. Franken
zu Preisen
von 2000
potenzielles BIP
200
BIP
100
50
20
10
1850 60
70
80
90 1900 10
20
30
40 1950 60
70
80
90 2000 10
Bestimmungsgründe des
langfristigen Produktionspotenzials
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 231
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 12.2
wachsendes
potenzielles BIP
organisatorischer Wandel
gesteigerte Nutzung der
vorhandenen Ressourcen
mehr Arbeitsstunden
= Bevölkerungszahl
x Erwerbsquote
x Jahresarbeitszeit
grösseres
technisches und
organisatorisches
Wissen
mehr Kapitalgüter
technischer Fortschritt:
• Prozessinnovationen
• Produktinnovationen
Boden,
Bodenschätze,
und übrige
natürliche
Ressourcen
Erwerbstätige in der Schweiz
nach Sektoren 1850–2015
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 233
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 12.3
70%
3. Sektor
tertiärer Sektor
60%
50%
1. Sektor
primärer Sektor
2. Sektor
sekundärer Sektor
40%
30%
20%
10%
0%
1850 60
70
80 88 1900 10
20
30
41 50
60
70
80
91 2001
15
Arbeitslosigkeit USA, Schweiz, EU (15 Mitglieder) und Euroraum,
Jahresdurchschnitte seit 1960
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 249
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 13.1
12%
Arbeitslosenquote USA
10%
8%
6%
4%
2%
0%
1960
12%
65
70
75
80
85
90
95
Arbeitslosenquote Schweiz
2000
05
10
15
Erwerbslosenquote gemäss ILO
(BFS)
10%
ArbeitsmarktUngleichgewicht
(KOF)
8%
6%
4%
2%
0%
1960
Quote der registrierten Arbeitslosen
(SECO)
65
70
75
80
85
90
95
12%
10%
8%
2000
05
10
15
Arbeitslosenquote
Euroraum
Arbeitslosenquote
EU-15
6%
4%
2%
0%
1960
65
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Klassische Betrachtungsweise
und Kreislaufwirkung
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 253 und 256
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 13.3 und 13.5
Höhe der Löhne
Nachfrage
nach Arbeitskräften,
Kapital und Boden
Zinsniveau
Geldstrom
Angebot
an Arbeitskräften,
Kapital und Boden
Einkommen
Arbeitseinkommen,
Zinsen, Bodenrenten,
Gewinne
Bodenrenten
UNTERNEHMEN
UNTERNEHMEN
HAUSHALTE
HAUSHALTE
Angebot
an Waren und
Dienstleistungen
Nachfrage
nach Waren und
Dienstleistungen
Höhe der
Güterpreise
Ausgaben
für Waren und
Dienstleistungen
Potenzielles BIP,
BIP und Arbeitslosenquote
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 259
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 13.6
Mrd. Fr.
(zu konstanten
Preisen)
positive
BIP-Lücke
potenzielles BIP
keine BIP-Lücke
negative
BIP-Lücke
%
Gesamtnachfrage,
BIP
konjunkturelle
Arbeitslosigkeit
Hochkonjunktur
Arbeitslosenquote
friktionelle, strukturelle und institutionelle Arbeitslosigkeit
Zeit
Potenzielles BIP,
BIP und Arbeitslosigkeit in der Schweiz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 260
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 13.7
Mrd. Fr.
zu Preisen
von 2000
500
400
Hochkonjunktur
potenzielles BIP
schwache Hochkonjunktur oder
keine BIP-Lücke
BIP
300
Arbeitslosenquote
10%
Arbeitsmarktungleichgewicht
konjunkturelle
Arbeitslosigkeit
225
8%
6%
4%
Erwerbslosenquote gemäss ILO
institutionelle Arbeitslosigkeit
friktionelle, strukturelle und
1965
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
2%
0%
Kreislaufmodell zur Analyse
von Konjunkturschwankungen
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 271
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 14.2
Geldzuflüsse
Geldabflüsse
verfügbares
Einkommen
– indirekte Steuern
+ Subventionen
erwirtschaftetes
Einkommen
– direkte Steuern
+ Zahlungen der
Sozialversicherungen
UNTERNEHMEN STAAT
Gesamtnachfrage nach
inländischen Gütern:
= priv. Konsum
+ priv. Investitionen
+ Staatsausgaben
+ Exporte
– Importe
+ Exporteinnahmen
HAUSHALTE
+ Staatsausgaben
Konsum
W
ec
– Importausgaben
hs
el
ku
– Sparen
rs
+ Ausgaben für
Investitionen
e
Absatzaussichten
Akzeleratoreffekt
au
Z
ive
insn
BIP, BNE und VE
im Kreislaufmodell
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 272
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 14.3
Volkseinkommen
BNE
– indirekte
Steuern
+ Saldo
Kapital- und
Arbeitseinkommen
aus dem Ausland
BIP
Entstehung
Verteilung
– Abschreibungen
verfügbares
Einkommen
+ Subventionen
– direkte Steuern
+ Zahlungen der
Sozialversicherungen
UNTERNEHMEN STAAT
BIP
HAUSHALTE
+G
Verwendung
=C+I+G+X–M
+X
C
–M
–S
+I
Geldmengen in der Schweiz, November 2016 (in CHF)
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 283
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Publikumsgeldmengen, von den Nichtbanken verwendetes Geld
Grafik 15.1
Termineinlagen
Laufzeit unter 4 Jahren
Spareinlagen
abzüglich Geld
auf Transaktionskonti
51 Mrd.
350 Mrd.
M2
942 Mrd.
Buchgeld
Sichtguthaben und
Geld auf Transaktionskonti
Bargeldumlauf
Noten und Münzen ausserhalb
der Banken und der Post
516 Mrd.
M3
993 Mrd.
M1
592 Mrd.
76 Mrd.
Noten
Notenbankgeldmenge, M0
Noten + Sichteinlagen der
Geschäftsbanken bei der Zentralbank
524 Mrd.
Reserven der Geschäftsbanken:
Bargeld und
Guthaben bei der Zentralbank
Der schweizerische Landesindex
der Konsumentenpreise
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 288
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 15.2
100
Jahresdurchschnitte,
Index
2000 = 100
50
25
Zunahmen
gegenüber dem
Vorjahr in %,
Inflationsraten
10%
8%
6%
Kerninflation 2
4%
2%
0%
–2%
1950
55
60
65
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Preise und Lebenshaltungskosten,
Jahresdurchschnitte, Index 1950 = 100
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 292
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 15.3
1750
Lebenshaltungskosten
im weitesten Sinn
aufgrund von gesetzlichen,
technischen und sozialen
Standards steigen sie ungefähr
mit dem hier abgebildeten
nominellen BNE/Kopf
480
offizieller LIK
330
Lebenshaltungskosten
im engeren Sinn
ohne Berücksichtigung von
Zwangskonsum irgendeiner Art,
Differenz gegenüber LIK
–0,6 % pro Jahr
100
1950
55
60
65
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Geldmengenwachstum
(abzüglich BIP-Wachstum) und Inflation
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 301
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.1
80%
15%
Inflation
pro Jahr
Inflation
pro Jahr
12%
60%
9%
40%
6%
20%
3%
Geldmengenzuwachs
abzüglich BIP-Wachstum
pro Jahr
0%
0%
20%
40%
60%
80%
Geldmengenzuwachs
abzüglich BIP-Wachstum
pro Jahr
0%
0%
3%
6%
9%
12%
15%
Geldmengenzuwachs und Inflationsrate
in der Schweiz und in den USA, seit 1965
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 303
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.2
+38%
Geldmengenzuwachs Schweiz
20%
Inflationsrate Schweiz
16%
12%
8%
4%
0%
70
–4%
75
80
85
90
95
90
95
2000
05
2000
05
10
15
10
15
–8%
Geldmengenzuwachs USA
Inflationsrate USA
14%
12%
10%
8%
6%
4%
2%
0%
1965
70
75
80
85
Inflationäre Eigendynamik
und Angebotsinflation
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 308
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.3
Preise: Marktmacht,
Inflationserwartung
Inflationsrate
Löhne: Marktmacht,
Inflationserwartung
globale Marktmacht /
globaler Wettbewerb
Potenzielles BIP,
BIP und Inflationsrate
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 308
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.4
Mrd. Fr.
(zu konstanten
Preisen)
positive
BIP-Lücke
potenzielles BIP
keine BIP-Lücke
negative
BIP-Lücke
%
Gesamtnachfrage,
BIP
Hochkonjunktur
Ausgangswert
von z. B. 4 %
Inflationsrate
Zeit
Inflationäre Eigendynamik,
Angebots- und Nachfrageinflation
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 309
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.5
konjunkturelle
Dynamik
Gesamtnachfrage
negative / positive
BIP-Lücke
Preise: Marktmacht,
Inflationserwartung
Inflationsrate
Löhne: Marktmacht,
Inflationserwartung
globale Marktmacht /
globaler Wettbewerb
Potenzielles BIP,
BIP, Arbeitslosenquote und Inflationsrate
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 310
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.6
Mrd. Fr.
(zu konstanten
Preisen)
positive
BIP-Lücke
potenzielles BIP
keine BIP-Lücke
negative
BIP-Lücke
%
Gesamtnachfrage,
BIP
konjunkturelle
Arbeitslosigkeit
Hochkonjunktur
Arbeitslosenquote
inflationsstabile Arbeitslosenquote
Zeit
%
Ausgangswert
von z. B. 4 %
Inflationsrate
Zeit
Potenzielles BIP, tatsächliches BIP,
Arbeitslosigkeit und Inflation in der Schweiz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 311
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 16.7
Mrd. Fr.
zu Preisen
von 2000
500
400
Hochkonjunktur
potenzielles BIP
schwache Hochkonjunktur oder
keine BIP-Lücke
BIP
300
10%
Arbeitsmarktungleichgewicht
8%
Arbeitslosenquote
225
6%
4%
inflationsstabile
1965
70
75
80
85
90
Arbeitslosenquote
95
2000
Erwerbslosenquote gemäss ILO
2%
0%
05
10
15
10%
Inflationsrate
8%
6%
4%
Kerninflation 2
2%
0%
1965
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Die Phillips-Kurve
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 313
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Inflationsrate
Grafik 16.8–16.10
10 %
8%
6%
Phillips-Kurve
4%
2%
0%
Inflationsrate
0%
10 %
2%
4%
6 % 8 % 10 %
Arbeitslosenquote
1974
8%
1981
1975
6%
1990
4%
1993
2%
1995
2001
1997
1986
0%
0%
2009
2 % 4 % 6 % 8 % 10 %
Arbeitsmarktungleichgewicht
NAIRU
Veränderung der Inflationsrate
4%
1979
2%
1995
0%
1997
–2%
1986
–4%
1976
–6%
0%
2%
4%
6%
8%
10 %
Arbeitsmarktungleichgewicht
Die nominale Zinsstruktur
seit 1965 in der Schweiz
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 320
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 17.3
Hochkonjunktur
12%
inverse
Zinsstruktur
10%
geringe oder
keine BIP-Lücke
3-MonatsZinssatz
8%
Rendite
Bundesobligationen
6%
4%
2%
normale
Zinsstruktur
0%
–2%
1965
70
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Antizyklische Konjunkturpolitik in einer mit
der übrigen Welt verbundenen Volkswirtschaft
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 323
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 17.4
Regierung
Notenbank
Einnahmen
und Ausgaben
kurzfristige Zinsen
direkte Intervention
auf den Devisenärkten
allg. Zinsniveau
konjunkturelle
Dynamik
Gesamtnachfrage
nach schweizerischen
Gütern
Attraktivität der
Fr.-Zinsen gegenüber
ausländischen Zinsen
schweizerische
Exporte
BIP-Lücke
negativ / positiv
Frankenkurs
Wechselkursspekulation
schweizerische
Importe
Preisentwicklung der
inländischen Güter
Preisentwicklung der
ausländischen Güter
Inflationsrate
Marktmacht,
Inflationserwartung
globale Marktmacht/
globaler Wettbewerb
Inflationsstabile Arbeitslosenquote
in den USA und in der EU
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 333
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafiken 17.5 und 17.6
12%
10%
tatsächliche Arbeitslosenquote
8%
6%
4%
inflationsstabile Arbeitslosenquote
2%
0%
1960
12%
2%
6% 3%
65
70
Inflationsraten
3% 2% 5%
75
80
85
3%
90
95
3%
2000
EU-15
tatsächliche Arbeitslosenquote
05
10
15
10
15
Euroraum
10%
8%
6%
inflationsstabile
Arbeitslosenquote
EU-15
4%
2%
0%
1960
4%
65
Inflationsraten
5,5%
70
75
80
85
5%
90
1,5%
95
2000
2,2%
05
Dollarkurs in Preisnotierung und Kaufkraftparitäten seit 1970
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 351
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 18.2
SFr./US$
4
gehandelter
Wechselkurs
3
2
1.5
Kaufkraftparität
1
1970
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Realer Dollarkurs seit 1970
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 352
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 18.3
Index Jan. 2000 = 100
realer Aussenwert des Schweizer Frankens
US$/SFr.
SFr./US$
150
100
50
1970
75
80
85
90
95
2000
05
10
15
Die Entwicklung der BIP-Preise
in ausgewählten Euro-Ländern
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 359
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 18.5
145
Index
1998 = 100
Griechenland
Spanien
140
Portugal
Italien
130
Eurogebiet
Frankreich
120
Deutschland
Österreich
110
100
2000
05
10
15
–100%
–75%
–50%
komparative Vorteile der Handelspartner
–25%
0%
25%
50%
Finanzdienste
Grafik 19.2
Uhren
Versicherungsdienste
Präzisionsinstrumente
Chemikalien, Medikamente
Nahrungsmittel
Kunststoffe
Metalle
Fremdenverkehr (mit Einkaufstourismus)
Maschinen, Elektronik
Bijouterie
Papier, Grafik
Energieträger (v. a. Erdöl und Elektrizität)
Fahrzeuge
Textilien, Bekleidung, Schuhe
Offenbarte komparative Vorteile der Schweiz 2015
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 368
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
75%
100%
komparative Vorteile der Schweiz
BNE pro Kopf und Lebenserwartung 2014/2015
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 388
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Grafik 20.1
85
Lebenserwartung
bei der Geburt
Japan
Schweiz Singapur
Chile
Deutschland
80
Europa, USA
Lateinamerika
Süd- u. Ostasien
Nahost u. Afrika
USA
China
Vietnam
75
Saudi-Arabien
Nepal
70
65
Russland
Madagaskar
Äthiopien
60
Kongo/Zaïre
55
Südafrika
Moçambique
Angola
Sierra Leone
BNE pro Kopf in KKP-US$
50
1000
3000
10'000
30'000
100'000
Die vier Phasen des demografischen Übergangs
Volkswirtschaft verstehen – 9. Auflage 2017, S. 392
© vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich
Geburten- und Sterberaten,
pro 1000 Einwohner
Grafik 20.3
50
Geburtenrate
Sterberate
40
30
Wachstumsrate
der Bevölkerung
20
10
0
vorindustrielle
Phase
Frühphase der
industriellen
Entwicklung
fortgeschrittene
industrielle
Entwicklung
industrielle
Reifephase
Herunterladen