Ereignisse im Februar - ig-hutzi

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Astronomische Ereignisse im Februar 2017
Sonne aktuell
SOHO-Satellit (NASA)
täglich aktuelle Bilder unter http://sohowww.nascom.nasa.gov (englisch)
aktuelle Sonnenflecken (s/w) unter http://sohowww.nascom.nasa.gov/sunspots/
16.02. Sonne tritt in das Sternbild Wassermann (Aqu)
Aufgang gegen 07:55 Uhr (01.02.), 07:05 Uhr (28.02.)
Untergang gegen 17:15 Uhr (01.02.), 18:01 Uhr (28.02.)
BESONDERE HIMMELSEREIGNISSE
Februar
Februar
Februar
5 Planeten am Himmel (Merkur bleibt schwierig)
Jupiter am Abendhimmel (gesamte Nacht)
Saturn am Morgenhimmel
01.02.
10./11. Februar
ab 14. Februar
17. Februar
Mond bei Mars und Venus
Halbschattenfinsternis des Mondes
Zodiakallicht abends nach Sonnenuntergang;
Venus mit größtem Glanz
Astronomische Jahrestage
01.02.2003
Verlust des Spaceshuttle Columbia (STS-107) samt Crew
12.02.1947
Fall des Eisenmeteoriten in Sikhote-Alin (Sibirien, Rußland)
Der Meteorit besaß eine Masse von rund 200 Tonnen und einen Durchmesser von etwa
4 Metern. Er trat am Morgen des 12. Februar mit einer Geschwindigkeit von 50.000
Kilometern pro Stunde in die Erdatmosphäre und war als Bolide mit einer Rauchspur von
über 30 Kilometern Länge am Himmel zu sehen. Bei seinem Einschlag entstanden über
120 Krater; der größte Krater besitzt eine Tiefe von 6 Metern und einen Durchmesser von
28 Metern. Der Meteorit besteht zu 93 Prozent aus Eisen und zu 5,9 Prozent aus Nickel,
den Rest machen andere Elemente aus. Der Ursprung des Meteoriten liegt im
Asteroidengürtel.
12.02.1962
Erster US-Amerikaner in der Erdumlaufbahn
Rund 10 Monate nach Yuri Gagarins (Sowjetunion) ersten Weltraumflug startete John
Glenn als erster US-Amerikaner mit Mercury 6 in eine Erdumlaufbahn. Nach drei
Umrundungen der Erde tauchte die Kapsel nördlich von Puerto Rico in die Karibik. Der
Flug dauerte 4 Stunden 55 Minuten.
13.02.1937
80. Geburtstag des ehemaligen DDR-Kosmonauten Sigmund Jähn
Jähn eroberte bei seinem Raumflug im Jahr 1978 mit der sowjetischen Sojus und auf der
Raumstation Saljut 6 als erster Gesamtdeutscher den Weltraum.
23.02.1752
Entdeckung der Galaxie M83
durch den französischen Astronomen und Abt (Abbé) Nicolas-Louis Lacaille
24.02.2011
Letzter Start des Spaceshuttle Discovery (STS-133)
25.02.2007
Die Kometensonde Rosetta
passiert den Planeten Mars auf ihrem Weg zum Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko.
28.02.2007
Die Plutosonde New Horizons
passiert den Planeten Jupiter auf ihrem Weg zum Zwergplaneten Pluto, den sie am
14. Juli 2015 erreicht.
Februar 2017
Die Raumsonde Cassini
kommt dem Saturnmond Titan am 1. und am 17. Februar besonders nah. Am 3. Februar
vollendet Cassini ihren 260. Orbit um den Ringplaneten. Voraussichtlich am
25. September soll Cassini am Ende ihres 293. Orbits in die Saturnatmosphäre stürzen.
1767
Der Schweizer Physiker, Meteorologe, Bergforscher
Horace-Bénédict de Saussure konstruierte den
ersten Sonnenofen. Er experimentierte mit Hitze
und Kälte in Bezug auf das Gewicht der Atmosphäre,
der Elektrizität und den Magnetismus. Unterhalb des
Mont Blanc-Massivs führte de Saussure zahlreiche
wissenschaftliche Messungen durch. De Saussure wird
oftmals als Gründer des Alpinismus und der modernen
Meteorologie bezeichnet. Er setzte eine Belohnung für
die Erstbesteigung des Mont Blanc aus, den er bis
dahin nicht erreicht hatte. Die Erstbesteiger des
höchsten Bergs Europas waren zwei Männer aus
Chamonix, Michel Paccard und Jacques Balmat. 1787
erreichte auch de Saussure den Gipfel.
Abb. de Saussure und Paccard (Chamonix)
1617
Der Astronom Johannes Kepler
veröffentlicht seine Epitome astronomiae Copernicanae (1. Buch), in der er seine
Theorie elliptischer Bahnen in einem heliozentrischen Sonnensystem beschreibt. Das
Buch enthält die erste Version des 3. Keplerschen Gesetzes.
Sichtbarkeit Planeten und Mond
Mond
Mondsichel am Abend
Mondsichel am Morgen
Mondloser Himmel
01.-02.02. und 27.-28.02.
20.-24.02.
25.-26.02.
1. Viertel
Vollmond
Letztes Viertel
Neumond
04.02.
11.02.
18.02.
26.02.
Merkur
im Sternbild Schütze (Sgr)
extrem tief am Osthorizont (Höhe < 5 Grad)
nur bei klarem, freien Himmel mit dem Fernglas aufzuspüren (bis 08.02.)
27.02. Merkur im Aphel (Sonnenferne), Entfernung rund 70 Millionen Kilometer
Venus
Abendstern
im Sternbild Fische (Psc)
abends sehr tief am W-Himmel
Untergang rund 4 Stunden (01.02.) / 3 Stunden (28.02.) nach Sonnenuntergang
in der Nähe des Planeten Mars (Abstand rund 5 Grad)
Untergang
Horizonthöhe
Durchmesser
Helligkeit
21:32 Uhr (01.02.), 21:19 Uhr (28.02.)
29 Grad (01.02.)
41 Bogensekunden (20.02.), Beleuchtung 25 Prozent
-4,9 mag (17.02.)
12.02. Perihel (Entfernung rund 107,5 Millionen Kilometer)
17.02. Venus im größten Glanz (Helligkeit -4,9 mag), Höhe über dem Horizont: rund 15 Grad
Mars
im Sternbild Fische (Psc)
abends tief am W-Himmel
in der Nähe des Planeten Venus, beide entfernen sich im Februar voneinander
Untergang
Horizonthöhe
Durchmesser
Helligkeit
21:53 Uhr (01.02.), 21:59 Uhr (28.02.)
25 Grad (01.02.), 21 Grad (28.02.)
4,6 Bogensekunden
1,3 mag
Jupiter
am Morgenhimmel
im Sternbild Jungfrau (Vir), in der Nähe von Spica (α Vir)
in der 2. Nachthälfte beobachtbar
Aufgang
Horizonthöhe
Durchmesser
Helligkeit
23:32 Uhr (01.02.), 21:41 Uhr (28.02.)
35 Grad (01.02.), 30 Grad (28.02.)
42 Bogensekunden (Äquator) (28.02.)
-2,3 mag
17.02. Aphel (Entfernung rund 816 Millionen Kilometer)
Sämtliche Jupitermondereignisse für das Jahr 2017 unter
http://aschnabel.bplaced.net/temp/jahr/pdf/Jupitermonde_2017.pdf
Saturn
im Sternbild Schlangenträger (Oph) [bis 23.02.], danach im Sternbild Schütze (Sgr)
am Morgenhimmel, kurz vor der Dämmerung, tief im SO
Aufgang rund 3 Stunden (01.02.) bzw. 4 Stunden (28.02.) vor Sonnenaufgang
große Ringöffnung (26,6 Grad)
Aufgang
Horizonthöhe
Durchmesser
Helligkeit
05:02 Uhr (01.02.), 03:25 Uhr (28.02.)
10 Grad (01.02.), 16 Grad (28.02.)
36,5 Bogensekunden (Ring), 16 Bogensekunden (Planetenscheibe)
0,5 mag
Meteore aktuell
Im Monat Februar gibt es keine nennenswerten Meteorströme
mit mehr als 15-20 Sternschnuppen pro Stunde.
Kometen aktuell
Sichtbare Kometen des nördlichen Sternenhimmels
45P/Honda-Mrkos-Pajdusakova
Der Komet 45P/Honda-Mrkos-Pajdusakova („45P“) wurde bereits im Jahr 1948 zuerst von dem japanischen
Amateur Honda, danach unabhängig von den beiden Tschechen Mrkos und Pajdusakova entdeckt. Komet
45P ist ein kleiner Komet, sein Durchmesser beträgt nur etwa 1 Kilometer. Seine Umlaufszeit um die Sonne
beträgt 5,24 Jahre, dann kann er den Planeten Venus, Jupiter und der Erde sehr nah kommen.
Bei seiner 11. beobachteten Wiederkehr im Jahr 2016/2017 könnte der Komet eine scheinbare Helligkeit
von 6,5-6 mag erreichen. Seine Helligkeit betrug am 31. Dezember bereits 7 mag. Der Sonne kam 45P
bereits am 31. Dezember am nächsten (Perihel), am 11. Februar passiert er die Erde in einer
Entfernung von 0,08 Astronomischen Einheiten.
Der Komet 45P am 4. Januar.
Vor einem Monat präsentierte sich der Komet 45P mit einer grünlich leuchtenden Koma
und einem Schweif, in dem man bereits Strukturen beobachten kann.
© B. Ottum/Dark Skies New Mexico
Der Komet ist seit Ende Dezember 2016 ist am Himmel sichtbar. Anfang Februar befindet sich 45P am
Himmel bereits relativ nah an der Sonne, kann jedoch vor dem Perihel noch aufgefunden werden.
Der Amateurastronom J. P. Navarro Pina beobachtete Anfang Januar einen Helligkeitsausbruch des
Kometen. Am 5. Januar besaß 45P demnach eine scheinbare Helligkeit von 6 mag, damit war er
gegenüber den vorangegangenen Tagen um etwa 1 Magnitude heller. Der Helligkeitsausbruch wurde
inzwischen von anderen Astronomen bestätigt. Kometen sind zerbrechlich, sie bestehen hauptsächlich aus
Wasser, Staub und Gestein. Die Astronomen vermuten, daß in einem Bereich der Kometenoberfläche ein
Gas- oder Staubausbruch stattfand, möglicherweise aufgrund der Annäherung des Kometen an die Sonne
im Monat Dezember. Dadurch wurde der Komet kurzzeitig heller.
Im Februar wandert der Komet durch die Sternbilder Adler (Aql), Herkules (Her), Bootes (Boo) und
Jagdhunde (CVn) in Richtung des Sternbilds Löwe (Leo).
Gegenwärtig besitzt 45P eine Helligkeit von etwa 7 mag, er sollte bereits mit einem kleineren Fernglas
beobachtbar sein, nur muß man Anfang Februar früh aufstehen. Ende Februar sinkt die Helligkeit des
Kometen wahrscheinlich wieder bis auf 10 mag.
Am 05. Februar befindet sich der Komet in rund 30 Grad Horizonthöhe im Sternbild Adler (Aql).
Position des Kometen 45P am 05. Februar gegen 06:30 Uhr.
An diesem Morgen befindet sich der Komet (rotes Kreuz) in einer Höhe von rund 20 Grad
über dem O-Horizont im Sternbild Adler (Aql), oberhalb des Sterns Deneb Okab.
© Stellarium/yahw
Aktuelle Aufsuchekarten des Kometen 45P finden Sie unter
LINK und LINK
und
LINK und LINK.
[© cometwatch.co.uk]
Sämtliche anderen derzeit sichtbaren Kometen besitzen Helligkeiten von mehr als 10 mag.
Aktuelle Information zu hellen Kometen finden Sie immer in unseren KOMETENNEWS.
LINK und
Tägliche Himmelsereignisse
02.02. Jupiter – Jupitermondbedeckung
Ende der Bedeckung des Jupitermonds Io um 01:29 Uhr, Schatten von Io auf der Jupiterscheibe
Stellung des hellen Jupitermondes Io am 02. Februar gegen 01:29 Uhr.
Nach dem Wiederauftauchen des Jupitermonds Io (links), der zuvor von dem Riesenplaneten
verdeckt wurde, taucht er am Rand des Planeten wieder auf, sein dunkler Schatten befindet sich
noch auf der Jupiterscheibe (Bildmitte).
© Stellarium/yahw
03.02. Jupiter – Jupitermondbedeckung
Ende der Bedeckung des Jupitermonds Io um 01:00 Uhr
04.02. Mond – 1. Viertel
05.02. Mond – maximale Libration in Breite
Mögliche Beobachtung der Krater an der nordöstlichen Mondvorderseite: Burg (Durchmesser =
40 km), Posidonius (D=96 km), Fracastorius, Piccolomini (D=88 km), gegen 00:00 Uhr.
05.02. Mond in Konjunktion mit dem Stern Aldebaran (α Tau, 0,85 mag) im Sternbild Stier (Tau), gegen
21:35 Uhr, Abstand rund 0,2 Grad
05.02./
06.02. Mond in den Hyaden
Rund 2 Stunden nach Sonnenuntergang befindet sich der zu 70 Prozent beleuchtete Mond im
offenen Sternhaufen der Hyaden (Melotte 25) im Sternbild Stier (Tau), in unmittelbarer
Nachbarschaft des Hauptsterns Aldebaran (α Tau). Rechts davon befindet sich das bekannte
Siebengestirn, die Plejaden (M45). Der Mond bedeckt bei seiner Passage zahlreiche Hyadensterne.
Anblick des Mondes im Sternhaufen der Hyaden in der Nacht vom 05./06. Februar.
Der zu rund 70 Prozent beleuchtete Mond befindet sich in dieser Nacht in den Hyaden und
schrammt am Hauptstern des Sternbilds Stier (Tau), Aldebaran, gerade so vorbei (gegen
00:30 Uhr). Rechts davon der junge Sternhaufen der Plejaden, das Siebengestirn.
© Stellarium/yahw
Der helle Stern Aldebaran wird dieses Mal für Deutschland nicht von der Mondscheibe verdeckt,
sondern schrammt sozusagen am Mondrand vorbei, ein lohnenswerter Anblick im Fernglas oder
einem kleinen Teleskop.
Anblick des Mondes und des Sterns Aldebaran am 06. Februar gegen 00:30 Uhr.
In dieser Nacht wird der Stern Aldebaran nicht von der Mondscheibe verdeckt, sondern schrammt
sozusagen gerade am Mondrand vorbei. Ein lohnenswerter Anblick im Fernglas oder Teleskop.
© Stellarium/yahw
06.02. Mond – Goldener Henkel sichtbar
06.02. Mond im Perigäum (Erdnähe), Abstand 368.807 Kilometer
07.02. Jupiter – enge Stellung der Jupitermonde Io und Europa, gegen 05:00 Uhr
Anblick der Jupitermonde am 07. Februar gegen 05:00 Uhr.
An diesem Morgen befinden sich zwei der Galileischen Monde, Io und Europa, sehr nah
beieinander, mit dem Fernglas lassen sich beide an diesem Morgen nicht trennen. Dazu benötigt
man mindestens ein kleines Teleskop und gute Augen bzw. Beobachtungsbedingungen.
© Stellarium/yahw
08.02. Jupiter – Jupitermond Kallisto befindet sich direkt oberhalb des Südpols, gegen 08:00 Uhr,
der Riesenplanet steht zu diesem Zeitpunkt nur rund 8 Grad über dem O-Horizont; der
lichtschwache Mond Metis (Bildmitte) vor der Jupiterscheibe ist nur schwer auffindbar.
Stellung des hellen Jupitermondes Kallisto am 08. Februar gegen 08:00 Uhr.
Der Galileische Mond Kallisto befindet sich an diesem Morgen direkt oberhalb des Südpols des
Riesenplaneten. Bei guten Beobachtungsbedingungen kann man die beiden Himmelskörper mit
einem größeren Fernglas oder kleinen Teleskop in Einzelobjekte auflösen.
© Stellarium/yahw
08.02. Vesta passiert den Stern Pollux
Gegen 00:00 Uhr passiert der Kleinplanet Vesta (6,7 mag, rotes Kreuz) den hellen Stern Pollux
(β Gem, 1,15 mag) im Sternbild Zwillinge (Gem); Abstand rund 3 Grad südlich. Der helle Mond
(Beleuchtung 88 Prozent) befindet sich im südlichen Bereich des Sternbilds.
Schematische Darstellung der Begegnung des Kleinplaneten Vesta mit dem Stern Pollux.
Der helle Kleinplanet (rotes Kreuz) passiert in dieser Nacht den Zwillingsstern Pollux (links),
sein Bruderstern Castor (rechts) befindet sich direkt daneben.
© Stellarium/yahw
10.02./
11.02. Halbschattenfinsternis des Mondes
Am 11. Februar wird der Vollmond, der sog. Schneemond, von Teilen des Erdschattens bedeckt.
Eine Mondfinsternis findet nur statt, wenn die Sonne, die Erde und der Mond genau auf einer Linie
stehen. Das kann maximal zweimal pro Jahr eintreten, denn der Mond muß sich in der
Vollmondphase befinden. Nur dann fällt der Schatten der Erde (Erdschatten) auf den hinter ihr
befindlichen Mond bzw. dessen Oberfläche.
An diesem Tag beträgt der Abstand des Mondes von der Erde 377.424 Kilometer. Das ist etwas
weniger als die durchschnittliche Mondentfernung von der Erde (384.400 Kilometer).
Unglücklicherweise findet in dieser Nacht nur eine Halbschattenfinsternis statt, bei der der
Mond nicht den sog. Kernschatten der Erde, sondern nur den sog. Halbschatten passiert. Eine
Halbschattenfinsternis ist nicht so spektakulär wie eine partielle oder eine totale Mondfinsternis.
Bei einer Halbschattenfinsternis werden Bereiche der hellen Vollmondscheibe nicht abgedeckt,
sondern nur gedimmt. Ein Beobachter kann dennoch eine Lichtabschwächung des hellen
Vollmondes wahrnehmen.
Von Deutschland (und Europa) aus können wir dieses Himmelsereignis in seiner gesamten Länge
beobachten. Für einen Ort mit den Koordinaten 50°N 10°E geht der Mond rund 7,5 Stunden vor
der Sichtbarkeit der Finsternis auf. Zwischen Beginn und Ende der Halbschattenfinsternis liegen
fast 5 Stunden. Der Mond befindet sich während der gesamten Finsternis rund 50 Grad über dem
Horizont.
Am Freitag, den 10. Februar, befindet sich der fast volle Mond nur wenige Stunden vor seiner
Oppositionsstellung und bewegt sich in das Sternbild Löwe (Leo). Der interessante Teil der
Halbschattenfinsternis findet erst nach Mitternacht, am 11. Februar, statt. Die Mitte der
Finsternis (maximale Bedeckung durch den Halbschatten) tritt erst gegen 01:45 Uhr ein. Dafür
können hoffentlich alle Beobachter am nächsten Tag ausschlafen.
Position des Mondes am Nachthimmel des 11. Februar.
Links: In der Nacht vom 10. auf den 11. Februar, gegen 00:30 Uhr, befindet sich der helle
Vollmond (rechts) im Sternbild Löwe (Leo). Rechts: Anblick des Vollmonds während der Mitte
der Halbschattenfinsternis.
© Stellarium/yahw
Zeitlicher Verlauf der Halbschattenfinsternis am 11. Februar.
Oben: Der 1. Kontakt, der Eintritt des Mondes in den Halbschatten (Penumbra) der Erde, findet
am 11. Februar um 00:32 Uhr statt (rechts); die Finsternismitte tritt um 01:45 Uhr ein
(Bildmitte); der 2. Kontakt, der Austritt aus dem Halbschatten findet um 03:55 Uhr statt (links).
Der Kernschatten (Umbra) der Erde wird bei dieser Finsternis nicht berührt. Unten: Die rote Linie
zeigt die Bewegungsrichtung des Mondes, die blaue Linie entspricht der Lage der Ekliptik, der
Ebene der Planeten an.
© astronomie-nord.de//mondfinsternis.de/yahw
Eine Übersicht des zeitlichen Ablaufs der Halbschattenfinsternis am 11. Februar finden Sie in
der nachfolgenden Tabelle*:
ZEITPLAN
Mondaufgang
17:05 Uhr
Sonnenuntergang
17:29 Uhr
Ende der astronomischen Dämmerung
19:19 Uhr
Eintritt in Halbschatten (1. Kontakt)
23:34 Uhr
Sichtbarkeitsbeginn
00:30 Uhr
Finsternismitte
01:44 Uhr
Sichtbarkeitsende
03:00 Uhr
Austritt aus dem Halbschatten (2. Kontakt)
03:53 Uhr
Beginn der astronomischen Dämmerung
05:48 Uhr
Sonnenaufgang
07:37 Uhr
Monduntergang
07:44 Uhr
*
Die Tabelle gilt für Beobachter mit den geographischen Koordinaten 50°N 10°E. Die Uhrzeit ist in MEZ
angegeben. Bitte achten Sie auf die Koordinaten Ihres Standorts, dadurch können sich zeitliche Abweichungen
ergeben.
Animation der Halbschattenfinsternis unter https://youtu.be/PEv3b0iJzbw
Eine Halbschattenfinsternis beobachten
Zur Beobachtung einer Mondfinsternis, auch einer Halbschatten-Mondfinsternis, benötigt man im
Prinzip lediglich seine Augen. Falls Sie ein Fernglas (auch Opernglas) oder ein kleines Teleskop
besitzen, können Sie dies zusätzlich zur Beobachtung der Finsternis nutzen. Mit einem Fernglas
oder einem Teleskop ist das Dimmen des Mondlichts während der Halbschattenfinsternis
eindrucksvoller.
Etwa 45 Minuten vor bis 45 Minuten nach der Finsternismitte (gegen 01:44 Uhr) sollte dem
Beobachter ein deutlicher Grauschleier auf dem nördlichen (oberen) Bereich des hellen Mondes
auffallen.
Abdunklung der Mondscheibe während der Halbschattenfinsternis am 11. Februar.
Während der Halbschattenfinsternis passiert der helle Vollmond den Halbschatten der Erde. Dies
führt zwar nicht zur völligen Abdeckung der Mondscheibe, jedoch gelangt dann weniger Licht auf
die Mondoberfläche, der Mond erscheint dunkler als gewöhnlich. Im Vergleich ist die Helligkeit der
Mondscheibe ohne Schattenwurf (links) deutlich heller als während der Finsternismitte der
Halbschattenfinsternis am 11. Februar (rechts). Mit dem bloßen Auge ist das kaum zu
beobachten, daher empfiehlt sich die Benutzung eines Fernglases oder kleinen Teleskops.
© G. Cannat/yahw
Falls Sie über eine Digitalkamera und mindestens ein 200mm-Objektiv verfügen, können Sie
vor, während und nach der Halbschattenfinsternis Aufnahmen des Mondes machen, um die
Lichtabdunklung zu dokumentieren. Zur Dokumentation empfehlen sich Testaufnahmen vor dem
Beginn der Finsternis, um die Belichtungszeit bzw. Blendeneinstellung besser abschätzen zu
können. Nach dem Beginn kann man Aufnahmen in festen Zeitabständen (1-2 Minuten) bei
gleichbleibender Kameraeinstellung machen, bis zum 2. Kontakt (Austritt aus dem Halbschatten).
Weitere Information hierzu unter http://eclipse.astronomie.info/lunar/foto/,
https://www.mondfotografie.de/ oder http://www.martin-wagner.org/mond_fotografieren.htm
Wer weder Fernglas noch Teleskop besitzt, kann den Grauschleier des Halbschattens der
Erde trotzdem beobachten: dazu sind nur die eigenen Augen notwendig sowie eine Sonnenbrille.
Die Sonnenbrille dimmt das helle Vollmondlicht so stark, daß der Schattenverlauf bzw. der
Grauschleier des Halbschattens tatsächlich beobachtet werden kann. Versuchen Sie es einmal!
Am Samstag abend, den 11. Februar, geht der Vollmond rund eine Stunde nach
Sonnenuntergang auf. Die Mondscheibe ist zu 99,3 Prozent beleuchtet. Der helle Stern Regulus
(α Leo), der Hauptstern des Sternbilds Löwe, befindet sich in 3,5 Grad Entfernung.
Die nächste Mondfinsternis
Die nächste Mondfinsternis, die wir in Deutschland beobachten können, findet am 7. August
statt. Dabei handelt es sich um eine partielle Mondfinsternis, der Mond tritt nur teilweise in den
Kernschatten der Erde ein. Leider werden wir nur das Ende der Finsternis beobachten können,
wenn der Mond gerade aufgeht.
Die nächste totale Mondfinsternis findet am 27.07.2018 statt, in 1,5 Jahren. Leider werden
wir diese Finsternis ebenfalls nur teilweise beobachten können, wenn der Mond gerade aufgeht.
Wenn man die gesamte Finsternis sehen möchten, muß man in ein „sicheres“ Land im Osten
reisen, in Richtung Indien oder von Kasachstan bis nach Südafrika. Doch es lohnt sich: die totale
Mondfinsternis im Jahr 2018 ist die längste des gesamten 21. Jahrhunderts!
11.02. Vollmond
Der Mond befindet sich im Sternbild Löwe (Leo), Abstand 377,424 Kilometer.
11.02. Mond bei Mars und Venus
Rund 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang kann man am WSW-Himmel eine schöne Konstellation
am Himmel beobachten: die junge Mondsichel befindet sich auf einer Linie mit dem roten
Planeten Mars und dem hellen Abendstern Venus. Die drei Himmelsobjekte befinden sich in einer
Höhe von über 25 Grad und sind bereits vom Stadtrand aus mit dem bloßen Auge beobachtbar.
Die Mondsichel ist an diesem Abend zu 24 Prozent beleuchtet.
Der rote Planet leuchtet allerdings rund 200 Mal geringer als der helle Abendstern. Mars befindet
sich an diesem Tag fast 280 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Damit ist er rund 4 Mal
weiter von der Erde entfernt als während seiner letzten Opposition im Mai 2015.
Die Venus erreicht im Laufe des Januars ihre maximale Helligkeit von -4,7 mag. Mit einer 50fachen Vergrößerung kann man bereits die Veränderung des Venusdurchmessers beobachten.
Anblick des WSW-Himmels am 1. Februar nach Sonnenuntergang.
Die junge Mondsichel befindet sich an diesem Abend, rund 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang,
auf einer Linie mit dem roten Planeten Mars und dem hellen Abendstern Venus.
© Stellarium/yahw
12.02. Komet 2P/Encke bei Mars und Venus
Am Ende der Abenddämmerung, gegen 19:00 Uhr, stehen der Komet 2P/Encke und die beiden
Planeten Mars und Venus auf einer Linie am OSO-Horizont. Leider ist der Komet zu diesem
Zeitpunkt noch zu lichtschwach, um ihn mit dem bloßen Auge erkennen zu können. Eine
Kameraaufnahme mit einer Belichtung von einigen 10 Sekunden könnte den Kometen bereits
nachweisen. Der Abstand des Kometen zur Venus beträgt 5,8 Grad, Mars und Venus befinden sich
6,3 Grad voneinander entfernt.
Anblick des OSO-Himmels am 12. Februar nach Sonnenuntergang.
An diesem Abend befinden sich der Komet 2P/Encke (rotes Kreuz) und die Planeten Mars und
Venus auf einer Linie. Allerdings ist der Komet noch zu lichtschwach, um ihn ohne optische
Hilfsmittel beobachten zu können.
© Stellarium/yahw
13.02. Mond – maximale Libration in Länge
Mögliche Beobachtung des Mare Crisium (Durchmesser 570 Kilometer).
14.02. Jupiter – Bedeckung des Mondes Europa, Ende gegen 03:53 Uhr
Schematische Darstellung der Jupitermondbedeckung am 14. Februar.
Am frühen Morgen des 14. Februar kann man das Ende der Bedeckung des Jupitermondes Europa
beobachten. Der lichtschwache Mond Metis (links) befindet sich bereits hinter der Scheibe des
Riesenplaneten.
© Stellarium/yahw
14.02. Zodiakallicht
Während der nächsten etwa 10 Tage kann am Abend das Zodiakallicht besonders gut beobachtet
werden. Blicken Sie zum Westhorizont in Richtung des Sternbild Fische (Psc) und suchen Sie nach
einem schwach leuchtenden Band, das etwa parallel zur Milchstraße verläuft.
14.02.16.02. Begegnung Mond-Jupiter-Spica
Im Zeitraum vom 14.-16. Februar begegnet der abnehmende Mond dem Planeten Jupiter und dem
Hauptstern des Sternbilds Jungfrau, Spica (α Vir, 0,95 mag). Das Trio ist etwa 1,5 Stunden vor
Sonnenaufgang am SSW-Himmel auffindbar. Zu Beginn ist der Mond rund 6 Grad von dem
Riesenplaneten entfernt. Die Beleuchtung des Mondes geht in den drei Tagen von 88 Prozent auf
73 Prozent zurück. Die Begegnung der 3 Himmelsobjekte kann von der Stadt aus beobachtet
werden.
Begegnung des Mondes mit dem Planeten Jupiter und dem Stern Spica am 15. Februar.
Im Zeitraum vom 14.-16. Februar zieht der abnehmende Mond an dem Duo Jupiter-Spica vorbei
(hier: von rechts nach links). Die Konstellation kann am Morgenhimmel, etwa 1,5 Stunden vor
Sonnenaufgang, im SSO aufgefunden werden. Die obige Darstellung entspricht den Positionen
am 15. Februar gegen 07:30 Uhr.
© Stellarium/yahw
18.02.
18.02.
19.02.
19.02.21.02.
Mond – Letztes Viertel
Mond – Apogäum (Erdferne), Entfernung 404.486 Kilometer
Mond – minimale Libration in Breite
Begegnung Mond-Antares-Saturn
Im Zeitraum vom 19.-21. Februar zieht der abnehmende Mond am Morgenhimmel am Hauptstern
des Sternbilds Skorpion, Antares (α Vir, 1,05 mag), und am Planeten Saturn vorbei (Wanderung
von rechts nach links). Das Trio kann gegen 07:30 Uhr am Morgen beobachtet werden, rund
1,5 Stunden vor Sonnenaufgang, und befindet sich in etwa 12 Grad über dem SO-Horizont.
Am 20. Februar ist der Mond zu rund 26 Prozent beleuchtet. Außerhalb der Stadt sollte man die
drei Scherensterne des Skorpions (3 helle Sterne am rechten Bildrand: 6 Sco, 7 Sco und 8 Sco A)
bereits mit dem bloßen Auge sehen können. Ihre Helligkeiten liegen zwischen 2,4-2,9 mag.
Begegnung des Mondes mit dem Planeten Saturn und dem Stern Antares am 19. Februar.
Im Zeitraum vom 19.-21. Februar zieht der abnehmende Mond an dem Duo Antares-Saturn vorbei
(hier: von rechts nach links). Die Konstellation kann am Morgenhimmel, etwa 1,5 Stunden vor
Sonnenaufgang, im SO aufgefunden werden. Die obige Darstellung entspricht den Positionen
am 19. Februar gegen 07:30 Uhr.
© Stellarium/yahw
24.02. Jupiter – Jupitermondbedeckung
Ende der Bedeckung des Jupitermonds Io gegen 06:23 Uhr; die übrigen 3 Galileischen Monde
(Ganymed, Kallisto und Europa) bilden auf der gegenüberliegenden Seite des Riesenplaneten ein
Dreieck.
Schematische Darstellung der Jupitermondbedeckung am 24. Februar.
Am Morgen des 24. Februar kann man das Ende der Bedeckung des Jupitermondes Io
beobachten. Die übrigen 3 hellen Monde befinden sich auf der gegenüberliegende Seite des
Planeten und formen ein Dreieck.
© Stellarium/yahw
24.02. Mond - Beobachtungsmöglichkeit der schmalen abnehmenden Mondsichel am Morgenhimmel,
gegen 06:00 Uhr, Beleuchtung 6,5 Prozent, rund 56 Stunden vor Neumond. Höhe über dem
Horizont rund 5 Grad.
24.02. Mond – Letzte Beobachtungsmöglichkeit der schmalen zunehmenden Mondsichel am
Morgenhimmel, gegen 06:20 Uhr, Beleuchtung 2,2 Prozent, rund 33 Stunden vor Neumond. Höhe
nur 2 Grad über dem Horizont, Sonne rund 5 Grad unter dem Horizont.
26.02. Neumond
26.02. Ringförmige Sonnenfinsternis (von Deutschland aus nicht beobachtbar)
26.02. Mond – Erste Beobachtungsmöglichkeit der schmalen zunehmenden Mondsichel am Abendhimmel,
gegen 18:00 Uhr, Beleuchtung 1,6 Prozent, rund 27 Stunden nach Neumond, Höhe über dem
Horizont rund 5 Grad, Sonne 7 Grad unter dem Horizont.
26.02. Begegnung Mars – Uranus
Eine seltene Gelegenheit den Planeten Uranus relativ leicht aufzufinden bietet sich am 26. Februar
gegen 19:00 Uhr: an diesem Tag befindet sich der entfernte Planet nah am roten Planeten im
Sternbild Fische (Psc).
Bereits mit einem Fernglas kann man versuchen das Duo am Abendhimmel aufzufinden; auch die
Tage vor und nach dem 26. Februar sind dazu geeignet, wobei die Entfernung beider Planeten vor
und nach diesem Datum deutlich größer und das Auffinden wahrscheinlich schwieriger ist.
Zum Auffinden des lichtschwachen Planeten eignet sich die Sternkette unterhalb des Planeten
Mars. Von links nach rechts: ν Psc (4,45 mag), μ Psc (4,8 mag) und ganz rechts ε Psc (4,25
mag). Uranus befindet sich oberhalb des Kreises (linke Abb.) und innerhalb des roten Kreuzes
(rechte Abb.) neben dem roten Planeten.
Position der Planeten Mars und Uranus am 26. Februar.
Zum Auffinden des entfernten und lichtschwachen Planeten Uranus kann man sich an
der Sternkette der Fische (links) und dem roten Planeten Mars (rechts) orientieren (s.o.).
© Stellarium/yahw
28.02. Begegnung Mars-Venus-Mond-Komet 2P/Encke
Am Abend des letzten Tags des Monats begegnen sich die Planeten Mars und Venus, der Mond
und der hoffentlich helle Komet 2P/Encke, gegen 19:30 Uhr.
Position der Planeten Mars, Venus, des Monds sowie dem Kometen 2P/Encke am 26. Februar.
Am Monatsende tummeln sich die Planeten Mars, Venus und der Mond in der Nähe des dann
hoffentlich hellen Kometen 2P/Encke (rotes Kreuz) am Westhorizont.
© Stellarium/yahw
Kleinplaneten/Asteroiden aktuell
(4) Vesta
im Sternbild Zwillinge (Gem), in der Nähe des Sterns κ Gem
scheinbare Helligkeit 7,1 mag [Fernglas !!!]
Aufsuchekarte unter
LINK
ISS-Sichtbarkeit und helle Satelliten
ab 02.02. Abendsichtbarkeit der ISS (für Deutschland)
Sichtbare Überflüge der ISS über dem Raum Frankfurt am Main
http://spotthestation.nasa.gov/sightings/view.cfm?country=Germany&region=None&city=Fra
nkfurt_am_Main#.VjdC3b-M7d4
Sichtbare Überflüge der ISS über Europa (mit individueller Standorteingabe)
Die aktuelle Position der ISS finden Sie unter:
http://iss.de.astroviewer.net/beobachtung.php
Weitere Information gibt es hier
http://www.spacesciencejournal.de/ISS/Sichtbarkeit.html
http://iss.de.astroviewer.net/
http://www.heavens-above.com/
Iridiumflares
Weitere Information unter
http://www.heavens-above.com/IridiumFlares.aspx
Interessante Deep Sky-Objekte des aktuellen Monats (für das Fernglas/Teleskop)
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M31: Spiralgalaxie, Sternbild Andromeda (And), 3,44 mag
h+Chi Persei: Doppelsternhaufen, Sternbild Perseus (Per), 5,3 mag
M35: Offener Sternhaufen, Sternbild Zwillinge (Gem), 5 mag
Sternhaufenkette M37, M36, M38: Offene Sternhaufen, Sternbild Fuhrmann (Aur), rund 6 mag
M42: Orionnebel, Sternbild Orion (Ori), 4,0 mag
M44: Praesepe, Sternbild Krebs (Cnc), 3,5 mag
NGC 2392: Eskimonebel, Planetarischer Nebel, Sternbild Zwillinge (Gem), 9,1 mag
M41: Offener Sternhaufen, Sternbild Großer Hund (CMi), 4,5 mag
Leo-Duett M65 und M66: Galaxien, Sternbild Löwe (Leo), 9,2 mag und 8,9 mag
M81 und M82: Galaxien, Sternbild Großer Wagen (UMa), 6,9 mag und 9,3 mag
Aufsuchehilfe für die Galaxien M65 und M66 (in 3 Schritten)
1. Schritt: das Sternbild Löwe mit dem Stern θ Leo (roter Kreis)
2. Schritt: die Sterne SAO 99551 und SAO 99552 (grün)
3. Schritt: die Galaxien M66 und M65
© astro5000.com
und unter
http://www.deepsky-datenbank.de/ObjektlisteEinsteiger.aspx
Monats-Sternkarte
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