Atomkern

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Atommodell
α - Strahl
Atomkern
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Atommodell
http://www.pk-applets.de/phy/rutherford
Atommodell nach Rutherford
Schlussfolgerungen aus dem Streuversuch
Die grundlegende Erkenntnis des
Streuversuches war, dass ein Atom aus
einem Atomkern und einer Hülle besteht
Die positive Ladung muss im Kern sitzen
und durch negative Ladungen in der
Hülle neutralisiert werden.
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Atommodell
Atommodell nach Bohr-Sommerfeld
Niels Bohr wandte auf die Vorstellung
des Kern- Schale Modells die von Max
Planck um 1900 entwickelte
Quantentheorie an. Bohr fasste die
Elektronen als Teilchen auf, die sich
auf Kreisbahnen um den Atomkern
bewegen. Dieses Modell wurde als
Bohrsches Atommodell bekannt.
Sommerfeld erweiterte dieses Modell
dahingehend, dass sich Elektronen außer
auf kreisförmigen Bahnen auch auf
elliptischen Bahnen bewegen können.
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Atommodell
Der Atomkern
Im Inneren eines jeden Atoms befindet
sich der Atomkern. In ihm konzentriert
sich fast die gesamte Masse des Atoms
(99,95 %) auf kleinstem Raum (10-10 %
des Atomvolumens). Der Rest des Atoms
ist praktisch leer.
Die Atomkerne bestehen aus zwei Arten
von Kernbausteinen (Nukleonen), den
Protonen und den Neutronen.
Protonen tragen eine positive elektrische
Ladung von 1,6022 * 10-19 As
(Ampersekunden; Coulomb)
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Atommodell
Der Atomkern
•
Protonen tragen eine positive elektrische Ladung von 1,6022 × 10-19 As
(Ampersekunden; Coulomb) und haben eine Masse von 1,6726 × 10-24 g.
• Neutronen sind elektrisch neutral und haben eine Masse von 1,6750 × 10-24 g.
Die Anzahl der Protonen, die der Atomkern eines Elements enthält, wird
als Kernladungszahl des entsprechenden Elements bezeichnet. Protonen
und Neutronen werden als Nukleonen bezeichnet.
Elemente lassen sich entsprechend der Kernladungszahl der Reihe nach
anordnen. Aus diesem Grund wird die Kernladungszahl auch als
Ordnungszahl bezeichnet.
Ordnungszahl = Kernladungszahl
= Anzahl der Protonen
= Anzahl der Elektronen
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Das quantenmechanische
Atommodell
Darstellung der Orbitale
Darstellung des winkelabhängigen Teils der Wellenfunktion Ψ².
Die Quantenzahlen bestimmen auch die Energie der Orbitale. In erster Linie
hängt die Energie von der Hauptquantenzahl n ab, d. h. dem Abstand der
negativen Elektronen vom positiv geladenen Atomkern
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