Falter besiedeln fast alle Le

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Wasserzünsler
Kaisermantel
Kleiner
Fuchs
Morphofalter
28.07.2010
14:28 Uhr
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Falter besiedeln fast alle Lebensräume des
Festlandes. Die
Wo leben
meisten Arten
Schmetterleben in den
linge?
warmen tropischen und subtropischen Gebieten der Erde. Die
Vielfalt der Schmetterlinge, die
die Baumkronen des Regenwalds bewohnen, ist
erst in Ansätzen erforscht. Falter bevölkern blumenreiche
Wiesen und Wälder
der gemäßigten Breiten. Viele Arten fliegen niedrig über der
Pflanzendecke, andere dagegen nur in
den Wipfelregionen.
Sogar in den kalten Zonen kommen Falter vor: Schmetterlinge gibt es am
Rand des ewigen Eises Grönlands,
in der Tundra, auf den menschenleeren Inseln des Südpazifiks und
im Hochgebirge. Im Himalaya wurden Falter noch in 6000
Metern Höhe gefunden.
Die Raupen der meisten Schmetterlinge
leben an grünen
Pflanzen. Davon
gibt es aber auch
Ausnahmen: Viele
Arten entwickeln
sich im Wasser, andere an Flechten, an
verrottenden Pflanzen,
in Nestern von Vögeln, Säugetieren, Bienen oder Ameisen, in
Dung, an Lebensmittelvorräten und Stoffen oder sogar als Schmarotzer.
Apollofalter
Der
wissenschaftliche Name
der Falter lautet
„Lepidoptera“.
Woran
Das ist aus der
erkennt man
Schmettergriechischen
linge?
Sprache abgeleitet und bedeutet „Schuppenflügler“. Die oft
bunten Schuppen der Falter bedecken ihre beiden großen Flügelpaare und den Körper. Sie gehören
zu den Kennzeichen dieser Insekten.
Ebenso typisch ist der einrollbare
Die leuchtend bunt gefärbte Raupe verwandelt
sich in den schönen Schwalbenschwanzfalter.
Saugrüssel der erwachsenen Tiere,
der aus den langen Außenladen der
Unterkiefer besteht. Die überwiegende Mehrheit der Falter saugt damit flüssige Nahrung auf.
Schmetterlinge gehören zu den
Insekten mit einer vollkommenen
Verwandlung: Aus dem Ei schlüpft
eine dem erwachsenen Insekt völlig
unähnliche Raupe, die mit ihren
kräftigen Kiefern meist an frischen
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