FSME FSME FSME FSME FSME FSME FSME FSME Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG) Indikationen: Testsystem zur in-vitro-Bestimmung von Antikörpern gegen FSME-Viren im menschlichen Serum, Plasma oder Liquor zur Diagnostik folgender Erkrankung: FrühsommerMeningoenzephalitis. Klinische Bedeutung: Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME; engl. tick-borne encephalitis, TBE) ist eine durch das humanpathogene FSME-Virus verursachte systemische Infektion. Das behüllte Einzelstrang-RNA-Virus ist der Familie der Flaviviridae zugeordnet. Derzeit sind drei Subtypen des FSME-Virus bekannt: Typ 1 (Western Subtype), Typ 2 (Siberian Subtype) und Typ 3 (Far Eastern Subtype). Der in Europa vorkommende Western Subtype des FSME-Virus wird durch den Stich einer infizierten Zecke übertragen. Wichtigste Vektoren sind die Arten der Gattung Ixodes mit der in Mitteleuropa häufigsten Art Ixodes ricinus. Weitere Arten sind Ixodes persulcatus – vorwiegend in Osteuropa und Russland vorkommend – als Überträger des FSME-Virus Typ 2, seltener auch die Gattungen Rhipicephalus, Dermacentor, Haemaphysalis, Amblyomma und aus der Familie der Lederzecken die Gattungen Argas und Ornithodorus. Das FSME-Virus gelangt beim Stich direkt aus der Speicheldrüse der Zecke in die Haut ihres Opfers, anschließend von dort in die nahegelegenen Lymphknoten und von hier weiter in verschiedene Regionen des Körpers wie z. B. in das Bindegewebe, die Skelett-Muskulatur, das Myokard, die glatte Muskulatur, aber auch in Monozyten und Phagozyten, wo sich das Virus stark vermehrt (primäre Virämie). In einer zweiten virämischen Phase dringt das FSME-Virus in das zentrale Nervensystem ein und kann bis ins Gehirn gelangen. Beim Großteil der Patienten treten bei einer FSME keine objektivierbaren Krankheitszeichen auf. Nur etwa 10 % - 30 % der Infizierten zeigen zwei bis zwanzig Tage nach der Infektion Symptome wie grippeähnliche Beschwerden mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, auch gastrointestinale Beschwerden mit Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, die alle nach wenigen Tagen wieder abklingen. Bei etwa 10 % der symptomatischen Patienten folgt etwa eine Woche nach der Entfieberung in einer zweiten Phase eine Infektion des ZNS mit bis zu 40 °C Fieber und Kopfschmerzen, Erbrechen sowie Hirnhautzeichen, den sog. meningealen Reizzeichen. Im weiteren Verlauf können Bewusstseinsstörungen bis zum Koma und Lähmungen auftreten. 44 % der Phase-2-Patienten entwickeln eine Meningitis, 42 % eine Meningoenzephalitis und 14 % eine Myelitis / Radikulitis. Der Subtyp 2 des FSME-Virus verursacht im Allgemeinen schwerere Symptome mit höherer Sterblichkeitsrate als der Subtyp 1 des Virus. Stellenwert des Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG): Die diagnostische Methode der Wahl zur Überprüfung der Immunantwort des menschlichen Organismus auf eine FMSE-Impfung oder auf eine FSME-Infektion ist der FSME-Virus-spezifische IgM- und IgG-Nachweis in Serum oder Liquor mittels des ELISA-Verfahrens. Diese Antikörper können 7 bis 10 Tage nach der Infektion bzw. mit Beginn der zweiten Krankheitsphase nachgewiesen werden. FSME-Virusspezifische IgG-Antikörper persistieren mit lebenslanger Immunität. Während vor Einführung der FSME-Impfung Österreich im europäischen Vergleich die höchste FSME-Morbiditätsrate aufwies, ist dort inzwischen die höchste FSME-Durchimpfungsrate zu verzeichnen (etwa 88 % aller Österreicher sind zumindest einmal gegen FSME geimpft). Grundsätzlich erfordert die Überprüfung von Immunitätstitern im Rahmen von Impfprogrammen ein präzises Testsystem. Für den Nachweis von Anti-FSME-Virus-Antikörpern existiert kein internationales Referenzserum, so dass ELISA-Ergebnisse nicht in internationalen Einheiten angegeben werden können. Sogenannte „Vienna Units“(nach Professor C. Kunz, Institut für Virologie, Medizinische Universität Wien) sind jedoch mittlerweile eine innerhalb Europas weit verbreitete und anerkannte Einheit zur Quantifizierung. Der EUROIMMUN-Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG) basiert auf dem FSME-Virus-Stamm „K23“, der auch von dem führenden Impfstoff-Hersteller Novartis eingesetzt wird. Im Vergleich zu dem herkömmlichen EUROIMMUN-Anti-FSME-Viren-ELISA (IgG) zeichnet sich der Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG) durch eine detailliertere Kalibrationskurve aus. Dadurch können auch Seren, in denen nur schwache Antikörper-Konzentrationen vorliegen (zum Beispiel nach einer Impfung), optimal quantifiziert werden. Die Kalibratoren dieses ELISA können sowohl für serologische als auch für Untersuchungen des Liquors verwendet werden, wodurch Seren und Serum-Liquorpaare in einem Ansatz ausgewertet werden können. Mikrotiter-ELISA der EUROIMMUN AG Autoantikörper-Diagnostik: AMA M2-3E (IgG) ANCA-Profil (IgG) ANA-Screen (IgG) ANA Screen 9 oder 11 (IgG) ANA VarioProfil (IgG) BP180-NC16A-4X (IgG) BP230-CF (IgG) C1q (IgG) ß2-Glykoprotein 1 (IgA, IgG, IgM, IgAGM) Cardiolipin (IgA, IgG, IgM, IgAGM) Cyclisches Citrulliniertes Peptid (CCP; IgG) cytosolisches Leber-Antigen Typ 1 (LC-1; IgG) Desmoglein 1 (IgG) Desmoglein 3 (IgG) Doppelstrang-DNS (dsDNS, nDNS; IgG) dsDNS-NcX (IgG) Einzelstrang-DNS (ssDNS; IgG) ENA Pool (IgG) ENA PoolPlus (IgG) ENA ProfilPlus 1 oder 2 (IgG) ENA SLE-Profil 1 oder 2 (IgG) GAD GAD/IA-2 Pool Gewebs-Transglutaminase (Endomy.; IgA, IgG) glomeruläre Basalmembran (GBM; IgG) Histone (IgG) IA-2 Intrinsic Factor (IgG) Jo-1 (IgG) Leber-Niere-Mikrosomen (LKM-1; IgG) Myeloperoxidase (MPO; IgG) nRNP/Sm (IgG) Nukleosomen (IgG) Ovar (IgAGM, Ig-klassifizierend) p53 (IgG) Parietalzellen (PCA; IgG) PM-Scl (PM-1; IgG) Phosphatidylserin (IgA, IgG, IgM, IgAGM) Proteinase 3 (IgG) PR3-hn-hr (IgG) PR3-Capture (IgG) Rheumafaktoren (IgA, IgG, IgM) ribosomale P-Proteine (IgG) Sa (IgG) Schilddrüsenperoxidase (TPO; IgG) Scl-70 (IgG) SLA/LP (IgG) Sm (IgG) Spermatozoen (IgAGM, Ig-klassifizierend) SS-A (Ro; IgG) SS-B (La; IgG) Thyreoglobulin (TG; IgG) TSH-Rezeptor (TRAk; IgG) TRAk Fast (IgG) Zentromer-Protein B (CENP B; IgG) zirkulierende Immunkomplexe (CIC) Zona pellucida (IgAGM, Ig-klassifizierend) Latex-Agglutinationstests: Spermatozoen Ovar Zona pellucida Nachweis weiterer Antikörper: Gliadin (GAF-3X; IgA, IgG) Saccharomyces cerevisiae (IgA, IgG) Infektions-Serologie: Adeno-Viren (IgA, IgG, IgM) Borrelia (IgG, IgM) Borrelia VlsE (IgG) Chlamydia pneumoniae (IgA, IgG, IgM) Chlamydia trachomatis (IgA, IgG, IgM) Cytomegalie-Viren (IgG, IgM) Diphtherie-Toxoid (IgG) Epstein-Barr-Virus-Capsid-Ag (IgA, IgG, IgM) Epstein-Barr-Virus-Early-Ag (IgA, IgG, IgM) Epstein-Barr-Virus-Nuclear-Ag, EBNA-1 (IgG) FSME-Viren (IgG, IgM) Helicobacter pylori Vollantigen (IgA, IgG) Helicobacter pylori CagA (IgA, IgG) HSV-1 (Glykoprotein C1; IgA, IgG, IgM) HSV-2 (Glykoprotein G2; IgA, IgG, IgM) HSV-1/2-Pool (IgA, IgG, IgM) Influenza-A-Viren (IgA, IgG, IgM) Influenza-B-Viren (IgA, IgG, IgM) Legionella pneumophila (IgA, IgG, IgM) Masern-Viren (IgG, IgM) Mumps-Viren (IgG, IgM) Mycoplasma pneumoniae (IgA, IgG, IgM) Parainfluenza-Viren, Pool (IgA, IgG, IgM) Parvo-Viren B19 (IgG, IgM) Röteln-Viren (IgG, IgM) RSV (IgA, IgG, IgM) SARS-CoV (IgG) Tetanus-Toxoid (IgG) Toxoplasma gondii (IgG, IgM) Treponema pallidum (IgG, IgM) Varizella-Zoster-Viren (IgG, IgM) Virulenzfakt. von Yers. enterocol. (IgA, IgG) Allergologie: Gesamt-IgE Allercoat™ 6-ELISA (600 verschiedene Allergene und Allergengemische) Serumproteine und Tumormarker: Anti-p53 * In der EU zur Zeit nicht als IVD im Vertrieb. Hergestellt in Deutschland EUROIMMUN AG · 23560 Lübeck · Seekamp 31 · Telefon 0 45 1 / 58 55-0 · Fax 58 55-591 · E-Mail [email protected] · www.euroimmun.de Test-Charakteristika Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG) Immunblots der EUROIMMUN AG Autoantikörper-Diagnostik: Westernblot: Borrelia burgdorferi (IgG, IgM) Borrelia afzelii (IgG, IgM) Borrelia garinii (IgG, IgM) Echinococcus granulosus (IgG) Epstein-Barr-Viren (IgG, IgM) Rötelnviren (IgG) Treponema pallidum (IgG, IgM) Virulenzfakt. von Yers. enterocol. (IgA, IgG) EUROLINE-WB: Anti-Borrelia (B. afzelii + rekomb. VlsE) Anti-HSV (HSV-1 + HSV-2 gG2) Helicobacter pylori (IgA, IgG) Treponema pallidum + Cardiolipin Allergologie: EUROASSAY: Profil Haustiere (IgE) Profil Nahrungsmittel (IgE) Profil Inhalation (IgE) Profil Insektengifte (IgE) Profil Latex (IgE) Profil Latex plus (mit Ficus u. Früchten; IgE) EUROLINE: Profil Atopie (IgE) Profil Nahrungsmittel (IgE) Profil Inhalation (IgE) Profil Inhalation (Pädiatrie; IgE) Profil Pollen-Nahrungsmittel-Kreuzreakt. (IgE) Thyreoglobulin (TG) Hormon-Bestimmung: Korrelation zum ELISA der Fa. Progen/Immunozym (Österreich): Bei 127 Patientenproben (Herkunft: Österreich) wurden die Antikörperkonzentrationen mit den Anti-FSME-VirenELISA der Firmen EUROIMMUN und Progen/Immunozym untersucht. Die qualitativen Ergebnisse der beiden ELISA stimmten zu 99 % überein (grenzwertige Seren ausgenommen). Impfverlaufskontrolle: Bei zwei Patienten wurden vor und nach FSME-Impfung die Antikörperkonzentrationen mit dem Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ (IgG) bestimmt. Nach der 1. Impfung wurden keine Antikörper gegen FSME-Viren gebildet. Erst nach der 2. Impfung kommt es bei den untersuchten Proben zu einer Serokonversion mit signifikantem Titeranstieg, welcher bis zur 3. Impfung wieder deutlich abfällt. Die 3. Impfung bewirkt wieder eine Erhöhung der Antikörpersynthese (Booster-Effekt). Die Titerentwicklung beider Patienten wird durch weitere Blutabnahmen verfolgt werden. 3,9 8,9 3 712 7,9 946 10,5 80 500 Blutspender 60 40 20 1 100 10 1000 Progen/Immunozym Anti-FSME-Viren-ELISA (IgG) n = 127 pos. grenzw. 120 0 0 grenzw. 2 0 0 neg. 1* 1 3 pos. EUROIMMUN Anti-FSMEViren-ELISA „Vienna“(IgG) neg. * klinische Angaben und Folgeproben waren nicht vorvorhanden. 1200 1000 800 600 400 200 150 Cut-Off 0 0 41 231 Tage Person 1 Person 2 Antigen Die Reagenzgefäße wurden mit inaktivierten FSME-Virus-Antigenen des Stammes „K23“ beschichtet, die aus FSME-Virus-infizierten embryonalen Hühnerzellkulturen isoliert wurden. Kalibrierung Quantitativ, in Vienna-Einheiten pro Milliliter (VIEU/ml). Kalibrationsserum 1: 1000 VIEU/ml Kalibrationsserum 2: 300 VIEU/ml Kalibrationsserum 3: 150 VIEU/ml ; Cut-Off Kalibrationsserum 4: 15 VIEU/ml Probenverdünnung Serum oder Plasma; 1 : 101 in Probenpuffer. Serum/Liquor-Paare; Serum 1 : 404 in Probenpuffer, Liquor 1 : 2 in Probenpuffer Testablauf 60 min / 60 min / 30 min, Raumtemperatur. Voll automatisierbar. Befundung Ermittlung des relativen Liquor/Serum-Quotienten (LSQrel.): LSQrel. < 1,3: Normalbereich LSQrel. 1,3 - 1,5: Grenzwertbereich LSQrel. > 1,5: Hinweis auf Erreger-spezifische Ak-Produktion im ZNS Packungsformat 96 einzeln abbrechbare Reagenzgefäße inklusive aller erforderlichen Reagenzien. Bestellnummer EI 2661-9601-9 G Hergestellt in Deutschland Version: 05/10 EI_2661_D_DE_B02 392 Technische Daten: freies Trijodthyronin (FT3) freies Thyroxin (FT4) Thyreotropin (TSH) Calcitonin * In der EU zur Zeit nicht als IVD im Vertrieb. ** CV2-Teilprotein, welches ausschließlich die N-terminal lokalisierten Epitope enthält. 257 5,6 VIEU/ml Autoantikörper-Diagnostik: Antigen-Bestimmung: 2,7 406 0 Radioimmunoassays der EUROIMMUN AG Thyreoperoxidase (TPO; IgG) Thyreoglobulin (TG; IgG) TSH-Rezeptor (TRAk; IgG) Acetylcholin-Rezeptor (ACHR; IgG) Glutamatdecarboxylase (GAD; IgG) Insulin (IAA; IgG) P/Q-Calciumkanäle* (VGCC; IgG) Tyrosinphosphatase (IA-2; IgG) dsDNS (IgA/IgG/IgM) 244 2 0 Software/Automaten: EUROLineScan Kamerasystem EUROBlotCamera Scannersystem EUROBlotScanner Inkubationsautomat EUROBlotMaster 1 3. Impfung EUROLINE: Bordetella pertussis (IgA, IgG) Borrelia-RN-AT (p18, p19, p20, p21, p58, OspC, p39, p83, LBb, LBa, VlsE Bg, VlsE Bb, VlsE Ba) EBV-Profil (IgG, IgM, VCA gp125, VCA p19 und EBNA-1, p22, EA-D) Hantaviren (IgG, IgM) TORCH-Profil* (T. gond., Röteln, CMV, HSV-1, -2) Serum Inter-AssayVariation, n = 4 x 6 Mittelwert VK (VIEU/ml) (%) 2. Impfung Infektions-Serologie: Referenzbereich: Die Spiegel der Anti-FSME-Viren-Antikörper (IgG) wurden bei 500 gesunden Blutspendern mit dem EUROIMMUN-ELISA ermittelt. Bei einem Cut-Off von 150 VIEU/ml waren 7,4 % der Blutspender anti-FSME-Virenpositiv (IgG), dies entspricht der vorwiegend durch FSMEImpfung hervorgerufenen Prävalenz. Intra-AssayVariation, n = 20 Mittelwert VK (VIEU/ml) (%) 1. Impfung EUROLINE-WB: neuronale Antigene (+ rekomb. Hu, Yo, Ri) HEp-2-Zell-Antigene (+ SS-A und Ro-52, CENP B) Reproduzierbarkeit: Zur Kontrolle der Reproduzierbarkeit wurden die Intra- und Inter-Assay-Variationskoeffizienten mit 3 Seren ermittelt. Den Intra-Assay-Variationskoeffizienten liegen jeweils 20 Bestimmungen, den Inter-Assay-Variationskoeffizienten jeweils 4 Bestimmungen in 6 verschiedenen Testansätzen zugrunde. Haufigkeit n EUROLINE: ANA-Profil 1: nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro-52, SS-B, Scl-70, Jo-1, CENP B, dsDNS, Nukleosomen, Histone, ribosomale P-Proteine ANA-Profil 3: nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro-52, SS-B, Scl-70, PM-Scl, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNS, Nukleosomen, Histone, ribosomale P-Proteine, AMA M2 ANA-Profil 5: nRNP/Sm, Sm, RNP70, RNPA, RNPC, SS-A, Ro-52, SS-B, Scl-70, PM-Scl, Jo-1, CENP B, PCNA, dsDNS, Nukleosomen, Histone, ribosomale P-Proteine, AMA-M2 Anti-ENA-Profil 1: nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro-52, SS-B, Scl-70, Jo-1 Systemsklerose-Profil: Scl-70, CENP A, CENP B, RP11, RP155, Fibrillarin, NOR90, Th/To, PM-Scl100, PM-Scl75, Ku, PDGFR, Ro-52 Myositis-Profil 3: Mi-2, Ku, PM-Scl100, PM-Scl75, SRP, Jo-1, PL-7, PL-12, OJ, EJ, Ro-52 Leber-Profile: AMA-M2, 3E (BPO), Sp100, PML, gp210, LKM-1, LC-1, SLA/LP, Ro-52 Neuronale-Antigene-Profil 2: Amphiphysin, CV2.1** PNMA2 (Ma-2/Ta), Ri, Yo, Hu Anti-Ganglioside-Profil 1: GM1, GD1b, GQ1b Anti-Ganglioside-Profil 2: GM1, GM2, GM3, GD1a, GD1b, GT1b, GQ1b ANCA Profile: MPO, PR3, GBM Linearität: Zur Bestimmung der Linearität des Tests wurden 4 serielle Verdünnungen von 4 Serumproben durchgeführt. Die ermittelte lineare Regression R2 beträgt für alle Seren > 0,95. Der Anti-FSME-Viren-ELISA „Vienna“ ist mindestens im untersuchten Konzentrationsbereich (81 VIEU/ml bis 978 VIEU/ml) linear. VIEU/ml EUROASSAY: Profile bestehend aus bis zu 7 Antigenen von: ENA und verwandte Antigene: nRNP/Sm, Sm, SS-A, Ro-52, SS-B, Scl-70, Jo-1, dsDNS, Histone, Nukleosomen, CENP B, PM-Scl, ribosomale P-Proteine, AMA M2 Leber-Antigene: LKM-1, LC-1, SLA/LP AMA M2, M4, M9 ANCA-Antigene: MPO, PR3 Schilddrüsen-Antigene: TG, TPO EUROIMMUN AG · 23560 Lübeck · Seekamp 31 · Telefon 0 45 1 / 58 55-0 · Fax 58 55-591 · E-Mail [email protected] · www.euroimmun.de