die aktuellen Beiträge von „wettbewerbe aktuell“

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2/2017 – 41
Casino Köln 9/2
Casino Köln
Auslober /Organizer
Westdeutsche Spielbanken GmbH & Co. KG,
Duisburg
Koordination/Modellfotos
assmann GmbH, Dortmund
Wettbewerbsart / Type of Competition
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem
EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 11 Teilnehmern sowie 9 Zuladungen
Teilnehmer/Participant
Architekten als Generalplaner
Beteiligung/Participation
18 Arbeiten
Termine/Schedule
Bewerbungsschluss
Abgabetermin Pläne
Abgabetermin Modell
Preisgerichtssitzung
16. 08. 2016
25. 10. 2016
08. 11. 2016
07. 12. 2016
Fachpreisrichter/ Jury
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Stefan Bielig, Westdeutsche Spielbanken GmbH
Prof. Julia Bolles-Wilson, Münster
Prof. Andreas Fritzen, Köln
Franz-Josef Höing, Stadt Köln
Christoph Ingenhoven, Düsseldorf
Prof. Dr. Natascha Meuser, Berlin
Jürgen Minkus, Gestaltungsbeirat Stadt Köln
Prof. Kirsten Schemel, Berlin
Oliver Thill, Rotterdam
Sachpreisrichter
Martin Börschel, Stadtrat, Köln
Dr. Regina Börschel, Stadträtin, Köln
Dr. Peter Güllmann, Bauausschuss
Westdeutsche Spielbanken GmbH
Jens Hashagen, Bauausschuss
Westdeutsche Spielbanken GmbH
Kirsten Jahn, Stadträtin, Köln
Peter Minhorst, Bauausschuss
Westdeutsche Spielbanken GmbH
Lothar Müller, Stadtrat, Köln
Monika Roß-Belkner, Stadträtin, Köln
Ralf Uerlich, Stadtrat, Köln
Dr. Jürgen Schulte, NRW.BANK
Ralph Sterck, Stadtrat, Köln
Steffen Stumpf, Westdt. Spielbanken GmbH
1. Preis / 1st Prize (€ 38.870,–)
Allmann Sattler Wappner Architekten, München
Prof. Markus Allmann · Amandus Samsoe-Sattler
Prof. Ludwig Wappner
Mitarbeit: Alexandra Wagner · Philipp Vogeley
Janosch Welzien · Maximilian Jüngling
Laurie Elfassy · Simon Kochhan
Carolin Krebber · Hristina Mladenova
Energie: Transsolar Energietechnik, München
Brandschutz: HHP Berlin
Fachberater: Knippers Helbig GmbH, Stuttgart,
Bloomimages André Feldewert, Hamburg
1. Preis / 1st Prize (€ 38.870,–)
AIP Planungs GmbH, Düsseldorf
Gerd Reiner Scholze
Mitarbeit: Tobias Freytag · Jian Hui · Lea Scholze
Fachberater: AHW Ingenieure, Münster
3. Preis/ 3rd Prize (€ 17.940,–)
gernot schulz : architektur GmbH, Köln
Prof. Gernot Schulz
Mitarbeit: André Zweering · Dorle Zweering
Niklas Menn · Roman Beier
Statik: Horz + Ladewig GmbH, Köln
TGA: Gertec GmbH, Essen
Anerkennung / Mention (€ 11.960,–)
Vietzke & Borstelmann Architekten, Hamburg
Jens Borstelmann · Thomas Vietzke
Mitarbeit: A.-J. Paivasteh Bueno · T. Heidenreich
Fachberater: Werner Sobek Stuttgart AG
Fachber.: AMP Parking Europe GmbH, Hamburg
Fachber.: H+P Objektplanung Aachen, Aachen
Licht: Ulrike Brandi Licht Lichtplanung, Hamburg
Fachber.: HHP West Ber. Ing. GmbH, Bielefeld
Anerkennung / Mention (€ 11.960,–)
EM2N Architekten AG, Zürich
Mathias Müller · Daniel Niggli · Fabian Hörmann
Mitarbeit: Baptiste Blot · Eloi Goncalves
Mathias Kampmann · Ilja Maksimov
Jonas Rindlisbacher · Caroline Vogel
Ing.: Weischede, Herrmann und Partner, Basel
Preisgerichtsempfehlung /
Recommendation by the Jury
Der Vorsitzende erläutert, dass anschließend ein
Verhandlungsverfahren durchgeführt wird. Vorbehaltlich dieses Verfahrens wird empfohlen, die
Arbeiten der 1. Preise überarbeiten zu lassen.
1. Preis/1st Prize Allmann Sattler Wappner, München
1. Preis/ 1st Prize AIP Planungs GmbH, Düsseldorf
3. Preis/3rd Prize gernot schulz : architektur GmbH, Köln
Anerkennung/ Mention Vietzke & Borstelmann, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Die Westdeutsche Spielbanken GmbH & Co.KG
beabsichtigt ein neues Casino am Ottoplatz in
Köln-Deutz zu errichten. Der Ottoplatz bildet
das Entree zum unter Denkmalschutz stehenden Bahnhof Köln-Deutz mit seiner markanten
Kuppel im Bereich des Zentralbaues und wurde
in den letzten Jahren hochwertig umgestaltet
(siehe auch wa 01/2006). Das Plangebiet liegt
östlich vom Ottoplatz an der Opladener Straße
und umfasst eine Fläche von ca. 2.300 m2.
Auf Grundlage des Raumprogramms wird eine
BGF für die Spielbank und Gastronomie von ca.
7.500 m2 vorgesehen. Hinzu kommen Flächen
für ca. 170-200 Pkw-Stellplätze in einer im
Gebäude zu integrierenden Parkgarage.
Das Casino soll einen repräsentativen Charakter
aufweisen. Die Innenräume benötigen hierfür
in den Spielbereichen nutzerspezifische, lichte
Geschosshöhen von möglichst mindestens
4-5 m, für Poker min. 3,50 m. Die Flächen sollen
möglichst flexibel gestaltbar sein. Außerdem ist
es ausdrücklicher Wunsch, dass das Gebäude
intern erweitert werden kann, um eine eventuelle
Drittverwendung zu ermöglichen.
Die Spielbereiche gliedern sich wie folgt: „Just
for Fun“, Automatenspiel, Klassisches Spiel mit
Poker sowie eine Zuschaltfläche für temporäres
Spiel und sonstige Veranstaltungen wie z.B.
Pokerturniere oder Firmenfeiern.
Ausserdem gibt es sechs Funktionsbereiche:
- Sicherheitsber. 1: Foyer/Spiel-/Gastraum u. Bars
- Sicherheitsber. 2: Geldverarbeitung
- Sicherheitsber. 3: Verwaltung, Personal- und
Nebenräume
- Casino-Gastronomie und Einzelhandelsflächen
- Parkhaus
- Casino-Technikflächen
Das Gebäude soll so gestaltet werden, dass es
sich städtebaulich in die Umgebung einfügt und
mit dem Abschluss des Ottoplatzes ein architektonisches Ensemble bilden kann.
Competition assignment
A new casino shall be built at Ottoplatz (2.300 m2),
the entree to the listed and renovated CologneDeutz railway station (wa 01/2006).
The casino shall cater for various games and
have user-specific clear floor heights of at least
4-5 m, for poker min. 3,50 m and flexible surfaces
possible for internal extension.
The program of 7.500 m2 is divided in:
- Security 1: foyer/playroom/restaurant and bars
- Security 2: Money processing
- Security 3: Administration, staff, auxiliary rooms
- Casino catering and retail areas
- Car park
- technology areas
The new building shall fit into the attractive surroundings and form an architectural ensemble
with the completion of Ottoplatz.
Anerkennung/ Mention EM2N Architekten AG, Zürich
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42 – 2/2017
9/2 Casino Köln
1. Preis/ 1st Prize Allmann Sattler Wappner Architekten, München
Perspektive Haupteingangssituation
Preisgerichtsbeurteilung
Die Verfasser entwickeln die Vision für ein einzigartiges
Casino-Gebäude. Das komplexe Programm, die städtebauliche Herausforderung, die engen Vorgaben in Bezug
auf Höhe und Volumen, werden durch eine feine, durch
bogenförmige Fensterflächen + Öffnungen gegliederte
Haut und eine schalenförmige Innenraumfolge die zueinander in enger räumlicher + konstruktiver Verbindung
stehen, in ein ansprechendes und neuartiges Raumkontinuum übersetzt. Die vorgesehene schindelförmige Fassadenstruktur verspricht ein glamouröses Paillettenkleid für
diese emotionale und spannende Innenraumkonfiguration
zu sein und verleiht dem Entwurf einen eigenständigen
und einzigartigen architektonischen Ausdruck.
Hier wird ein unverbrauchtes und eigenständiges Vokabular aufgeboten, das auch bei notwendigen Veränderungen seine Elastizität und seine Robustheit unter Beweis
stellen kann.
Das Projekt wirft vor allem im Innenraum in Hinsicht auf
den Spielbankbetrieb, Flexibilität, Nutzbarkeit, Flächenzuschnitte, technische Versorgung und Brandschutz Fragen
auf. Das Preisgericht hinterfragt insbesondere:
- Die Sequenz der ineinander verschnittenen Kuppeln stellt
einen anspruchsvollen, räumlich prägenden Beitrag dar.
Allerdings führt diese räumliche Festlegung zu einem
Mangel an Flexibilität im Hinblick auf die Veränderungen
eines Spielkasinos oder gar auf eine Drittnutzung. Das
Preisgericht diskutiert, ob nicht die Anzahl der Kuppeln
in Frage gestellt werden sollte oder ob schon in der Erstnutzung bereits baukonstruktive Szenarien für eine Umnutzung oder Drittnutzung dargestellt werden sollten.
- Die Grundrisse werden durch die Kuppelkonstruktionen
geprägt und lassen eine einfache und kurze Verbindung
von Gasträumen und dienenden Räumen vermissen.
- Der Großraum der addierten Kuppelräume scheint ein
hohes Problempotential im Brandschutz aufzuweisen.
Die offenen Fragen beziehen sich ebenfalls auf die
Materialität der Kuppeln und ihre Eignung im Hinblick auf
den Brandschutz.
- Die Logistik des Casinos im Erdgeschoss entspricht nicht
den Anforderungen.
Insgesamt stellt die Arbeit trotz der oben genannten
Einschränkungen einen hervorragenden Beitrag zur gestellten Aufgabe dar.
Ansicht Süd M. 1:1.000
Lageplan M. 1:3.000
Grundriss 2. OG M. 1:1.000
Grundriss 1. OG M. 1:1.000
Grundriss EG M. 1:1.000
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2/2017 – 43
Perspektive von der Bahnlinie
Casino Köln 9/2
Innenperspektive
Grundriss 6. OG M. 1:1.000
Grundriss 4. OG M. 1:1.000
Fassadendetail M. 1:150
Längsschnitt M. 1:1.000
Querschnitt M. 1:1.000
Ansicht Nord M. 1:1.000
Ansicht Ost M. 1:1.000
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44 – 2/2017
9/2 Casino Köln
1. Preis/ 1st prize AIP Planungs GmbH, Düsseldorf
Perspektive Opladener Straße
Auszug aus der Preisgerichtsbeurteilung
Städtebaulich besetzt das Gebäude mit seiner Kubatur das
gesamte Grundstück und definiert alle räumlichen Kanten.
In seiner Höhe überschreitet es die Vorgaben um 2,50 m,
wobei alle Technikräume voll im Volumen integriert sind.
Im Erdgeschoss adressieren sich vor allem an der Kopfseite zum Ottoplatz und an der Opladener Straße öffentliche Funktionen, während die Nord- und die Ostfassade zu
wesentlichen Teilen geschlossen und unbespielt bleiben
und damit dem Wunsch nach allseitiger „Vorderseite“ nur
in Teilen entsprechen.
Der Vorschlag der gärtnerisch angelegten Tunnelkonstruktion für die Fahrräder wird als zu aufwendig angesehen
und städtebaulich als unnötige Geste qualifiziert.
Das Casino adressiert sich mit der Freitreppe und einem Lift
auf dem Niveau von 5 m über dem Ottoplatz. Das zurückgesetzte Foyergeschoss gliedert das Volumen deutlich in
drei Funktionsbereiche und wirkt räumlich allseitig sehr einladend. Die im Sockelgeschoss befindlichen Parkplatzflächen werden durch Lifte direkt an das Foyer angebunden.
Die Begehbarkeit der Terrassenflächen wird einerseits positiv bewertet, aber durch die innenräumliche Bespielung nicht durchgängig adäquat begleitet. Zudem zerschneidet die Rampensituation für die auf diesem Niveau
liegende Vorfahrtssituation die mögliche Zirkulation der
Fußgänger. Die Sinnhaftigkeit der auf der Ecke erhöht liegenden Vorfahrt wird kontrovers diskutiert.
Die interne Erschließung der Spielflächen des Casinos
wird über eine offene dreiläufige Treppe und zwei Personenlifte realisiert. Besonders gewürdigt wird die räumlich
großzügige Verbindung mit der transparenten Gebäudeecke zwischen Spielflächen und Restaurant. Das Restaurant kann aus den Spielflächen nur über die Lifte und die
Nottreppen erreicht werden. Das Restaurant hat zudem
eine eigene Erschließung, die am Ottoplatz über einen separaten Lift inszeniert wird. Die geforderte Zuschaltfläche
befindet sich optimal angelegt in unmittelbarer Nähe des
Restaurants, wird jedoch noch nicht schlüssig erschlossen. Die Trennung zwischen Besucher- und Mitarbeiterbereich ist optimal gelöst, die Sicherheitsbereiche sind
gemäß den Anforderungen ausgearbeitet.
Die Kosten liegen über dem Durchschnitt und überschreiten voraussichtlich das vorgegebene Budget deutlich.
In seiner Anmutung macht das Gebäude Angebote sowohl
an den Stadtraum als auch an die Casinogäste. Das Flair
und der Glamour des Casinos werden durch die abgehobene Position im Stadtraum adäquat thematisiert. Besonders positiv gewürdigt wird die untergeordnete fast
verschwindende Erscheinung des Parkhauses im Sockelbereich des Gebäudes zu Gunsten des Casinos.
Ansicht Nord M. 1:1.000
Lageplan M. 1:2.500
Grundriss Automatenspiel (1. OG) M. 1:1.000
Grundriss Foyer Ebene (EG 5,0 über Ottoplatz) M. 1:1.000
Grundriss Sockelgeschoss Parken 0 M. 1:1.000
Ansicht Ost M. 1:1.000
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2/2017 – 45
Casino Köln 9/2
Perspektive Ottoplatz
Perspektive Rampe
Grundriss Restaurant – just for fun – zus. Automatenspiel (3. OG) M. 1:1.000
Grundriss Klassisches Spiel (2. OG) M. 1:1.000
Fassadendetail M. 1:150
Schnitt längs M. 1:1.000
Ansicht West M. 1:1.000
Perspektive Innenraum
Ansicht Süd M. 1:1.000
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46 – 2/2017
9/2 Casino Köln
3. Preis/ 3rd Prize gernot schulz : architektur GmbH, Köln
Haupteingang am Ottoplatz
Preisgerichtsbeurteilung
Der Entwurf bezieht sich mit seiner Höhenentwicklung
auf den Bahnhof sowie die Konstantinhöfe und bildet
zum Ottoplatz einen deutlichen Gebäudekopf aus. Der
kompakte Baukörper bleibt hierbei knapp unter der
Hochhausgrenze. Die Höhe der Gebäudeattika mit
einer Höhe von 27,50 m erfüllt die Vorgaben der Stadt
Köln. Die Anlieferung und die Zufahrt der Garage werden geschickt in einer Einfahrt kombiniert; es wird
allerding kontrovers diskutiert, ob hier nicht zu viele
Funktionen (Vorfahrt, Anlieferung, VIP-Parken, Zufahrt
Parkhaus) gebündelt werden und der entstehende
Raum in Hinblick auf Höhe, Tiefe und Belichtung den
Anspruch an eine attraktive Eingangsgestaltung erfüllen kann. Das Gebäude bietet allseitig Nutzungsangebote zum öffentlichen Raum an, wodurch eine gute
Einbindung des Hauses in den Stadtraum von Deutz
gewährleistet wird.
Vom doppelgeschossigen öffentlichen Foyer gelangt
man über Rolltreppen ins Casino, das sich über vier
Etagen nach oben entwickelt. Die Verteilung der
Spielflächen über vier Etagen wird als eher nachteilig
beurteilt.
Insgesamt wird das Raumprogramm erfüllt und die vorhandenen Erschließungsräume werden als realistisch
eingeschätzt. Die Gebäudekosten liegen leicht über
dem Wettbewerbsdurchschnitt.
Die Gliederung des Hauses in Sockel und Krone wird
prinzipiell als positiv beurteilt. Die Materialwahl (Klinker
für den Sockel und eloxiertes Aluminium für die Krone)
kann nachvollzogen werden. Der hohe Fensteranteil
und die kleinteilige Fassadenstruktur scheinen weniger
zur Entwurfsaufgabe Casino zu passen. Die Fassade
zum Ottoplatz wird durch einen positiv zu beurteilenden großen Eingangsbereich geprägt. Die große
vertikale Fensteröffnung im ersten und zweiten Obergeschoss wirkt unmotiviert und ist auch funktional nicht
nachvollziehbar. Die Eingangshalle erscheint eher
sachlich. Räumliche oder atmosphärische Qualitäten
der Spielbereiche werden nicht vermittelt.
Insgesamt bietet der Entwurf eine städtebaulich und
funktional befriedigende Lösung. Gestalterisch erscheint die Gestaltung des Gebäudes eher etwas
konventionell. Die Jury stellt sich die Frage, inwieweit
das gestalterische Potential einer Spielbank hier wirklich ausgenutzt wurde.
Lageplan M. 1:3.000
Grundriss 2. Obergeschoss M. 1:1.000
Grundriss 1. Obergeschoss M. 1:1.000
Grundriss Erdgeschoss M. 1:1.000
Ansicht Süd M. 1:1.000
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2/2017 – 47
Casino Köln 9/2
Blick von den Bahngleisen
Blick von Osten entlang der Opladener Straße
Grundriss 4. Obergeschoss M. 1:1.000
Grundriss 3. Obergeschoss M. 1:1.000
Längsschnitt M. 1:1.000
Ansicht West M. 1:1.000
Fassadenschnitt M. 1:250
Ansicht Nord M. 1:1.000
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9/2 Casino Köln
Anerkennung / Mention Vietzke & Borstelmann Architekten, Hamburg
Lageplan M. 1:5.000
Haupteingangssituation mit Ottoplatz
1. OG (+5.50 m) M. 1:1.250
Osten Opladener Straße
6. OG (20.975 m) M. 1:1.000
EG (±0.00 m) M. 1:1.250
Schnitt B M. 1:1.250
Anerkennung / Mention EM2N Architekten AG, Zürich
Lageplan M. 1:5.000
2. Obergeschoss M. 1:1.250
3. Obergeschoss M. 1:1.250
Erdgeschoss M. 1:1.250
-1 UG
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Längsschnitt M. 1:1.250
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