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Der Salz - Jod - Flour-Skandal
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(Aus dem Themenhefter Salz, 89 Seiten, DIN A4, Farbcover, Klemmschiene, € 9,90
Was Salz wirklich ist
In der Schule lernen wir, Salz sei eine Verbindung der beiden Elemente Natrium und Chlor. Tatsächlich
jedoch ist Natriumchlorid nur das, was uns heutzutage als Speisesalz verkauft wird. Echtes Salz hingegen ist – je nachdem, um welche Sorte es sich handelt – eine Kombination aus 82 bis 84 (!) verschiedenen Elementen – und interessanterweise enthält es alles, was der menschliche Körper außer Bewegung, Luft, Sonnenlicht und Wasser zum Überleben benötigt! Daher ist sein lateinischer Name – SAL –
auch in Wörtern enthalten wie Salvator (Retter) und salvus (Heil). Es gab Zeiten und Kulturen, da war
Salz so wertvoll wie Gold, wurde als „weißes Gold” gehandelt bzw. diente sogar als Zahlungsmittel.
Modernes Speisesalz aber wird 80 bis 82 seiner ursprünglichen, wertvollen Inhaltsstoffe beraubt. Der
kümmerliche Rest ist hoch giftig! So giftig, dass eigentlich von Rechts wegen auf jede Packung ein
Totenkopf gehörte (keineswegs als Witz gemeint).
Verzichten Sie daher auf billiges Speisesalz und besorgen Sie sich statt dessen echtes Salz, unbehandeltes Stein-, Kristall- oder Meersalz – denn während der Körper nur 5 bis 7 Gramm Natriumchlorid
pro Tag ausscheiden kann, nimmt der Zivilisationsmensch heute durch seine ganz „normale” – nicht
extra nachgesalzene – Nahrung bereits ca. 15-20 Gramm Kochsalz zu sich. Das sind also gut 10 g pro
Tag, die nicht ausgeschieden werden können, in den Körpergeweben eingelagert werden und zu Zwecken der Verdünnung Wasser binden, das sie großenteils den Organzellen rauben. Daher befassen wir
uns im Rahmen des neuen Themenhefters Salz auch mit den Fragen von Wasser und Salz, Versalzung
von Körpergeweben, (Übersalzung, Übersäuerung), Verschlackung und Ernährung. Sind die inneren
Körperflüssigkeiten zu sehr versalzt und die natürlichen Ausscheidungsfunktionen überlastet, dann
wird zahlreichen Zivilisationskrankheiten Vorschub geleistet, wie z.B. Arthritis und Arthrose.
Rieselhilfe
Doch das ist leider nur ein kleiner Ausschnitt aus dem düsteren Panorama. Denn modernem Speisesalz wird noch eine sog. „Rieselhilfe” beigegeben: Aluminiumhydroxid – eine hochgiftige Aluminiumverbindung, die allergische Reaktionen sowie Störungen im Nervensystem auslösen kann. Aluminiumhydroxid sammelt sich neueren Erkenntnissen zufolge (wie auch Jod und Fluor) bei Frauen vermehrt
im Bindegewebe der Brust an – der angesammelte Giftmüllcocktail kann dann beim Stillen aufs Baby
übertragen werden.
Jod
Über künstlich jodiertes Salz wird nicht nur jedes Brot und jede Wurst künstlich jodiert, man findet
den zwangsweise verordneten „Heilspender” sogar in Tierfuttergemischen (und somit auch in Milch,
Butter, Quark usw.) sowie bereits in Säuglingsnahrung!!
„Deutschland ist Jodmangelgebiet”, „Jod beugt Kropfbildung vor”, „Jodsalz ist gesund” – das weiß
heute jeder! Doch, wie ein weiterer Artikel aus dem Themenhefter Salz aufzeigen wird, ist das, was
„alle wissen”, meistens falsch! Allgemeinwissen mit Massenakzeptanz entsteht nämlich vorwiegend
dann, wenn jemand kräftig dafür bezahlt.
Der menschliche Organismus benötigt Mineralstoffe zur Aufrechterhaltung seiner grundlegenden Lebensfunktionen – keine Frage! Einige davon in großen Mengen, wie Kalzium, Natrium, Kalium und
Magnesium, andere nur in geringen oder geringsten Mengen, in kleinsten Spuren – solche Spurenelemente sind beispielsweise Chrom, Mangan, Kobalt, Eisen, Nickel – und auch Jod, Fluor, Chlor u.v.a.
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Niemand käme aber auf die Idee, zermahlene Nägel zur Deckung des Eisenbedarfs zu essen, niemand
würde Chrom von den Felgen abkratzen, um es sich aufs Bot zu schmieren. Niemand mag chloriertes
Schwimmbadwasser schlucken und keiner verspürt das Bedürfnis, an Euromünzen zu lutschen, um
sich mit Nickel zu versorgen. Warum? Weil Menschen Mineralstoffe nur dann aufnehmen können,
wenn diese von der Natur „in Form” gebracht wurden. Eine Spinatpflanze nimmt Eisen aus dem Boden
auf, ummantelt es mit anderen Stoffen, verändert es in chemischer, physikalischer, energetischer und
informeller Hinsicht. Wir essen die Spinatpflanze und erhalten durch sie das Eisen in einer verwertbaren Form. Nicht anders beim Jod. Wir nehmen natürliches, verwertbares Jod auf, indem wir Gemüse
verspeisen – und keiner käme auf die Idee, rotbraune, stechend riechende und auf der Haut brennende Jodtinktur zu trinken. Schon ein paar Tropfen zu viel wären tödlich! Industriell gefertigtes, künstliches Jod ist unverwertbar und erscheint dem Körper als giftiger Fremdstoff – gleich Eisenspänen,
Chlorwasser, Chrom oder Nickel usw.
Selbst dann, wenn Deutschland also tatsächlich Jodmangelgebiet wäre (was es natürlich nicht ist,
denn immerhin hat Deutschland u.a. die meisten jodhaltigen Quellen der Welt), würde die allgemeine
Zwangsjodierung nichts nützen, denn der menschliche Organismus kann diese künstliche Form nicht
verwerten, behandelt sie als Gift und reagiert entsprechend, indem er versucht, den Störenfried auszuscheiden. Doch die Jodflut ist aktuell so immens, dass es – neben entzündlichen Prozessen und
Ausschlägen – oft zur Einlagerung in allen möglichen und unmöglichen Körperregionen kommt – und
damit zu verschiedenen ernsthaften Beschwerden und Krankheiten – bis hin zu tödlichen!
Flour
Als dritte Beigabe zum Speisesalz wird heute Fluor immer populärer. Dasselbe Fluor, das einst als
Ratten- und Mäusegift erfolgreich im Einsatz war. Dennoch wird es heute menschlichen Säuglingen in
Form von Tabletten verabreicht, in Zahncremes, Mundwässer und ins Speisesalz gemischt und – je
nach Region – sogar schon ins Trinkwasser.
Offiziellen Behauptungen zufolge soll es ein wichtiger Mineralstoff und gesund für die Zähne sein, sie
härten und gegen Karies schützen, so dass sie fortan gegen zuckrige Angriffe immun sind. Doch wurde diese Behauptung – wie auch die Unschädlichkeit von Fluor – je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Wie beim Thema Jod stellt sich auch bei dessen Verwandtem
namens Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt,
sobald man das Licht der Wahrheit auf die angeblichen „neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnisse”
richtet. Fluor ist nicht nur nicht gesund, es ist – in nahezu jeder künstlichen Form – extrem schädlich.
Wenn wir uns all dies vor Augen führen, ergeben sich zwei Fragen wie von selbst: (1) Wie konnten
derart himmelschreiende Lügen so weite Verbreitung finden, als Wahrheiten geglaubt werden und (2)
was können wir dagegen tun?
Gekaufte Wissenschaft
Die erste Frage beantwortet uns ein fantastischer Artikel des Arztes Dr. Tim O’Shea aus Kalifornien,
der vom Missbrauch eines Fachgebiets handelt, das den Namen „PR” trägt.
„PR” steht für „Public Relations” (Öffentlichkeitsarbeit) und bezeichnet das Wissen, wie man die Öffentlichkeit dazu bringt, auf eine bestimmte Weise zu denken.
Heutzutage findet dies hauptsächlich verdeckt statt: Pharmakonzern XYZ schaltet für mehrere Millionen Euro Werbung in einem großen Nachrichtenmagazin. Dafür „berichtet” der BÜGEL dann höchst
gefällig über die „äußerst positiv zu bewerteten Ergebnisse” der pharmazeutischen „Behandlung” von
Krankheit ABC: Versteckte Quelle! Dem Empfänger der Botschaft ist nicht bekannt, woher die Information ursprünglich stammt bzw., dass sie überhaupt nicht recherchiert, sondern als Gefälligkeit aus
der Feder des Pharmakonzerns eins zu eins übernommen wurde. Auf diese Weise wird in unserem
vom Geld dirigierten Zeitalter Allgemeinwissen erzeugt.
Die „Evangelische Akademie in Bad Boll” kündigt eine „Fachtagung” für Eltern von „hyperaktiven Kindern” an. Unsichtbar klein findet man am Fuße der Einladung: „Wir danken für die freundliche Unter-
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stützung der Firmen Lilly, Medice, Novartis, Janssen-Cilag” (Pharmakonzerne). Eine (fast) verborgene
Quelle (tatsächliches Beispiel).
Diese industriell gefertigten Falschinformationen haben auch in erschreckendem Ausmaß Einzug in
deutsche Lehrpläne gehalten! Kinder lernen das richtige Konsumverhalten bereits im Unterricht. Jodsalz sei gut für die Gesundheit und Fluor das Beste für die Zähne. Doch schlimmer noch als die Schule
wirkt sich das gesteuerte Trommelfeuer über die Massenmedien aus. 10 Minuten TV-Konsum schenken uns ein Füllhorn an Beispielen: „Die Wunder der Krebsmedizin!”, „Fortschritte bei Gentechnologie”, „Neue Kombi-Therapie bei AIDS erfolgreich” usw. Woher „weiß” der deutsche Michl, dass Impfungen gut für die Gesundheit sind? Woher, dass er viel „gesundes” Fleisch essen, „kalziumreiche”
Milch trinken, bei Kopfschmerzen „Kaspirin plus C forte” einnehmen und bei Krankheiten besser „dubiose Wunderheiler” meiden soll?
„Na, das weiß man halt!” Eben! Verlogene PR, heimliche Quellen hinter den Quellen, absichtliche,
bezahlte Falschinformationen! Dass die ERZEUGUNG (!) dieses sog. „Wissens” in den eihen des
„dummen Pöbels” Milliarden Euro gekostet hat bzw. wer für die Etablierung dieses „Wissens” bezahlt
hat und warum, das behandelt der Artikel von Dr. O’Shea. Rütteln wir also einmal an den soliden Eckpfeilern der modernen westlichen (Allgemein-) Bildung, entsteigen wir dem Nebel, um sodann eine
bessere Um- und Aussicht zu erhalten.
Und damit zur Frage, was der Einzelne konkret, mühelos und wirksam (!) gegen solche Mißstände
unternehmen kann – die Antwort darauf im letzten Artikel des Themenhefters.
Ich wünsche Ihnen gutes Verdauen sowie eine angenehm kochsalz, alumiuniumhydroxid-, jod-, fluorund meinungsmanipulationsfreie – sowie vor allem – eine gesunde Zeit! - Michael Kent
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