Wie Wassermangel krank macht

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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
v o m
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Wie Wassermangel krank macht
Unser Körper besteht zu rund 65 Prozent aus Wasser, das Gehirn sogar zu 85 Prozent.
Ohne Wasser läuft also gar nichts. Wenn wir nicht genug trinken, können lebenswichtige Nährstoffe nicht dorthin gelangen, wo sie dringend benötigt werden. Die Folgen
sind Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit, Verwirrung. Besonders alte oder kranke Menschen sind gefährdet.
Der Mensch besteht aus reichlich Wasser.
Den größten Flüssigkeitsanteil hat natürlich
das Blut, das zu 90 bis 95 Prozent aus Wasser besteht. Aber selbst in den Knochen
kommt es mit etwa 20 Prozent immer noch
reichlich vor.
In unserem Körper erfüllt das Wassers unterschiedliche Aufgaben. Es dient als Lö-
sungs- und Transportmittel für Nährstoffe
und ist für die Wärmeregulierung zuständig.
Neben anderen Regulationsmechanismen
trägt das Schwitzen dazu bei, für eine konstante Körpertemperatur von 37° C zu sorgen. Dies ist notwendig, da der menschliche
Organismus nur bei einer konstanten Temperatur optimal funktionieren kann.
Wie viel soll’s denn sein?
Wasser nimmt der Mensch hauptsächlich durch Speisen und Getränke zu sich. Im Schnitt sind
dies durch Getränke 1,5 Liter und durch feste Nahrung 0,6 Liter. Durch bestimmte Stoffwechselvorgänge entstehen im Körper nochmals 0,4 Liter. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung
empfiehlt als Richtlinie eine Flüssigkeitsmenge von 35–40 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Das
sind folglich bei einem Menschen mit einem Gewicht von 70 Kilogramm 2450-2800 ml, also gut
2,5 Liter. Da man einen Teil davon bereits mit der Nahrung zu sich nimmt, müssen noch etwa 2
Liter über Getränke aufgenommen werden. Wer wenig isst (z. B. während Krankheit oder beim
Fasten), muss circa 1 Liter mehr trinken; auch wer wenig Obst und Gemüse isst (die ja viel Flüssigkeit enthalten), muss umso mehr trinken.
Einen Großteil des Wassers, das wir aufnehmen, brauchen wir gewissermaßen zum Durchspülen, also um die Abfallprodukte des Stoffwechsels wieder ausscheiden zu können.
Ein Erwachsener scheidet etwa 2,5 Liter Wasser pro Tag aus:
Wasser wird wie folgt ausgeschieden:
• 1,5 Liter Wasser als Harn
• 0,5 Liter Wasser durch die Haut
• 0,4 Liter Wasser mit dem Atem
• 0,1 Liter Wasser mit dem Stuhl
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Die Flüssigkeitsregulierung durch die
Nieren
In den Nieren steuert das Hormon Adiuretin
(ADH) die Menge der auszuscheidenden
Flüssigkeit. Dabei orientiert sich der Körper
nicht nur an der Art und Menge der zugeführten Flüssigkeit, sondern auch an den
Umgebungsfaktoren, wie der Außentemperatur, der Ernährung, der körperliche Anstrengung oder dem Schwitzen. So wird
etwa bei Hitze und schwerer körperlicher
Arbeit vermehrt Flüssigkeit durch Schwitzen
abgegeben. Die Nieren scheiden dann davon weniger Harn aus.
Wie viel soll’s denn sein?
Wasser nimmt der Mensch hauptsächlich
durch Speisen und Getränke zu sich. Im
Schnitt sind dies durch Getränke 1,5 Liter
und durch feste Nahrung 0,6 Liter. Durch
bestimmte Stoffwechselvorgänge entstehen
im Körper nochmals 0,4 Liter. Die deutsche
Gesellschaft für Ernährung empfiehlt als
Richtlinie eine Flüssigkeitsmenge von 35 bis
40 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht.
Das sind folglich bei einem Menschen mit
einem Gewicht von 70 Kilogramm 2.450 bis
2.800 Milliliter, also gut 2,5 Liter. Da man
einen Teil davon man bereits mit der Nahrung zu sich nimmt, müssen noch etwa zwei
Liter über Getränke aufgenommen werden.
Wer wenig isst (z. B. während Krankheit
oder beim Fasten), muss ca. einen Liter
mehr trinken; auch wer wenig Obst und
Gemüse isst (die ja viel Flüssigkeit enthalten), muss entsprechend mehr trinken.
Einen Großteil des Wassers, das wir aufnehmen, brauchen wir gewissermaßen zum
Durchspülen, also um die Abfallprodukte
des Stoffwechsels wieder ausscheiden zu
können. Ein Erwachsener scheidet etwa 2,5
Liter Wasser pro Tag aus. Die Ausscheidung
erfolgt dabei über folgende Wege:
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1,5 Liter Wasser als Harn
0,5 Liter Wasser durch die Haut
0,4 Liter Wasser mit dem Atem
0,1 Liter Wasser mit dem Stuhl
Gefährlicher Brechdurchfall
Doch nicht nur alten Menschen kann es passieren, wegen einer Dehydrierung in die Notaufnahme gebracht zu werden, wie der Fall von Uwe K. belegt. Nach einem schönen Stück Erdbeertorte plagte ihn plötzlich heftiger Brechdurchfall. Innerhalb von nur einer Stunde verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Er fing an zu zittern und zu schwitzen, bekam Krämpfe in den
Oberschenkeln und konnte kaum noch gehen. Sein Mund wurde so trocken, dass er selbst nicht
mehr sprechen konnte. Selbst das Schlucken fiel ihm schwer. Seine Lebensgefährtin rief den
Rettungswagen. Im Krankenhaus zeigte sich: Nicht nur seine Symptome, auch erhöhte Nierenwerte belegten eine Dehydrierung, eine Austrocknung des Körpers.
Dehydrierung
Wenn Wassermangel gefährlich wird
Flüssigkeitsmangel, auch Dehydrierung genannt, entsteht natürlich in erster Linie,
wenn man zu wenig trinkt. Wasser ist aber
nicht nur wichtig für die Versorgung des
Organismus, sondern auch für die Entsorgung der Stoffwechselprodukte. Daher sind
ältere Menschen besonders gefährdet. Die
Nieren eines etwa 70-jährigen Menschen
leisten nur noch rund 30 Prozent dessen,
was sie bei einem jungen Menschen leisten.
Deshalb kommt es umso mehr darauf an,
genügend zu trinken, um die Konzentration
der Abbauprodukte zu verringern. Viele alte
Menschen haben jedoch gar kein Durstgefühl mehr, sie trinken tagelang zu wenig.
Die Folgen ähneln den Symptomen eines
Schlaganfalls – die Betroffenen zeigen Anzeichen von Verwirrung, halluzinieren oder
haben Lähmungserscheinungen und werden in die Notaufnahme eingeliefert.
Diabetiker müssen besonders aufpassen
Gefährdet sind aber auch Diabetiker. Menschen, die an einem Diabetes leiden, scheiden mehr Wasser aus als Gesunde und sollten ganz besonders auf ihren Wasserhaushalt achten.
Symptome
Der Arzt kann an einer Reihe von Symptomen erkennen, ob eine Dehydrierung vorliegt. Dazu gehören trockene Schleimhäute,
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Augenringe, schlaffe Haut, Verwirrung oder
Kopfschmerzen.
Nicht nur das Wasser fehlt
Außer einem Mangel an Flüssigkeit leidet
der Körper bei der Dehydrierung unter einem Mangel bestimmter Salze. Deshalb
müssen möglichst rasch sogenannte Elektrolyte (Mineralstoffe wie Natrium oder Kalium)
zugeführt werden. Außer fertigen Mischungen, die Salz und Zucker enthalten, sollten
zum Ausgleich viel Mineralwasser oder Saftschorlen getrunken werden.
Durst ist schon ein Alarmzeichen
Bereits ein Verlust von ein bis zwei Prozent
Wasser lässt in unserem Körper ein Durstgefühl entstehen. Wenn wir durstig sind, fehlt
uns in der Regel schon ein halber bis ein
dreiviertel Liter. In bestimmten Situationen –
etwa bei Stress – wird das Durstgefühl jedoch unterdrückt oder nicht wahrgenommen. Verlieren wir mehr als 20 Prozent
Wasser, sind gesundheitliche Schäden nicht
mehr auszuschließen.
gut geeignet sind hingegen „Erfrischungsgetränke“ wie Cola, Limonaden und pure
Säfte, da sie zu viel Zucker enthalten. Wasserreiche Früchte und Gemüse, zum Beispiel
Melonen, Gurken und Tomaten sind die
ideale Ergänzung. Weil der Körper beim
Schwitzen viele Mineralien verliert, ist auch
Gemüsebrühe im Sommer ideal, denn sie
enthält neben viel Flüssigkeit auch ausreichend Salz, um den ausgeschwitzten Vorrat
wieder aufzufüllen. Auch isotonische Sportgetränke sind zum Mineralausgleich gut
geeignet.
Bei Hitze ist es besser, nur leicht gekühlte
oder sogar warme Getränke zu sich zu
nehmen, denn kalte Getränke belasten den
Kreislauf und behindern die Verdauung,
weil sich die Blutgefäße in Magen und Darm
durch die Kälte zusammenziehen. Warme
Getränke hingegen fördern das Schwitzen
und sorgen so für schonende Abkühlung.
Also: Trinken nicht vergessen!
Verwirrtheit bei alten Menschen oder Konzentrationsmangel bei Schülern – zwei Phänomene, eine Ursache: Wassermangel.
Pfiffige Erfinder haben Trinkuhren entwickelt, damit man im stressigen Alltag den
wichtigen Schluck zwischendurch nicht vergisst.
Als App auf dem Smartphone etwa verändert ein Smiley mit der Zeit Ausdruck und
Farbe, daran erkennt man, wann es wieder
Zeit ist, etwas zu trinken. Aber auch als
Armbanduhr oder Schreibtischmodell sind
die Trinkwecker zu haben, die in Kooperation mit der BARMER GEK entstanden sind.
Die kleinen Helfer sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Trinkmenge über den
Tag.
Was soll man trinken?
Besonders bei sommerlicher Hitze haben wir
alle großen Durst und das Bedürfnis nach
Abkühlung. Immer nur Wasser zu trinken,
schmeckt manchem auf die Dauer fade.
Doch nicht alle Getränke eignen sich zur
sommerlichen Erfrischung. Am besten sind
neben Wasser Tees oder Schorlen. Nicht so
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Sommerhits aus der Küche von "Hauptsache gesund"-Koch Andreas Goßler
Tarator (geeiste Gurkensuppe mit Walnüssen)
Zutaten für sechs Personen
2
Salatgurken
1,0 kg
Naturjoghurt
1-3
Knoblauchzehen (nach Belieben)
2 EL
Olivenöl
100 g
Walnüsse, gehackt
1 Bund
Dill
Salz, Pfeffer
Salatgurken waschen, schälen und raspeln. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Den
Joghurt mit dem Knoblauch, der Gurke, dem Olivenöl und den gehackten Walnüssen verrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den gehackten Dill beim Anrichten über die Suppe streuen.
Tipp: mit geröstetem Brot servieren.
Melonendrink
Zutaten für vier Portionen
1
Netzmelone; das Fruchtfleisch
1 Bund
Minze
½ Ltr.
Mineralwasser
5
Eiswürfel
Das Fruchtfleisch von der Melone lösen, Kerne entfernen, mit fünf Blättern Minze in einen Mixer
geben - mit Mineralwasser aufgießen. Eis dazugeben und alles durchmixen. In einem großen
Glas mit einem Zweig Minzeblätter servieren.
Stress und Entspannung
Sommerzeit ist Ferienzeit. Endlich ist der lang ersehnte Urlaub da. Während sich die
Kinder über sechs freie Ferienwochen freuen können, haben die Erwachsenen meist
nur zwei Wochen für den Urlaub. Doch in diesen zwei Wochen Urlaub "mal eben rasch
entspannen" funktioniert oft nicht. Besser ist es, schon im Alltag für Ausgleich und Entspannung zu sorgen. Das gilt für die Arbeit aber in zunehmendem Maße auch schon für
die Schule. Viele Schulkinder stehen heutzutage unter einem enormen Leistungsdruck
und manchem Kind bereitet nicht erst der Tag der Zeugnisausgabe Stress.
Burn-out
Immer das Beste geben, stets das meiste aus
sich herausholen. Nicht nur im Beruf sind
wir es inzwischen gewohnt, bis an die Leistungsgrenze zu gehen, auch als Eltern oder
beim Sport wollen wir erfolgreich sein.
Schlapp machen gilt nicht – bis der Körper
schließlich den Dienst versagt. Erkrankungen
aufgrund
von
Arbeitsbelastung
sind
inzwischen eine weit verbreitete Erscheinung, das vielbeschworene Gleichgewicht
zwischen Beruf und Freizeit häufig nur ein
frommer Wunsch. Doch immer mehr Menschen sehen ein, dass man kontinuierlich
etwas zur Stressbewältigung und zur Entspannung tun sollte, um auf Dauer leistungsfähig zu bleiben
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Warum Krankenkassen Entspannungskurse fördern
Bei den Krankenkassen setzt man längst auf Vorbeugen statt Heilen, denn schon seit längerem
weiß man, dass Stress die Ursache für Depressionen, Herzkreislauf-Probleme, Burn-out und vermehrte Infektionen sein kann. Einige bieten inzwischen ein breites Programm von Tai Chi, Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung und Kursen zur Stressbewältigung speziell für
Kinder an.
Die Förderung von Präventionsmaßnahmen durch die Krankenkasse ist sogar gesetzlich geregelt
(§20 Sozialgesetzbuch V). Der Gesetzgeber hat Art und Umfang der förderungswürdigen Maßnahmen festgelegt. Dazu gehören Maßnahmen zur multimodalen Stressbewältigung (das sind
Methoden, die eigenen Stressverstärker und Stressreaktionen kennenzulernen) und zur Entspannung. Die Kursleiter müssen bestimmte Qualifikationen nachweisen und von der Krankenkasse
anerkannt sein. Leistungen zur primären Prävention sollen den allgemeinen Gesundheitszustand
verbessern und erhalten.
Auch Kurse wie Nordic Walking, Wirbelsäulengymnastik/Rückenschule, Pilates und Yoga können
unter den vorgenannten Voraussetzungen förderungswürdig sein.
Ein zertifizierter Kurs kann je nach Kasse mit bis zu 80 Prozent der Kosten bezuschusst werden.
Entspannungstechniken
Progressive Muskelentspannung nach
Jacobson
Entspannung durch Anspannung und Lösen
ist das Prinzip der
“Progressiven Muskelrelaxation”. Sie ist
leicht zu erlernen und schon 15 bis 20 Minuten täglich genügen, um Spannungszustände abzubauen.
Autogenes Training
Beim Autogenen Training entspannt man
mithilfe von Vorstellungen. Man stellt sich
vor, wie der Körper Stück für Stück warm
und schwer wird. Fantasiereisen können sich
anschließen.
Atemtechnik
Beim Yoga und bei fernöstlicher Meditationskunst nutzt man ganz selbstverständlich
Atemtechniken zur Entspannung. Eine wirklich einfache Technik ist zum Beispiel der
Dreiecksatem, bei dem man sich auf die drei
Phasen Einatmen, Ausatmen und Atempause konzentriert. Setzen Sie sich dazu am
besten bequem, aber aufrecht auf einen
Stuhl und schließen Sie die Augen. Stellen
Sie sich vor, Sie würden beim Atmen die
Linien eines Dreiecks entlangfahren. Sie
können sich diese Linien auch farbig vorstellen: Zum Beispiel Grün fürs Einatmen, Gelb
fürs Ausatmen, Blau für die kleine Pause
zwischen Ein- und Ausatmen. So kommen
Sie ganz leicht zu mehr Ruhe und Konzentration.
Die Gefäßspezialisten vom Park-Krankenhaus, 2. Teil der
Reportageserie
Patienten, die ins Gefäßzentrum des Leipziger Park-Krankenhauses kommen, werden
von Deutschlands besten Fachleuten betreut. Dennoch steht manch einer der Patienten, die mit Gefäßverschluss eingeliefert werden, vor einer wahrhaft einschneidenden
Entscheidung: Wird das betroffene Bein oder der Fuß gerettet werden können? Wird es
den Gefäßspezialisten gelingen, die Gefäße von den Verstopfungen zu befreien und sie
zu weiten?
Patienten, die ins Gefäßzentrum des Leipziger Park-Krankenhauses kommen, werden
von Deutschlands besten Fachleuten be-
treut. Dennoch steht mancher Patient, der
mit Gefäßverschluss eingeliefert wurde, vor
einer kritischen Entscheidung: Wird das be5
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troffene Bein oder der Fuß gerettet werden
können? Wird es den Gefäßspezialisten
gelingen, die Gefäße von den Verstopfungen zu befreien und sie zu weiten?
Erst kommt der Mensch, dann der Fall
In jedem Fall muss rasch gehandelt werden.
Für den Chefarzt der Abteilung Gefäßchirurgie gilt die Devise: Erst kommt der
Mensch, dann kommt der Fall. Er weiß, dass
eine Amputation für den Patienten drastische Konsequenzen hat, darum tut er alles,
um die Gliedmaßen zu erhalten. Dennoch
gelingt es nicht immer. Häufig sind die Patienten starke Raucher oder Diabetiker, ihre
Gefäße sind über lange Zeit beeinträchtigt.
Hilfe vom Orthopädietechniker
Doch auch wenn ein Bein oder ein Fuß abgenommen werden muss, erfahren die Patienten kompetente Hilfe. Gefäßexperten,
Wundschwestern und Orthopädietechniker
arbeiten Hand in Hand. Verliert ein Patient
seine Zehen, wird für ihn ein Spezialschuh
angefertigt, damit er trotzdem gut und sicher laufen kann.
Gäste im Studio
Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch, Deutsches Institut für Gesundheitsforschung Bad Elster
Dipl. Psych. Torsten Holstad, Arbeits- und Organisationspsychologe, Universität Leipzig
Anschrift/ Thema der nächsten Sendung
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“
in 04360 Leipzig
Faxabruf:
01803/151534
Internet:
www.mdr.de/hauptsache-gesund
E-Mail: [email protected]
Thema der Sendung vom 18.07.2013, „Sauber, rein oder keimfrei – Wie viel Hygiene muss
sein?“ Außerdem: „Sommer, Hitze und schwere Beine“
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