Eine großartige Komposition von neuen Sternen

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17.März.2015 08:25
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Eine großartige Komposition von neuen Sternen
Diese dramatische Landschaft im südlichen Sternbild Ara (der Altar) ist ein
Schatzkästchen von himmlischen Objekten: Sternhaufen, Emissionsnebel und
aktive sternbildende Regionen sind nur einige der Reichtümer, die man in der
Region beobachten kann, die ungefähr 4000 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.
Gesellschaftswissenschaften
Dieses wunderschöne neue Bild ist die bisher detaillierteste Ansicht dieses Teils des
Informationstechnologie
Himmels und wurde vom VLT Survey Telescope am Paranal-Observatorium der ESO
Kommunikation Medien
dreißig helle Sterne enthält und das Herz der Sternansammlung Ara OB 1 bildet.
Die beiden hellsten Sterne sind sehr heiße Riesensterne.
Medizintechnik
Zusammen bilden sie die
Medizin Gesundheit
Hauptlichtquelle für den nahen
Ökologie, Umwelt- und
Naturschutz
Emissionsnebel NGC 6188, der im
Physik Astronomie
starken Kontrasts zwischen Hell und
Verkehr Logistik
Wirtschaft Finanzen
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SERVICE
englischen Sprachraum wegen seines
im innovations-report
Dunkel auch als Rim-Nebel
in Kooperation mit academics
bezeichnet wird und den man rechts
vom Sternhaufen sehen kann.
>>> zur Jobsuche
Eine Sternassoziation ist eine
größere Gruppierung von lose
Veranstaltungen
gebundenen Sternen, die sich noch
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Im Zentrum des Bildes liegt der Offene Sternhaufen NGC 6193, der ungefähr
Materialwissenschaften
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in Chile aufgenommen.
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11.03.2015
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nicht vollständig von ihrem
Datengebrauch und -missbrauch
in der Zukunftsstadt
ursprünglichen Entstehungsort
16.03.2015 | Veranstaltungen
wegbewegt haben.
... mehr zu:
» Astronomie » ESO » Haus
der Astronomie
» Himmelsdurchmusterungen
» NGC » Network » Outreach
» Sternbildung » Sternhaufen
» Strahlung » Telescope » VLT
OB-
Assoziationen bestehen zum größten
Dieses Bild, aufgenommen von der OmegaCAM am
VLT Survey Telescope des ParanalObservatoriums,zeigt einen Ausschnitt der
Sternassoziation Ara OB1. In der Bildmitte befindet
sich der junge offene Sternhaufen NGC 6193, rechts
davon der Emissionsnebel NGC 6188, der von der
ionisierenden Strahlung der hellsten nahegelegenen
Sterne zum Leuchten angeregt wird.
Teil aus sehr jungen blau-weißen
Herkunftsnachweis: ESO
Sternen, die ungefähr 100.000 mal
heller als die Sonne und zwischen 10
und 50 mal massereicher sind.
22. Weltkongress für intelligente
Verkehrssysteme im Oktober 2015
in Bordeaux
13.03.2015 | Veranstaltungen
Wie stark beeinflusst die Sonne
das Klima?
13.03.2015 | Veranstaltungen
find and help
zur Aktionsseite >>>
Der Rim-Nebel ist die auffallend hevorstehende Wand zwischen dunklen und hellen
Wolken, die die Grenze zwischen einer aktiven sternbildenden Region innerhalb der
Molekül-Wolke mit dem Namen RCW 108 und dem Rest der Assoziation markiert
[1]. Das Gebiet um RCW 108 besteht hauptsächlich aus Wasserstoff – der
Hauptzutat der Sternbildung. Solche Gebiete werden auch als H II-Regionen
“Anything)Goes”
bezeichnet.
Die ultraviolette Strahlung und intensive stellare Winde der Sterne von NGC 6193
scheinen die nächste Generation der Sternbildung in den umgebenden Wolken von
Gas und Staub anzutreiben. Wenn Wolkenteile kollabieren, heizen sie sich auf und
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Seite 1 von 3
Eine großartige Komposition von neuen Sternen
17.März.2015 08:25
bilden schließlich neue Sterne.
Während die Wolke neue Sterne bildet, wird
sie gleichzeitig von den Winden und der
Strahlung, die von vorherigen Sternen
ausgesendet wird, sowie durch heftige
Supernova-Explosionen erodiert. Auf diese Art
scheinen die sternbildenden H II-Regionen eine Lebenszeit von gerade einmal
wenigen Millionen Jahren zu haben. Sternbildung ist ein sehr ineffizienter Prozess,
bei dem nur ungefähr 10% des Materials zur Entstehung beitragen - der Rest wird
in den Weltraum hinausgeblasen.
Der Rim-Nebel zeigt auch Anzeichen dafür, in einer frühen Phase von
„Säulenbildung“ zu sein, was bedeutet, dass er in Zukunft damit enden könnte,
ähnlich wie andere bekannte Sternbildungsregionen auszusehen, zum Beispiel wie
der Adlernebel Messier 16, der die berühmten „Säulen der Schöpfung“ enthält, oder
der Konusnebel, der Teil von NGC 2264 ist.
Auf)der)e3World)in)Essen)disku8erte)die
Fachwelt)über)die)energe8sche)Zukun@.)Unsere
Reportage)über)den)Fachkongress)"Intelligente
Energie")zeigt,)wie)Elektrizität)zur
Primärenergie)werden)soll)und)welche
gewal8gen)Veränderungen)durch)die
Digitalisierung)und)die)damit)verbundenen
Innova8onen)auf)den)Markt)zukommen.)Noch
fehlen)allerdings)poli8sch)definierte)Prioritäten
für)diesen)Energiewandel.
Dieses eindrucksvolle Bild wurde in Wirklichkeit aus mehr als 500 Einzelaufnahmen
erstellt, die durch vier verschiedene Farbfilter mit dem VLT Survey Telescope
aufgenommen wurden. Die Gesamtbelichtungszeit betrug mehr als 56 Stunden. Es
ist die detailreichste Ansicht dieser Region, die man bisher gewinnen konnte.
VideoLinks
Universale
Strukturen
Kosmologen
modellieren das
kosmische Web
Endnoten
[1] Außerdem hat dieser Nebel zusätzlich in bescheidenem Rahmen Bekanntheit
unter Astronomen, weil ein früheres Bild als Cover der DVD der Softwaresammlung
Scisoft verwendet wurde, die von der ESO zusammengestellt wurde und deren
neueste Version vor wenigen Wochen herausgekommen ist. Er trägt deshalb auch
Wettrennen im
Dunkeln
Die
forschungspolitische
Dimension von
Großprojekten
den Namen Scisoft-Nebel.
Weitere Informationen
Die Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, kurz ESO)
ist die führende europäische Organisation für astronomische Forschung und das
wissenschaftlich produktivste Observatorium der Welt. Getragen wird die
Organisation durch 16 Länder: Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland,
Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich, Polen,
Portugal, Spanien, Schweden, die Schweiz und die Tschechische Republik. Die ESO
ermöglicht astronomische Spitzenforschung, indem sie leistungsfähige
bodengebundene Teleskope entwirft, konstruiert und betreibt. Auch bei der
Förderung internationaler Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Astronomie spielt
die Organisation eine maßgebliche Rolle. Die ESO verfügt über drei weltweit
einzigartige Beobachtungsstandorte in Chile: La Silla, Paranal und Chajnantor. Auf
stoppen?
Geo-Engineering
versus CO2Einsparung?
Klimaforschung: Lässt
sich die
Erderwärmung durch
Technologien
Käse und Wurst aus
der Süßlupine
Auf der Suche nach
schmackhaftem
Fleischersatz
dem Paranal betreibt die ESO mit dem Very Large Telescope (VLT) das weltweit
leistungsfähigste Observatorium für Beobachtungen im Bereich des sichtbaren
Lichts und zwei Teleskope für Himmelsdurchmusterungen: VISTA, das größte
Durchmusterungsteleskop der Welt, arbeitet im Infraroten, während das VLT Survey
Telescope (VST) für Himmelsdurchmusterungen ausschließlich im sichtbaren Licht
konzipiert ist. Die ESO ist einer der Hauptpartner bei ALMA, dem größten
astronomischen Projekt überhaupt. Auf dem Cerro Armazones unweit des Paranal
errichtet die ESO zur Zeit das European Extremely Large Telescope (E-ELT) mit 39
Metern Durchmesser, das einmal das größte optische Teleskop der Welt werden
wird.
Die Übersetzungen von englischsprachigen ESO-Pressemitteilungen sind ein Service
des ESO Science Outreach Network (ESON), eines internationalen Netzwerks für
astronomische Öffentlichkeitsarbeit, in dem Wissenschaftler und
Wissenschaftskommunikatoren aus allen ESO-Mitgliedsländern (und einigen
weiteren Staaten) vertreten sind. Deutscher Knoten des Netzwerks ist das Haus der
Astronomie in Heidelberg.
„Xenon 1 Tonne“
mit Reinheits-Gebot
Suche nach Dunkler
Materie erfordert
technologische
Extraklasse
Volkskrankheit
Allergie
Immun-Forschung zur
Prävention der
epidemischen
Ausbreitung
Diffuse EnergieZukunft
Smart Energy:
Wärme, Gas- und
Stromnetz sowie
Mobilität
verschmelzen
Gutes Geschäft
Biotech-Patent für die
Produktion
monoklonaler
Antikörper
Kontaktinformationen
Carolin Liefke
ESO Science Outreach Network - Haus der Astronomie
Heidelberg, Deutschland
„Bionicum“: lernen
von der Natur
Biotechnische
Lösungen und
evolutionäre
Prozessoptimierung
Tel: 06221 528 226
E-Mail: [email protected]
Richard Hook
ESO, Public Information Officer
Garching bei München, Germany
Schöne, smarte
Fabrikwelt?
Paradigmenwechsel in
der herstellenden
Industrie von morgen
Tel: +49 89 3200 6655
Mobil: +49 151 1537 3591
E-Mail: [email protected]
Dies ist eine Übersetzung der ESO-Pressemitteilung eso1510.
B2B-VideoLinks
Ökohaus-Pionier
zeigt sich aus der
Vogelperspektive
Dieser Drohnenfilm
macht Geschmack auf
ökologisch gesundes
Bauen.
Carolin Liefke | ESO-Media-Newsletter
Weitere Informationen:
http://www.eso.org/public/germany/news/eso1510/
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