- Institut für Soziologie

Werbung
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
Seminar C: Wirtschaftssoziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Seminar:
Mittwoch, wöchtl. 13:15-14:45 Uhr
Universitätsstr., NSG S 328
Beginn:
05.04.2017
Sprechstunde: Mittwoch 10:30-11:30 Uhr, Beethovenstraße 15, Raum 3.1.08 (Anmeldung erforderlich im Sekretariat bei Frau Müller (H3.1.09), Tel. 0341/9735640 bzw. [email protected])
Zum Inhalt des Seminars: Das Seminar vermittelt einen Einblick zu einigen Problembereichen,
Theorien und empirischen Befunden der Wirtschaftssoziologie. Die Seminarkonzeption beruht
auf der Annahme, dass soziologische und ökonomische Perspektiven nicht notwendig in einer
Relation der Theorienkonkurrenz stehen, sondern zueinander komplementär sind. Diese Komplementarität ergibt sich zum Beispiel daraus, dass beide Disziplinen jedenfalls teilweise durch
gemeinsame methodologische und theoretische Auffassungen geprägt sind: Sowohl verschiedene
Beiträge aus der Soziologie als auch die Ökonomik folgen dem Methodologischen Individualismus und wenden (wenn auch häufig eher implizit) handlungstheoretische Vorstellungen der Rational-Choice-Theorie an.
Referate richten sich auf die unten zu den einzelnen Themen aufgelisteten Texte und fassen wesentliche Inhalte klar und durchsichtig zusammen. Sie thematisieren ferner Punkte, die diskussionswürdig sind und regen die Seminardiskussion an. Referentinnen sind aufgefordert, die unter
„Ergänzung“ erwähnte Literatur ebenfalls zu konsultieren, um das Referat abzurunden. Das Referat soll 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen (ohne Diskussion). Es ist vorab – zumindest in einer ersten Fassung – als pdf-Datei bis spätestens Montag 12:00 Uhr in der Woche der Präsentation per E-Mail einzureichen.
Themen der Hausarbeiten werden zu gegebener Zeit vergeben. Hausarbeiten sind sowohl als
pdf-Dateien als auch auf Papier ausgedruckt fristgerecht einzureichen.
Allgemeine Literaturempfehlungen:
I. Grundlegendes, empfehlenswertes Lehrbuch (2 Bände)
Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring, Wirtschaftssoziologie I: Grundzüge,
München: Oldenbourg Verlag, 2012.
Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring (Hrsg.), Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, München: Oldenbourg Verlag, 2012.
1
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
II. Sonstige einführende Literatur und Überblickswerke
Johannes Berger, Die Wirtschaft der Gesellschaft, Ffm.: Campus, 1999.
Johannes Berger, Der diskrete Charme des Marktes, Wiesbaden: VS-Verlag, 2009.
Mark Granovetter und Richard Swedberg (Hrsg.), The Sociology of Economic Life, Boulder:
Westview Press, 1992.
Andrea Maurer (Hrsg.), Handbuch der Wirtschaftssoziologie, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS,
2017.
Neil J. Smelser und Richard Swedberg (Hrsg.), The Handbook of Economic Sociology, 2. Aufl.,
Princeton: Princeton University Press, 2005.
Richard Swedberg, Principles of Economic Sociology, Princeton: Princeton University Press,
2003 (auch deutsche Ausgabe verfügbar).
2
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
1.
05.04.2017
Einführung in die Thematik: Klassische und moderne Ansätze der
Wirtschaftssoziologie, Vergabe von Referaten
2.
12.04.2017
Die kapitalistische Revolution: Ein einführender Überblick
In dieser Sitzung wird ein Überblick zu Grundlagen, die für spätere Seminarsitzungen wichtig sind, gegeben: Was bedeutet Kapitalismus?
Welche institutionellen Voraussetzungen sind wichtig? Welche sozialen
Folgen hatte die kapitalistische Revolution? Was misst das Bruttoinlandsprodukt? Wie werden Einkommen und Einkommensungleichheit
gemessen? Textgrundlage ist ein leicht verständliches Kapitel eines
open-access Online-Lehrbuchs.
Core project: Chapter 1:The Capitalist Revolution, http://www.coreecon.org/
Ergänzung:
Johannes Berger, „Die kapitalistische Wirtschaftsordnung im Spiegel
der Kritik“, S. 523-570 in: Handbuch der Wirtschaftssoziologie, hrsg,
von Andrea Maurer, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS, 2017.
3.
19.04.2017
Nationale und internationale Einkommensverteilung I: Einführung
In jüngerer Zeit gab es sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft ein zunehmendes Interesse für Fragen der Einkommensverteilung als wichtigem Indikator für soziale Ungleichheit. In dieser Sitzung
wird ein einführender Überblick zum Stand der Forschung gegeben:
Wie wird Ungleichheit gemessen? Warum ist die nationale Einkommensverteilung rechtsschief? Wie misst man globale Ungleichheit und
wie hat sie sich im Zeitverlauf entwickelt?
Marc Keuschnigg und Jochen Groß, „Nationale und internationale
Einkommensverteilung“, S. 195-226 in: Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, hrsg. von Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias
Wolbring, München: Oldenbourg Verlag, 2012.
Ergänzung:
Core project: Chapter 19: Economic Inequality, http://www.coreecon.org/
4.
26.04.2017
Nationale und internationale Einkommensverteilung II: Globale
Ungleichheit und Migrationsdruck
Diese Sitzung vertieft die in Sitzung 3 angesprochenen Themen. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Frage, welche Bedeutung das Her3
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
kunftsland für die Erklärung sozialer Ungleichheit auf globaler Ebene
spielt. Gibt es so etwas wie eine “citizenship premium” und wie hoch ist
sie? Welche sozialen Folgen ergeben sich daraus?
Branko Milanovic, „Global Inequality: From Class to Location, from
Proletarians to Migrants”, Global Policy 3 (2): 125-134 (2012).
Branko Milanovic, “Global Inequaliy of Opportunity: How Much of
Our Income is Determined by Where We Live”, Review of Economics
and Statistics 97(2): 452-460 (2015).
Ergänzung:
Core project: Chapter 19: Economic Inequality, http://www.coreecon.org/
Branko Milanovic, Global Inequality, Cambridge, Mass.: Belknap
Press, 2016.
5.
03.05.2017
Sozialkapital, Vertrauen und Kooperation
Diese Sitzung behandelt grundlegende Fragen der Erklärung von Kooperation in problematischen sozialen Beziehungen. Elementare spieltheoretische Überlegungen zur Kooperationsentstehung werden vorgestellt und an verschiedenen sozialen Interaktionssituationen illustriert:
Norman Braun, “Sozialkapital, Vertrauen und Kooperation“, S. 3-24 in:
Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring (Hrsg.), Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, München: Oldenbourg Verlag,
2012.
Ergänzung:
Robert Axelrod, Die Evolution der Kooperation, München:
Oldenbourg, 1987.
Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring, Wirtschaftssoziologie I: Grundzüge, München: Oldenbourg Verlag, 2012, Kap. 9.
Vincent Buskens und Werner Raub, "Soziale Mechanismen rationalen
Vertrauens: Eine theoretische Skizze und Resultate aus empirischen
Studien", S. 183-216 in: Andreas Diekmann und Thomas Voss (eds.),
Rational-Choice-Theorie in den Sozialwissenschaften. München:
Oldenbourg (Scientia Nova), 2004.
James S. Coleman, Grundlagen der Sozialtheorie, Band 1. München:
Oldenbourg, 1991, S. 115-149 (Kap. 5).
Andreas Diekmann, Einführung in die Spieltheorie, Reinbek: Rowohlt,
2009 (verbesserte 2. Aufl. 2011).
6.
10.05.2017
Die „soziale Einbettung“ wirtschaftlicher Transaktionen
Einer der einflussreichsten Texte aus der Neuen Wirtschaftssoziologie
ist Gegenstand dieser Sitzung:
4
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
Mark S. Granovetter, "Economic Action and Social Structure", American Journal of Sociology 91: 481-510 (1985).
Ergänzung:
Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring, Wirtschaftssoziologie I: Grundzüge, München: Oldenbourg Verlag, 2012, Kap. 7.
Mark S. Granovetter, "The Old and the New Economic Sociology", S.
89-112 in: Roger Friedland & Alexander F. Robertson (eds.), Beyond
the Marketplace. N. Y.: Free Press, 1992.
Victor Nee, “The New Institutionalisms in Economics and Sociology”,
S. 49-74 (Kap. 3) in: The Handbook of Economic Sociology – Second
Edition. Ed. Neil J. Smelser und Richard Swedberg. Princeton: Princeton University Press, 2005.
7.
17.05.2017
Nicht-vertragliche Beziehungen im Geschäftsleben: Empirische
Studien
Oft ist eine Absicherung wirtschaftlicher Transaktionen durch Verträge
und Rechtsinstitutionen unmöglich oder unvollständig. Wie ist in geschäftlichen Transaktionen dennoch Kooperation möglich? Es sollen
zwei empirische Studien behandelt werden – eine ältere, qualitative Arbeit und ein neuerer Beitrag:
Stewart Macaulay, "Non-Contractual Relationships in Business: A Preliminary Study", American Sociological Review 28: 55-67 (1963).
John MacMillan und Christopher Woodruff, "Private Order Under
Dysfunctional Public Order", Michigan Law Review 98: 2421-2458
(2000).
Ergänzung:
Avner Greif, Institutions and the Path to the Modern Economy, Cambridge: Cambridge University Press, 2006.
John MacMillan, Reinventing the Bazaar: A Natural History of Markets. New York: Norton 2002.
8.
24.05.2017
Vertrauen und Kooperation in Online-Märkten: Ebay und Co. I
Online-Transaktionen sind in der gegenwärtigen globalisierten Wirtschaft immer wichtiger. Auch hier stellen sich Fragen nach Thomas
Hobbes„: Wie ist Kooperation möglich? Wie wird garantiert, dass der
Lieferant überhaupt und in der versprochenen Qualität liefert? Wie
kommt der Verkäufer an die versprochene Zahlung?
Roger Berger und Julia Zimmermann, „Online-Transaktionen und
Auktionen“, S. 73-88, in: Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring (Hrsg.), Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, München: Oldenbourg Verlag, 2012.
5
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
Dieser Beitrag präsentiert eine spieltheoretische Analyse des Reputationsmechanismus:
Axel
Ockenfels,
„Reputationsmechanismen
auf
InternetMarktplattformen“, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 73: 295-315
(2003).
9.
31.05.2017
Vertrauen und Kooperation in Online-Märkten: Ebay und Co. II
Diese Arbeiten berichten Resultate empirischer Studien:
Andreas Diekmann und David Wyder, "Vertrauen und Reputationseffekte bei Internetauktionen”, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 54: 674-693 (2002).
Andreas Diekmann, Ben Jann, Wojtek Przepiorka, und Stefan Wehrli, „Reputation Formation and the Evolution of Cooperation in Anonymous Online Markets“, American Sociological Review 79(1): 65–85
(2014).
Ergänzung:
Andreas Diekmann und Wojtek Przepiorka, „Reputation auf Märkten“, S. 241-256 in: in: Handbuch der Wirtschaftssoziologie, hrsg, von
Andrea Maurer, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS, 2017.
10.
07.06.2017
Soziales Kapital und wirtschaftliches Wachstum
James Colemans Überlegungen zum Sozialkapital haben viele theoretische, empirische und auch essayistische Beiträge angeregt, die argumentieren, dass der Bestand an Sozialkapital wichtige gesamtgesellschaftliche Folgen auslöst. Knack und Keefer untersuchen die Folgen
von Sozialkapital für das Wirtschaftswachstum:
Stephen Knack und Philip Keefer, „Does Social Capital Have an Economic Payoff? A Cross-Country Investigation”. Quarterly Journal of
Economics 112: 1251-88 (1997).
Ergänzung:
Robert D. Putnam, Making Democracy Work: Civic Traditions in
Modern Italy. Princeton: Princeton University Press, 1993.
Axel Franzen und Markus Freitag (Hg.), Sozialkapital. Grundlagen
und Anwendungen. Sonderheft 47/2007 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.
Maria Bigoni, Stefania Bortolotti, Marco Casari, Diego Gambetta und
Francesca Pancotto, “Amoral Familism, Social Capital, or Trust? The
Behavioral Foundations of the Italian North-South Divide”, Economic
Journal 126, (Issue 594): 1318–1341 (August 2016).
6
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
11.
14.06.2017
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
Relative Deprivation, Bezugsgruppen und Statuswettbewerb
Ein klassisches Ergebnis der Soziologie besagt, dass Menschen in Wettbewerbssituationen nicht allein durch die Erlangung materieller Ergebnisse motiviert sind, sondern dass vor allem die relative soziale Position
(im Vergleich mit Angehörigen einer Bezugsgruppe) das Handeln beeinflusst. In dieser Sitzung sollen einige grundlegende Aspekte dieses
Phänomens behandelt werden, in den folgenden Sitzungen geht es um
spezielle Anwendungen:
Robert H. Frank, Choosing the Right Pond, New York: Oxford University Press, 1985, S. 121-142.
Tobias Wolbring, “Status, Positionswettbewerbe und Signale”, S. 4769 in: Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring
(Hrsg.), Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, München: Oldenbourg
Verlag, 2012.
Ergänzung:
Robert K. Merton and Alice S. Rossi “Contributions to the Theory of
Reference Group Behavior”, S. 40-105 in: R. K. Merton and P. Lazarsfeld (eds.), Continuities in Social Research: Studies in the Scope and
Method of "The American Soldier", New York: Free Press,1950. (Nachgedruckt in: R. K. Merton, Social Theory and Social Structure. Revised
and enlarged edition. New York, Free Press, 1968, S. 279-334).
Fred Hirsch, Soziale Grenzen des Wachstums, Reinbek: Rowohlt, 1980.
Robert H. Frank und Philip J. Cook, The Winner-Take-All Society,
New York: Free Press, 1995.
12.
21.06.2017
Konsumsoziologie: Demonstrativer Konsum und soziale Folgen
Bereits der Klassiker Thorstein Veblen beschreibt in seiner Theorie der
feinen Leute das Phänomen der „conspicious consumption“. Welche
Folgen dieses Konsummuster hat, das darauf beruht, dass Statusgesichtspunkte im Konsum eine Rolle spielen, untersucht Robert Frank:
Robert H. Frank, “The demand for unobservable and other nonpositional goods”. American Economic Review 75: 101-116 (1985). [Eine
weniger technische Darstellung gibt es in: Robert H. Frank, Choosing
the Right Pond, New York: Oxford University Press, 1985, Kap. 8 (S.
143-161)].
Ergänzung:
Sara J. Solnick und David Hemenway, “Are Positional Concerns
Stronger in Some Domains than in Others?”, American Economic Review Papers and Proceedings 95 (2): 147-151 (2005).
Robert H. Frank, Falling Behind: How Rising Inequality Harms the
Middle Class, Berkeley, Cal.: University of California Press, 2007.
7
Universität Leipzig
Institut für Soziologie
13.
28.06.2017
Prof. Dr. Thomas Voss
Spezielle Soziologie: Wirtschaftssoziologie
SS 2017
[email protected]
Winner-take-all-Märkte und die Entstehung von Stars
Bestimmte Märkte haben die Eigenschaft, dass kleine absolute Unterschiede in den (wahrgenommenen) Leistungen zu enormen Unterschieden in den zugewiesenen Belohnungen (wie etwa Siegprämien oder
Gehältern im Sport) führen. Unter welchen Umständen solche Winnertake-all-Märkte entstehen und wie sie funktionieren, soll in dieser Sitzung behandelt werden:
Marc Keuschnigg, „Stars und ihre Entstehung“, S. 173-192, in: Norman Braun, Marc Keuschnigg und Tobias Wolbring (Hrsg.), Wirtschaftssoziologie II: Anwendungen, München: Oldenbourg Verlag,
2012.
Mark Lutter, „Strukturen ungleichen Erfolgs: Winner-take-allKonzentrationen und ihre sozialen Entstehungskontexte auf flexiblen
Arbeitsmärkten“, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 65: 597-622 (2013).
Ergänzung:
Robert H. Frank und Philip J. Cook, The Winner-Take-All Society,
New York: Free Press, 1995.
Ronald G. Ehrenberg und Robert S. Smith, Modern Labor Economics.
Reading, Mass.: Addison-Wesley, 6. Aufl., 1997, S. 375-412 (Kap. 11).
14.
05.07.2017
Abschlussdiskussion
8
Herunterladen