Gesundheit durch frisch gepresste Säfte

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Gesundheit durch frisch gepresste Säfte
Geschrieben von: Gerald
Freitag, den 25. Dezember 2009 um 00:00 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 25. Dezember 2009 um 10:26 Uhr
Frisch gepresste (grüne) Gemüsesäfte – Gesundheit pur!
Geschrieben von Gerald Kirchgäßner*
In der Überschrift steht eigentlich schon alles drin, Gesundheit
pur steckt in einem frisch gepressten (vor allem grünen) Saft. Das
möchte ich nun genauer erklären, warum dies so ist.
Nachfolgender Text handelt nur von Gemüsesäften mit einem
hohen (grünen) Chlorophyllgehalt, also keinesfalls um Fruchtsäfte,
die auf den ersten Blick zwar als sehr gesund erscheinen, jedoch
auch Risiken beinhalten, die nicht zu unterschätzen sind. Diese
sind:
- Zu hoher Fruchtzuckergehalt, der zwar uns schnelle Energie liefern kann, aber auch
das Gegenteil bewirken kann, indem nach dem Trinken der Blutzuckerspiegel sehr schnell in
die Höhe schießt, aber ebenfalls nach einer gewissen Zeit stark nach unten fallen kann. Der
Blutzuckerspiegel kann also dadurch evtl. sehr stark schwanken, was nicht von Vorteil für
unseren Körper ist.
- Der (meist) hohe Anteil an Säure in einem Fruchtsaft kann unsere Zähne auf Dauer
schädigen, da die Säure sofort direkt mit unseren Zähnen in Berührung kommt.
- Ein zu hoher Säure- und Fruchtzuckeranteil kann im Körper zu einem Mineraldefizit
führen, da der Körper durch die Mineralien den zu hohen Säureanteil ausgleichen möchte.
Daher auch der nächste Punkt:
- Fruchtsäfte besitzen zu wenig Mineralien. Jedoch genau diese fehlende Mineralien sind
für unseren Körper sehr wichtig. Allgemein enthält unsere Nahrung auf Grund
ausgelaugter Böden immer weniger Mineralien.
Dies sind die Nachteile von Fruchtsäften. Natürlich ist nichts einzuwenden, wenn jemand 1x die
Woche einen frisch gepressten Orangensaft, Apfelsaft oder ähnliches trinkt. Jedoch sollte man
sich nach dem Genuss unbedingt den Mund mit Wasser ausspülen, damit die Säure von den
Zähnen weitgehendst entfernt wird. Das gilt auch nach dem Essen von säurehaltigem Obst. Die
Zähne werden es Ihnen danken! Nicht zu empfehlen ist das Zähneputzen nach säurehaltigem
Obst, da der Zahnschmelz durch die Fruchtsäure „weich“ ist und durch die Zahnbürste
nachhaltig geschädigt werden würde.
Kommen wir jetzt aber zu den wirklich gesunden Säften!
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Geschrieben von: Gerald
Freitag, den 25. Dezember 2009 um 00:00 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 25. Dezember 2009 um 10:26 Uhr
Wann sind frisch gepresste Säfte sehr gesund?
Frisch gepresst, Gemüse aus Bioanbau oder Wildwuchs (abseits
von Straßen und Industrie)
Nicht
mit einer Zentrifuge hergestellt, sondern mit dem GreenStar, Champion,
Solo Star, Z-S
Hoher
grüner Chlorophyllgehalt, z.B. aus Weizengras, Gerstengras, allgemein
Gräser oder
Keine
Früchte entsaften (insbesondere saure Früchte), da diese die oben
aufgeführten Nac
Den
frisch gepressten Saft möglichst gleich „essen“. Ja, der Saft
sollte „gegessen“ werden,
Mind.
30 – 45min warten, bis wieder etwas anderes gegessen wird.
Generell sollte ein solcher Saft nur auf
leeren Magen eingenommen werden, denn die Verdauung
Wenn Sie die oben aufgeführten Empfehlungen einhalten, möglichst täglich einen frisch
gepressten Saft trinken, leisten Sie einen wertvollen Beitrag für Ihre Gesundheit.
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Geschrieben von: Gerald
Freitag, den 25. Dezember 2009 um 00:00 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 25. Dezember 2009 um 10:26 Uhr
Gerade bei Gemüsesäften bekommt Ihr Körper wichtige Mineralien, die in unserer heutigen
Ernährung leider Gottes immer weniger werden. Versuchen Sie, Ihrem Gemüsesaft die Farbe
grün hinzuzufügen, in Form von Weizengras, Gerstengras, Gras, Wildkräuter, usw.. Sollten Sie
nicht die Möglichkeit haben, Gräser / Kräuter zu entsaften (dies können nicht viele Entsafter),
dann können Sie auch getrocknetes Weizengraspulver Ihrem Saft hinzufügen.
Hier ein Beispiel von mir:
Die Zutaten:
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Geschrieben von: Gerald
Freitag, den 25. Dezember 2009 um 00:00 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 25. Dezember 2009 um 10:26 Uhr
Karotten
Der (Möhren),
Entsafter: Zucchini,
GreenStarStangensellerie und Ingwer (hat sich unter
einer Karotte versteckt). Ing
Bestens
Bioinsel.
geeignet
Derfür
fertige
Gräser
Gemüsesaft.
und Kräuter.
Links
Erhältlich
sehen bei
Sie der
das
Weizengraspulver, das ich dann noch in
Weitere Vorschläge:
-
Karotte
Fenchel
Stangensellerie
Weizengras (Pulver oder frisch) oder "normales" Gras bzw.
Wildkräuter
-
Karotte
Rote Beete (sparsam verwenden)
Gurke
Weizengras (Pulver oder frisch) oder "normales" Gras bzw.
Wildkräuter
-
Karotte
Gurke
Spinat
Weizengras (Pulver oder frisch) oder "normales" Gras bzw.
Wildkräuter
Es sind alle Variationen gut, jedoch sollte streng darauf geachtet werden, dass keine Früchte
zusammen mit Gemüse entsaftet werden! Solch eine Kombination kann Darmflorastörungen
verursachen. Siehe dazu den Artikel über die Thesen von Henning Müller-Burzler .
Empfehlenswerte Bücher:
Bitte beachten Sie die Kombinationsregeln von Henning Müller-Burzler. Ihr Darm wird es Ihnen
danken. Dr. Norman Walker wusste noch nichts von diesen wichtigen Kombinationsregeln,
dennoch sind seine Bücher für mich eine Bereicherung!
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Geschrieben von: Gerald
Freitag, den 25. Dezember 2009 um 00:00 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 25. Dezember 2009 um 10:26 Uhr
Friede, Gesundheit und Lebensfreude wünsche ich Ihnen!
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