Tööleht 2a 9. klassile Aine: saksa keel Teema: Saksa maastik Lest

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Tööleht 2a 9. klassile
Aine: saksa keel
Teema: Saksa maastik
1. Lest zuerst den folgenden Text über Geographie durch!
Lage und Gröe. Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Deutschland hat
neun Nachbarn: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im
Westen, die Schweiz und Österreich im Süden und die Tschechische Republik und Polen im
Osten. Das Staatsgebiet der Bundesrepublik ist rund 357 000 km2 gro. Vom Norden bis zum
Süden ist die BRD 876 km lang. Vom Osten bis zum Westen sind es an der breitesten Stelle 640
km, an der schmalsten nur 67 km. Die Grenzen haben eine Länge von 3758 km.
Die Landschaften. Die deutschen Landschaften sind außerordentlich vielfältig und reizvoll.
Niedrige und hohe Gebirgszüge wechseln mit Hochflächen, Stufenländern, Hügel-, Berg- und
Seenlandschaften sowie weiten, offenen Ebenen. Von Norden nach Süden unterteilt sich
Deutschland in drei groe Landschaftsräume:
 Das Norddeutsche Tiefland
 Die Mittelgebirgsschwelle
 Das Süddeutsche Alpenvorland
Gewässer. Die ins Meer mündenden Fließgewässer mit den größten Einzugsgebieten sind Rhein,
Donau, Elbe, Oder, Weser und Ems. Sie entwässern entweder in die Nordsee, in die Ostsee oder
ins Schwarze Meer.
Der 865 km in Deutschland (oder als Grenzfluss) fließende Rhein dominiert den Südwesten und
Westen. Seine wichtigsten Zuflüsse sind Neckar, Main, Mosel und Ruhr. Die wirtschaftliche
Bedeutung des Rheines ist enorm, er ist eine der am stärksten befahrenen Wasserstraßen Europas.
Die Donau im Süden entwässert auf 647 km fast das gesamte Alpenvorland und fließt weiter
nach Österreich und Südosteuropa. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind Iller, Lech und Inn. Im Osten
Deutschlands befindet sich auf 725 km die Elbe. Ihre wichtigsten Nebenflüsse sind Saale und
Havel. Die Oder tritt ausschließlich als Grenzfluss zu Polen in Erscheinung. Ihr wichtigster
Zufluss ist die Neiße. Das Einzugsgebiet der Weser liegt vollständig in Deutschland. Sie speist
sich aus den Flüssen Werra und Fulda und entwässert den mittleren Norden. Die Ems fließt im
äußersten Nordwesten.
Die natürlichen Seen sind überwiegend glazialen Ursprungs. Daher finden sich die meisten der
großen Seen in Mecklenburg und im Alpenvorland. Der größte See mit deutschem Anteil ist der
Bodensee, an den auch Österreich und die Schweiz grenzen. Der größte vollständig zum
deutschen Staatsgebiet gehörende See ist die Müritz.
Inseln. In der Nordsee dominieren die Inselgruppe der Nordfriesischen Inseln und die Inselkette
der Ostfriesischen Inseln sowie die Solitäre Helgoland und Neuwerk. Die Nordfriesischen Inseln
stellen Festlandsreste dar, die durch Landsenkung und nachfolgende Überflutung von der Küste
getrennt wurden. Die Ostfriesischen Inseln sind Barriereinseln, die durch die Brandungsdynamik
aus Sandbänken entstanden.
Die größten deutschen Inseln in der Ostsee sind Fehmarn, Rügen, Usedom, Poel und Hiddensee;
größte Halbinsel ist Fischland-Darß-Zingst. Die Inseln in der Ostsee sind Teil einer Boddenküste.
Die wohl größten und bekanntesten Inseln in Binnengewässern sind Reichenau, Mainau und
Lindau im Bodensee sowie Herrenchiemsee im Chiemsee.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Geographie)
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