A TANTÁRGY ADATLAPJA

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LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
Wirtschaftsethik
1. Angaben zum Programm
1.1 Hochschuleinrichtung
1.2 Fakultät
1.3 Department
1.4 Fachgebiet
1.5 Studienform
1.6 Studiengang / Qualifikation
Babeș-Bolyai Universität
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung Klausenburg
Department für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung in deutscher
Sprache
Unternehmensführung
Bachelor
Betriebswirtschaftslehre
2. Angaben zum Studienfach
2.1 LV-Bezeichnung
Wirtschaftsethik
Kode
ELG 0031
2.2 Lehrverantwortlicher – Vorlesung
Lect. univ. dr. Zenovia Cristiana Pop
2.3 Lehrverantwortlicher – Seminar
Lect. univ. dr. Zenovia Cristiana Pop
2.4 Studienjahr
II
2.5 Semester III
2.6. Prüfungsform
ES
2.7 Art der LV
Wahltfach.
3. Geschätzter Workload in Stunden
3.1 SWS
2
von denen: 3.2 Vorlesung 1
3.3 Seminar/Übung
3.4 Gesamte Stundenanzahl im Lehrplan
28
von denen: 3.5 Vorlesung 14 3.6 Seminar/Übung
Verteilung der Studienzeit:
Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften
Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und durch Feldforschung
Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und Essays
Tutorien
Prüfungen
Andere Tätigkeiten: ..................
3.7 Gesamtstundenanzahl Selbststudium
47
3.8 Gesamtstundenanzahl / Semester
75
3.9 Leistungspunkte
3
4. Voraussetzungen (falls zutreffend)
4.1 curricular
 Management
4.2 kompetenzbezogen
 nicht der Fall
1
14
Std.
14
10
18
3
2
5. Bedingungen (falls zutreffend)
5.1 zur
Vorlesung
Durchführung
der


5.2
zur Durchführung
Seminars / der Übung
des


die Studenten kommen zu den Vorträgen, Seminaren, Labors, mit dem Handy auf
„silent“ gestellt.
Die Verspätung der Studenten zu den Vorträgen, Seminaren, Labors wird nicht
akzeptiert.
Der Abgabetermin des Projektseminars wird von dem Inhaber gemeinsam mit den
Studenten vereinbart.
Verschiebungen werden nur aus sachlichen Gründen akzeptiert. Nicht rechtzeitig
vorgetragene Projekte, werden bis zu 10% ihres Wertes abgezogen.
Transversale Kompetenzen
Berufliche Kompetenzen
6. Spezifische erworbene Kompetenzen
Diagnose in den internationalen Angelegenheiten nach dem Gemeinschaftsrecht und nationalen Besonderheiten.
• Kenntnisse der Fachterminologie die in der Wirtschaftsethik verwendet wird.
• Erwerb der Fähigkeit für eine ordnungsgemäße Verwendung der Wirtschaftsethikbegriffe.
• Verbesserte Fähigkeit der Analyse, Synthese und Interpretation von Situationen mit moralischer Bedeutung.
• Entwicklung von Kompetenzen für die ordnungsgemäße Verwendung der Werkzeuge im täglichen
moralischen Denken: die Macht der Einsicht, Vernunft und Argumentation, die Unterstützung einer Einsicht,
usw.
• Beweis des Erwerbes von Identifizierungsfähigkeiten, Bewertung und Konstruktion / Dekonstruktion von
Lösungen der moralischen Dilemmata.
• Wissen und Identifizierung der besten Möglichkeiten, um ethische Fragen zu lösen.
Anwenden der Prinzipien, Normen und Werte der Berufsethik in ihrer eigenen strengen, effizienten und
verantwortlichen Arbeitsstrategie.
• Identifizieren der Ausbildungsmöglichkeiten und effiziente Nutzung der Ressourcen und Lerntechniken für eigene
Entwicklung.
• Verständnis der Beziehung zwischen Verantwortung, Vertrauen, Loyalität, auf der einen Seite und finanziellen und
beruflichen Erfolg, auf der anderen Seite.
• Kenntnisse der wichtigsten Bereiche, in denen ethische Dilemmata auftreten und Wege zu ihrer Lösung.
• Beweisen eines tatsächlichem Interesse an der Anerkennung und Förderung des ethischen Verhaltens im
Allgemeinen.
• Beweisen eines realen Interesse für die Verbesserung der professionellen Ergebnisse, indem man die Rollen in
einem multidisziplinären Team akzeptiert.
• Aneignung von Forschungsbeteiligungen, wie die Dokumentation, die Entwicklung der Literatursynthesen,
möglicherweise, Essays und Artikel.
• Teilnahme an Projekten mit wissenschaftlichem Charakter und Aufzeigen der Fähigkeit, Chancen für ihre eigene
Ausbildung in der Zukunft zu identifizieren.
7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen)
7.1
Allgemeine
Lehrveranstaltung
7.2 Spezifische
Lehrveranstaltung
Ziele
Ziele
der

der







Ziel der ethischen Ansätze ist, die Moralität. Die Ethikmission ist nicht nur die
Theorie der Ethik freizulegen, sondern auch eine praktische Anleitung zum
wirklichen Leben und eine moralische Verbesserung der Gesellschaft zu vermitteln.
Die Rolle der Ethik ist es, Menschen und Institutionen zur Entscheidung zu
verhelfen, und welche Kriterien zu wählen und welche moralischen Gründe hinter
ihr Handeln stehen. Nach sorgfältigem Durchblättern der Inhalte sollten die
Studenten mit den grundlegenden Konzepten der Ethik vertraut sein. Sie müssen das
Thema und den Inhalt der Ethik als Wissenschaft, wissen.
Der Erwerb der Fähigkeit, Unterschiede zwischen Ethik, Moral und Moralität zu
identifizieren.
• Die Möglichkeit der Entwicklung einiger persönlicher Meinungen über moralische
Gesetze, das moralische Gewissen, die moralische Verantwortung.
• Erwerb der Fähigkeit eine Vielzahl von moralischen Regeln und Werte für die
Wirtschaft zu erkennen.
• Anerkennung der Rolle und Bedeutung des Wirtschaftsethikstudiums.
• Erwerb universeller ethischer Prinzipien.
• Entwicklung von persönlichen Ansichten als typische Argumente in der Literatur,
Argumente gegen der Assoziation mit Wirtschaftsethik.
• Erwerb von Kompetenzen in der Entwicklung / Umsetzung von Ethik-Kodizes.
8. Inhalt
8.1 Vorlesung
Lehr- und Lernmethode
Wirtschaftsethik: Etimologie, Konzepte, Definitionen,
Mision, Bereiche und Divizionen
Moral – Forschungsobjekt der Ethik
Elemente der Deontologie
Dilemata der Ethik
Unternehmensethik: Entwicklung, Definition, Rolle,
Unternehmensverantwortung
Ethische Systeme der Geschaftsmoralitat
Formalizierung der Moralprinzipien in Unternehmen
Literatur
Vortrag
Anmerkungen
2 Vorträge
Vortrag
Vortrag
Vortrag
2 Vorträge
1 Vortrag
2 Vorträge
Vortrag
3 Vorträge
Vortrag
Vortrag
2 Vorträge
2 Vorträge
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Fellmann, Ferdinand, Philosophie. Was sie kann, was sie will, Reinbek bei Hamburg 2001, rowohlt..
Pöppel, Ernst, Zum Entscheiden geboren. Hirnforschung für Manager, München 2008
Tönnies Sibylle Wir sind nicht alle gleich Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 02,11,2008, Nr. 44
Quante Michael Dimensionen der Ethik Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2003
Höffe Otfried Einführung in die utilitaristische Ethik Tübingen: Francke Verlag, 1992
Fischer Peter Einführung in die Ethik München: Wilhelm Fink, 2003
Ricken Friedo Allgemeine Ethik Stuttgart: W. Kohlhamme, 2003
Fritsche, Wolfgang Nachhaltige Entwicklung und Ethik Leipzig: der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig,
2004
9. Lenk, Hans Wirtschaft und Ethik Stuttgart: Reclam, 1992
10. Reinalter, Helmut Perspektiven der Ethik Innsbruck: Studien-Verlag, 1999
11. Schlick, Moritz Fragen der Ethik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1984
12. Schnarrer, Johannes Michael Komplexe Ethik : sittliche Urteilsbildung in der vernetzten Gesellschaft Wien: J.M. Schnarrer,
2005
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Certo, S., C. (2002). Managementul modern: diversitate, calitate, etica şi mediul global. Bucureşti: Editura Teora.
Crăciun, D. (2005). Etica în afaceri. Bucureşti: Editura A.S.E.
Ionescu, Gh., Gh. (2005): Marketizarea, democratizarea şi etica afacerilor, Bucureşti: Editura Economică.
Marian, L., coord. (2001): Etica şi responsabilitatea managerială, Târgu Mureş: Editura Efi-Rom.
Mureşan, V. (2009): Managementul eticii în organizaţii. Bucureşti: Editura Universităţii din Bucureşti.
Popa, M. (2006). Etica afacerilor şi managementul. Cluj-Napoca: Editura Casa Cărţii de Ştiinţă.
Popa, M., Salanţă, I., I., Scorţar, L., Isopescu, A., G. (2011). Etica în afaceri. Sinteze şi studii de caz. Cluj-Napoca: Editura
Risoprint.
Ţigu, G.(2003). Etica afacerilor în turism. Bucureşti: Editura Uranus.
Werhane, P., H., Freeman, E., R. (2005): Business Ethics. Blackwell Publishing, Malden, Oxford.
8.2 Seminar / Übung
Lehr- und Lernmethode
Anmerkungen
Identifizierung der Rolle der Ethik in der rumänischen
Gesellschaft.
Grundprobleme der Moral, mit Einfluss im
Geschäftsleben.
Äußerung von grundlegenden moralischen Werte der
rumänischen
Gesellschaft.
Schaffung
eines
gemeinsamen Wertesystems im Geschäftsleben..
Was bedeutet in der Wirtschaft ethisch zu handeln?
Diskussion über ethische Grundsätze. Festlegen einer
Vielzahl von moralischen Regeln.
Beschreibung des ethischen Verhaltens in der Wirtschaft
und Detaillierung wichtigter Möglichkeiten, sie zu
fördern. Festlegung der wichtigsten Folgen des
unethischen Verhaltens?
Entwicklung eines Projektes, in welches die wichtigsten
Vorteile / Nachteile der Ethikkodizes gezeigt werden
Fallstudien
die
von
den
Studierenden vorbereitet wird
Fallstudien
die
von
den
Studierenden vorbereitet wird
Debatte über kurze Essays
zugewiesen zur Ausbildung
1 Übung
Fallstudien
die
von
den
Studierenden vorbereitet wird
1 Übung
Debatte über kurze Essays
zugewiesen zur Ausbildung
2 Übungen
Übung
basierend auf einer
Fallstudie
die
von
jedem
Studierenden vorbereitet wird
1 Übung
1 Übung
1 Übung
Literatur
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Fellmann, Ferdinand, Philosophie. Was sie kann, was sie will, Reinbek bei Hamburg 2001, rowohlt..
Pöppel, Ernst, Zum Entscheiden geboren. Hirnforschung für Manager, München 2008
Cozma, C. (1997). Elemente de etică şi deontologie. Iaşi: Editura Univ. „Alexandru Ioan Cuza”. (p. 7-29)
Crăciun, D. (2005). Etica în afaceri. Bucureşti: Editura A.S.E. (p.23-27)
Ricken Friedo Allgemeine Ethik Stuttgart: W. Kohlhamme, 2003
Fritsche, Wolfgang Nachhaltige Entwicklung und Ethik Leipzig: der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig,
2004
7. Lenk, Hans Wirtschaft und Ethik Stuttgart: Reclam, 1992
8. Reinalter, Helmut Perspektiven der Ethik Innsbruck: Studien-Verlag, 1999
9. Schlick, Moritz Fragen der Ethik. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1984
10. Schnarrer, Johannes Michael Komplexe Ethik : sittliche Urteilsbildung in der vernetzten Gesellschaft Wien: J.M. Schnarrer,
2005
1.
2.
3.
4.
5.
Baldrige, L. (1997). Codul manierelor în afaceri. Bucureşti: Business Tech International.
Crăciun, D. (2005). Etica în afaceri. Bucureşti: Editura A.S.E.
Popa, M., Salanţă, I., I., Scorţar, L., Isopescu, A., G. (2011). Etica în afaceri. Sinteze şi studii de caz. Cluj-Napoca: Editura
Risoprint.
Stroe, C-tin. (1997): Din gândirea etică românească, Bucureşti: Editura Şansa.
Ţigu, G.(2003). Etica afacerilor în turism. Bucureşti: Editura Uranus.
6.
Werhane, P., H., Freeman, E., R. (2005): Business Ethics. Blackwell Publishing, Malden, Oxford.
9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den
Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber
Zur Bereitstellung der Inhalte und der Wahl der Lehr- und Lernmethoden wurden mehrere Gespräche mit Experten auf dem
Gebiet wahrend nationaler undinternationaler Konferenzen, gefuhrt. Bei der Diskussion über den Inhalt der Disziplin haben
Lehrkräfte aus anderen Abteilungen oder anderen Institutionen teilgenommen. Das Treffen zielte auf die Identifizierung der
Bedürfnisse und Erwartungen der Arbeitgeber in der Branche und die Koordination mit ähnlichen Programmen in anderen
Institutionen.
10. Prüfungsform
Veranstaltungsart
10.1 Evaluationskriterien
10.2 Evaluationsmethoden
10.4 Vorlesung
 Das Kennen und das Erlangen
der Benutzungskapazität der
Begriffe,
Methoden
und
spezifische Prozeduren der
Wirtschaftsethik.
 Das Kennen der ethischen
Systeme
bezüglich
der
Geschaftsmoralität.
 Korrekte Aneignung der
deotologischen
Elemente
spezifisch
für
dem
Geschäftsbereich.
 Das
Verstehen
der
Wichtigkeit der Fallstudien
für
die
Lösung
der
moralischen
Geschäftsdilemata.
 praktische
Dokumentation
(wichtige
Firmen)
zum
Erwerb empirischer Daten,
Fakten, Informationen über
die
Entstehung
des
Phänomens, die Faktoren, die
es bestimmen. Forschung
verschiedener
bestehender
Lösungen auf internationaler
Ebene.
Die Schriftliche Prüfung besteht
aus einem aus Multiple-ChoiceFragen und zwei offene Fragen.
Um mit einem befriedigenden
Ergebnis die Prüfung zu bestehen,
mussen die Studenten die
angegebene Bibliographie lesen.
Damit man die fuer die
Portfolioarbeit
bekommene
Punktzahl erhalt müssen die
Studierende mindestens die Hälfte
der
schriftlichen
Prüfungspunktzahl erreichen.
10.5 Seminar / Übung
 Fähigkeit zur
Informationenverarbeitung,
Sammeln, Analyse und
Synthese: Beobachtung,
Experiment, Beschreibung,
Generalisierung, Betrieb,
Entwicklung von Modellen,
Konzepte, Prognosen, usw.,
Politiken und Praktiken.
 Bildungsfähigkeit
von
Argumente für und gegen,
für
reale
ethische
Dilemmasituationen.
 Klärung der grundlegenden
moralischen
Werte
der
10.3 Anteil
Gesamtnote
60%
40%
Präsentation
eines
Arbeitsportfolios
erarbeitet
während des Semesters ist für den
Zugang zur Abschlussprüfung
erforderlich.
Der Inhalt des Arbeitsportfolios
wird von jeder Lehrkraft des
Seminars zusammen mit den
Studenten,
bestimmt.
Das
Arbeitsportfolio wird in der
vorletzten
Woche
der
Lehrtätigkeiten abgegeben.
an
der
rumänischen Gesellschaft.
 Beschreiben des ethischen
Verhaltens in der Wirtschaft.
10.6 Minimale Leistungsstandards
• Das Wissen und Erwerben der Fähigkeit, die Konzepte, Methoden und spezifischen Verfahren der Ethik zu verwenden.
• Schaffung eines gemeinsamen Wertesystems für dem Geschäftsumfeld

Lernen der zentralen Fragen der Moral, mi den größten Einfluss für die Wirtschaft
Ausgefüllt am:
12.01.2015
Vorlesungsverantwortlicher
Lect. univ. dr. Zenovia Cristiana Pop
Departmentdirektor Prof. univ. dr. Mureşan Mariana
Genehmigt im Department am: 20.01.2015
Übungverantwortlicher
Lect. univ. dr. Zenovia Cristiana Pop
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