Mindestpreis:

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<<Mindest und Höchstpreis.doc>>
Mindestpreis:
P
A
MP
3 €
2 €
N
Menge
Def.: „Der MP ist der Preis, der mindestens erreicht werden muss!“
Begründung: Produzentenschutz
Folge: A > N
Lösungsversuche/Probleme:
A  : - Importzölle   Auslandsangebot 
- Anbauprodukte: Stillegungprämien
- Zuchtprodukte: Nichtaufzuchtprämien
Abschlachtprämien
 psych. Probleme
welche Felder ?
 psych. Probleme
„welche Rasse“
 neue Überschüsse
Lagerkosten
Quotenregelung (Milch)  genaue Mengenregulierung durch Bauer?
- Exportförderung (Subventionen)
 Auslandsreaktionen
(beggar-my-neighbour)
N  : - Werbung  Inlandsnachfrage steigern (aber w e r )
- Staatliche Nachfrage: Kosten! Lagern! Vernichtung! 3. Welt!
Umwandlung (Wein-Essig, Milch-Pulver)
- Substitutionsgüter verteuern
Allgemein: Marktmechanismus außer Kraft gesetzt:
keine Konkurrenz  kein Ausscheiden unrentabler Betriebe
Verschleudern von Ressourcen
Höchstpreis:
P
A
3 €
2 €
HP
N
Menge
Def.: „Der HP ist der Preis, der höchstens erreicht werden darf!“
Begründung: Konsumentenschutz
Folge: A < N (= N-Überschuss = A-Defizit)
Lösungsversuche/Probleme:
N  : - Antiwerbung (?)
- Subst-Güter fördern
- Staat fragt selber weniger nach
A  : -
Exportzölle  / Embargo
Importzölle  / abschaffen
staatliche Subventionen an Hersteller (Kosten/ Gewöhnung)
Staat bietet selber an (Kasernen als Studentenbuden)
Bezugsscheinsystem: - Lebensmittelkarten, ration cards
- Verteilungsproblem
- Schwarzmarktproblem (Kontrollkosten)
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