Gedächtnisprotokoll der Klausur von der Susi

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Gedächtnisprotokoll Klinische Psychologie Baumann vom 24.4.2009
(1) Unimodale Modelle sind nicht adäquat  Welche Modelle sind besser in der
Bedingungs- und Ätiologieforschung und warum?
(2) Was sind Assoziationsstudien in der Genetik?
(3) „Peter schlägt seine Schwester, weil er erhöhte Aggression besitzt.“
 was ist das für ein Schluss?
 warum ist dieser Schluss falsch?
 wie besser formulieren, damit kein Zirkelschluss mehr?
(4) Was ist Resilienz?
(5) Was versteht man unter klinischer Neuropsychologie?
(6) Zusammenhang zwischen statistischer und sozialer Norm?
(7) 2 Aspekte der psych. Gesundheit in der Funktionsnorm?
(8) Modell der Eigenschaftsdiagnostik?
(9) Was ist prämorbide /postmorbide Persönlichkeit?
(10)
Stressoren: überfürsorgliche Eltern  welche Art von Stressoren?
(11)
Copingvarianten von Lazarus (2 nennen) : „Ich hatte Autounfall mit 4.000
Euro Schaden. Niemand wurde dabei verletzt.“
(12)
Welche Copingvariante wäre in welcher Situation nicht hilfreich?
(13)
Welche der Psychotherapie ähnlichen Verfahren beeinflussten die klin.
Psychologie und wann?
(14)
2 Komponenten von Krankheit?
(15)
Was ist die Evolutionspsychologie?
(16)
Wieso gibt es häufiger Tierphobien als Baumphobien?
(17)
Retest- Methode zur Überprüfung der Reliabilität zu diagnostischen
Verfahren  unter welcher Bedingung?
(18)
Warum ist direkte Veränderungsmessung bei 3 Messpunkten innerhalb
von 2 Stunden nicht gut?
(19)
Adoptionsstudie: 2 Fehler
(20)
Selber Versuchsplan für eine Studie zum Puffermodell: Freundinnen als
Ressourcen
(21)
Allgemeines vs. spezifisches Krankheitsmodell
(22)
Was ist depressive Attribution von Erfolg?
(23)
Querschnittsstudien: Interpretation von irgendeinem Fall mit phobischen
Patienten: 2 Gruppen, 1 hat raschere Wiedererkennung von Tieren  2
Interpretationsmöglichkeiten
(24)
Unter welchen Bedingungen ist 1 Copingstrategie negativ zu bewerten?
(25)
Entwicklungsaufgaben: Wozu kann man das Konzept in Ätiologie
verwenden?
(26)
Was ist eine diskordante Diagnose?
(27)
Bindungstheorie: Scheidung, unter welchen Bedinungen ist sie
problemlos/ Problematisch?
(28)
Ist Geschlecht ein fester Marker?
(29)
„Inzidenz von psych. Störungen liegt bei 400 Personen in der Stadt
Salzburg.“  was ist falsch? ( Zeitkriterium fehlt; komorbides Störungsverhalten
kommt so nicht raus)
(30)
falsch-negativ  was ist das? Welche Fälle? Und ist es problematisch?
(31)
Konsequenzen für Therapie bei EE
(32)
1 Elternteil der Adoptivkinder hat Depression.  2 Gruppen: 1Adoptivkinder; 2- nicht wegadoptierte Kinder
 wie muss statistisches Ergebnis ausschaun, damit es für eine genetische
Veranlagung der Depression spricht?
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