interaktiv Biologie: Allgemeine Biologie Ebola – Vorbote neuer Seuchen? 19 22 19 Sekundarstufen I und II Sachinformation Berichte über seuchenhafte Viruserkrankungen haben längst ihren Weg aus medizinischen und mikrobiologischen Fachzeitschriften in die öffentlichen Medien und die Tagespresse gefunden. Killerviren, mysteriöse Todesfälle und eine sich ausbreitende Seuche in den betroffenen Ländern rufen Schlagzeile hervor. Selbst als Horrorszenario für Filmvorlagen wurden sie längst entdeckt. Fatalerweise ist der Grund für solche Nachrichten nicht allein in unserer gesteigerten Sensationslust zu suchen. Ausbruch und Verbreitung dieser neuen Viruserkrankungen beruhen auf schwer wiegenden Eingriffen in den Naturhaushalt der Erde und hängen direkt und indirekt sogar von der „verbesserten“ medizinischen Betreuung in den Ursprungsländern bzw. dem weltweit zunehmenden Reiseverkehr ab. Als ein Beispiel einer solchen neuen Viruserkrankung ist hier das Ebola-Virus vorgestellt. Das Ebola-Virus Im Jahr 1976 brach im Grenzbereich von Sudan und Zaire eine den Ärzten unbekannte Seuche aus. Der Ursprung der Infektion ließ sich auf das Krankenhaus von Yambuku am Ebola-Fluss zurückverfolgen. Dort hatte man einen Patienten wegen Verdacht auf Malaria mit ChininInjektionen behandelt. Der Mangel an Injektionsspritzen und die unzureichende Sterilisation der Instrumente – das Hospital verfügte nur über fünf Spritzen! – führte rasch zur Ansteckung weiterer Menschen. Von 318 infizierten Personen starben innerhalb kürzester Zeit 280. So makaber es auch klingen mag, gerade der schnelle Tod der Patienten verhinderte zunächst die weitere Ausbreitung der Krankheit. Selbst Experten waren sich anfangs nicht klar darüber, um welches Virus es sich handelte. Erst nach genauen Analysen von Gewebeproben konnte das Ebola-Virus eindeutig als Verursacher identifiziert werden. Mit einer Länge von etwa 1 μm (ein Tausendstel Millimeter) gehört es zu den größten fadenförmigen Viren. Nach weiteren lokalen Ausbrüchen der Krankheit in den Jahren 1980, 1982 und in jüngster Zeit (1995 in Zaire) rückten das Ebola-Virus und ähnliche hämorrhagische Viren ins Zentrum des medizinischen Interesses. Das Ebola-Virus führt mit einer 90%igen Sicherheit zum Tod. Es befällt sämtliche Körperzellen und vermehrt sich explosionsartig. Die Patienten leiden unter hohem Fieber, erbrechen Galle und Blut, es kommt zu starken äußeren und inneren Blutungen (Hämorrhagien), und die Leber wird zerstört. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, Blutgerinnungsfaktoren zu bilden; die Patienten sterben an den Blutungen oder an Organversagen innerhalb weniger Tage. Da die Inkubationszeit mit nur drei Tagen äußerst kurz ist, hat ein Infizierter kaum Überlebenschancen. Ebola-Viren werden durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Speichel und Sperma übertragen. Damit erklärt sich die Ansteckung des Pflegepersonals in den Hospitälern, das mit dem Blut der Patienten in Berührung gekommen ist. Wie alle Viren ist auch Ebola nicht zu eigenständigem Leben und zur Vermehrung befähigt. Es ist auf Körperzellen eines Wirtes angewiesen. Die wiederholten Ausbrüche der Seuche deuten darauf hin, dass ein Virusträger (Wirt oder Vektor) das Virus in sich trägt, ohne selbst zu erkranken. Während die Wirte anderer hämorrhagischer Viren zumeist bekannt sind, tappt man beim Ebola-Virus noch im Dunkeln. Experten gehen davon aus, dass dieser bislang unbekannte Wirt das Virus beim Kontakt mit Menschen überträgt. Hämorrhagische Viren Hämorrhagisch bedeutet „zu Blutungen führend“. Hämorrhagische Viren sind solche, die lebensgefährliche, starke innere Blutungen mit einer Zerstörung der Leber verursachen. Die Gruppe der hämorrhagischen Viren wird nicht systematisch, sondern medizinisch bestimmt. Zu ihnen gehören vier Virusfamilien, deren Vertreter entsprechende Symptome (Blutungen) auslösen: Flaviviriden: z. B. Gelbfieber, Dengue-Fieber Bunyaviriden: z. B. Rift-Valley-Fieber, Hantavirus Lungensyndrom Arenaviriden: z. B. Lassa-, Venezuela-, ArgentinienFieber Filoviriden: Marburg-, Ebola-Krankheit Obwohl sich die Symptome der Seuchen im Einzelnen unterscheiden, gehen alle mit extrem hohem Fieber einher. In den meisten Fällen treten als Folgeerscheinungen innere und äußere Blutungen auf. Zu äußeren Blutungen zählen lokale Hautblutungen durch geplatzte Gefäße, die durch tote Blutzellen verstopft werden (Petechien), und flächige Hautblutungen (Ecchymosen). Im Endstadium werden die inneren Organe geschädigt und versagen. Als Überträger fungieren verschiedene Tiere unterschiedlicher systematischer Gruppen. Sie alle tragen die Viren in sich, bilden auch Antikörper gegen sie aus, werden aber selbst nicht krank und scheiden lebenslang infektiöse Keime aus. Stechmücken sind für den Ausbruch des Rift-Valley-Fiebers (Phleboviren, Familie der Bunyaviriden) verantwortlich. Die übrigen hämorrhagischen Viren werden vorwiegend von Nagetieren übertragen, die diese über Kot oder Urin ausscheiden. So brach das Venezuela-Fieber (Arenaviren, Fam. Arenaviriden) aus, als Landarbeiter bei Rodungsarbeiten Staub von getrocknetem Kot von Baumwollratten (Sigmodon alstoni) einatmeten. Das Argentinien-Fieber (Arenaviren) geht auf Mäuse (Callomys musculinus, C. laucha) zurück, die sich in Maiskulturen stark vermehren konnten. Im Jahr 1967 trugen Grüne Meerkatzen, die als Versuchstiere aus Uganda in die Bundesrepublik eingeführt wurden, die Filoviren des Marburg-Fiebers in sich. An der Infektion starben 7 der 25 betroffenen Kontaktpersonen Alle hämorrhagischen Viren sind von einer Hülle aus Lipoproteinen umgeben, die außen mit spezifischen Hüllproteinen besetzt ist. Das genetische Material liegt in Form von einsträngiger RNA vor. Diese wird innerhalb der Wirtszelle von viruseigenen Enzymen, den RNAPolymerasen, kopiert bzw. in einen komplementären Strang überführt. Die Kopien tragen die genetische Information des Viruspartikels, der komplementäre Strang dient als messenger-RNA für die Proteine der Hülle und die Virusenzyme. Ein Problem ist die Anpassungsfähigkeit dieser Viren. Da bei den RNA-Kopien durch die RNA-Polymerasen regelmäßig Lesefehler auftreten (bei DNA-Kopien durch DNA-Polymerasen ist die Fehlerhäufigkeit geringer, bzw. Fehler werden nachträglich in gewissem Rahmen korrigiert), entstehen stets neue Viren mit abweichenden Eigenschaften. Hinzu kommt, dass bei den Arenaviriden die 1 RNA in zwei, bei den Bunyaviriden in drei Segmenten vorliegt, die bei der Vermehrung innerhalb einer Wirtszelle neu kombiniert werden und damit die Variationsbreite zusätzlich erhöhen. Auf diese Weise mutieren hämorrhagische Viren immer wieder zu neuen, gefährlichen Varianten. Neben der direkten Wirkung auf Körperzellen (z. B. bei Gelb-, Rift-Valley-, Ebola- und Marburg-Fieber) greifen die Arenaviriden das Immunsystem des Körpers an und schwächen die natürlichen Abwehrkräfte. Hämorrhagische Viren als neue Seuchen Seuchen sind so alt wie die Menschheitsgeschichte. Immer wieder brachen lokale Epidemien aus, die je nach Schwere des Krankheitsverlaufes Teile der Bevölkerung dahinrafften. Naturvölker ohne genaue Kenntnisse von Infektionsweg, medizinischer Prävention und Therapie verhielten sich in der Regel angemessen. Sie schlossen die Kranken von den Dorfgemeinschaften aus und überließen sie sich selbst. Auf diese Weise blieben die Erreger räumlich isoliert, und die Gefahr der Ausbreitung wurde reduziert. Seltener waren Pandemien, das sind Seuchen, die sich über weite Landstriche bzw. sogar weltweit ausdehnten. Das wohl bekannteste Beispiel für eine solche Pandemie ist die Pest, deren Erreger – die Bakterien Pasteurella pestis – über Ratten als Wirte verbreitet wurden. Im mittelalterlichen Europa fielen Millionen Menschen dieser Seuche zum Opfer. In der heutigen Zeit schienen diese „Geißeln der Menschheit“ dank moderner medizinischer Prävention und Therapie ausgerottet oder unter Kontrolle zu sein. Wieso stellen die neuen Seuchen dennoch eine Gefahr dar? Die Gründe sind einerseits in den tief greifenden ökologischen Veränderungen, insbesondere in den Tropen, zu suchen. So werden beispielsweise Wälder großflächig gerodet und in Kulturland mit einer oder aber wenigen verschiedenen Arten von Nutzpflanzen umgewandelt. Dort finden angepasste Nagetiere gute Existenzbedingungen, vermehren sich und können, sofern sie Virusträger sind, den Menschen infizieren. Die oben geschilderten Infektionswege (Kontakt mit Kot und Urin) machen es den Viren leicht, auf neue Wirte überzugehen. Der zweite Grund ist in der oft unzureichenden medizinischen Ausstattung lokaler Hospitäler zu suchen. Seuchenkranke werden oft nicht als solche identifiziert, daher nur selten rechtzeitig isoliert und kommen zur Behandlung auf normale, ungesicherte Stationen. Nicht oder ungenügend sterilisierte Bestecke sowie direkter, ungesicherter Körperkontakt zwischen Pflegepersonal und Kranken sorgen dann für die rasche Ausbreitung der Seuche. Der dritte Grund, warum sich lokale Epidemien zu weltweiten Pandemien ausweiten könnten, sind die modernen Transport- und Reisewege. Starben die Kranken früher oftmals bereits auf dem Transport, so reist ein Infizierter heute innerhalb weniger Stunden von einem Kontinent zum anderen. Ehe die Krankheit ausbricht und erkannt wird, kann er bereits zahlreiche weitere Menschen infiziert haben. Medikamente (Impfstoffe) gegen die Seuchen existieren bisher nur für das Gelbfieber- und das Rift-Valley-Virus. Einzig der konsequente Schutz des Pflegepersonals (Mundschutz, Schutzkleidung, sterile Umgebung) sowie strenge Quarantäne der Kranken können eine Epidemie eindämmen. Didaktisch-methodische Hinweise Seit etwa 20 Jahren ist das Ebola-Virus, an dem im Grenzgebiet von Sudan und Zaire zahlreiche Menschen erkrankten, bekannt. Sein Name leitet sich vom Fluss Ebola ab, an dem das Krankenhaus mit den erkrankten Menschen lag. Die Seuche, deren Erreger zunächst nicht identifiziert werden konnten, breitete sich so rasch aus, dass innerhalb kürzester Zeit von 318 infizierten Personen 280 starben. Seit 1995 liefert die seuchenhafte Viruserkrankung aus Afrika nicht nur medizinischen Fachzeitschriften, sondern auch den öffentlichen Medien wieder Schlagzeilen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtete eine schnelle Ausbreitung der tödlichen Ebola-Krankheit. Derartige Berichte in den Medien können als Einstieg in die Thematik gelten. Mit Hilfe der interaktiven Tafelbilder können Schülerinnen und Schüler erarbeiten, warum das Ebola-Virus wieder neu aufgetaucht ist und warum es sich verbreiten konnte bzw. möglicherweise können wird. Dabei steht das Ebola-Virus als ein Beispiel für viele andere lebensgefährliche Viren, die zum Teil aus dem Urwald kommen und neue Krankheiten auslösen. Das Arbeitsblatt zeigt beispielhaft eine Auswahl von Viren, die uns gefährlich werden können, wo sie vorkommen und welche Gebiete besonders betroffen sind. Kopiervorlage Arbeitsblatt: Eine Welt voller Viren Lösungen: Zu 1: Nordamerika: AIDS, Hepatitis B, Hanta-Virus; Mittelamerika: Darminfektionen, HIV, Hepatitis A + B, Dengue-Fieber; Tropisches Südamerika: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B, Dengue-Fieber, Gelbfieber, Machupo; Subtropisches Südamerika: Darminfektionen, Hepatitis A, AIDS, Junin-Virus; Osteuropa und ehemalige UdSSR: Darminfektionen, Hepatitis A, Hanta-Virus; Karibik: Darminfektionen, HIV, Hepatitis A + B, Dengue-Fieber; Westafrika: Darminfektionen, HIV, Hepatitis A + B, Gelbfieber, Rift-Valley; Zentral- und Ostafrika: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B, Gelbfieber, Ebola-Virus; Nordafrika: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B; Südliches Afrika: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B; Westeuropa: AIDS, Hepatitis A + B; Naher Osten: Darminfektionen, Hepatitis A + B; Indischer Subkontinent: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B, Tollwut, Dengue-Fieber, Hanta-Virus; Ostasien: Darminfektionen, Hepatitis A + B, DengueFieber, Lassa-Fieber; Südostasien: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B, Dengue-Fieber, Hanta-Virus; Australien und Südpazifik: Darminfektionen, AIDS, Hepatitis A + B, Dengue-Fieber. Einige Ergänzungen zu den noch nicht besprochenen Viren: Rift-Valley-Fieber: Das verzweigte Virus wird durch Blut saugende Stechmücken (Moskitos) übertragen. Symptome sind hohes Fieber, innere und äußere Blutungen, die zum Tod führen können. Dengue-Fieber: Übertragung des Virus durch Moskitos, Symptome sind Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hautausschlag, selten Tod durch Organversagen; Gelbfieber: Übertragung der Viren durch Moskitos, Symptome sind Fieber, Kreuzund Muskelschmerzen, Erbrechen, Schleimhautblutungen, Nierenversagen, Gelbsucht, Störungen des Nervensystems, kann zum Tod führen (20-50% der Erkrankten). Z u 2a): Besonders betroffen sind folgende Gebiete: - Zentral- und Ostafrika (Zaire, Uganda, Kenia, Tansania) - Westafrika (Elfenbeinküste, Liberia) - Indischer Subkontinent (Vorderindien, Hindustan, Himalaya-Region) - Südostasien (u. a. Philippinen) - Mittelamerika (u. a. Mexiko, Guatemala) - Tropisches Südamerika (u. a. Brasilien, Bolivien, Paraguay, Argentinien) 2 Überwiegend handelt es sich um die großen Hungerund Armengebiete der Erde mit Überbevölkerung und Elendsunterkünften, fehlender Hygiene, Arbeitslosigkeit, Verwahrlosung und medizinisch völlig unzureichender Versorgung der Menschen. Zu 2b): Ausreichende Ernährung, menschenwürdige Unterbringung, Verbesserung der Hygienebedingungen, bessere medizinische Versorgung, bessere Arbeitsbedingungen, Schutz vor Insekten als Krankheitsüberträger, bessere Kleidung, kein ungeschützter Geschlechtsverkehr, aktive und passive Immunisierung durch Impfungen, Entwicklungshilfe (personell und vor allem finanziell). Impfungen sind nur bei Folgenden der aufgeführten Viren möglich: Hepatitis A und B, Tollwut, Rift-Valley und Gelbfieber. Inhalt der interaktiven Tafelbilder Die instruktiven Fotos und Grafiken, die sich um die Ebola-Viren (Mitte) gruppieren, verdeutlichen bzw. symbolisieren die möglichen Ursachen und Verbreitungswege der meist tödlich verlaufenden Ebola-Seuche: Tafelbild 01: Das Mikrofoto zeigt das eng mit dem Marburg-Virus (in Deutschland aufgetretenes Virus) verwandte Ebola-Virus als bekanntes Beispiel für hämorrhagische Viren. Mit einer Länge von etwa 1 μm gehört das Ebola-Virus zu den größten fadenförmigen Viren. Tafelbild 02: links oben: Das Foto zeigt beispielhaft die Lebensumstände in einem afrikanischen Dorf. Die Gründe, warum sich das Ebola-Virus und andere „neue“ Viren plötzlich ausbreiten können, liegen zum einen in den tief greifenden ökologischen Veränderungen, insbesondere in den Tropen. Wälder werden großflächig gerodet und in Kulturland umgewandelt. Der Mensch dringt in ehemaliges Urwaldgebiet vor, Virusträger kommen mit ihm in Kontakt und können ihn infizieren. Zudem hat sich die soziale Lebensweise in früher einsam gelegenen Regenwalddörfern sehr verändert. Erkrankte ein Mitbewohner an einer solchen Virusinfektion, wurde er in einer isoliert gelegenen Hütte gepflegt und hatte praktisch keinen Kontakt zur Dorfbevölkerung. Die Krankheit konnte sich kaum ausbreiten. Rechts oben: Durch das Vordringen der Zivilisation in die Wälder bleibt ein Infizierter nicht mehr in seinem Dorf, sondern geht in ein Krankenhaus. Seuchenkranke werden oft nicht als solche identifiziert, daher nur selten rechtzeitig isoliert. Nicht oder ungenügend sterilisierte Bestecke, sowie direkter, ungeschützter Körperkontakt zwischen Pflegepersonal und Kranken sorgen dann für die rasche Ausbreitung der Seuche. Unten: Hinzu kommen die modernen Transportwege und Ballungsräume. Starben die Kranken früher häufig bereits auf dem Transport zum nächsten Arzt, so reist ein Infizierter heute innerhalb weniger Stunden in die nächste Großstadt bzw. von einem Kontinent zum anderen. Ehe die Krankheit ausbricht und erkannt wird, kann er bereits zahlreiche weitere Menschen infiziert haben. Tafelbild 03: Eine Welt voller Viren (siehe auch Arbeitsblatt) Autoren: Grafik: Fotos: Dr. habil. W. Hensel, Prof. Dr. F. Rüther Rüdiger Sternal dpa, Gundula Eichberg, Essen Fachklinik Rhein/Ruhr, Essen mtu, München ZEFA, Düsseldorf © Copyright 1999/2010 by Lehrmittelverlag Wilhelm Hagemann GmbH, Düsseldorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hagemann Bildungsmedien Postfach 10 35 45, D-40026 Düsseldorf 3