- Tierschutzverein Jena eV

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Was Sie über „Ihre“ Weihnachtsgans wissen sollten !
Ist Ihnen bekannt, ......
daß der größte Teil der Gänse aus der Intensivmast stammt. Dort leben sie auf engstem Raum unter künstlichem
Licht. Viele werden bei lebendigem Leibe gerupft. Oder ihnen wird bei der Zwangsmast zur Fettlebergewinnung
mehrmals täglich ein langes Stahlrohr durch den Schlund in den Magen eingeführt. Zur Aufnahme des
aufgezwungenen Maisbreis wird manchmal mit einer Druckluftpumpe nachgeholfen,
daß bei der sogenannten "Schnell- oder Frühmast" heute viele Gänse in zehn Wochen mittels konzentriertem
Mastfutter auf ihr Schlachtgewicht gebracht werden.Um den Mastvorgang zu beschleunigen, wird den Tieren mit
künstlicher Beleuchtung ein künstlicher Tagesrhythmus vorgetäuscht. "Jedes Tier hat bei der Intensivhaltung
lediglich einen halben Quadratmeter Platz. Das entspricht etwa einer Seite einer großformatigen Tageszeitung.
Außerdem wird dem armen Tier weder Auslauf noch eine Badegelegenheit geboten",
daß vor allem Gänse aus osteuropäischen Ländern unglaubliche Qualen und Leid erfahren müssen,bevor der Tod
sie erlöst. Mehrmals täglich werden ihnen große Mengen Maisbrei durch ein Rohr direkt in den Magen eingetrichtert.
So vergrößert sich die krankhaft verfettete Leber binnen weniger Wochen von 180 auf circa 1.000 Gramm. Bei
dieser Prozedur ist das Platzen des Magens keine Seltenheit und von vornherein einkalkuliert.Diese Tiere verenden
meist in einem Abfallcontainer nachdem sie tagelang erbärmliche Qualen erleiden mußten. Nach dem Stopfen
werden die Hälse der Vögel mit starken Gummibändern blockiert, um zu verhindern, dass sie die Riesenmengen der
Gewaltfütterung wieder auswürgen. In manchen Gegenden werden zu diesem Zwecke einfach ein paar Kastanien in
den Hals der bedauernswerten Geschöpfe gesteckt.
daß bis zu einem Drittel ihres Körpergewichts täglich auf diese Art mit Gewalt in sie hineingestopft werden. Das ist
genauso, als wenn man einer Person, die 70 kg wiegt, pro Tag 23 Kilo Nahrung gewaltsam einführen und ihr
Lebergewicht dadurch auf 10 bis 12 Kilo ansteigen würde.
daß 12 bis 15 Prozent der auf diese Art gequälten Vögel ihren Kopf nach dem ersten Stopfen so lange auf den
Boden schlagen bis sie sterben.
daß das Leiden der Tiere unbeschreiblich ist . Im Dunkeln siechen sie ihrem Ende entgegen. In manchen
Gegenden werden ihre Füße auf ein Brett genagelt, damit sie keine Energie durch Bewegung "vergeuden".
„Moderne“ Produzenten verwenden individuelle Behälter, in die die Körper der Gänse und Enten gezwängt werden
daß die Folgen des Stopfens schwere Herzprobleme, Stress, Aufbruch und Spaltung des Schnabels, Infektionen,
sind . Verabreichung von starkem Antibiotikum und häufiges Ersticken der Vögel ist normal, bevor man ihnen den
Hals durchschneidet.
Zeichen für die Foie-Gras-Erzeuger, dass es Zeit ist, die Tiere zu töten, ist schweres Ringen nach Luft, die Schnäbel
werden vollkommen weiß, die Füße schwellen auf doppelte Größe an und füllen sich mit Wasser, der Bauch wird so
schwer, dass sie sich nicht mehr vom Boden heben können, sowie häufige Erstickungsanfälle.
daß die sogenannten "Spätmastgänse" aus Ungarn und Polen zwar meist in extensiver Weidehaltung aufgezogen
werden, aber die erhöhten Kosten durch die verlängerte Mastdauer werden durch die Daunengewinnung
ausgeglichen. Die Tiere werden lebendig und dabei im Akkord gerupft. Bei dieser Prozedur erleiden die armen
Tiere unsägliche Qualen.
Ignorieren Sie diesen Horror nicht mehr !
Traditionen sind keine Garanten für Moral –
Zeigen Sie dieser blutigen Sitte die rote Karte
Bitte zeigen Sie Herz und Charakter
Stoppen Sie durch Ihren Verzicht dieses Grauen – denn wo keine Nachfrage besteht - gibt es auch kein Angebot
Weihnachten – ohne Tierleid
vegan / vegetarisch – den Mitlebewesen zuliebe
Super Rezepte finden Sie unter www.tierrechteportal.de
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