Datum der Sterbefallbesprechung:

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Anlage: Checkliste zum IQM-Leitfaden „M&M“
Die Checkliste dient der Unterstützung bei der vorbereitenden Fallanalyse und Fallpräsentation in der M&M-Konferenz.
Empfehlung: Vernichtung Seite 1 der Checkliste nach der M&M-Konferenz. Seite 2 als Protokoll zu den erarbeiteten
Verbesserungsmaßnahmen und zur deren interner Kommunikation verwenden.
Datum der M&M Fallbesprechung:
Kurze Fallbeschreibung:
Datum der Krankenhausaufnahme:
Verweildauer in Tagen:
Fall-Klasse:
Todesfall
Zwischenfall
Komplikation
Art der Aufnahme:
Notfall
Bereits berichtet:
CIRS
(z.B. Patient 85 Jahre mit Pneumonie)
schwerer Krankheitsverlauf
Geplante Aufnahme
sonstiges:
Nein
Klinische Zusammenfassung:
Bei Tod: War der Todesschein akkurat?
JA
NEIN
Wurde der Patient palliativmedizinisch versorgt?
JA
NEIN
nicht zutreffend
Gab es offene Fragen bezüglich der Pflege/Behandlung dieses Patienten? (Angaben unten)
JA
NEIN
Hat eine dieser offenen Fragen Einfluss auf den Krankheitsverlauf bzw. den Tod des Patienten?
JA
NEIN
Verbesserungspotential erkennbar?
JA
NEIN
Optimierungspotenzial gefunden (Analysekriterien):
Diagnostik und Behandlung adäquat und zeitgerecht
(präoperativ/intraoperativ/postoperativ, diagnostische Maßnahmen, konservative Therapie/Interventionen,
Medikamentenverordnung, Medikamentengabe)
Behandlungsprozess zielführend und zeitnah kritisch hinterfragt
(Existieren Arbeitsdiagnosen, Problemerkennung / -lösung zeitnah)
Indikation zur OP/Intervention/Intensivtherapie inhaltlich angemessen und rechtzeitig
(Schnittstellenprobleme, Komplikationsmanagement
medizinisch korrekt?, nicht vorhersehbare Komplikationen, Versagen von Notfallmaßnahmen, Nosokomiale Infektion, Management Risikopatient, Verzögerung bei der Verlegung innerhalb des
Krankenhauses oder bei der Verlegung zwischen Krankenhäusern)
Behandlungsleitlinien/Standards
(berücksichtigt?, angewendet?, Einhaltung von LL oder begründete Abweichung, erkennbare sinnvolle Therapiestandards)
Kontrollen der Behandlungsverläufe
(durch CA/OA erfolgt und dokumentiert? durch behandelnde Ärzte der Abteilung, ärztliche Übergaben, OA-/CA-Visiten, Konsiliarärzte,
Kooperation Pflege/therapeutische Teams)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit reibungslos
Dokumentation umfassend und schlüssig
(präoperativ/postoperativ, prä-/postinterventionell, Intensivmedizin/Konsiliardienste)
(Aufklärung zur OP/Intervention, Behandlungsverlauf, Therapieentscheidungen, OP-Bericht und Verlegungsberichte, Konsile,
Therapiebegrenzungen, Arztbrief inhaltlich logisch)
Kommunikation
(Kommunikation innerhalb der Abteilung umfassend?, Übergabebesprechung, Übertragen von konkreten Aufgaben; Kommunikation mit der Pflege umfassend?
Anordnungen zeitnah durchgeführt, Auf Anforderungen der Pflege zeitnah reagiert; Information der Angehörigen zeitnah?)
Struktur
(Ausbildungs- oder Trainingsmängel (z.B. Reanimationstraining), Ressourcenmängel (fehlendes Fachpersonal/Verfügbarkeit von Betten))
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Protokoll
(zu den erarbeiteten Verbesserungsmaßnahmen und zur deren interner Kommunikation)
Kurze Fallbeschreibung:
(z.B. Patient 85 Jahre mit Pneumonie, Antibiotika zu spät gegeben)
Durchzuführende Verbesserungsmaßnahmen:
Verantwortlich:
Bis wann:
(Z.B. Klinisches Team; Anderes klinisches Team; Risiko& Leitungskonferenz; Andere Führungssitzung; Risiko-/
Qualitätsmanagement; Sicherheitsausschuss)
Maßnahme 1
Maßnahme 2
Maßnahme 3
Maßnahme 4
Maßnahme 5
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