Conrad Schmitz Reinhold-Frank-Str. 76 D - 76133 Karlsruhe +49 (0) 176 700 77 818 [email protected] www.conradschmitz.de Biografie Nach dem Abitur am Evang. Seminar Maulbronn und Blaubeuren studierte Conrad Schmitz Schulmusik und Musiktheorie mit Hauptfach Klavier in Stuttgart. 2007 begann er sein Gesangsstudium bei Prof. Friedemann Röhlig, zunächst in Leipzig und dann an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Nach seinem Abschluss im Frühjahr 2012 (BA Gesang) führte er sein Studium am Institut für Musiktheater der Musikhochschule Karlsruhe fort, das er 2014 mit dem Master Oper abschloss. In Karlsruhe hatte er auch Unterricht in der Liedklasse bei Prof. Mitsuko Shirai und Prof. Hartmut Höll. Zusätzliche Impulse erhält er von Prof. Frank Wörner (Stuttgart), KS Artur Korn (Wien) und KS Julia Varady. Meisterkurse bei Helmut Deutsch, Marlis Petersen, Prof. Daniel Fueter und Prof. Wolfgang Rihm ergänzen seine Ausbildung. Zusammen mit der Pianistin Anna Graczykowska war er 2012 Finalist beim “Internationalen Wettbewerb Franz Schubert und die Musik der Moderne” in Graz, mit der Pianistin Freya Jung ist er Preisträger des Rainer-Koch-Gedächtnispreises des Kulturfonds Baden e.V. Conrad Schmitz ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes. Conrad Schmitz übernahm 2012 die Baritonpartie in der Uraufführung von Manos Tsangaris Musiktheater "Vivarium - Reisen, Kochen, Zoo..." unter Leitung von Rüdiger Bohn im Rahmen des Warschauer Herbstes. 2013 sang er die Partie des "Mike" in der Uraufführung von Klaus Langs Oper "die fette seele" beim Festival Europäische Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd und war als Figaro in W. A. Mozarts "Le nozze di Figaro" an der Musikhochschule Karlsruhe zu hören. 2014 sang er Kaspar in Webers "Freischütz" an der Opernbühne Württembergisches Allgäu und "König Hung" in der Uraufführung von Karsten Gundermanns Oper "Drachensöhne und Feentöchter" mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Zuletzt führten ihn Engagements an die Opernhäuser Rostock (2014/15, Masetto in "Don Giovanni") und Dijon, Frankreich (Frühjahr 2015, Der Tod in "Der Kaiser von Atlantis" von Viktor Ullmann). Außerdem gibt er regelmäßig in Konzerten und Liederabenden, zuletzt unter anderem in Oberstdorf/Allgäu (L. van Beethoven "Sinfonie Nr. 9"), Karlsruhe (J. S. Bach "Messe in hmoll", Orgellieder von M. Reger), in Tübingen (Lieder von J. Brahms, S. Barber, F. Schubert, R. Schumann und W. Rihm), im Kloster Maulbronn (G. Rossini "Petite messe solennelle", G. P. Telemann "Lukaspassion", C. Saint-Saëns "Oratorio de Noël", G. F. Händel "Messias", Kantaten von G. H. Stölzel), im Kloster Alpirsbach (u.a. J. S. Bach "Osteroratorium"), in der Wieskirche im Allgäu (J. Brahms "Ein deutsches Requiem" und J. Haydn "Harmoniemesse"), in Ulm (G. Rossini "Petite messe solennelle"), in Stuttgart (A. Dvořák "Stabat Mater" und G. Fauré "Requiem"), in Baden-Baden (G. B. Pergolesi "Stabat Mater"), im Schloss Bruchsal (Arien und Duette von W. A. Mozart), in Ellwangen (u.a. A. Dvořák "Messe D-Dur") und in Esslingen (G. Rossini "Petite messe solennelle" und beim Festival tonArt mit Werken von J. Cage). Conrad Schmitz ist auch als Chorleiter und Gesangspädagoge tätig.