Leitfaden zum Programm NTW-Unterricht in der - gdt-est

Leitfaden zum Programm NTW-Unterricht in der Unterstufe des
technischen Sekundarunterrichtes (8. Klasse)
Allgemeine Einleitung
3 Stunden NTW davon
1 Stunde praktische Arbeiten: zwei Gruppen zu je einer Doppelstunde alle 14 Tage
NTI werden im NTW-Unterricht integriert
Ass jo och sou fir 8e?
Buch: PRISMA 5/6 und Prisma 7-10??? Oder 7-8 ? Solle mer en 2t Buch beihuelen?
Et kennt jo souwiesou op 9e en néit fir jiddfer Fach, vleicht kann een do mol déi vun
Bio/Chemie/Physik fir Niveau 7-8 Stufe bestellen a kuke op do Themen drasin déi eis
an desem fehlen (Wirbellose, Entwicklungsgeschichte, Ökologie....)
Einführungsbeschreibung idem 7e???
Einleitungskapitel: Wiederholungskapitel 7e
Ziel: Wiederholung – Überblick verschaffen – spiralisch aufgebautes Curriculum...wir
vertiefen die verschiedenen Überkapitel: Wege in die Welt des Kleinen, PflanzenTiere Lebensräume – Sonne-Wetter-Jahreszeiten, Pflanzen und Tiere, Geräte und
Stoffe im Alltag...
Sowie neue Kaptitel: Wahrnehmen mit allen Sinnen, Mein Körper - meine
Gesundheit...Dabei bleibt die naturwissenschaftliche Arbeitsweise Basis der
Vorgehensweise v.a. in den praktischen Stunden.
8e
KAPITEL: Stoffe um uns herum
KAPITEL: Wahrnehmung mit allen Sinnen
KAPITEL: Der Wald ein Lebensraum für Pflanze, Tier und Mensch
KAPITEL: Wetter und Klima
KAPITEL: Mein Körper – meine Gesundheit
KAPITEL: Geräte im Alltag
Wann mer eis wëllen dem Kompetenzenbichelchen upassen an d’socles pro
Themenbereich bis 8e emreisse , héi: Pflanzen Tierre Lebensräume, musse mer bei
desem Thema oppasse well et op 2 Joer opgedeelt ass an 3 Ennerkapitele huet.
Duerfir hun och op der nächster Seit die 2 eischt Kapitele zum Verglach nach eemol
kopéiert (ma roud a giel bereeds eischt Verbesserungsvirschléi fir 7e notéiert).
Am Resumé fehlt als allgemeng Zieler fir Enn 8e awer:
Hei fehlt och ganz die Welt der Wirbellose wat awer an deem 2ten Buch als 1 drasteht?
An et fehlt en Thema : Entwicklungsgeschichte ??? (Fossilien geben Auskunft, Veränderung
(Mutation) und Selektion  Angepasstheit...vereinfachte Stammbäume ? ) – außer dat kennt op
9e? mee an de 6e/8e Kompetenzenbichelchen steht et awer als Inhaltskompetenz?
Themenübersicht:
Kapitel
Grundbegriffe
Konzepte
Anwendungen
(zur Auswahl)
NTI (zur
Auswahl)
Pflanzen – Tiere
– Lebensräume
A) Lebensraum
Haus und Hof
(S.108-129)
Wirbeltier – Wirbellose;
Wirbeltierklassen (Übersicht);
Gebissformen (Fleisch- und
Pflanzenfressergebiss); Verhalten
(Jagdverhalten, Brutpflege,
Körpersprache);artgerechte Haltung von
Nutztieren.
Ernährung (Milchprodukte, Getreide, Brot,
Kartoffeln, …); Untersuchung eines
Hühnereis; Beobachtungsbogen;
Besichtigung Schulbauernhof (artgerechte
Nutz- und Haustierhaltung; (z.B.. : siehe
Angebot www.snj.lu (courrier de
l’éducation nationale, éducation au
développement durable), mit Bioprodukte
kochen und backen...
Beobachtungsprotokoll
verfassen, Tierporträt
(Säugetier), Steckbriefe
„OnlineBestimmungsübung“,
Bestimmungsschlüssel
erstellen, Bericht über
eine Besichtigung,…
Pflanzen – Tiere
– Lebensräume
B) Pflanzen und
Tiere im
Schulumfeld
(S.130-152,155156, 160-161)
Artenvielfalt und Artenschutz;
Fortbewegung und Atmung im Wasser
(Stromlinienform,
Schweben,Kiemen???); Aufbau einer
Blütenpflanze; Keimung und Wachstum;
Fortpflanzung bei Blütenpflanzen;
Photosynthese, Umgang mit einem
Bestimmungsbuch
Wirbeltier – Wirbellose; Stämme der
Wirbellosen Tiere (Übersicht); Insekten
als Beispiel für Merkmale, Vielfalt und
Wichtigkeit für den Menschen,
Artenvielfalt und Artenschutz; Umgang
mit einem Bestimmungsbuch;
Stockwerke des Waldes und
Angepasstheit an Licht- und
Bodenverhältnisse (Vergleich Mischwald,
Nadelwald);
Fotosynthese, Tierspuren,
Fortbewegung in der Luft Lebensraum,
Vogelflug
Lebensgemeinschaft, Ökosystem,
Nahrungskette, vereinfachter
Nahrungskreislauf (ErzeugerVerbraucher-Zersetzer S. 213), Ursachen
der Waldschäden
Anpassungen der Säugetiere
an die Umwelt (Nahrung,
Lebensraum); Lebensformen
vergleichen, Verantwortung
im Umgang mit Tieren und
der Umwelt; natürliche
Nahrungsmittel; Umgang mit
Bestimmungsschlüsseln
(Klassifikation von
Lebewesen) (S. 115);
Angepasstheit an den
Lebensraum, Struktur und
Funktion, Landschaftsschutz;
Naturschutz, Verantwortung
für das Umfeld und die
Umwelt; (un)geschlechtliche
Vermehrung; Entwicklung;
Klassifikation von Lebewesen
Klassifikation von
Lebewesen; Angepasstheit
an den Lebensraum; Aufbau
und Funktion,
Landschaftsschutz;
Naturschutz, Verantwortung
für das Umfeld und die
Umwelt; UrsacheFolgewirkung, Vernetzungen
und Wechselwirkungen
Freilandarbeiten: Sammeln und
aufbewahren (Katalogisieren von Tieren
und Pflanzen rund um die Schule; Vom
Schwimmen und Tauchen; Aquarium
anlegen; Zimmerpflanzen zur Gestaltung
des Klassenzimmers; Keimungsversuche;
Vorlage für ein
Herbarium erstellen;
Dokumentation über
das Schulumfeld (mit
digitalen Fotos,
www.insektenbox.de
)…
Freilandarbeiten – Exkursion in den Wald
mit Bestimmung von wichtigen
abiotischen Faktoren des untersuchten
Lebensraumes (z.B. siehe Angebot unter
www.snj.lu courrier de l’éducation
nationale, éducation au développement
durable), Bestimmung der abiotischen
Faktoren mit Messgeräten und
Teststäbchen, Einfluss der abiotischen
Faktoren (Licht, Feuchtigkeit...) auf die
Lebewesen
Keimungsversuche, Erstellen einer
Pflanzenkarte, Versuche zur
Fotosynthese,
Versuche mit Asseln, Würmern...)
S.40 Tierspuren, Einfluss der (Wald)
Bodenuntersuchungen und
Bestimmungsübungen zur Bodenfauna
(S.100-103,107); Schulgarten
anlegen/pflegen (d.h. die erlernte Theorie
Beobachtungsprotokoll
verfassen, Tierporträt
(Säugetier), Steckbriefe
„OnlineBestimmungsübung“,
Bestimmungsschlüssel
erstellen, Bericht über
eine Besichtigung,
Dokumentation über
den Lebensraum Wald
(mit digitalen Fotos,
www.insektenbox.de
)…
Pflanzen – Tiere
– Lebensräume
C) Der Wald – ein
Lebensraum für
Pflanzen, Tier
und Mensch
(S.155-171,
dabei gelten die
S. 155, 156, 160161 als
Wiederholung
der Inhalte von
7e)
über Nahrungskreisläufe konkret
anwenden) (Schulgarten und Bodenfauna
sind auch Themen des Angebotes unter
www.snj.lu (courrier de l’éducation
nationale, éducation au développement
durable),