Das Problem der Aktivität des Subjekts und die moderne Wissenschaft Die konkreten Mechanismen der Wechselwirkung von Philosophie und Naturwissenschaft sind historisch, sie verändern sich in Abhängigkeit von den konkreten Bedingungen. Die Philosophie löst Probleme in begrenzt allgemeiner Art, nimmt somit die methodologischen Begründungen der einen oder anderen theoretisch-erkennenden Aufgaben der konkreten Wissenschaften vorweg. Jedoch die Entwicklung der Wissenschaft des 20. Jahrhunderts zeigt die Möglichkeit der Sprengung dieser allgemeinen Regel. Im Einzelnen, wenn zum Ende der 40-er Jahre bei uns bemüht war, mal die Probleme der Physik auf der Grundlage der zweigliedrigen methodologischen Basis „Materie – Bewusstsein“, mal die Erforschung der theoretischen Erkenntnisprobleme der Relativitätstheorie und hauptsächlich der Quantenmechanik zu lösen, stellte man in den Vordergrund der Methodologie der Wissenschaft die Notwendigkeit der Anwendung des dreigliedrigen Schemas: „Subjekt – Erkenntnisbedingungen – Objekt“. Das ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass das Verhältnis Philosophie – Wissenschaften einen zweiseitigen, dialektischen Charakter hat, dass die Letzteren nicht einfach die einen oder anderen Grundsätze der Philosophie illustrieren, sondern umgekehrt, meistens „die Musik bestellen“. Das Hervorheben der einen oder anderen Prinzipien und Vorstellungen, die dem Charakter der konkret-wissenschaftlichen Probleme immanent sind, führt zu ihrer allseitigen Erforschung, Bereicherung und Entwicklung. Eines dieser Probleme ist das Problem der Aktivität des Subjekts in der wissenschaftlichen Erkenntnis. Das zu rezensierende Buch ist dessen Erforschung sowohl im allgemeinphilosophischen Sinne, als auch an Materialien der modernen Physik gewidmet. (1) Es besteht aus zwei Teilen, von denen das erste (Kapitel I und II, geschrieben von Zh.M. Abdildin) der Analyse des Aktivitätsproblems in der Physik gewidmet ist, und das zweite (Kapitel III und IV, geschrieben von A.S. Balgimbajew) – der Konkretisierung der Schlussfolgerungen aus dem ersten Teil am Beispiel der Formierung der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik. Die Auswahl als Interpretationshintergrund zweier führender Bereiche der modernen Physik ist zweckmäßig und völlig gerechtfertigt: die methodologischen Regulative und Vorstellungen, die sich bei der Analyse der entwickelten Wissenschaft herausstellten, können auch, wie die Praxis zeigt, als Schlüssel (als eine gewisse philosophische Invariante) zur Enträtselung der logisch-gnoseologischen Schwierigkeiten der sich entwickelnden Wissenschaften dienen. Im ersten Teil wird darauf hingewiesen, dass das Problem der Aktivität universellen Charakter hat, ein „ewiges“ Problem der Philosophie ist, deren Form der „Gegebenheit“ durch unterschiedliche wirtschaftliche und geistige Erfordernisse der jeweiligen Epoche bestimmt wurde. Das Problem der Aktivität wurde erstmalig in der deutschen klassischen Philosophie aufgegriffen und erarbeitet. Die allseitige und tiefgründige Erforschung dieser Frage nimmt im Aufbau des ersten Teils der Monografie breiten Raum ein (S. 14 – 75). Subjekt und Objekt erhielten ihre kategoriale Definition erstmalig bei Kant. Kant hatte die passiv-kontemplative Erkenntnistheorie verworfen, nach der das Bewusstsein ganz durch den Gegenstand und die Wirklichkeit determiniert ist. Er stellte das Problem der Dialektik des Subjekts und Objekts auf die Tagesordnung. „Es ist keine Übertreibung“, verweist Zh.M. Abdildin, „wenn wir sagen, dass die Idee der Aktivität, der Tätigkeit in bestimmtem Maße die Besonderheit der kantischen Dialektik ausmacht und die Dialektik der gesamten deutschen klassischen Philosophie durchdringt.“ (S. 14) Der Mensch soll sich zur Natur nicht wie ein Schüler verhalten, sondern wie ein Richter, der der Natur bestimmte Fragen stellt und die Antworten selbst hinzufügt. Das transzendentale Subjekt, als Subjekt historischen Handelns, ist in den historischen Prozess einbezogen, wo sein Wille trotzdem durch bestimmte moralische Prinzipien begrenzt ist. 545 Bei Fichte wird die Aktivität des Subjekts verabsolutiert und sie verliert ihre irdische Grundlage, verwandelt sich in den Schöpfer, den Demiurg. Bei Hegel wird in Überseinstimmung mit seinem objektiv-idealistischen System, obwohl der Mensch auch Willensfreiheit hat und die Ziele einzelner Menschen sich in Widerspruch befinden können, trotzdem das Ziel verwirklicht, das mit der historischen Notwendigkeit in Zusammenhang steht. Der Mensch ist für ihn „ein Moment mystischer Substanz“ (K. Marx). Hegel kritisiert den kantischen Agnostizismus und äußert den fruchtbaren Gedanken, dass für die Erkenntnis „unsere subjektive Tätigkeit, die das unmittelbar Existierende umgestaltet, gebraucht wird“, aber die allgemeine Einstellung ermöglicht es ihm nicht, über die Grenzen des abstrakten idealistischen Verständnisses von der Aktivität des Bewusstseins hinauszugehen, weil der Idealismus keine ….wirkliche, sinnliche Tätigkeit kennt.“ (Marx) Marx zeigt erstmalig, dass das „Verhältnis des erkennenden Subjekts zum Objekt vor allem materieller, sinnlich-gegenständlicher Natur ist“ (S. 78). Damit ist nach Meinung des Autors ein entsprechendes Verständnis des Erkenntnissubjekts verbunden. In unserer philosophischen Literatur existiert eine zu große Meinungsdivergenz dazu, dass man unter dem Subjekt aus das Erkenntnisobjekt zu verstehen hat. Das Erkenntnissubjekt ist nach Meinung Zh.M. Abdildins „nicht isoliert von den gesellschaftlichen Verbindungen und Beziehungen der Individuen, sondern der gesellschaftliche Mensch, der in das Netz gesellschaftlicher Beziehungen eingeflochten ist, der aktiv in einem bestimmten sozialökonomischen Umfeld handelt … als echtes Subjekt der Erkenntnis erweist sich die Gesellschaft…“ (S.88-89). Die Ausgliederung des Subjekts aus dem Objekt trägt historischen Charakter (S.91), die Denkformen treten als fixierte Formen der gegenständlichen Tätigkeit auf. Die materialistische Dialektik verkündet und begründet die Aktivität der Denkkategorien in der praktischen Tätigkeit und in der Erkenntnis. Die subjektive Tätigkeit, die den Übergang vom empirischen Erkenntnisstadium zum theoretischen realisiert, reproduziert aktiv die Wesenheit des Objekts. Die Antinomie der Widerspiegelung und der Aktivität analysierend (S.98 – 130) weist der Autor darauf hin, dass die Geringschätzung durch die allgemeinen logischen Formen bei den Empirikern (bei Locke z.B. ist das Sinnliche reicher, das abstrakte Denken verarmt) zur Entwicklung des Aktivitätsproblems hauptsächlich durch die Idealisten führte. Dabei sprachen sowohl die Materialisten, als auch die Idealisten von der Unvereinbarkeit des Prinzips der Widerspiegelung und des Prinzips der Aktivität. Bei der Lösung der erwähnten Antinomie geraten auch viele moderne Philosophen in die Sackgasse. Der Autor stellt die Unhaltbarkeit der Vorstellungen von G. Petrowic, M. Markowic und anderen Philosophen dar, die sich um die Zeitschrift „Praxis“ gruppierten, und zeigt, dass die Antinomie der Widerspiegelung und Aktivität gelöst werden konnte und wirklich gelöst wurde durch die materialistische Dialektik. Gelöst wurde sie auf der Grundlage der Entdeckung des vermittelnden Gliedes zwischen der Natur und dem Bewusstsein, auf der Grundlage des Verständnisses des Menschen als gesellschaftliches Wesen. Dabei befinden sich „in der gegenständlichen Tätigkeit in unteilbarer Einheit Widerspiegelung und Aktivität, Reproduktion und Kreativität“. (S.107) Die gegenständliche Tätigkeit des Menschen vermittelt die Verbindung des Subjekts mit der Welt, bedingt die Formierung theoretischen Wissens. Die Begriffe reproduzieren die gegenständliche Tätigkeit ideal und umfassen dadurch auch die objektive Wesenheit der Gegenstände. „Folglich basiert die Widerspiegelung des Objektiven im Subjektiven nur auf der gegenständlichen Tätigkeit“ (S. 111) Der Gegenstandsbereich ist dem Forscher nicht von Anfang an gegeben. Als wichtigstes universelles methodologisches Prinzip, das bei der Erarbeitung der Relativitätstheorie Anwendung fand, tritt die These auf: „die Praxis gehört unmittelbar zur Theorie des theoretischen Begriffs“ (S. 123). 546 Auch der Versuch des Autors, eine fundierte Kritik des Objektivismus einerseits und der negativen Beziehung zum Subjektiven in der Erkenntnis andererseits, auf der Grundlage des Prinzips der Aktivität des Subjekts zu geben, verdient Beachtung. Auch das Wesen des Prinzips der Konkretheit erfordert eine konsequente Verfolgung des Prinzips der Aktivität des Subjekts… Die ersten beiden Kapitel sind auf hohem theoretischem und wissenschaftlichem Niveau geschrieben, sie stellen etwas Ganzheitliches und Abgeschlossenes dar. In dieser Hinsicht treten das dritte und vierte Kapitel der Monografie merklich zurück… Die hier gemachten Bemerkungen sollen allerdings nicht die Vorzüge der zu rezensierenden Monografie schmälern, die sich durch Tiefgründigkeit und Neuheit der Herangehensweise an schwach entwickelte Probleme in der Methodologie der Wissenschaft auszeichnet. Ein zweifelloses Verdienst der vorliegenden Monografie ist auch, dass sie für weitere philosophische Überlegungen eine feste Grundlage liefert. K.O. Osmanow, W.R. Tichomirow (1) Abdildin Zh.M., Balgimbajew, A.S. Die Dialektik der Aktivität des Subjekts in der wissenschaftlichen Erkenntnis. Alma-Ata: 1977, S. 304 547 Abdildin, Zh.M., Abischew, K.A.: Die Formierung der logischen Denkstruktur im Prozess der praktischen Tätigkeit Alma-Ata: Nauka 1981, 212 Seiten In dem Buch wird der Gedanke verfolgt, dass es keine marxistische Dialektik als allgemeine Entwicklungstheorie und damit keine Logik und Erkenntnistheorie außerhalb und neben einem materialistischen Verständnis der Geschichte gibt und geben kann. Bekanntlich haben die Klassiker des Marxismus die allgemeinen Formen und Denkprinzipen nicht „von oben aufgezwungen“, sondern die Menschen völlig bewusst aus der Entwicklung der „irdischen Beziehungen“ herausgeführt, aus ihrer wirklichen Geschichte als der Geschichte der Entwicklung der materiellen Produktion und der Ablösung gesellschaftlich-ökonomischer Formationen. Gerade durch gründliche Analyse tiefster Geschichtsgrundlagen der Menschheit konnten wesentliche, universelle, allgemeine Bestimmtheiten der Entwicklung erhalten und eine wissenschaftliche Theorie geschaffen werden – die materialistische Dialektik. Zh.M. Abdildin und K.A. Abischew zeigen in ihrem Buch, dass das Materielle im gesellschaftlichen Leben nicht einfach eine seiner vielen besonderen Formen ist („neben“ anderen), auf die man nur die „allgemeinen“ Gesetze der Entwicklung anzuwenden braucht. Es geht darum, dass das Verständnis der Entwicklung als solche nur möglich ist im Prozess der Bewusstmachung der Gesetze der gesellschaftlich-historischen Praxis, der höchsten Form der Materiebewegung, die in sich alle ihre niedrigeren Formen vereint. Die materialistisch verstandene Geschichte der Gesellschaft (und in erster Linie die ihr zu Grunde liegende Entwicklung der materiellen Produktion) – das ist nicht eine der vielen gleichbedeutenden „Geschichten“, sondern der „allgemeingültige Typ“, nur aus dem man auch die allgemeingültigen Bestimmungen des Denkens schlussfolgern kann. Das ist es, warum die Kategorien des Denkens, nach den Gedanken der Autoren, allgemeingültige Bestimmtheiten des Seins sind, praktisch in der aktiven Tätigkeit der Gesellschaft angeeignete, widergespiegelte Formen der gegenständlichen Tätigkeit der Menschen, sich im Laufe der jahrhundertelangen Geschichte der Menschheit, des sozialen Lebens herauskristallisierte allgemeine Erkenntnisbedingungen. In diesem Zusammenhang muss man die Sorgen der Buchautoren teilen bezüglich unserer abstrakten Gegenüberstellung des Natürlichen und Sozialen, der künstlichen Gradation der Problematik (und oft auch des Kategoriensystems) der materialistischen Dialektik und des materialistischen Verständnisses der Geschichte, der Annäherung des ersten an die „Naturphilosophie“, des zweiten an die „Geschichtsphilosophie“. Die Überwindung dieser Einteilung, die Entfernung dieser „Annäherung“ sind aktuelle Aufgabe der Forschung auf dem Gebiet der marxistischen Philosophie. Ein großer Vorzug der Monografie ist der, dass die Autoren die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Originalität der philosophischen Verallgemeinerung und des Charakters der Systemkonstruktion der philosophischen Kategorien akzentuieren. Sie gehen davon aus, dass philosophische Verallgemeinerung nicht das Extrahieren jenes Gleichen durch einfachen Vergleich ist, was verschiedenen Sphären der Wirklichkeit eigen ist, weil in diesem Falle nur eine äußere, oberflächliche, „leere“ Allgemeingültigkeit, das berüchtigte abstrakt-allgemeine Kennzeichen gewonnen würde. Die echt philosophische Verallgemeinerung hat mit dem konkret-allgemeinen (mit der Wesenheit, mit Universalgesetzen) zu tun, und sie wird aus der Analyse der höheren Ganzheitsebenen, der höchsten und reifsten Entwicklungsetappe – der sozialen – extrahiert. Letzteres muss seinerseits vom höchsten Punkt seiner Entwicklung genommen werden… Die Autoren des Buches sind überzeugt, und daran gibt es keinen Zweifel, dass „die allgemeinen Formierungsgesetze des theoretischen Wissens, die Kategorien, indem sie die Form der gegenständlich-praktischen Veränderung der menschlichen Natur widerspiegeln, 548 gleichzeitig als Reproduktion der Universalgesetze des Seins auftreten.“ Und das heißt, dass die materialistische Dialektik nicht von Anfang an Dialektik ist (Ontologie), danach Erkenntnistheorie, und dann schon Logik, und gleichzeitig auch dies und jenes – „das ist alles dasselbe (man braucht nicht drei Worte)“ (W.I. Lenin) und als solche – eine allgemeine Methode der Erkenntnis und der Umgestaltung der Welt. Die logischen Kategorien als „Komponenten“ dieser Methode sind auch von den Autoren vorgestellt als solche universellen Denkformen, in denen in der Synthese die Knotenpunkte der gegenständlichen Tätigkeit und Verallgemeinerung „erfasst“ sind, die durch die gesamte Menschheitsgeschichte erarbeitet wurden. Die Hauptetappen der sinnlich-praktischen Veränderung der umgebenden Wirklichkeit widerspiegelnd, funktionieren die Kategorien übrigens als Universalnormen, konkret-allgemeine ideale Schemata (Verfahren) der Tätigkeit des Menschen in Übereinstimmung mit den allgemeinen Gesetzen der Natur, der Gesellschaft und des Denkens selbst. Die Entfaltung der Dialektik als Gesamtheit allgemeiner Normative, Schemata aktiver Erkenntnis- und Praxistätigkeit, die mit der Wesenheit der Kultur, der „Überführung“ des objektiven Inhalts aller ihrer Elemente in ein subordiniertes System von Empfehlungen, Verhaltensregeln für das Subjekt zusammenfallen, ermöglichen den Übergang zur Analyse konkreter Mechanismen, theoretischer Hebel, die die Realisierung ihrer Anforderungen garantieren. Außerdem ist die Vorstellung der Dialektik als Gesamtheit universeller Regulative für ihre tiefere Klärung als System allgemeiner Normen, Prinzipien der revolutionär-praktischen Tätigkeit notwendig. Die exakte Verwirklichung des Historismus-Prinzips ist eine charakteristische Besonderheit des Buches. Und in diesem Punkt führen die Autoren konsequent den leninschen Hinweis aus, dass die Dialektik die Quintessenz der Erkenntnisgeschichte ist, die Schlussfolgerung aller materiellen und geistigen Tätigkeit der Menschen. Die historisch-philosophische Herangehensweise ist kein „Ausflug in die tiefe Vergangenheit“, keine Lösungsverweigerung moderner Aufgaben der Philosophie, sondern umgekehrt, das wichtigste Mittel für die Lösung dieser aktuellen Aufgaben, darunter auch für die Begründung des Kategriensystems der materialistischen Dialektik. Von da her ist die große Aufmerksamkeit vollkommen verständlich und gerechtfertigt, die im Zusammenhang mit dieser Frage im Einzelnen der deutschen klassischen (und vorwiegend hegelschen) Philosophie, der Analyse ihrer rationellen Ideen und Mängel zuteil wird. Neben dem umfangreichen und aussagekräftigen historisch-philosophischen Material nutzten Zh.M. Abdildin und K.A. Abischew sehr gründlich den dialektischen Reichtum des „Kapitals“, das nach seiner Logik und inneren Vollkommenheit die klassische Theorie des modernen wissenschaftlichen Wissens darstellt. Zur Untersuchung wird auch verschiedenartiges interessantes Material aus der Anthropologie, der Ethnographie, der Psychologie und anderer Einzelwissenschaften herangezogen. Das interessante, gehaltvolle Buch Zh.M. Abdildins und K.A. Abischews hat unserer Meinung nach gewisse Mängel. Obwohl die Autoren selbst von der Wichtigkeit der von ihnen ausgewählten Forschungsprobleme bezüglich der Kritik der modernen westlichen Philosophie sprechen, wird diese Kritik jedoch nicht vertieft, sondern nur beiläufig erwähnt. Diese und einige andere Mängel schmälern das im Ganzen hohe Niveau der zu rezensierenden Monografie nicht. Sie leistet einen bedeutenden Beitrag zur Lösung der zentralen Aufgabe, die in unseren Tagen vor der marxistisch-leninistischen philosophischen Wissenschaft steht – der Aufgabe der Erarbeitung einer Theorie der materialistischen Dialektik als ganzheitliches, subordiniertes System von Kategorien, Gesetzen und Prinzipien. W.E. Dawidowitsch, W.P. Kochanowskij, A.M. Minasjan (Rostowam Don) 549 550