Afrika VS Kleinreifling Keur Mbaye Bintou 2010/11 Liebe Leserinnen und Leser! Auf das Heft, das Sie gerade in der Hand halten, sind wir besonders stolz! Es ist Ausdruck der Zusammenarbeit zwischen der Volksschule Kleinreifling und Keur Mbaye Bintou in Senegal und beinhaltet Texte und Zeichnungen sowohl von Kleinreiflinger wie auch von senegalesischen Kindern. Der Einsatz des Internets macht diese Form der Zusammenarbeit möglich! Ich danke allen Kindern, die mit großem Eifer dabei waren und den Lehrerinnen, die diese Arbeit unterstützend begleitet haben, sehr herzlich. Der Reinerlös dieses Hefts kommt Keur Mbaye Bintou zugute. Das Land Oberösterreich unterstützt solche Initiativen und wird den Betrag verdoppeln. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Tischlerei Ahrer, an Carl Schnauer, an die Buchhandlung Ennstal, an das Schuhgeschäft Kupfer – Schmidt, das Gasthaus Kaltenbrunner und den Weltladen Weyer für die finanzielle Unterstützung dieses Hefts! Ich wünsche Ihnen/euch eine interessante Lektüre! Kleinreifling, Mai 2011 Regina Gruber Ennstal Buchhandlung Wenn Sie kein Geschenk für einen Geburtstag finden, dann kommen Sie in die Ennstal Buchhandlung und kaufen Sie einen Gutschein für ein Buch oder andere Sachen. Die Volksschule Kleinreifling kauft die Schulund Bibliotheksbücher in der Ennstal Buchhandlung. Sie können auch Schulsachen jeder Art kaufen. In der Volksschule Kleinreifling gibt es jedes Jahr eine Buchausstellung von der Ennstal Buchhandlung. Bezahlte Anzeige Senegal Größe: 196 722 km2, damit ist das Land auf Platz 86 von 197 Ländern Einwohnerzahl: 12 Millionen Hauptstadt: Dakar Sprachen: Französisch, Wolof, Fulfulde, Serer-Sin Das weiß gedruckte ist Senegal und wie ihr seht ist Dakar die Hauptstadt. Das Land Senegal liegt an der Westküste Afrikas. Die Nachbarländer sind Gambia, Mauretanien, Mali, und Guinea Bissau. Der wichtigste Wirtschaftszweig ist inzwischen die Fischerei, die Küstengewässer Senegals sind sehr fischreich. Die Kleinfischer Senegals können die lokalen Märkte reichlich mit Fischen versorgen. Aus Senegal werden Tintenfische, Makrelen oder Hummer ins Ausland verkauft. Der Stern auf der senegalischen Flagge bedeutet Freiheit und Hoffnung. Die Menschen in Senegal zerstampfen die Körner aus Weizen mit einem Holzstock zu Mehl. Sklaveninsel Gorée Es gibt eine kleine Insel namens Gorée, sie liegt im kapverdischen Meer gegenüber Dakar. Gorée war nicht immer so friedlich wie jetzt, denn in der Vergangenheit haben die Europäer mit Sklaven gehandelt. Sibi, Daniel Musical Proben Die Volkschule Kleinreifling bereitet ein Musical vor. Unsere Schauspiellehrerin heißt Adelheid. Sie hat schon sehr viele Stücke im Pfarrsaal aufgeführt. Am Mittwoch den 7.4.2011 hatten wir die letzte Probe vor den Osterferien. Insgesamt hatten wir schon zwei bis drei Proben. Es ist ein afrikanisches Musical und heißt Tuishi Pamoja – Freundschaft in der Savanne. Wir würden uns besonders freuen, wenn ihr am 18. und 19. 6. 2011 in den Pfarrsaal kommen würdet. Sibi, Daniel Der Affenbrotbaum Der Affenbrotbaum hat einen mächtigen Stamm. Mit seinen Ästen kann er bis zu 25m hoch werden. Er kann bis zu 100 Jahre alt werden. In der Regenzeit saugt er viele 1000 Liter Wasser auf und speichert sie für die lange Trockenzeit. Xaver Aus der Rinde des Affenbrotbaumes werden Seile hergestellt. Die Elefanten nutzen den Affenbrotbaum als Feuchtigkeitsquelle. Mit ihren Stoßzähnen brechen sie die Rinde des Affenbrotbaumes auf und nehmen mit dem Rüssel Fasern aus dem Inneren des Baumes und kauen sie. Der Baobab (Affenbrotbaum) ist in Senegal der Nationalbaum und hoch geschätzt, weil man von ihm fast alles gebrauchen kann. Zum Beispiel werden die Blätter als Heilmittel genutzt oder aus den Samen wird Öl gepresst. Sibi Das Leben einer senegalesischen Familie Zu einer senegalesischen Familie gehören Vater, Mutter, Großvater, Großmutter, Onkel, Tanten, Cousins und Kusinen, Brüder und Schwestern. In der Früh waschen wir uns zuerst, dann beten wir und frühstücken danach mit Großmutter und Großvater. Die Männer gehen arbeiten, die Kinder gehen in die französische Schule oder in die Koranschule. Die Frauen machen die Hausarbeit, sie putzen, stampfen Hirse, waschen die Wäsche und bereiten das Essen zu. Zum Essen kommen alle zusammen, wir essen mit der Hand und alle essen aus einer Schüssel. Die ganz Kleinen essen mit Großmutter oder Großvater. Nach dem Essen trinken wir Tee und besprechen gemeinsam alles, was besprochen werden muss. Manche trinken keinen Tee und machen dafür ein Mittagsschläfchen. Nach dem Tee gehen die Männer wieder zur Arbeit, Kinder, die am Nachmittag Unterricht haben wieder in die Schule und die Frauen bereiten Couscous für das Abendessen vor. Die Kinder spielen mit ihren Freunden auf der Straße, am Abend kommen sie ins Haus, sie werden gewaschen und sehen fern oder machen ihre Hausübungen. Nach dem Abendessen erzählen Großvater oder Großmutter den Kindern Geschichten. Ein wichtiges religiöses Fest im Senegal: Tabaski oder das Opferfest Das Fest « Tabaski » ist ein sehr wichtiges Ereignis bei den Muslimen im Senegal und auf der ganzen Welt. Es ist eine Pflicht, die Gott dem Propheten und allen Muslimen auferlegt hat. Es ist ein Opfer für Gott. Dieses Fest wird jedes Jahr am 10. Tag des Monats Dhule Hidjab, dem 11. Monat des muslimischen Kalenders gefeiert. Wenn man es sich leisten kann, muss man am ersten, zweiten oder dritten Tag des Fests ein Lamm schlachten. Wenn man nicht genug Geld hat und bis zum dritten Tag kein Lamm schlachten kann, ist das aber keine Sünde. Das Fest hat mit Abraham begonnen, der nur einen Sohn hatte. Gott befahl Abraham, ihm seinen Sohn zu opfern. Gott wollte ihn prüfen und Abraham und seine Frau waren für das Opfer bereit, ebenso wie Abrahams Sohn Ismael. In dem Moment, als Abraham seinen Sohn töten wollte, erschien ein Lamm und Abraham opferte dieses Lamm. Und das ist der Ursprung des Tabaski Festes. Kurz vor dem Fest bereiten sich alle gläubigen Muslime vor. Sie gehen auf den Markt um einzukaufen, Kleider, Gemüse und so weiter. Das geht so bis zum Vorabend des Festes. Die Verkäufer von Schafen sind überall in der Stadt, vor allem am großen „Daral“, dort wo Vieh verkauft wird. Am Festtag selbst stehen alle früh auf und waschen sich, um sich auf das Gebet vorzubereiten. Alle ziehen sich besonders schön an, bevor sie in die Moschee gehen. Auf dem Heimweg gehen wir von Haus zu Haus, um einander Frieden und Glück zu wünschen und um einander zu vergeben. Wir bitten auch darum, dass unsere Sünden vergeben werden. Zu Mittag bereiten die Frauen ein Festessen für die Familie zu. Das Fest ist ein ruhiges und freudiges Fest, bei dem wir uns an Gott, den Propheten, Abraham und seine Familie erinnern. Das Fest ist sehr wichtig für jeden gläubigen Muslim. Die 5 wichtigsten Regeln für Muslime Muslime glauben an nur einen Gott und an seinen Propheten Mohammed. Erwachsene Muslime sollen fünfmal am Tag beten. Im Fastenmonat Ramadan dürfen Muslime den ganzen Tag nichts essen und trinken. Erst am Abend darf wieder gegessen werden. Muslime müssen an Arme und Notleidende spenden. Jeder Muslim soll einmal in seinem Leben nach Mekka pilgern. Vici Diese Kinder haben an unserem Heft mitgearbeitet: Fatou Seck, Khady Séne, Ami Sène, Menda Sow, Mimi Dabo, Marie José Diallo, Mor Faye, Mamadou, Abdoul, Bouna, Améth Ba, Issa Fall, Astou Sy, Oumar Mbow und Mbor Talla Mbow Keur Mbaye Bintou jetzt und in der Zukunft Keur Mbaye Bintou ist ein kleines Haus mit drei Klassenzimmern für die Kleinen, die Mittleren und die Großen, einem Büro, einem Schulwartzimmer und zwei Toiletten. Der Schulhof ist sehr, sehr klein, auch die Räume sind klein, im Plafond sind schon Löcher und es gibt zu wenig Durchlüftung. Obwohl der Zustand der Räume schlecht ist, sind sie schön gestaltet. Die Schule hat kaum Materialien und Spiele für den Unterricht. Im Kindergarten sind ungefähr 50 Kinder, manche von ihnen haben einen langen Schulweg. Da es keine Transportmittel gibt, gehen die Kinder zu Fuß. Die neue Schule wird eine sehr große Schule, mit großen, gut belüfteten Klassen und mit einem großen Spielplatz im Freien. Wir möchten eine Schule mit drei Abteilungen – Kindergarten, Volksschule und Hauptschule. Die Schüler und Schülerinnen sind bei uns sehr fleißig. Unsere Devise ist Arbeit, Disziplin und Erfolg. Wir wünschen uns, dass die neue Schule gut ausgestattet ist, mit Lernspielen, CD Player, Computern, Sonnenenergie, Transportmitteln usw. Keur Mbaye Bintou hat nicht genug Mittel um sich zu entwickeln, aber mit Hilfe der Volksschule Kleinreifling und des senegalesischen Staates hoffen wir, dass wir eine außergewöhnliche Schule werden. Wir möchten eine der besten Schulen Senegals werden. So Gott will. Ein Tag in der Volksschule Meine Schule heißt Badara Sarr EX Mbour 1, sie ist nur ein paar Schritte von meinem Zuhause entfernt. Sie befindet sich im Viertel Santessou im Stadtzentrum neben dem Rathaus. Am Montag bereite ich mich sehr bald in der Früh vor, um in die Schule zu gehen. Auf der Straße sehe ich von überall Schüler kommen. Wenn ich in der Schule bin, warte ich vor meiner Klasse mit meinen Freunden bis es läutet. Um 8:00 läutet es und wir gehen in die Klasse, um auf den Lehrer zu warten. Wenn er in die Klasse kommt, stehen alle auf um ihn zu grüßen und auch er grüßt die Schüler. Dann setzen wir uns und die Stunde beginnt. Am Montag haben wir von 8:00 bis 11: 00 moralische Erziehung, Französisch und Mathematik, alle Schüler bemühen sich sehr. Wenn wir lesen, kommt der Direktor herein, die Schüler erheben sich und er fordert uns auf uns zu setzen. Er kontrolliert die Arbeit des Lehrers, das macht er in allen Klassen. Um 11:00 läutet es und es ist Zeit für die Pause. Am Schulhof ist es jetzt sehr belebt und man sieht vor allem eine Farbe, denn bei uns tragen alle blaue Hemden. Die Kleinen spielen auf der einen Seite und wir Großen auf der anderen, wo wir uns auch etwas zu essen kaufen können. Danach gehen wir in eine Ecke um uns zu unterhalten. Die Lehrer und Lehrerinnen sitzen vor der Direktion um uns zu beaufsichtigen. Dann beginnen wir den Unterricht wieder. Der Lehrer nimmt seine Liste und fordert Schüler auf, zu wiederholen, was wir in der letzten Stunde gelernt haben, bevor die neue Stunde beginnt. In meiner Klasse arbeiten alle fleißig, wir haben alles wiederholen können. Heute haben wir die Geschichte des Sklavenhandels und seiner Folgen wiederholt. Der Lehrer stellt Fragen, die Schüler antworten. Dann schreibt er die neue Lektion an die Tafel und wir schreiben sie ab. Um 13:00 Uhr, wenn die Glocke läutet, räumen wir zusammen, der Schultag ist für heute vorbei. Jeden Tag lerne ich in der Schule etwas Neues. Die Schule ist ein Ort, wo alle Kinder lernen. Heute habe ich einen wunderbaren Tag in der Schule verbracht. Die Stadt Mbour Die Stadt Mbour liegt in der Region von Thiès im Senegal. Im Norden wird sie von der Region Dakar begrenzt. Mbour wurde von einem Serer gegründet, der Mbour Faye hieß. Unsere Stadt ist also nach einem unserer Vorfahren benannt. Die ersten Bewohner waren Serer, dann kamen Soccer, danach Tukulor und andere. Es war eine kleine Stadt an der Petite Cote (kleine Küste). Aber heute ist sie nicht mehr klein und mit den umliegenden Gemeinden wie Joal, N’Guékhokh und Thiadiaye dicht besiedelt. Die Stadt ist umgeben von vielen Dörfern, wie Somone, Ngaparou, Popoguine, Sandiara, Warang und Nianing. Für Mbour sind die Fischerei, das Handwerk, der Handel und der Tourismus sehr bedeutend. Der Tourismus ist in unserer Gegend sehr entwickelt. Es gibt einen großen Fischereihafen am Meer und der Hafen von Joal ist nur wenige Kilometer entfernt. In und um Mbour gibt es mehrere Hotels, zum Beispiel Saly, das sehr groß ist und eine eigene Gemeinde wurde. Während der Trockenzeit kommen viele Touristen. Die Stadt ist in verschiedene Bezirke geteilt, in denen die verschiedenen Volksgruppen, wie die Serer, Soccer, Tukulor, Mauren oder Lebou wohnen. Im Viertel Grand Mbour (Groß Mbour) befindet sich unsere neue Schule. Dort ist auch das große Krankenhaus. In der Umgebung der Stadt befinden sich Wälder, in denen viele Tiere leben, wie Löwen, Elefanten, Affen, Giraffen usw. Entlang der Hauptstraße befinden sich das Rathaus, die Polizei, das Finanzamt und die Banken. In der Nähe des Fischereihafens befindet sich im Zentrum der Stadt der große Markt. Dort ist immer viel los, es gibt viele Verkäufer und auch fliegende Händler. In diesem Stadtteil gibt es viele Schulen, öffentliche Schulen und Koranschulen. Es gibt in unserer Region nur ein Gymnasium, das Lycée Demba Diop. Es wurde nach dem ersten Bürgermeister der Stadt benannt. Diese Schule ist sehr gut und ihre Schüler gehören zu den besten im Senegal. Die Jugendlichen von Mbour gehen sehr gerne in die Schule. Viele junge Leute suchen Arbeit, vor allem Frauen. Viele kommen in die große Stadt Mbour, um Arbeit zu finden. Es gibt eine hohe Arbeitslosigkeit. Es gibt große Musiker hier und berühmte Sportler. Die Fußballmannschaft von Touré Kunda im Viertel Santessou wurde senegalesischer Meister 2010. Es gibt auch große Ringkämpfer wie Bombardiéye und Yakya Diop Yékini, der noch nie besiegt wurde. Er ist zur Zeit der König der senegalesischen Stadien. Also – Mbour ist eine Stadt, die viele lieben. Eine Stadt mit viel Fischerei, Handwerk und Tourismus. Sie gehört zu den größten Städten im Senegal. Es ist eine bedeutende Stadt und wird bald eine bedeutende Region sein, auch wenn sie jetzt noch schwach entwickelt ist, weil es an Geld fehlt. Tiere in Afrika - Löwen Das Rudel Löwinnen leben in Rudeln und jagen zusammen. Die Gruppen umfassen auch ein oder zwei Männchen, die meistens das Gebiet kontrollieren und andere Männchen beherrschen. Ein Rudel gibt es nicht länger als zwei oder drei Jahre. Gattung und Aussehen Je nach ihrem Herkunftsgebiet unterscheiden sich Löwen in der Größe. Die gewaltigsten Tiere leben im südlichen Afrika. Löwen sind Raubtiere und gehören zur Familie der Katzen und der Gattung der Großkatzen. Neben dem Tiger ist der Löwe die größte Katze der Welt. Das Fell der Löwen ist gelblich braun bis rötlich oder dunkelbraun gefärbt, am Bauch ist es etwas heller. Der Schwanz ist behaart und trägt am Ende eine schwarze Quaste. Das Kennzeichen der Männchen ist die gewaltige Mähne, die dunkler gefärbt ist als das übrige Fell. Die Mähne kann schwarzbraun bis rotbraun, aber auch gelblich braun sein und reicht von den Wangen über die Schulter bis zur Brust oder sogar bis zum Bauch. Heimat Löwen kommen heute nur noch in Afrika südlich der Sahara vor sowie in einem kleinen Naturschutzgebiet im indischen Bundesstaat Gujarat. Früher waren sie von Nord- bis Südafrika und von Vorderasien bis ganz Indien verbreitet. Größe und Gewicht Löwen werden bis zu 180 Zentimeter lang, der Schwanz wird 70 bis 100 Zentimeter lang. Die Schulterhöhe beträgt 75 bis 110 Zentimeter und das Gewicht 120 und 250 Kilogramm. Ausgewachsene Löwen können bis 250kg wiegen. Ihre Körperlänge misst fast 3m. Lebenserwartung Löwen werden im Durchschnitt 14 bis 20 Jahre alt. In Zoos können Löwen sogar über 30 Jahre alt werden. Männchen sterben in freier Wildbahn meist früher, weil sie von jungen Konkurrenten vertrieben werden. Finden sie dann kein neues Rudel, verhungern sie, weil sie alleine nicht genug jagen können. Xaver Löwen können bis zu 1,90 Meter lang werden und bis zu 1,10 Meter hoch. Sie können bis zu 250 Kilogramm schwer werden. Sie fressen Tiere, zum Beispiel Antilopen und Zebras. Sie leben in Afrika in der Savanne. An heißen Tagen ruht das Löwenrudel an einem sicheren Ort. Zu einem Rudel gehören ein Männchen, mehrere Weibchen und ihre Jungen. Wenn es abends kühler wird, werden die Löwen munter. Die Rolle der Männchen ist die Verteidigung des Reviers. Marcel, Stefan Tiere in Afrika – Elefanten Der afrikanische Elefant wird 60 bis 70 Jahre alt. Er wird bis zu 3,20 Meter hoch und bis zu 5 Tonnen schwer. Das Elfenbein kann bis zu 3,50 Meter lang werden. Ein weiblicher Elefant bringt jedes vierte Jahr ein Junges auf die Welt. Afrikanische Elefanten leben mehr im Süden Afrikas. Wir hoffen, dass es Elefanten noch viele Jahre gibt. Marcel und Stefan Elefanten sind die größten Landsäugetiere. Die Dickhäuter faszinieren Menschen seit Jahrtausenden mit ihrer Intelligenz und ihrem sensiblen Wesen. Aussehen Elefanten gehören zur Ordnung der Rüsseltiere und bilden die Familie der Elefanten. Gemeinsam ist ihnen die typische Gestalt: Der mächtige Körper, die großen Ohren und der lange Rüssel sowie die vier säulenartigen Beine, deren Fußsohlen aus einem dicken Polster bestehen. Sie wirken wie Stoßdämpfer und helfen so, das enorme Gewicht der Tiere zu tragen. Asiatische Elefanten werden bis zu drei Meter hoch, wiegen bis zu fünf Tonnen und messen vom Kopf bis zum Schwanz zwischen fünfeinhalb und sechseinhalb Meter. Afrikanische Elefanten erreichen bis zu 3,20 Meter Höhe, sind bis zu fünf Tonnen schwer und sechs bis sieben Meter lang. Waldelefanten sind die kleinste Art: Sie erreichen nur 2,40 Meter Höhe. Bei allen Arten sind die Weibchen kleiner als die Männchen. Die Schneidezähne des Oberkiefers sind zu den typischen Stoßzähnen umgewandelt. Bei den Bullen der afrikanischen Elefanten können sie über drei Meter lang werden und über 200 Kilogramm wiegen. Die Stoßzähne der weiblichen afrikanischen Elefanten sind sehr viel kleiner. Beim Asiatischen Elefanten besitzen ausschließlich die Männchen Stoßzähne. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Ohren: Sie sind bei den afrikanischen Elefanten viel größer als bei ihren asiatischen Verwandten und können bis zu zwei Meter lang werden. Die Haut der Elefanten ist bis zu drei Zentimeter dick, trotzdem aber sehr empfindlich. Bei Elefantenbabys ist sie die dicht behaart. Lebensraum Afrikanische Elefanten ziehen durch in die Savannen und Steppen Afrikas, die Waldelefanten halten sich dagegen - wie ihr Name sagt - vor allem in den Wäldern Westafrikas auf. Asiatische Elefanten kommen wild nur noch extrem selten vor: Sie sind ebenfalls vor allem in Waldregionen zu finden. Lebenserwartung Elefanten erreichen ein hohes Alter: Sie können bis zu 60 Jahre lang leben. Einzelne Tiere werden sogar 70 Jahre alt. Manuel, Frau Lehrer Liesi Tiere in Afrika – Giraffen Praktischer Hals Die Giraffe ist mit ihrem langen Hals und ihrem kleinen, typisch geformten Kopf das auffälligste Tier in der Savanne. Sie ist das höchste Säugetier der Welt. Dank ihres extrem langen Halses kann die Giraffe auch in großer Höhe weiden. Fünf Meter über dem Erdboden kommt sie an Blätter heran, die für andere Tiere unerreichbar sind. Der Hals hilft der Giraffe aber auch, beim Laufen das Gleichgewicht zu halten. Die Männchen schließlich benutzen ihn beim Kämpfen als Waffe und schlagen sich damit. Die Zunge der Giraffe ist schwarz, 50 cm lang und sehr rau. Die Dornen der Akazie können ihr nichts anhaben. Immer auf der Hut Gegen ihren größten Feind, den Löwen, hat die Giraffe nur ein Mittel, die Flucht. Deshalb sucht sie unentwegt den Horizont ab und schläft nie länger als drei Minuten, selbst nachts. Am meisten gefährdet ist sie beim Trinken, wenn sie mit gespreizten Vorderbeinen und gesenktem Kopf am Wasserloch steht. Wachposten der Savanne Giraffen werden oft von Gnus, Gazellen und Zebras begleitet. Wenn die Giraffen unruhig werden, den Kopf heben und die Ohren spitzen, wissen auch die anderen Tiere, dass Gefahr droht. Aussehen Der Hals hat sieben Wirbel, wie bei allen Säugetieren. Jeder Halswirbel misst 40 cm. Deshalb ist der Hals so lang. Der Rücken ist geneigt, weil die Vorderbeine länger sind als die Hinterbeine. Der Schwanz misst 1 m. Beim Laufen wird er in die Höhe gestreckt. Die Hufe sind gespalten. Die Giraffe verteidigt sich damit gegen Löwenangriffe. Die Hörner sind mit Haut überzogene Knochenauswüchse. Das Weibchen hat zwei, das Männchen zwei oder vier. Scharfe Augen Mit ihren scharfen Augen erspäht sie einen Menschen auf 2 km Entfernung. Fortbewegung Die Giraffe geht im Passgang. Vorder- und Hinterbein einer Seite werden immer gleichzeitig nach vorne bewegt. Vici Steckbrief Name: Giraffe Heimat: Afrika Nachwuchs: Das Kalb fällt bei seiner Geburt aus einer Höhe von zwei Metern auf die Erde. Nahrung: Blätter und Knospen Länge: vier Meter Höhe: bis zu sechs Meter Gewicht: 1-2 Tonnen Größter Feind: Löwe Michaela Kopf, Nadine Sträußl Tiere in Afrika – Zebras Eine Zebraherde besteht aus rund 15 Tieren, angeführt wird sie von einem Männchen, dem Leithengst. Er beschützt die Stuten und Fohlen vor Raubtieren, verteidigt sie aber auch gegen andere Männchen. Jährliche Wanderung Jedes Jahr ziehen die Zebras in der Trockenzeit los, um neues Weideland zu finden. In der Savanne legen sie bis zu 500km zurück. Am Abend sammeln sich die Familiengruppen in großen Herden um die Wasserstellen herum. Dabei müssen sie sich vor Angriffen der Krokodile in Acht nehmen. Kein Wiederkäuer Das Zebra ist ein Pflanzenfresser. Es grast tagsüber und einen Teil der Nacht. Anderes als zum Beispiel Kühe und Yaks käuen Zebras das gefressene Gras nicht wieder. Ein Zebra muss 10 Liter Wasser am Tag trinken. Einzigartige Streifen Jedes Zebra hat sein eigenes, unverwechselbares Streifenmuster, an dem die Tiere in der Herde einander erkennen. Auch die einzelnen Zebraarten unterscheiden sich durch ihre Zeichnung, so hat zum Beispiel das Steppenzebra sehr breite Streifen, die sich bis über den Bauch ziehen. Felix Name: Zebra Nahrung: fast nur Gras Familie: Pferde Gewicht: 270 bis 430 kg schwer Alter: etwa 30 Jahre Größe: 1, 30 m Feinde: Löwe und Hyäne Freunde: Giraffen, Gnus, Gazellen Aussehen: schwarze und weiße Streifen Lebensraum: Savanne Heimat: Afrika Viktoria Kittinger, Jessica Buder Tiere in Afrika – Erdmännchen Größe und Gewicht Das Erdmännchen wiegt bis zu 800 Gramm und wird 25 bis 35 cm groß. Der Schwanz ist 24 cm lang. Aussehen Das Fell ist graubraun bis grauweiß und hat auf dem Rücken 8 bis 10 Querstreifen. Der Kopf ist fast weiß, Schwanzende und Ohren sind schwarz. Auch die Augen sind schwarz umrandet. Besonderheiten Das Erdmännchen hat sehr kräftige Grabkrallen. Wenn das Erdmännchen gräbt, kann es seine Ohren verschließen, damit kein Sand oder Wasser eindringt. Sein Fell ist sehr dick und dicht. So ist das Erdmännchen vor Schlangenbissen geschützt. Die hellbraune Färbung dient zur Tarnung im Sand. Die Hinterbeine sind besonders lang. So kann das Erdmännchen sehr weit sehen, wenn es sich aufrichtet. Dem Erdmännchen macht das Skorpiongift nichts aus. Lebensraum und Gattung Das Erdmännchen lebt in der Halbwüste Südafrikas. Es gehört zur Familie der Schleichkatzen. Hobbys Sonnenhungrig und gesellig sind Erdmännchen auch, sie leben in großen Kolonien. Oft nehmen sie ein Sonnenbad in der Nähe ihres Baus, aber andere machen sich es einfach gemütlich und beobachten die Umgebung. Der Bau Zum Graben ihres Baus suchen die Erdmännchen sich ein ausgetrocknetes Flussbett. Hier ist der Boden kalkhaltig und fest, im Gegensatz zum lockeren Sand der Dünen. Die Erdmännchen entfernen sich nie weiter als 50 m vom Eingang ihres Baus. Den Eingang erkennt man an den Sandhaufen um den Bau herum. Er wird oft von einem Sandsturm zugeweht und muss dann freigeschaufelt werden. Das Eichhörnchen teilt sich den Bau mit dem Erdmännchen. Beide Arten leben friedlich miteinander. Die Kammern sind durch 30 cm lange und 15 cm breite Gänge verbunden. In Kammern schlafen die Erdmännchen eng aneinander geschmiegt, um sich warm zu halten. Manchmal schleicht sich eine Kobra in den Bau. Im Kampf mit einem Erdmännchen gewinnt sie immer. Daniel Steckbrief Name: Erdmännchen Wissenschaftlicher Name: Suricata suricatta Größe: 25-35cm Gewicht: 600-900 g Alter: 12-14 Jahre Heimat: Südafrika Nahrung: Vögel ,Eidechsen, Insekten Aussehen: graubraun Rekord: Das Weibchen bringt bis zu dreimal im Jahr bis zu vier Junge auf die Welt. Ein Dorf in Afrika In Afrika wachsen ganz andere Bäume als bei uns. Ein afrikanisches Haus sieht anders aus als bei uns. Die Menschen haben andere Kleider, weil es bei ihnen immer so heiß ist. Wenn das Wasser ausgeht, gehen die Afrikanerinnen mit einem Wasserbehälter zu einem Brunnen und holen Wasser. Anna Stix In Afrika wachsen Palmen und andere Bäume, die nicht bei uns wachsen. Eine afrikanische Hütte besteht ganz aus Lehm und Stroh. Die Afrikaner haben einen Wasserbrunnen. Wenn das Wasser ausgeht, gehen die Afrikanerinnen zum Brunnen und holen frisches Wasser. Das Getreide wird zerstampft und zu Brot gebacken. Michaela Afrikanischer Fußball Senegals Fußballnationalmannschaft Am besten war die senegalische Fußballnationalmannschaft bei der WM 2002. Sie erreichte das Viertelfinale in Japan und Südkorea. Die besten afrikanischen Fußballspieler Samuel Eto´o Samuel Eto`o wurde am 10.März 1981 in Nkon, Kamerun geboren. Er wurde 2003, 2004, 2005 und 2010 zum besten Fußballspieler des Jahres in Afrika und damit auch der erfolgreichste afrikanische Fußballspieler. Er spielte schon bei verschiedenen europäischen Vereinen. Zur Zeit spielt er bei Inter Mailand. Asamoah Gyan Am 22.November 1985 wurde Asamoah Gyan in Accra, Ghana geboren. Seine Position ist Stürmer . Er spielt seit 2010 für den AFC Sunderland in der englischen Premier League. Didier Drogba Am 11.März 1978 wurde Didier Drogba in Abidjan, Elfenbeinküste geboren. Seit 2004 spielt Didier Drogba als Stürmer bei Chelsea. Samuel Kuffour Am 3. September 1976 ist er in Kumasi, Ghana geboren. Er ist ein deutsch-ghanaischer Fußballspieler. Meistens spielte er als Innenverteidiger, aber manchmal auch als Außenverteidiger. Seine größten Erfolge hatte er beim FC Bayern München. Sibi, Daniel Ein Afrika Projekt Am Mittwoch hatten wir in der Schule ein Projekt über Afrika. Zuerst gingen wir in den Turnsaal, wo wir einen Begrüßungstanz tanzten. Nach dem Tanz wurden alle Kinder in Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe und ich trommelten zuerst im Salon. Danach gingen wir in den Computerraum, wo wir uns Bilder über Afrika ansahen. Anschließend gab es in der Küche Fladenbrot mit Topfenaufstrich, Erdnüsse, Bananenbrot und Kakao. Nach der guten Jause marschierten wir in die dritte und vierte Klasse. Dort spielten wir Lernspiele und mussten Fragen beantworten. Später tanzten wir im Turnsaal noch einen Abschlusstanz. Zum Schluss bekam jeder eine Schokolade vom Weltladen. Es war ein wunderschöner Projektvormittag! Vici Mir hat gefallen, dass wir getrommelt haben und dabei die Lieder für das Musical geübt haben. Gregor Das Arbeiten am Computer war sehr interessant. Sebastian und Moritz Mir hat das gemeinsame Jausnen mit den Kindergartenkindern sehr gefallen, und besonders, dass wir am Boden gesessen sind. Michaela Das Trommeln hat uns großen Spaß gemacht. Jonas und Florian Mir hat gefallen, dass wir getrommelt und alle gemeinsam am Boden gejausnet haben. Magdalena Es war sehr schön, dass wir getrommelt haben und am Computer arbeiten durften. Celine Weltladen Weyer Der Weltladen handelt mit anderen Menschen. Das Gute ist, dass er fair handelt. Zum Beispiel gibt es im Weltladen Kaffee, Kakao, Schmuck, schöne Kleidung, besonders schöne Taschen und vieles andere mehr. Im Weltladen kauft unsere Lehrerin die Schokolade, die sie uns zum Geburtstag schenkt, weil sie dort fair gehandelt ist und auch besser schmeckt. Sie erkennen gleich, wenn etwas fair gehandelt wurde, denn es gibt so ein Zeichen, das auf der Packung darauf ist. Fair gehandelt heißt, dass die Menschen, die die Sachen herstellen mehr Geld als bei einem normalen Händler bekommen. Geht zum Weltladen und kauft dort ein! Erdnüsse Erdnüsse sind keine Nüsse sondern Hülsenfrüchte. Sie sind mit der Erbse und mit der Bohne verwandt. Die Hauptanbauländer sind die USA, Argentinien, der Sudan, China, Indien, Nigeria, Indonesien, Senegal und Brasilien. Aus Erdnüssen werden rund 300 verschiedene Produkte hergestellt, zum Beispiel Mehl, Seife und Plastik. Weltweit wurden 2001/2002 rund 33 Millionen Tonnen Erdnüsse geerntet. Es wurden in Indien und China zusammen 22Millionan Tonnen produziert. In den afrikanischen Anbauländern werden über 95% der Erdnussernte als Grundnahrungsmittel vor Ort verwendet. Die Erdnuss ist eine sehr ungewöhnliche Pflanze, denn die Stängel wachsen mit den Früchten nicht in den Himmel sondern in die Erde. Deswegen der Name „groundnut“, das bedeutet Erdnuss. Die Erdnüsse stammen ursprünglich aus Südamerika. Sibi und Daniel Unser Afrika Projekttag Gestern hatten wir einen besonderen Workshop über Afrika in unserer Schule. Wir erfuhren sehr viel, zum Beispiel über Tiere und über das Essen. Der Workshop passt sehr gut dazu, weil wir ein Afrika Musical aufführen. Wir hatten in der Bibliothek, im Salon und in unserer Klasse Stationen. Als Daniel, Florian und ich zu den Bildkarten kamen, habe ich erfahren, dass in der Regenzeit gefährliche Mücken herumfliegen. Sie übertragen eine sehr gefährliche Krankheit, die Malaria heißt. Die Krankheit kann zu hohem Fieber führen. Am besten hat mir gefallen, dass der Affenbrotbaum 25 Meter groß werden kann und dass der Stern auf der senegalesischen Flagge Freiheit und Hoffnung bedeutet. Was ich besonders cool fand ist, dass die Fischer jeden Tag zum Fischen rausfahren und wenn sie wieder zurück kommen, sehr viele Leute da sind, die den Fisch gleich kaufen. In Senegal sind die Tiere sehr wichtig, besonders für die Bauern, denn sie brauchen sie für die Arbeit und als Nahrung. Wenn du zu Gast einer senegalesischen Freundin bist, dann geben sie dir immer den Fisch oder das Fleisch. Die Senegalesen achten sehr auf ihre Kleidung, besonders die Frauen. In Senegal gibt es sehr wenige Autos, darum fahren sie mit Pferdewagen. Die Menschen in Senegal holen sich das Wasser meistens aus einem Brunnen. Im Salon trommelten wir mit Frau Lehrer Liesi den Giraffen Song, der Takt war zwar leicht, doch dabei noch mitzusingen war sehr verwirrend. Es war der coolste Tag in der Schule seit langem. Sibi Unser Afrika Projekttag Am 30.3.2011 war in unserer Schule ein Afrika Projekttag. In unserer Klasse waren verschiedene Stationen aufgebaut. Am besten gefiel mir die Station mit dem Puzzle. Unsere Lehrerin hat sogar eine eigene Webseite über unsere Partnerschule in Senegal gemacht. Dort durften wir uns Bilder anschauen und Texte lesen. Im Salon trommelten wir mit Frau Lehrer Liesi. In unserer Klasse mussten wir bei einer Station herausfinden, was in einem senegalesischen Dorf anders ist als bei uns. Ich fand heraus, dass viele Menschen in Afrika Hütten statt Häuser haben und dass sie ihr Wasser aus Brunnen holen. Sie haben auch wenig Autos sondern gehen zu Fuß oder fahren mit Pferdewagen. Meistens essen sie Fisch mit Reis und Gemüse, nur sehr selten Fleisch. Zur Jause hatten wir Bananenbrot, Fladenbrot und Kakao. Wir führen sogar ein afrikanisches Musical auf. Ich liebe Afrika, weil wir dort eine Partnerschule haben. Daniel Briefwechsel zu Weihnachten und zum Neuen Jahr Mittwoch,15.12.2010 Liebe Seynabou! Wir wünschen euch schöne Weihnachtsferien und ein wunderschönes neues Jahr. Ihr wisst ja, dass Weihnachten für uns ein besonderes Fest ist. Vor allem die Kinder freuen sich sehr. Wir wünschen euch, dass eure neue Schule sehr erfolgreich wird! Zu Weihnachten beschenken wir uns gegenseitig, daher haben wir euch Freundschaftsbänder geknüpft. Bei uns gibt es jetzt sehr viel Schnee, es sieht so aus wie auf der Karte. Liebe Grüße an dich, deinen Bruder Yakhya, alle Kindern und Lehrerinnen und an eure Familien! Alle Kinder und Lehrerinnen der VS Kleinreifling Freundschaftsbänder knüpfen…….. Chers élèves de Kleinreifling! Tous les élèves et l’ensemble des éducateurs et parents d’élèves vous font part de cordiale salutation et remerciement à cette fin d’année. Nous sommes très enthousiasmé par l’effort et les moyen financiers que vous faites pour la réussite de notre établissement.Votre directrice et ses enseignantes qui ne lâchent jamais vous faire organiser des manifestations pour nous soutenir grâce à la bravoure des élèves et de leurs parents qui leurs appuis sans relâche,nous vous en sommes reconnaissante de ce beau geste d’amitié,de fraternité,de solidarité envers notre école.De ce faite les élèves vous envoient ces dessins pour vous souhaitez Joyeux noël,une bonne fête de noël à tous.Et par anticipation une bonne et heureuse année 2011.que cette année soit pour vous une année de réussite dans les études pour les élèves,une année de réussite dans toutes vos projets pour les parents d’élèves, les enseignantes et la directrice. Bref une année de santé,de longue vie ,de bonheur,de prospérité pour tous.Nous savons que cette fête est parmi les plus grandes fête chez vous. Notre fête de fin d’année c’est le mercredi 15 Décembre 2010,on l’appelle ici le Tamxarit,on prépare du cous-cous le soir,la nuit ont fait des prières ensuite après le diner les enfants se déguisent comme vous le faites en mardi gras.Ensuite les enfants vont de maison en maison quémandaient,les gens leur donnent du riz,mil,de l’argent.Le lendemain ils vont le préparer et organiser une fête entre enfants. Le mois novembre passé,c’était la fête de Tabaski c’est notre plus grande fête,c’est la fête des moutons.On a fait des photos sur cette fête,on va vous l’envoyez.Mais ici nous avons l’habitude de fêter toutes vos fêtes.Noël,ici nous le fêtons en famille et nous donnons aux enfants des cadeaux de noël et de fin d’année. Liebe Schüler von Kleinreifling! Alle Schüler, Lehrerinnen und Eltern grüßen euch und danken euch sehr herzlich zum Jahresende. Wir sind begeistert von eurem Einsatz und von den finanziellen Mitteln, die ihr unserer Schule zur Verfügung stellt. Eure Lehrerinnen machen immer wieder Veranstaltungen mit euch und euren Eltern um uns zu unterstützen. Wir sind sehr dankbar für diese schöne Geste der Freundschaft, Menschlichkeit und Solidarität gegenüber unserer Schule. Unsere Schüler und Schülerinnen schicken euch Zeichnungen und wünschen euch frohe Weihnachten und euch allen ein schönes Weihnachtsfest. Wir wünschen euch jetzt schon ein gutes neues Jahr, ein erfolgreiches Jahr für euch alle, Erfolg für all eure Projekte, Gesundheit, Wohlstand, ein langes Leben. Wir wissen, dass Weihnachten zu euren wichtigsten Festen gehört. Wir feiern den Abschluss dieses Jahres am 15. Dezember und nennen dieses Fest Tamxarit. Am Abend bereiten wir Couscous zu, dann beten wir und nach dem Essen verkleiden sich die Kinder wie bei euch am Faschingsdienstag. Die Kinder ziehen von Haus zu Haus und bekommen Reis, Hirse, Geld. Am nächsten Tag gibt es damit ein Fest für die Kinder. Im November hatten wir unser größtes Fest, das Opferfest. Wir haben Fotos gemacht, die wir euch schicken werden. Aber wir feiern auch alle eure Feste. Weihnachten feiern wir in der Familie und auch bei uns bekommen die Kinder zu Weihnachten Geschenke. Herzliche Grüße Keur Mbaye Bintou Gasthaus Kaltenbrunner Kommen Sie in das Gasthaus Kaltenbrunner, wo Sie bestes Essen auf einer schönen sonnigen Terrasse genießen können! Wenn sie noch jung genug sind, können Sie die Disco Black Jack besuchen. Allen, die noch zu jung für die Disco sind, steht ein Fußballtisch zur Verfügung. Vom 16. Juni bis September gibt es jeden Freitag einen Grillabend mit Musik. Es werden Spezialitäten vom Wild, Schwein, Huhn und Fisch gegrillt! Lassen Sie es sich in den Zimmern gut gehen, und schlafen Sie sich gut aus! Wenn Sie Ihren Bauch gut füllen wollen, gehen Sie ins Gasthaus Kaltenbrunner! Bezahlte Anzeige Schuhgeschäft Kupfer-Schmidt Eva Maria Marktplatz22 3335 Weyer Diese Schuhe sind geeignet für den Sommer, den Winter und auch für Regentage. Hier müsst ihr unbedingt einkaufen, das sind sehr stylische und bequeme Schuhe für Groß und Klein. Besonders chic sind Stöckelschuhe für die Frauen. Auch die Schulkinder können neue Pantoffel oder Turnschuhe kaufen. Das ist ein Schuhgeschäft für sehr modebewusste Menschen. Willst du ein Model werden, musst du elegante Schuhe im Kupfer Schuhgeschäft kaufen! Willst du schöne Schuhe kaufen, musst du zum Kupfer – Schmidt Schuhgeschäft laufen! Bezahlte Anzeige Tischlerei Ahrer Die Sonne spüren ...Gesundheit und Vitalität steigern ...sich Tag für Tag wohl fühlen ... ... entspannen Sie in den eigenen vier Wänden mit einer Infrarotkabine von Tischler Ahrer! 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Er war sogar bei uns in der Schule und hat uns sehr viele Yogaübungen gezeigt, zum Beispiel den Baum, die Krähe oder die Kerze. Wir würden uns sehr freuen, wenn er wieder einmal kommen kann. Seine Kunstdrechslerei ist sehr eindrucksvoll. Sie finden dort wunderschöne Sachen! Bezahlte Anzeige