Abtastrate: Jedem Signal werden Meßwerte zugeordnet

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Abtastrate: Jedem Signal werden Meßwerte zugeordnet. Die Abtastrate bestimmt die Frequenz (
Häufigkeit ) dieser Signale. Beim Digitalisieren von analogen Signalen liegt die übliche Abtastrate
zwischen 11,025 KHz (das sind etwa 11 025 mal pro Sekunde ) und 44,4 KHz ( das sind etwa 44 400
mal pro Sekunde ).
Account: Account bedeutet eine Zugangsberechtigung oder eine Adresse in einem Online - Dienst,
einer Mailbox oder einem Netz.
Additive Farbmischung: Bei diesem auf Monitoren angewandten Verfahren werden die Primärfarben
Rot, Gelb und Blau vermischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiß erzeilt man dadurch,
daß man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller
Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz.
Adresse: Alle Rechner und Benutzer im Internet besitzen eine eindeutige elektronische Adresse ( IP Adresse ).
AIFF: Diese Abkürzung bedeutet Audio Interchange File Format, das ist ein plattformübergreifendes,
binärkompatibles Soundformat.
Akkustikkoppler: Dieses Gerät ermöglicht die akustische Dateiübertragung vom Modem zum
Telefon. Es ist eine besondere Bauform des Modems. Über Muffen am Hörer wird es an das
Mikrophon des Telefons angeschlossen.
Alias: Eine Wortbezeichnung für "Ersatzname". Ersatznamen werden konzipiert, um komplexe Namen
durch einfachere Namen zu ersetzen oder machen Dateien über einen anderen Pfad zugänglich. Alias
- Namen werden von vielen Betriebssystemen wie z.B. das MacOS oder das UNIX unterstützt.
Analog: Bei unserem Telefonnetz werden Töne in gleichartige, elektronische Schwingungen
umgewandelt. Beim Empfänger können diese wieder in Schallwellen konvertiert werden.
Anker: Auch "Verweis" oder "Hyper - Link" genannt. Auf einer Web - Seite wird auf eine andere
Textstelle oder Datei verwiesen.
Anonymos - FTP: Dieser Begriff beschreibt das Herunterladen eines Dokuments über File Transport
Protocol. Hierbei werden log - in - Prozeduren verwendet, die weder die Registrierungen von
Benutzernamen noch die Kennwörter auf dem Server benötigen.
Anti - Aliasing: Mit dieser Technik erreicht man eine optische Glättung eines am Monitor
aufgebauten, aus Pixeln bestehendes Bildes. An den Kanten werden Farbmischungen der beiden
angrenzenden Farben dem Hintergrundbild zugefügt. Wichtig wird diese Methode vor allem bei der
Darstellung von Schrift auf dem Bildschirm. Hier stehen ja schwarze Buchstaben auf einer weißen
Fläche. Werden graue Pixel eingefügt, erscheinen die Kanten der Buchstaben glatter.
ANSI: American National Standards Institutes. Das amerikanische Normierunginstitut normt, wie DIN
alles von Zeichensätzen bis hin zu Terminalemulation. Windows zum Beispiel benutzt einen ANSI Zeichensatz.
Answer: Dies ist eine Betriebsart des Modems. Das Modem beantwortet einen Anruf. Das Gegenteil
von Answer ist Originate.
Anwendung: Ein ohne weitere benötigte Software gestartetes und ausgeführtes Programm.
API: Application Programming Interface. API bezeichnet die Schnittstelle zwischen den Befehlen des
Windows - Betriebssystems oder weiteren differenten Programmen.
Apple Script: Dies ist die besondere Scriptsprache des Mac. Die Einstellung des Verhaltens des
lokalen Rechners und des Finders kann selbst vorgenommen werden. Dies bewährt sich vor allem in
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Verbindung mit dem MacHTTP bei der Bearbeitung von Bestellformularen oder beim Suchen von
Datenbanken.
Application: Anwendung.
Archie: Dies ist eine häufig angewandte Internet - Methode zum Auffinden von Dateien, die von
anonymen FTP - Servern angeboten werden.
ARPA: Advanced Research Projects Agency. Diese in den USA eingerichtete Verbindung zwischen
den Universitäten und den Forschungseinrichtungen ermöglicht einen Austausch von Daten über ein
Fernnetz.
ASCII: American Standard Code for Information Interchange. Im ASCII - Code sind den Buchstaben
des Alphabets, den Sonderzeichen und den Ziffern Nummern zugeordnet. Auf diese Weise entsteht
ein Universal - Code. Er kann von allen Betriebssystemen verstanden werden, weil es eben kein
formatierter Text ist.ASCII ist also die Bezeichnung für ein Datenformat für reine Texte.
Assets: Eine Bezeichnung für die Ausgangsmaterialien für eine Multi - Media - Anwendung. ( Audio,
Video, Illustrationen, Grafiken, Texte, Photos usw. )
Asymmetrisches Kompressionsverfahren: Bei diesem Verfahren dauern Komprimierung und
Dekomprimierung unterschiedliche lange. Bei vielen Komprimierungsverfahren dauert das
Komprimieren wesentlich länger als das Dekomprimieren. Aber gerade bei der Videokomprimierung
wäre es von entscheidender Wichtigkeit, daß die Dekomprimierung in Echtzeit erfolgt. ( siehe auch bei
CODEC )
AT - Befehlssatz: Dies ist die Kommandosprache für die Steuerung eines Modems. ( siehe auch bei
Hayhes - Befehle )
Auflösung: Zwei Bildpunkte auf einem Monitor haben einen gewissen Abstand zueinander. Die
Auflösung, angegeben in dpi ( dots per inch ) beschreibt diesen Abstand. Der Begriff wird aber auch
im Zusammenhang zum Sound gebraucht. Hier wird die Auflösung allerdings in Bits angegeben.
Ausloggen / Log - Out: Dies ist ein Begriff für das Abbrechen einer Online - Verbindung zu einem
Netz, einer Mailbox oder einem Online - Dienst.
Autorensystem: Hiermit können multimediale und elektronische Dokumente wie HTML, HyperCard
oder Macromedia Director Dateien erstellt werden
AVI: Audio Video Interleave. Dies ist eine andere Bezeichnung für "Video für Windows". Diese
Technologie ermöglicht das Abspielen von Videos auf einem Computer. ( siehe auch bei QickTime )
Backtracking: Englisches Wort für Zurückverfolgung. Zur Poblemlösung werden verschiedene
Lösungsansätze nacheinander durchgetestet, bis ein möglicher Weg zu Problemlösung gefunden
wird.
Bandbreite: Gibt die Übertragungsleistung eines Systems in einem bestimmten Zeitintervall an. Diese
wird in Bits pro Sekunde oder auch in MBits pro Sekunde angegeben. Im Internet ist es von
besonderer Bedeutung, eine große Bandbreite zu erzielen, da dadurch die Geschwindigkeit gesteigert
und die Datenmenge reduziert wird.
BBS: Bulletin Board System. Dieses System erlaubt den Informationsaustausch mit anderen
Computern durch DFÜ. Dabei besteht über einen Akkustikkoppler oder ein Modem direkter Zugriff auf
andere Computer.
Benchmark: Bedeutung: Maßstab. Das sind kleine Programme, mit deren Hilfe man die
Leitungdfähigkeit eines Computers testen kann.Hiermit ist natürlich auch ein Leistungsvergleich
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möglich. Die Schnelligkeit der einzelnen Rechner wird an diverser Hard - oder Software getestet.
Bildpunkt: siehe bei Pixel.
Bildwiederholfrequenz: Bezeichnet die Häufigkeit des auf dem Monitor aufgebauten Bildes. Sie wird
in Hertz pro Sekunde gemessen. Videosysteme arbeiten mit 50 Hz, VGA - Displays mit 60 Hz. Es gilt
aber, je höher die Frequenz ist, desto besser.
BinHex: Binary Hexidecimal. Dies ist ein Dateiformat, welches die Konvertierung binärer Daten in das
ASCII - Format erlaubt.
Bit: Binary Digit. Ein Bit ist die kleinste Darstellungseinheit, die es im binären System gibt. Durch
Aneinanderreihen der Zahlen 0 und 1 können Informationen dargestellt werden. Dabei sind 8 Bit ein
Byte.
Bitmap: Texte wie Grafiken werden aus einzelnen Pixeln aufgebaut. Das wird von sogenannten
Raster Image Prozessoren (RIP) getan. Nun können diese Informationen an einen Laserdrucker
weitergegeben werden. ( siehe auch bei Vektorgrafik )
Bps: Bits per seconds. Gibt die Bilder pro Sekunde an.
Browser: (engl.) heißt eigentlich Schmökerer. Sie können mit Ihm im Internet "schmökern". Er
verschafft Ihnen den zugang zum Word Wide Web und zu anderen Internetdiensten. populäre
Browser sind der Navigator von Netscape und der Internet Explorer von Microsoft
Buffer: Englische Bezeichnung für Pufferspeicher. Dieser Bereich im Arbeisspeicher ist reserviert für
die kurzfristige Aufnahme meist kleinerer Datenmengen. Hier werden Daten für die Bildschirmausgabe
oder für Soundeffekte abgelegt.
Bush, Vannevar: Dieser Mann entwickelte das HTML - Konzept.
Button: Hyperlink - Schaltfläche.
Byte: In der Regel arbeiten Computer mit der kleinsten Informationseinheit, dem Bit. Dabei sind 8 Bit
ein Byte. Ein Byte ist die kleinste adressierbare Speicherstelle. Es kann als Buchstabe, Zahl oder als
Sonderzeichen interpretiert werden.
Cache - Speicher: Dies ist ein schneller Pufferspeicher ( siehe auch bei Buffer ), mit dem die
Zugriffsgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Speichermedien verringert werden kann. Der Cache Speicher wird also für häufig benötigte Adressen als Zwischenspeicher verwendet. Ist einmal eine
Web - Seite in einen Cache - Speicher geladen, so läßt sie sich bei jedem erneuten Abruf sehr viel
schneller laden.
CBT: Computer Based Training. Bezeichnung für eine Anwendung, mit deren Hilfe Lernen und
Fortbildung ermöglicht werden.
CD - Extra: Sicherung für Lautsprecher durch Verwendung eines Multi - Session - Formats. Dieses
Format für CD - Roms stellt sicher, daß für Audio - CD - Player auch nur Audio - Tracks lesbar sind.
Somit wird eine Beschädigung der Lautsprecher ausgeschlossen.
CD - I: Compact Disc Interactive. Dieses Abspielgerät für optische Platten kann an ein Fernsehgerät
angeschlossen werden, wobei es unabhängig von eonem PC arbeitet. Auch der Datenträger wird als
CD - I bezeichnet. Durch Komprimierung wird eine große Datenmenge der Viedeo - Information
gespeichert.
CD - Rom: Compact Disc Read - Only Memory. Diese CD ist ein optischer Massenspeicher. Große
Datenmengen ( 682 MByte ) können hier aufgenommen werden. Die Informationen werden auf einer
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von innen nach außen laufenden Spur von Vertiefungen ( Pits ) und Erhebungen ( Lands )
gespeichert. Dank der Abtastung durch einen Laser ist die Platte kaum einem Verschleiß ausgesetzt.
Die CD - Rom ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich: mit einem Durchmesser von 12
Zentimetern ( 4,75 Zoll ) oder einem Durchmesser von acht Zentimetern ( 3 Zoll ). Sie besteht aus
einer kunststoffversiegelten dünne Aluminiumschicht. Auf der festplatte werden die vertiefungen
konzentrisch angebracht, bei der CD - ROM sind diese spiralförmig.
CERN: Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire. Quelle der Web - Technologie in Genf.
Forschungslabor für Teilchenphysik. ( siehe auch bei World Wide Web )
CGI: Common Gateway Interface. Dies ist eine standardisierte Benutzeroberfläche, die dem
Austausch zwischen externen Anwendungen und Internet - Servern dient. Hiermit wird einem HTTP Server die Verarbeitung von Formularinformationen, Suchkriterien oder anderen Tätigkeiten
erleichtert.
Checkbox: Dies ist ein fensterartiges Feld, das bei Windows eingesetzt wird. Beim Anklicken vieler
Befehle wird eine Checkbox geöffnet, die weitere Optionen enthält.
Client - Server: Dieses Wort bezeichnet eine Netzwerk - Anordnung, an der sowohl PC´s als auch
Großrechner beteiligt sein können. Ein Programm ermöglicht es , die Dienste eines anderen Rechners
in Anspruch zu nehmen und stellt eine kostengünstige Alternative dar.
CMYK: Cyan Magenta Yellow BlacK. Bezeichnung für ein Faarbmodell, bei dem der Vierfarbdruck
eingesetzt wird. Die einzelnen Farbnuancen setzen sich aus den Grundfarben Pink, Gelb, Türkis und
Schwarz zusammen. Anders als beim Farbmodell RGB ergibt sich bei der Mischung mit der gleichen
Farbhelligkeit der drei Grundfarben nicht Weiß, sondern fast Schwarz. Die Farben des Spektrums
werden hierbei durch subtraktive Farbmischung erzeugt.
CODEC: Compressor Decompressor. Dies ist ein bestimmtes Komprimierverfahren für digitale Video Dateien. Es unterscehiden sich drei Arten: Die Software - Codecs ( Cinepak ), Software und Hardware
- Codecs ( Indeo ) und Codecs mit reiner Hardwareunterstützung.
Compiler: Ein Übersetzungsprogramm, die einen eingegebenen Code in maschienenlesbare Form
bringt.
Data Base: Englische Bezeichnung für Datenbank.
Daemon: Bezeichnung für eine Programmgattung, die im Hintergrund unsichtbar wartet, bis ein
bestimmtes Ereignis eintritt und dann eine bestimmte Aktion scheinbar selbständig durchführt.
Datei: Eine Sammlung inhaltlich zusammengehörender Informationen, die unter einem gemeinsamen
Namen in einem Massenspeicher abgelegt sind. Die Strukturierung dieser Dateien ergibt eine
Aufteilung in Datensätze und Datenfelder. Die Namen von Dateien werden in Verzeichnissen (
Ordnern ) geführt.
Dateiauswahlfenster: Ein Fenster, in dem die Liste mit den Dateien aus einem aktuellen Ordner
angezeigt wird. Alle neueren Anwendungsprogramme verfügen über Dateiauswahlfenster. Es
vereinfacht das Laden einer Datei über Mausklick oder über die Cursortasten.
Datenbank: Die Datenbank gleicht einem elektronischen Karteikasten. Hier findet man eine
Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen und stets aktualisiert werden.
Übersichtliches Suchen, Korrigieren, Sortieren und im Allgemeinen Bearbeiten von vielen
unterschiedlichen Daten wird hier ermöglicht. Es gibt hierarchische Datenbanken, vernetzte
Datenbanken und rationale Datenbanken.
Datensatz: Ein Datensatz ist ein Eintrag in eine Datenbank. Wenn man die Datenbank als einen
Karteikasten bezeichnet, entspricht ein Datensatz einer Karteikarte. Zudem besteht er aus einem Satz
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zusammengehörender Datenfelder. Zum Beispiel können Name, Adresse und Telefonnummer einen
Datensatz bilden.
dBase: Ein bestimmtes Datenbankprogramm, welches unter allen Betriebssystemen läuft und über
eine Milliarde Datensätze verwalten kann. Deshalb ist es weit verbreitet.
Dienste: Verschiedene Leistungen, die über das Internet ermöglicht werden, z.B. E - Mail, Gopher,
FTP oder WWW.
Digitalisieren: Dies bedeutet, vormals analoge Signale am PC in digitale Signale umzuwandeln.
Dabei wird ein Digital/Analog - Wandler (DAC) benötigt. Es kann sich um Audiosignale, Videos oder
grafische Vorlagen handeln. Die wichtigsten Geräte beim Digitalisieren sind der Scanner, Modems
oder Grafiktabletts.
DNS: Domain Name System. Ein System, das es dem Benutzer ermöglicht, einen Domain - Namen
statt einer IP - Adresse zu verwenden.
Dokument: In der Datenverarbeitung werden Unterlagen, welche über den endgültigen Entwurf oder
den Aufbau einer Hardware oder einer Software Auskunft geben als Dokument bezeichnet. So ein
elektronisches Informationspaket kann etliche multimediale Formate enthalten.
Domain: Der Domain ist die Rechneradresse. Diese setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die durch
einen Punkt voneinander getrennt sind. Der vordere Teil gibt den Namen der Organisation wieder, zu
der der Rechner gehört, der hintere Teil ( Top - Level - Domain ) gibt die Zuordnung wieder. ( z.B.: de
= Deutschland, com = kommerziell, net = Netzwerk )
Drag and Drop: wörtl. Übers.: Ziehen und Fallenlassen. Mittels einer Maus oder eines Trackballs
können Symbole einer grafischen Oberfläche verschoben werden. Dabei bleibt die Maus - oder
Trackballtaste gedrückt. Durch Loslassen der Taste werden Dateien von einem Verzeichnis ins
andere kopiert.
DTD: Document Type Definition. Dieses Standardformat ist speziell für das Definieren von Internet Dokumenten oder für Internet - Formaten gebräuchlich.
Eingebundene Graphik: Als eingebundene Graphik wird jede von einem Browser ohne
Hilfsprogramme angezeigte Graphik bezeichnet, die innerhalb eines formatierten Textes auf einer
Web - Seite plaziert ist.
E - Mail: Abkürzung für Electronic Mail ( elektronischer Brief ). Mit einer E - Mail kann man
Mitteilungen mittels PC über Datennetze verschicken. Zum Empfang braucht man eine Mailbox.
E - Mail Account: Bezeichnung für einen eigenen "Briefkasten", welcher sich aus den beiden Teilen
der persönlichen Kennung und der Adresse des Mailservers zusammensetzt.
Erweiterung: Ergänzender Bestandteil des Dateinamens, die das Format angibt. Andere
Bezeichnungen: Suffix, Endung, Namenserweiterung. ( z.B. .au, .aif, .gif, .html )
Farbtiefe: Die Anzahl der Farben, die in einem Bild vorkommen, machen die Farbtiefe aus. Sie wird
meistens in Bit angegeben.
FAQ: Frequently Asked Question. Ein Angebot im Internet, das eine Aufführung oft gestellter Fragen
beantwortet.
Feld: Abkürzung für Datenfeld. Das ist die kleinste Einheit in einer Datenbank. Firewall: ( wörtl.
Übers.: Feuermauer ). Diese digitale Schutzmauer soll Unbefugten den Zugriff auf einen Rechner oder
ein Netzwerk über das Internet verwehren. Die Firewall läßt sich nur mit einem Paßwort und nur über
bestimmte Rechner ( Proxy - Server ) überwinden.
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Flag: Ein Flag wird meist der Bereich innerhalb eines Registers im Prozessor genannt, der für eine
bestimmte Eigenschaft steht. Ein Flag ist oft 1 Bit.
FPS: Frames per second. Der englische Ausdruck für Bilder pro Sekunde. ( siehe auch bei
Bildwiederholfrequenz )
Framerate: siehe bei Bildwiederholfrequenz.
Freeware: Programme, die man dem Public - Domain - Bereich zuordnen kann. Sie können
rechtmäßig und kostenfrei weitergegeben, kopiert und benutzt werden. Eine Veränderung der
Programme ist allerdings nicht erwünscht, da sie urheberrechtlich geschützt sind.
FTP: File Transfer Protocol. Englische Bezeichnung für Dateitransfer - Protokoll. Hiermit ist ein Dienst
gemeint, der den Asutausch von Programmen im Internet ermöglicht.
Gateway: Übergang zwischen verschiedenen Netzwerken (z.B. von Btx zu Internet.
GIF: Graphics Interchange Format. Das Graphik - Austausch - Formatwird nur von wenigen
Anwendungsprogrammen unterstützt. Es wurde insbesondere für den Bildaustausch von Bildern
zwischen Mailboxen entwickelt und berücksichtigt die in den Modems verwendete Technik.
Grabben: Dieses Wort meint das Digitalisieren von Videos.
Gopher: Themenorientierter Such - und Informationsdienst im Internet.
Gopherspace: Alle vernetzten Gopherserver im Internet bilden eine Gmeinschaft, die Gopherspace
genannt wird. ( siehe auch bei Gopher )
Gray, Matthew: Entwickler des World Wide Web Wanderer. ( W4 ).
Großbildschirm: Solche Bildschirme haben einen Mindestdurchmesser von 19 Zoll. Sie werden im
professionellen Graphikbereich ( DTP ) und beim CAD ( Computer - Aided Design ) verwendet.
Handshake: Eine Bezeichnung für ein Verfahren, bei dem Sender und Empfänger in der
Datenkommunikation synchronisiert werden. Dabei gibt es eine Übereinstimmung zwischen Sender
und Empfänger, um den Datenaustausch zu regeln. Es gibt die Art des Software - Handshakes und
die Art des Hardware - Handshakes. Zusätzlich ist wichtig, wie viele Daten z.B. das Modem erhalten
kann und wie viele der Rechner übergeben kann, ohne das es zu Komplikationen kommt, was die
Datenübertragungsrate oder die Überlastung des Modems angeht.
Hayes: Als 1977 gegründete Herstellerfirma des Modems bekannt. Der Hayes - Befehlssatz hat sich
zum Industriestandard entwickelt. Die meisten Modems sind zu dem 1981 auf den Markt
gekommenden Smartmodem 300 kompatibel. Die meisten Befehle beginnen mit AT.
HD: High Density. Übersetzung: Hohe Dichte. Gemeint ist die hohe Dicht einiger Disketten, die über
eine sehr hohe Speicherkapazität verfügen. ( 1,2 MByte )
Hexadezimalsystem: Ein Zahlensystem mit der Basis 16. Das Hexadezimalsystem ist in der EDV
sehr wichtig. Vor allem Computerinterne Werte werden so angegeben, wie zum Beispiel
Speicheradressen oder Register. In dem System werden die Zahlen eins bis neun ganz normal
verwendet. Die Zahlen zehn bis fünfzehn allerdings werden durch die Buchstaben A bis E dargestellt.
Ab der Zahl sechzehn wird die Zahl zehn usw. benutzt.
High Colour: Der Begriff hohe Farbanzahl steht für eine Farbanzahl von 16,7 Millionen Farben. Dies
entspricht einer Farbtiefe von 16 Bit. Die darstellende Weise im High Colour Standard wirkt sehr
realistisch.
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Hilfsprogramme: Programme, die dem Anwender die Benutzung des Computers erleichtern sollen.
Allgemein werden alle Programme so genannt, die von anderen programmen benutzt werden, um
Aufgaben zu lösen, die sie selber nicht können. Hilfsprogramme bilden eine Untergruppe zu
Dienstprogrammen. ( Programme, die ein Web - Browser verwendet )
History: Die History - Liste zeigt auf, welche Web - Seiten während der aktuellen Sitzung schon
besucht worden sind. Dies erleichtert das Anzeigen bereits besuchter Seiten ungemein. Es ist im
weitesten Sinne ein Textdatei, die Informationen über besuchte Links enthält und diese zusätzlich in
einer anderen farbe anzeigen kann.
Homepage: Die Startseite eines Angebots im WWW. Sie wird beim Programmstart im
Dokumentenfenster des Web - Browsers angezeigt.
Host: Bezeichnung für einen Rechner eines Informationsanbieters. Er stellt bei einem größeren
Datennetz, einer Mailbox oder einem Online - Dienst Daten zur Verfügung.
Hotlist: Eine vom Benutzer zusammengestellte Liste von besuchten Web - Seiten inklusive ihrer
URL´s beim Browser Mosaic. Sie steht jederzeit zur Abrufung zur Verfügung.
Hotspot: Dieser Begriff steht für die Verankerung innerhalb von Maps. Er wird auch Anker oder
Hyperlink genannt.
Html: Hypertext Markup Language. Web - Seiten werden in einem bestimmten Format ( Hypertext )
dargestellt. Die Standardcodes für die Beschreibung dieses Formats werden so oder Marken genannt.
Http: Hypertext Transport Protocol. Bestandteil jeder Dokumentenadresse, die auf eine WWW - Seite
verweist.
Hyperlink: Der sichtbare Hinweis in einem elektronischen Dokument, daß per Mausklick weitere
Daten verfügbar sind. Sie sind mit dem ersten Dokument verknüpft und sind zum Beispiel in Web Browsern als blau unterstrichene Wörter markiert.
Hypermedia: Multimedialed Dokument, das mit Hyperlinks auf andere, mit dem Dokument verknüpfte
Dateien, hinweist.
Hypertext: Ein von Ted Nelson geprägter begriff, welcher ein Geflecht miteinander verknüpfter Daten
beschreibt. Sie enthalten sogenannte Datenzweige und ermöglichen es dem Benutzer, die
Reihenfolge der angezeigten Daten selbst zu bestimmen.
Index: Ein Index ist ein Verzeichnis von Elementen. Bei einem bestimmten Bildformat wie GIF (
graphics image file ) wird hierbei nicht für jeden Bildpunkt ein Farbwert gespeichert, sondern für jeden
Bildpunkt wird ein Hinweis auf ein Index gespeichert, in welchem sich die Information über den
Farbwert befindet.
Interface: Englischer Begriff für Schnittstelle. Ein Interface bezeichnet also eine Übergangs - oder
Verbindungsstelle zwischen Computerkomponenten. Über ihn erfolgt der Austausch von Daten.
Internet: Das globale Netzwerk aus einzelnen Rechnern und Rechnernetzwerken.
Internet - Protokoll: Abkürzung: IP. Ein Übertragungsprotokoll für Software, welches Internet Adressen ermittelt und Daten empfängt und versendet.
Internetworking: Per Schnittstellen werden mehrere Rechnernetzwerke zusammengeschlossen. Für
nicht kompatible Netze gibt es Verbindungsrechner, die über Gateways den Zusammenschluß
ermöglichen.
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InterNIC: Internet Network Information Center. Dieses Netzwerkzentrum verwaltet und speichert
Internet - Adressen, sogenannte Domain - Namen:
Interpreter: Übersetzungs - oder Programmiersprache, die eine zeilenweise Abarbeitung von Texten
vornimmt. Hiermit können Programmteile sofort nach dem Entwurf ( ohne Zwischenschritte, wie sie
bei den Compilersprachen nötig wären ) getestet werden können. Dies erleichtert die
Programmentwicklung.
IRC: Internet Relay Chat. Dienst für Online - Konferenzen.
ISDN: Integrated Services Digital Network. Das digitale Datennetz kann für Fernsprech - und
Datenkommunikation gleichzeitig genutzt werden. Das macht den Umweg über ein Modem unnötig.
An einen solchen telefonanschluß können beliebig viele Telefone oder Computer angeschlossen
werden.
ISO: International Standards Organisation. Dieses Komitee bearbeitet Normungen. Von der ISO
wurde zum Beispiel 1973 der ASCII - Code verabschiedet.
Java: Dies ist eine Programmiersprache für das Internet. Sie ist plattformübergreifend.
JPEG: Joint Photographic Experts Groups. Dieser Begriff steht für den Standard eines stark
komprimierten Datenformat für Graphiken. Der entsprechende Standard für digitale Bewegtbilder heißt
MPEG.
Kennwort: Deutsches Wort für den englischen Ausdruck Password. Damit soll die unbefugte
Benutzung von Daten verhindert werden.
Kerning: Um ein einheitliches Schriftbild zu erzeugen, werden die Abstände zwischen einzelnen
Buchstaben verringert.
Klicken: Als Klicken wird das Drücken auf eine Maustaste oder einen Trackball bezeichnet. Hiermit
kann man einige Funktionen auslösen. Klickt man auf ein Ikon, öffnet sich durch das durch dieses
Ikon repräsentierte Programm usw.. Es wird außerdem noch zwischen Einfachklick und Doppelklick
unterschieden.
Knoten: In einem Netzwerk befindlicher Rechner . Wird auch als Server oder als Arbeitsstation
eingesetzt.
kompatibel: vereinbar, zusammenpassend
Komprimieren: Reduzierung des benötigten Speicherplatzes mit Hilfe eines bestimmten Programmes
( CODEC ). Das Komprimieren erfolgt so, daß alle sich wiederholenden Daten zusammengefaßt
werden und in kürzere Sequenzen umgewandelt werden. Um solch veränderte Daten zu lesen, muß
allerdings ein Dekomprimierer eingesetzt werden.
Mac: Kurzform für Macintosh.
Mailbox: Englischer Begriff für Briefkasten. Der "elektronische Briefkasten". Eine Datei, in der alle
eingehenden Nachrichten ("E - Mails") gespeichert werden, so daß der Empfänger die enthaltenen
Informationen abrufen kann. Es können mittels Modems oder Akkustikkopplern sogar eigene
Informationen hinterlegt werden.
Map: Eine Map ist eine Graphik, die so formatiert ist, daß es anklickbare Felder gibt. Diese Felder sind
mit anderen Dateien verknüpft, die mit Anklicken abgerufen werden können. ( siehe auch Hyperlink ).
MAPI: Messaging Application Programming Interface. Bezeichnung für eine Schnittstelle, mit der E Mail - Funktionen in Anwendungsprogramme integriert werden.
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Marken: Kennzeichnung einer Stelle im Formatierungscode, der in Html verwendet wird. Durch diese
Kennzeichnung kann sich der Benutzer in anderen Programmteilen auf die entsprechende Anweisung
zu beziehen. Die Marken werden in Keilklammern dargestellt ( z.B. ).
MCI: Media Control Interface. Eine genormte Schnittstelle, it der unter Windows Multimedia - Geräte
und Multimedia - Dateien gesteuert werden können. Es können zum Beispiel Video - Dateien
abgespielt werden.
MIME: Multipurpose Internet Mail Extension.Dies ist ein Klassifizierungssystem für Dateiformate im
Internet. Der Typ des MIME entscheidet, welches Hilfsprogramm gestartet werden muß vom Web Browser.
Mixed - Mode CD: Mischung zwischen einer Audio - CD und einer CD - ROM. Sie können sowohl
Audio - als auch Datentracks enthalten. Der Datentrack nimmt allerdings immer die erste Stelle ein.
Modem: Modulator Demulator. Ein Modem kann vom Computer kommende digitale Daten in Töne,
also analoge Daten, umwandeln. Das Empfängermodem wandelt dann diese wiederum in digitale
Daten um. Diese Daten können über die normalen Telefonleitungen verschickt werden. Mit Hilfe eines
Kommunikationsprogrammes erreicht das Modem dabei eine Geschwindigkeit von 2400 Bit/s. ( siehe
auch bei Hayes ).
Morphing: Vom Begriff der Metamorphose abgeleitet. Ein Morphing - Programm kann ein
graphisches Objekt in ein anderes überführen. Dabei können Animationen erzeugt werden, die dem
Körper eines Menschen verschiedene Gesichter aufsetzen können.
Mosaic: Dies ist der erste grafikorientierte Web - Browser für Computer gewesen. Er wurde von der
Software - Entwicklungsabteilung der NCSA ( National Center for Supercomputing Applications )
herausgebracht.
MPEG: Moving Pictures Experts Groups. Ein Standard für die Komprimierung digitaler Bewegtbilder.
Der entsprechende Standard für Standbilder heißt JPEG.
Multimedia: Hiermit sind elektronische Dokumente gmeint, die die gleichzeitige Präsentation von
mehreren Dateiformaten anbieten. Im WWW hat man die Möglichkeit, auf einer Web - Seite
formatierten Text, Graphiken, Video - und Soundsequenzen unterzubringen.
Multi - Sessioning: Bezeichnung für ein CD - ROM - Laufwerk, welches die Fähigkeit besitzt, CD ROMs abzuspielen, deren Inhalt sich auf mehrere CDs verteilt, also mehrere Sitzungen benötigt. Nur
multisessionfähige CD - ROM - Laufwerke können Photo - CD lesen.
NCSA: National Center for Supercomputing Applications. Diese staatlich unterstützte
Forschungseinrichtung der Universität von Illinois entwickelt diverse hochtechnologische Dinge. Hier
entstand Mosaic.
Nettiquette: Zusammengesetztes Wort aus Netzwerk und Etiquette. Das Nettiquette beinhaltet die
richtigen Verhaltensweisen für das Internet.
Newsgroups: Bestimmte Themenangebote als Diskussionsanregung im Internet. ( sog. Pinnwände )
NIC: Network Information Center. Diese Einrichtung in Internet stellt Informationen über das jeweilige
Netzwerk zusammen.
NNTP: Network News Transfer Protocol. ( wird auch Network News Transport Protocol genannt )
Erstellt ein Protokoll von der Übertragung von Artikeln über das Usenet.
NSF: National Science Foundation. Staatlich unterstützte wissenschaftliche Organisation, die ein
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Netzwerk entwickelt hat und unterhält ( NSF Net ).
Objektorientiertes Programmieren: (OOP). Programmiertechnik, bei der Daten und Prozeduren als
gemeinsame Objekte behandelt werden. Diese Kapselung erstellt eine neue Eigenschaft des
Programmierens. Aufgaben werden in möglichst viele Teilaufgaben zerlegt, wobei die einzelnen
Objekte miteinander kommunizieren können. Außerdem lassen sich neue Objekte aus den Alten
generieren. Die erste objektoerientierte Programmiersprache hieß Smalltalk.
Online: Der Begriff Online wird dann angegeben, wenn Daten in der Verarbeitung oder in einer
Verbindung mit einem Kommunikationssystem stehen, zum Beispiel mit einer Mailbox.
Parsen: Das Entfernen unbenötigter Teile von Informationen oder das Aufteilen eines
Informationsblockes in kleinere Teile.
Partionieren: Das Zerlegen eines Speichermediums, einer Festplatte oder einer anderen
Speicherkapazität in kleinere logische Einzellaufwerke.
PC: Abkürzung für Personal Computer. Mit dem Begriff PC werden alle Computer gemeint, die unter
einem bestimmten Betriebssystem laufen, also auch einem gewissen Standard entsprechen und
damit untereinander kompatibel sind. Der PC ist als Einzelplatzrechner konzipiert und steht persönlich
dem Benutzer zu Verfügung.
Performance: Englische Bezeichnung für die Leistung, die ien Computer besitzt. Das läßt sich zwar in
Zahlen angeben ( Benchmarks ), aber diese Tests sagen nichts darüber aus, inwieweit der Computer
die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers befriedigt.
PIN: Personal Identification Number. Die PIN dient als Paßwort, welches mit einer Karte eingelesen
werden muß.
Pixel: Andere Bezeichnung für Bildpunkt. Durch eine Matrix aus Pixeln entsteht ein Computerbild. Ein
Pixel ist die kleinste Einheit, aus der ein Bild zusammengestellt wird. Le mehr Pixel auf einem
Bildschirm dargestellt sind, desto schärfer wird das zu sehende Bild. ( siehe auch bei Bildpunkt )
PlugIn: Diese Zusatzprogramme erweitern schon bestehende Programme.
Point: Englisches Wort für Punkt. Viele Mailboxen haben einen Service. Dieser bietet einen Dienst an,
der dem Anwender nach dem Einloggen eine bestimmte Gruppe von Informationen ( Bretter ) zur
Verfügung stellt. Dies ist eine sehr telefonsparende Methode. Anwender, die diese Methode nutzen,
werden Point genannt.
POP: Post Office Protocol. Mit diesem Protokoll wird es möglich, die E - Mail eines Servers auf den
Benutzerrechner zu übertragen.
PPP: Point - to - Point Protocol. Macht die Verwendung eines Modems oder einer Telefonleitung für
die Übertragung von TCP/IP - Protokollen möglich.
Provider: Ein Provider ist ein kommerzieller Anbieter von Internet - Zugängen.
Proxy - Server: Dieser Begriff beschreibt einen Rechner, der in der Lage ist, einen Zugang zu einem
Netzwerk zu erhalten, das mit einem Firewall geschützt ist.
QTVR: Quicktime Virtual Reality. Dieses Dateiformat ermöglicht eine realistische Bearbeitung von
dreidimensionalen, also räumlichen Darstellungen.
RAID: Redundant Array of Inexpensive Disks. Dieses System wurde für die Datensicherheit
entwickelt. Bei dieser Methode werden Informationsblocks auf unterschiedliche Festplatten
gespeichert. Da Festplatten günstig sind, wird diese Methode oft bei Servern im Internet benutzt. Es
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gibt fünf Sicherheitsstufen.
Radio - Button: Hiermit ist ein Kreis auf dem Bildschirm gemeint, der beim Anklicken einen
schwarzen Innenkreis erhält.
Ragget, Dave: Ein Autor der Html - Spezifikation.
Relationale Datenbank: Hierbei werden einzelne Datensätze in Relation zueinander angeordnet. Die
Datenorganisation funktioniert hier als Tabelle. Jede Zeile und jede Spalte ist genau definiert und
macht eine unterschiedliche Verknüpfung möglich.
Router: Bezeichnung für eine Schnittstelle zwischen zwei Netzwerken, die die optimale Strecke
ermittelt. Die Netzwerke können dabei unterschiedlicher Natur sein, aber sie müssen entweder das
gleiche Protokoll oder ein Übertragungsprotokoll verwenden.
RGB: Rot, Gelb, Blau. Dies sind die drei Grundfarben, aus denen sich alle anderen Farben mischen
lassen. RGB wird für die Darstellung von Farbbildern bei Computerbildschirmen verwendet. Dies ist
das Prinzip der additiven Farbmischung.
RLE: Run Length Encoding. Dieses Verfahren zur Datenreduktion speichert sich wiederholende
Informationen nur einmal ab, was eine enorme Speicherplatzeinsparung zur Folge hat.
Rollover: Wenn sich ein Mauszeiger auf einem Ikon oder einem Hotspot befindet, verändert sich der
Zeiger. Ein anderes Symbol steht an seiner Stelle, um dem Benutzer zu signalisieren, daß er hier
durch Anklicken eine Veränderung hervorrufen kann.
Run - Time - Version: Ein Programm, welches ausschließlich Dateien öffnen kann, jedoch nicht alle
anderen Funktionen eines Editierprogrammes besitzt.
Samplerate: siehe auch bei Abtastrate. Schnittstelle: ( Englischer Ausdruck: Interface ). Hiermit ist
eine Verbindungsstelle zwischen zwei unterschiedlichen Geräten gemeint. Es gibt
Benutzerschnittstellen, die die Maschine - Mensch - Verbindungen meint und die Bedienungselemente
umfaßt und Maschine - Maschine - Schnittstellen, die Dinge wie Arbeitspeicher und Leitwerk umfaßt.
SCSI - BUS: Small Computer System Interface. Eine standardisierte Schnittstelle zur Übertragung von
Daten zwischen Computer und Festplatte. Sie kann an mehrere Zusatzgeräte angeschlossen werden
( CD - ROM - Laufwerke, usw. ). Durch einen SCSI - BUS wird eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit
hergestellt.
Server: Ein Rechner, der Datenbestände verwaltet und diese je nach Bedarf an andere Netzrechner
weitergibt.
SGML: Standard Generalized Markup Language. Dieser Standard regelt den logischen Aufbau eines
Dokuments, nicht sein Äußeres. Dieses Programm ist eine Vorraussetzung für die Entstehung von
HTTP.
Shareware: Dies sind Programme, die dem Benutzer erst einmal für einen begrenzten Zeitraum zur
Verfügung gestellt werden. Nach dieser Frist wird er jedoch gebeten, einen bestimmten Betrag an
denjenigen, der die Rechte an dem Programm hat, weiterzugeben. Dafür bekommt er meist die
Updateversionen.
Signature: Vom E - Mail - Programm wird eine Signatur ans Ende einer E - Mail gefügt. Dies dient zur
Identifizierung.
Skript: Ein Skript beschreibt dem Rechner die Reihenfolge von Schritten, die er ausführen soll.
SLIP: Serial Line Internet Protocol. Wird heute zunehmnd durch das PPP ersetzt.
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Coaching & Training
SMPT: Simple Mail Protocol Transfer. Dieses Protokoll macht den Versand von E - Mails im Internet
möglich.
SOCKS: Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten
Netzwerk.
Spationierung: Siehe auch bei Kerning.
SQL: Structured Query Language. Dies ist eine Datenbanksprache, die von fast allen
Datenbanksystemen benutzt wird. Die Benutzer haben den Vorteil einer einfachen Datenbearbeitung.
Streamer: Diese Mgentbandeinheit, die ein bestimmtes Festplattensystem unterstützt, speichert
Daten, die im Bedarfsfall äußerst schnell von der Festplatte abgerufen werden können oder dieser
zugeführt werden können. Damit ist eine große Datenverarbeitungsmenge gewährleistet.
Swapping: Wenn ein Arbeitsspeicher für eine Bearbeitung einer größeren Datenmenge zu klein ist,
werden die überschüssigen Daten kurzfristig in einen externen Speicher geladen. Diesen Vorgang
nennt man Swapping.
Talk: Dienst für Online - Zweiergespräche.
TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol. Protokollfamilie für die Kommunikation von
Rechnern im Internet. Dabei teilt TCP die In Betriebssystem macht im Internet benutzereigene Skripte
möglich. Der Benutzer kann während der Arbeitszeit im Hintergrund andere Programme starten und
synchron oder asynchron zum Benutzerprogramm laufen lassen.
URL: Uniform Resource Locator. Dieses Adressiersystem beschreibt beschreibt im Internet den Pfad
für eine Information.
Usenet: Ein Netzwerk, welches den Servern ermöglicht, Artikel zu schreiben, zu lesen und zu
beantworten. Es ist ein gobales NNNT - Netzwerk von Studenten an der Duke Universität in North
Carolina.
Vektorgraphik: Diese Graphikverarbeitungsmethode ist nur für Strichgraphiken nützlich. Das Bild wird
hierbei nicht ín einzelne Bildpunkte, sondern in seiner Geradenstruktur beschrieben.
VERONICA: Very Easy Rodent Oriented Internet - wide - Computer Archive. Dies ist die
Beschreibung für einen Netzwerk - Service, der die Suche nach Dokumenten auf Gophern durchführt.
Virtuell: Nicht in der Realität vorhandenes, sondern vorgespiegelt. Es existiert nur elektronisch, nicht
physikalisch.
Virtueller Speicher: Siehe auch bei Swapping.
WAIS: Wide - Area Information Service. Soll dem Benutzer die Suche nach reinen Informationen auf
Text - Datenbanken zur Verfügung stellen. Es ist ein Protokoll zur Einrichtung von Abfrage - und Index
- Servern.
Web - Browser: Web - Seite: Das ist ein Dokument, welches mit Html erstellt wurde und von einem
Web - Browser dargestellt wird.
Web: Abkürzung für das World Wide Web.
WWW: Abkürzung für World Wide Web. Graphisch gestaltete Dokumente und sehr hohe
Bedienerfreundlichkeit machen das WWW zum populärsten Dienst im Internet: Die Server des WWW
benutzen HTTP oder Html - Dokumente.
Perspektivenplanung
Coaching & Training
Y - Modem: Das Y - Modem vereinigt Vorteile anderer Modems, insbesondere bei der Übernahme
von Dateinamen, einer vergrößerten Datenpaketgröße und der Übertragung mehrerer Dateien in
einem Arbeitsgang. Der Vorläufer des Y - Modems ist das X - Modem, der Nachfolger das Z - Modem.
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