1.Funk. Betr-weise r Aktionalitaet. Akt-taet- e art s Verlaufs nes Geschehens(e Verlaufweise). Arten r A-taet: 1)e Phasen nes Vorgangs - Anfangsph, mittlere Ph.,abschlie. Ph. 2)e Dauer (imperfektiv),od. E Vollen-g nes Vorg.(abgeschl.,perfekti)Dr Vorg. Kann m Ziel,m abschluss zustreb. 3)e Einmaligk. od Wiederhol. s Vorg. 4)e Intensitaet s Vorg. Zum Ausdr. Jeder Bed-g dienen mehr Mittel,e ne funk. Gemein-t bilden s Feld r Aktio-t. Mittel r Hervorheb-g ner best. Phase: a)themat. Gr-n von Verb. fuer e Anfangsst.:anfangen,begin.,einsetz.,ausbrech.,starten… fuer e mittl. St.:fortsetzen,bleib… fur e Endst.:aufhoren,abschl.,n Ende mach.,nehmen b)Verben mit nem Praef.: fuer e Anf-st:ertoenen, aufbluehen,aufschreien,andrehen, fuer e Endst.:auskling.,erloeschen,entkommen. E aktionalen Verb. Verb. Sich entw. mit nem Inf. Od mit nem Subst.(Beifall,Film,Sommer,Ferien,Regen). 3 Gr. r Verb.nach m Char. s Verlaufs r Handl. 1)terminative(begenz) Sie enth. In ihrer lex. Bed-g ne abgrenz. Handl. Es wird angegeb. U e Han. beg. od endet. Manche zeig. s Resul.r Handl.:bringen,kommen,einschlafen. 2)kursive( nichtbegr) –zeigen ne dauernde Handl.,ohne e grenze s Verlaufs anzugeben.Sie bez. nur n Prozess. Z.b. schlafen,liegen,tragen. 3)neutrale Verben- ihre Bed-g haengt von m Kontext ab.Sie koen. sowohl als termin., als auch als kurs. fUngieren: z.b. bauen,lesen,schreiben. Er singt. E Aktionalitaet r Verb. ist entschliessend fuer gram Char r Partizipien, in geringer. Masse fuer n Gebr. u Bed-g r Z/f. In seinem absol. Gebr.bez.s Plusq. ne nachfolgende Handl.u dient zur Hervorheb-g r Abgeschl-t ner Handl. in r Verg-t: Z.B.Er sass nen Augenbl.still,dann war er eingeschlafen.( e perfekt. Aktionsart =сов.вид) Ausdrucksmit.r Ak-t: 1.Plusq. – Verben mit n Vorsilben –er, -ab,-ver.Z.B. Jetzt aber war sein Herz aelter gewor.,e kleinen Sonnenstrahlen waren darin erloschen… Es g Abarten r Ak-taet ,e einand. ueberlagern, u solche, e ein. ausschli. E Anfangs –od Endph. Setzt Perfiktivitaet voraus:Ein Lied erklang in r Ferne. – Ein L. verklang in r F. E mittl. Phase dagegen widerspr. R perf. Darst.,sie stimmt mit r Dauer s Vorg. Ueberein: Er blieb dort liegen(stehen,sitzen) ABER nicht: Er blieb aufspringen. –e selbst. Formen s Part.2 von kursiven Verben exest. nicht. 7. K r Bestimmtheit/Unb -ne komm mit satzgestaltender Funkt, strukturiert ne AeuB-g im Bestand nes Mikrotxts/ transfrastisches Ganzes, ne AeuBer-g im Zusspiel mit r W-stell-g u Intonation. Bei dieser K mues wir zweierlei unterscheiden: 1)kann es um allgem Bed s S gehen/ Gattu-sbezeichn-g; begriffliche Sphaere, S w als Begriff aufgefasst 2)kann individueller od aktueller Gebrauch s (ein Pferd (Begriff) frisst Hafer; Hinter m Haus frisst ein Pf (individueller)). Konkrete Lesart haengt vom Situationskontext ab, wir muess n pragmat Kontext beruecksicht, gehoeren Hoerer, Spr-er, ihre Kennt ueb n situativ Kontext. Dabei spielt ne grundlegende Rolle Informiertheit r Komm-partner. Beim Gebr s Art gehoert fuehrende Rolle m Spr-er, seine Annahme darueber, was r Hoerer schon weiss (ub n Grad r Informiertheit s Hoerers), denn mit m Art-n verbind sich versch Signale: unbest A signalisiert, etw befand s nich bis dahin im Gesichtskreis s Hoer od befand, ab in nem anderen Zus-hang.(An m Tag schien ne schoene Sonne); best A identifiziert Gegenstaende u signal, es befand sich; NullA: es geht um allgem Bed r Nichtbegrenztheit auf konkrete Gegenst-e, Persn u Ersch-gen. Ein bes Merkmal: bei Generalisier-g neutralisieren sich alle Positionen s Gebrauchs s Art (-gr Funk, nich e komm-ve). Bei r allgemein Verwend-g w S referenzlos verwendet. 2.Zweigliedrige Passiv Ubt 2 Funktionen aus:1) Ausschaltung s Taters aus r Aussage 2) Darstellung s S/subj als Patiens. Funktion werd von folgend Strukt erfullt: 1) man+Aktiv, Agens ist nicht vollig ausgeschalt (nur 1 Funkt) 2) bekommen, erhalten+Akk/obj+Part2 (Sie bekam e Puppe geschenkt), Subj ist kein Patiens, sondern Adressat r Handlung. 3)Streckform/Funktionsverbfugung- Verbalsubst+ Funktionsverb (r Wunsch ging in Erfull-g) – moglich, falls entsprech Str/f-n existier; offiz gefarbt. 4) Verb+Reflexivpronom (Tasche fand sich.)1 Funkt – erfullt, 2-e- unerf., Handlung ist nicht auf s Subj gerichtet.5) lassen+sich+Inf (Tur lasst sich offnen) Diese W/fug bringt mod-e Schattierung r Moglich-t mit, nur unbelebt Subj. Bei belebt andert sich Bedeut (Frau lasst sich tragen –2fache Deutung: Fr ist leicht, od sie erlaubt.) 6) sein+zu+Inf (Buch ist ohne W/buch zu lessen / kann ohne.. gelesen werd) – ausser passivisch Bed ,mod Bed r Moglich-t. 7)deverbative Adj mit Suffix –bar,-lich;( Dies Pilze sind essbar / konn gegess werd). 4. funkt Betracht-gsweise s Imp e morpholog u synt Begrenz-t s Imp wird durch ander Ausdrueckweisen ausgegl. Imp + Konkurrenformen = imperat. Feld. Merkmal: imperat Intonation 1) Indikativ (Praes, Fut; seltener Perf) Du stehst sofort auf! 2) Passiv (haeufiger subjektlos) Jetzt wird geschlafen! 3) Part 2 Stillgestanden! (Kommando) 4) Pseudogliedsatz mit der Konj dass Dass du mir … (Warnung) 5) haben + zu + Inf Du hast zu schweigen (Aufforderung) 6) sein + zu + Inf Der Ausweis ist am Eingang vorzuzeiden! (Pflicht, Notwendigkeit) 7) Modalverben + Inf : wollen – Vorschlag Wollen wir … ; drohende Aufford. Willst du wohl still sein!; hoeffliche Aufford Wollen Sie bitte … warten. lassen hoeffl Aufford Lasst uns feiern! muessen – Aufford; sollen – Empfehlung, Aufford; duerfen - Verbot ; moechten – hoeffliche Bitte 8) Verben der Willensaeuserung: befehlen, forden, verlangen, bitten, auffordern, einladen, wuenschen 9) Praes Konj: Man nehme … (Fortschrift, Rezept, Anweisung) Es lebe … (Aufruf) 10) Praet Konj: Duerfte ich um e Tasse Tee bitten? (hoeffliche Bitte) 11) Ein-wort-Satz: Achtung! Hilfe! 3.Numerus, Kasus r Subst. Numer: Hauptfunk.- Angabe von Ein- Mehrzahl. H/mittel: Begleitwort (Art, adj-sche Pronom, Adj u Partizip in Rolle sAttrib), finit Verb. Ausserd giebt viel zusatzlich Mitt –helf Zahlbegriff genauer bestimm. Inr Gesamt-t bild s Feld r Pluralitat- folgend Bistandteil: 1)Sing kann Plur ersatz: a)W-r Auge ,Arm, Trane (e Trane stand im Auge)b) in stehend W/paar (Tag fur Tag) c) wenn Sub im Sing general-de Bed (Hier verkauft man Fisch) 2)Mehrzahl einog nichtplur/fahig Subst –durch Zusamm/setz-g wied/geben (Ratschlage, Atemzuge,Mordtaten)+selb Funk –stammverwandt W-r( Streitigkeiten, Bestrebungen, Betrugereien)+ mann, -leute.3) unbest Angabe (Pronom: alle, mehrer, viel, ein-e, manche, beid, keine) 4)Zanlw-r –genau Angabe r Anzahl(2,10). Bei r Fugung Z/w+ Subst –Einig strukt-le Besond/heit: trotz plurer Bed steh einig Sub im Sing:a)Z/w end auf 1 (1001 Nacht, aber 21 Zuge b) mehr Ordnungsz/w selb Subst bestimm (r erste u r zweit Tag) c) mit W Uhr( um 2 U) d)bei Massbestimm Mask u Neutra (10 Mark, 2 Stuck Seife, 3 Glass) 5) Einig Mitt pragen Bed s Einheitsplur a)Sammelnam (s gebierg, Obst, Gemus, Geschirr) b) W/fug aus 2 Subst= Mengebezeichn im Sg+Sub im Pl aus unterschiedl sem Grupp (-e Schar Kinder) c) Verb, e pl-sche Vorstell erwecken (Bucher haufen auf m Tisch) d) Wiederhol verstarkt Bed r Mehr-t (Felder, F,..) e) in metaphor-r Verwend erschient Gattungsnam (-n Meer von Mensch). Kasus: H/funk-(Er widmet s Gedicht sein Freundin)- Nom –Subj, Akk- dir Obj, Dat- ind Obj. Bedeut: Agens, Ergebnis r Tatig-t ,Adressat. Kann syn Bezieh-g ensteh: Nom u Ak- polare Kasus; bei Pass- Akk zum Sub, Nom verliert H/rolle als Sub u verwan-t in D od Akk(nach Prapos). Annaherung zwisch N, G,Ak.- entst bei Nominalisier-g (Erfind s Flugzeug durch..; s Spiel r kinder im Garten; s Ticken r Uhr). 9.Numerale, sem Gliedr Z/w Num glied-t sich in 2 H/gr: 1) Grundz/w (Kardinalia)-best Zahl angeben, Frage-wieviel 2) Ordn/z/w (Ordinalia)- zahlenmassige Reihenfolg angeb (der wievielte?) Noch – Grupp von W-r aus ander W/arten ,e von Z/w abgeleit : a)Sub u Adj, e Bruchzahl bezeichn. Mit Suffix –tel(bis 19) –stel (uber) abgeleitet (Viertel, Zehntel, Zwanzigstel). Substantivisch Bruchzahl werd gross, u adj-sche klein geschrieb. B)Adverb mit Bed r Vervielfaltig-g, mit Suff –mal,-fach abgeleit (zweimal, dreifach), c) Adverb, e sinngemass n Ordn/z enrtsprech (erstens,..) d) Adver mit r Bed r gemeinsamen Handl werd von n Ordn/z/w-r mir Suff –t abgeleit ( zu zweit , dritt). 5.Subjektlos Passiv Hauptfunktion r Strukt – Hervorhebung s verb-n Inhalts (Subj, Obj wird ausgeschaltet). Andere Ausdrucksweisen –ert Funkt sind mit Pass durchaus nicht identisch, erfull sie nur teilweise,das sind: 1) man-Satze mit Aktiv (Man arbeitet tuchtig/ Es wird tucht..) Nur auf menschl Tatigkeit bezogen. Unterschied betrifft s Subj: in man-S- Subj im Hintergrund,wird nicht genau bestimmt. In subj/los S –Sub nicht einmal erwehnt.2) Verbalsubst+entsprech Verb (Es wird geschrieen. Geschrei ertont). Sachverhalt in beid ausdr-weisen derselb. Anstell s Verb tritt Subst, s verbalen vorgang in –en gegenstandlich Begriff verwandelt- Vorg wirkt wenig dynam; Subst dagegen prazisiert n Vorg(schreien / Geschr, schrei) 3) r imperat-sche Inf (Jetzt wird ins bett gegang/ Jet ins B gehen)Intention s Befehls – beid S-n eigen. 4)es+Aktiv (An Tur wird gepocht /Es pochte an e Tur) Agensangabe fehlt in beid Strukt. Falls Verb menschl Tatig-t bezeichn, Strukt – austauschbar. Sonst- unperson Aktivstruk.5) es+Akt+sich (Es wird lustig geplaudert/ Es plaudert such lustig) Unpers Akt/struk enthalt zusatzliche Bed r Unwillkurlich-t u r Ungezwung-t. (Es schreibt sich gut auf..) Austauschbar-t beid ausdr-weisen ist ausserst beschrankt. 11.Struk-sem. Subklass r Subst/Umfang s Parad. Wie beim Verb besteht fur Sub e Notwed-t r Ausglieder-g best struk-sem Subklass, da nicht all Sub gleichen Anteil an kategoriell Opposition nehmen u darum verschied Umfang s Parad aufweisen. Kat r Kasus – Ausnahme, da sem Untergliederung s Gesamtbestand r Sub im deutsch Kasussyst uberflussig ist. Im Hinblick auf Kat s Num untersch 2 struk-sem Klass:1)zalbare Sub- Sg u Pl hab 2) unzahlb – meist Sg/form besitz (Obst, Wasser,Leben); od Pl/f ( Leute, Ferien) Bei Artik/gebrauch- folg Unterglied-g: 1)Unabhang von r Zahlbar-t/Unz untersch Konkreta , Abstrakta da Abstr auch in best Bed oft ohne Artik (aus Angst, mit Vergnug) 2) ! verschied Arten von Eigennam werd ausgeglied (PersonGeo/nam) –weil Artik/gebrauch sich vomA/g von Sachnam unterscheid.3) Innnerhals Konkreta 9nach Art/gebr) unterscheid Gattungsnam (der,ein Baum), Stoffn (das Wasser- Wass), Unika (die Erde --). Genus –untersch Lebewesen/ Nichtleb. Mehrdeutige Sub - Homonym konn verscheid str-sem Charakt hab(Schonheit). Besonder Aspekt r str-sem Klass-g – Einteilung r abgeleit Sub nach W/bildungsmodell u Bed in:1)nomina actionis –Tataig-tbezeichnung (e Reise, s Spiel)) 2)nom agentis – Taterbez (r Reisende) 3) nom acti- Ergebnisbez (Ubersetzung, Tat) 4)nom instrumenti- bez fur Mitt (Messer, Hebel) 5)nom qualitatis – Eigenschaftsbze (Schon-t, Hohe). Valenz r Sub hangt eng mit r Bed s Sub zusamm; so untersch Birkmann Offene u geschloss W-r. Geschloss – besitz fur W/art vorgesehene Stelle allein (Das Kind weinte laut). Offene – verlang Verbind mit anderen W-r (Das ist mein Freund ,nicht –Er ist ein Freund.) Man untersch : nullwertige Sub(s Donner), einwert (e Krankheit s Menschen),zweiw (e Bestatigung s Status durch e Delegierten), dreiw. |8. Valenz r Verben.Alle morph. Kateg. S Verbs haben satzpraeg. Charakter.Ausserdem nennt man s Verb auch strukturelles Zentr. s Satz. Seine satzbild. Kraft sieht man in r Valenz sVerbs,d.h. s Verb bestimmt, wie viele Satzgl. u. welche S/g im Satz stehen sollen. Valenz =Faeihigk. s Verbs, e Zahl u Art r W-r zu bestim u. e Satzgl. an sich heranzustellen Z.B. aufstehen, legen,schreiben,bellen,weiden. Sie muessen ausgefuellt werd.,sonst is r Satz unverst. Er steht auf. Er schreibt. – Er schreibt nen Brief. Ich lege e Kreide auf n tisch –e Voegel legen Eier. E leerstellen werd. Durch “Mitspieler “gefuellt. Es g 1)Nullstellige Ver.: unpers. Ver. Z.B. Es friert. 2)einstelligeVer. Z/B.R Versuch st gelungen. 3) zweistel.Ver. Z.B. s Haus gehoert mir. 4) dreistel V. Z.b. Ich gebe es dir. S Verb als Satzkern bestimmt nen ganz. Theor. Ansatz, wird in r Dependenzgramk untersucht.In dieser Gr-k klassif. man e Saetze nach r Valenz.Es g. einglied,2glied.,mehrgl., Saetze. Grammatiker: Erben, Admoni Terminus “valenz”=Satzmodelierung stammt von Wiss. Tenier. S Verb hat ne zentr. Stellung auch in r Sprechaktenth. Man handelt ,indem man spricht Gruppen r Sprechakten: 1)Urteil:einschaetzen,beurteil 2)Einfluss:befehlen,erlauben 3)Absicht:versprechen 4)Haltung:danken 5)Begruend-g:fragen,behaupten. 10. Pronom. E semant. Glie-g r Pron. S Pron. Weist auf e Geg-st. u. ihre Merk.hin,ohne sie zu ben. Er hat ne allg. Bed.,e erst im Text verdeut. wird. S Pron.erset. n Sub. od n Adj. 2 Gr. von Pron: subst. u. adj-sche. Substan-sche: 1)Pers.pron.2)refl-s Pron. 3)Relativpr.4)unpers. Pr. 5)Reziprokpron.(wechselbezuegl.fuerw, Z.B.einander+ mit-zu – aufeinander)6)Pronominaladv. Adjektivische Pr.: 7)Possessivpro.(besitzanzeigendes) 8)Demonst 9)Indefinitpr.(unbest. Fuerwort)z.b.man,jeder,etwas,alle,viele,wenige10)Negativpr.11)Interrogativpr. In morph. Hinsi. Sind e Pron. ungleich. Nach r Deklin-art -3 Gr.:1) deklinierbare Pr. Mit m pron. Dekl-typ 2) Pers.pr.mit ihrem bes. Dekl-typ 3)undeklb. Pr.: einige Indef/pr,s unpers. Pr.es, s Reflpr. Sich, Reziprokpr. U. Pron-adver. Nach r Geschlechtsangabe: 1)e Personalpr. Hab. In r 3. Pers Sg drei Geschl/formen: er.sie.es 2)e Pers-pr. In r 1.u 2. Pers.Sg+ alle 3 Pers. im Plur., undeklb. Pr.+ e Fragepr.wer,was untersch. s Geschl. Nicht 3)e pronominal deklinierten Pr. bez. s Gesch.des entsp. Subs. 6. Z/f r Vergangenheit:: Praet: 1) Hauptbed – Vergangen-tb (For ner Erzaehl-g). Nebenbed-g in r erlebten Rede 2) praesentische Praet (greift e Autorenspr in e Figurenspr ineinander – Wo war er? Sie erhob s u ging – erster S – Gedanken r Frau). 3) futurische (Ersatz - Fut) (Es kam r Tag, wo er beruehmt war – Er wird r T komm) Perf: 1) Hauptb-g: Vergang-t, vergang Handl-g, e mit r Gegenw verbund, aktuell, ein Ergebnis. Bem relat Gebr mit Praes gekoppelt u bezeihcn Vorzeit-t in bezug auf e Gegenw (Dialog, kurze Mittel-g). In r Belletristik – Wechsel von Praet u Perf (Stil) – Eroeffnungsperf u Schlussperf (Rahmeperf) – teilt s Wiichtigste, hervorhebt (Er schrie, schluckt s Wasser. Er is ertrunken). Selten erzaehlt man im Perf – ab damit e Rede zerhakt, aufgeregt wirkt. Nebenbed-g 2) futurische – ne in r Zuk abgeschlooss Handl-g (Bald hat ers gemacht, Warte, bis ich gekomm bin) (syn F II) Plus: 1)Hauptb – Vorzeit-t in r Vergang-t (relativ Gebr, abgeschloss). In n Temporals mit nachdem, in nem Hauptsatz, in nem selsbtaendig S. Partnerform – Praet, auch Perf u Fut (Ich hatte vergessen, was ich gemacht habe). Reinhenfolge r Handl verletzt u 2 Handl durch nen groBen Zeitraum getrennt. Nebenbed 2) Nachzeit-t (rascher Abschluss r Handl-g) (Sie atmete aus u war eingeschlafen) in n Temporalsaetzen mit bis, bevor, ehe 3) in r erlebt Rede – Vorzeit-t in r Zuk (= Fut II) (Spaeter, wenn sie es gemacht hatte, wollte sie gehn) 12. e gr Kat s Subst (4): Kat s Numerus, Kasus, Genus, Best/ Unbest. Kat s Genus (gr Geschl) – keine gr Kat im eigntl Sinne s W, is ne klassifizierende lexical–gr K. Klass-t Subst in 3 Gr: Maskulina, Fem, Neut. Als klassif Kat fuer s Deu wichtig 1) best e Formenbild-g (stare, schw, weibl Deklin) 2) bildet e Grundlage fuer e Kongruenz inr attrib W-gr (ein schoener Tag- nich schoen T). spielt auch entscheidende Rolle beim Ausd r syntakt Bez-gen bei m artikellos Subst (schweren Herzens). E Kat is nich in allen Kasus relevant: 1) im Pl – keinen Unterschied nach Geschl 2) im Sg liest man s Gen am Nom ab (im Dat nich – m Mann – m Kind). K h ne begrenzte syntakt Funk – Kongruenz in r attrib Gruppe. K r Bestimmtheit/Unb -ne komm mit satzgestaltender Funkt, strukturiert ne AeuB-g im Bestand nes Mikrotx zus mit r W-stell-g u Intonation. Bei dieser K mues wir zweierlei unterscheiden: 1)kann es um allgem Bed s S gehen/ Gattu-sbezeichn-g; begriffliche Sphaere, S w als Begriff aufgefasst 2)kann individueller od aktueller Gebrauch s (ein Pferd (Begriff) frisst Hafer; Hinter m Haus frisst ein Pf (individueller)). Konkrete Lesart haengt vom Situationskontext ab, wir muess n pragmat Kontext beruecksicht, gehoeren Hoerer, Spr-er, ihre Kennt ueb n situativ Kontext. Dabei spielt ne grundlegende Rolle Informiertheit r Komm-partner. Beim Gebr s Art gehoert fuehrende Rolle m Spr-er, seine Annahme darueber, was r Hoerer schon weiss (ub n Grad r Informiertheit s Hoerers), denn mit m Art-n verbind sich versch Signale: unbest A signalisiert, etw befand s nich bis dahin im Gesichtskreis s Hoer od befand, ab in nem anderen Zus-hang.(An m Tag schien ne schoene Sonne); best A identifiziert Gegenstaende u signal, es befand sich; NullA: es geht um allgem Bed r Nichtbegrenztheit auf konkrete Gegenst-e, Pers-n u Ersch-gen. Ein bes Merkmal: bei Generalisier-g neutralisieren sich alle Positionen s Gebrauchs s Art (-gr Funk, nich e kommve). Bei r allgemein Verwend-g w S referenzlos verwendet.Numerus: bei vielen W/a, ab bei Subst is r N autosymantisch (das is morpholog, eigentl, logisch –gr Kat). Num is mit n Begr r Gattung u Zaehlbarkeit verbund => Opption: Gegenstand – viele Gegestaende rselben Gatt-g) (fuer Gatt-namen – r Mensch/ e M-en - u Abstrakta – e Idee/ e I-en). Menschen – gegliederte Vielheit, ab Gebuesch – nicht gegliederte V-t (unzerlegbare Ganzheit gilt fuer Kollektiva u Stoffnamen (Laub –Blaetter). => gr Bed-g r Zahlform bei n zaehlbaren Subst = Gramem s Sg, seine Seme – Zaehlbarkeit u Einheit u Gramem s Pl h Seme – Zaehl-t u gegliederte Vielheit. E gr Opp w manchmal neutralisiert = synonyme Verwen-g von Sg u Pl bei r Generalisr-g (r Mensch/ M-en sin sterblich). Transposition (nes Num auf e Ebene nes anderen) – ein gutes Ohr haben. Singulariatantum h keine Opp u keine Kat s Num: 1) Unika 2)Kollektiva (r Adel, s Laub) 2) Stoffnam (s Wasser) 3) unzaehlbare Abstrakta (e Acht-g) 4) Adj – Verbalabstr (s Gute) Pluraliat-m h formalen Num: 1) Kollektiva (e Eltern) 2) geogr Namen (e Alpen) usw. Kasus (morpholog, eigentl, logisch –gr Kat) dient zum Ausdr r syntakt Bezgen zw n nominalen Satzgliedern u m Praedikat s S u zw Subst u W-fueg-g. Bis heute hat man e gr Bed-g dieser Kat nicht beschrieben. Einige meinen: Nom – Traeger r Nennfunkt, Akk – bezeichn, ss ne Handl-g auf nen Gegenstand gerichtet. Kasus w aus syntakt Sicht als Komponente r Satzstruktur gedeutet. Funk s K – rein gr Art (primaere Funk s Akk – e s Objekts, periphaere – Umstandsergaenz-g s Ortes, r Zei usw – ne Stunde, nen Weg gehn).