Die Wählerinnen und Wähler sollen mich wählen, weil die

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Die Wählerinnen und Wähler sollen mich wählen, weil ... die Menschen in Bremervörde Veränderung wollen, das geht aber nur mit einer anderen, neuen Spitze im Rathaus. Den Wind kann ich nicht ändern, aber die Segel kann ich anders setzen. Meine erste Amtshandlung als Bürgermeisterin ist, ... nach der Vereidigung als Bürgermeisterin, mir einen vollständigen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben und die derzeitige finanzielle Situation der Stadt Bremervörde zu verschaffen. Meine Stärken sind ... durch Zuhören verschiedene Sichtweisen in den Denkprozess mit einzubeziehen und dann Kompromisse daraus zu erarbeiten, die realisierbar und auch durchführbar sind. In meinem Beruf bekomme ich mein Einkommen und neue Aufträge nur, wenn das gesamte Aufgabenfeld und alle Beteiligten zufrieden gestellt werden. Meine Schwäche ist ... ,dass ich mit mir selbst sehr ungeduldig bin. Mein politisches Vorbild ist ... Louise Schroeder, die ehemalige Oberbürgermeisterin von Berlin Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe, ist ... "Ausgerechnet Sibirien" mit Joachim Król. Ich lese zurzeit das Buch ... "Kritik der modernen Demokratie" von Hubert Kiesewetter Meinen Urlaub verbringe ich am liebsten ... in Italien am Gardasee. Meine Hobbys sind ... Lesen, Tanzen, Gartenarbeit. Ich kann lachen ... über mich und am liebsten dann mit meinem Mann. Ich ärgere mich ... über Menschen, die ihre Energien dazu verschwenden zu sagen, was nicht geht, anstatt darüber nachzudenken, was machbar und möglich wäre und wie man das umsetzt. Im Gegensatz zu meinem Konkurrenten Detlev Fischer kann ich ... Kompromisse vermitteln, dazu die von mir aufgebauten Netzwerke nutzen, welche in den letzten 20 Jahren im Land, im Kreis und in der Stadt Bremervörde von mir aufgebaut worden sind. An meinem Gegenkandidaten schätze ich ... seine persönliche Fairness während des Wahlkampfes, etwas, das der Auftakt des Wahlkampfes so nicht vermuten ließ. Das aus meiner Sicht drängendste Problem der Stadt Bremervörde ist ... ,dass man es schafft, wieder Konsens zu finden, dass die Politik und die Verwaltung gemeinsam Ziele erarbeiten, denn wenn es ein Zusammenspiel aller Akteure gibt, dann wird sich die Außendarstellung und das Wir‐Gefühl Bremervördes von ganz allein verbessern, d. h., eine breite Mehrheit hinter den einzelnen Beschlüssen zu versammeln und keine Frustrationen aufkommen zu lassen, so wie es im Moment leider dauernd der Fall ist. 
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