Spielplan - Renaissance Theater

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Spielplan
15. März 2017 bis 5. Juni 2017
PREMIEREN
Konstellationen
von Nick Payne
Willkommen
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
REPERTOIRE
Uraufführung
Blue Moon –
Eine Hommage an Billie Holiday
von Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Ewig Jung
von Erik Gedeon
Wunschkinder
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Der Vater
von Florian Zeller
Hello, I’m Johnny Cash
von Volker Kühn
DER BESONDERE ABEND
Mein amerikanischer Traum
Tru(e)s Strories and Big Band Music
GASTSPIEL
Halpern & Johnson
von Lionel Goldstein
Eine szenische Lesung
Nick Payne
Konstellationen
„Was wäre, wenn …?“ Diese Frage hat
sich sicher jeder schon einmal gestellt.
Was wäre, wenn ich eine andere Entscheidung getroffen hätte? Wäre alles
anders? Oder nicht? Leider kann man
nie wissen, was sich verändert hätte,
wenn … schließlich hat man nur das
eine Leben, den einen Moment. Aber
als Gedankenspiel ist es reizvoll, alle
Möglichkeiten durchzuspielen und
die lineare Folge von Aktion und Reaktion auszuhebeln. Genau das passiert in „Konstellationen“.
Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Wunschkinder
Premiere
Marianne ist Quantenphysikerin, Roland ist Imker. Ihre Liebesgeschichte
könnte ganz gradlinig verlaufen, würde nicht Mariannes Forschungsgebiet
auf überraschende Weise die Handlungsentwicklung bestimmen. So
scheint es, als müsste sich das Paar
erst durch einige Universen tasten, bis
sie bei ihrer gemeinsamen Geschichte ankommen. Vor dem Hintergrund
dieser berührenden Liebesgeschichte
stellen sich die großen Fragen um
nicht weniger als den Sinn des Lebens
und den freien Willen des Einzelnen.
mit Suzanne von Borsody und
Guntbert Warns
Regie Antoine Uitdehaag
Ausstattung Momme Röhrbein
Musik Het Paleis van Boem
Deutsch von Corinna Brocher
Voraufführungen am 15. und 16. März
2017, Premiere am 17. März 2017, weitere Vorstellungen bis 8. Mai 2017
Repertoire
tisch-humorvollen Blick auf die Lebensmodelle des Mittelstands.
Simone Thomalla macht ihre Sache
wirklich gut, ohne sich an die Rampe
zu drängen. Großer Jubel. Strahlende,
glückliche Menschen.
Irene Bazinger,
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Vor vier Monaten hat Marc sein Abitur gemacht. Seitdem hängt er zu Hause rum, kifft, feiert, frißt den Kühlschrank leer, schläft und tut nichts.
Seine Eltern sind verzweifelt. Doch
was tun? Plötzlich könnte alles nicht
besser laufen, denn Marc hat eine neue
Freundin. Aber dann kommt er eines
Abends völlig verstört nach Hause zu
seinen Eltern … Das Stück beobachtet genau, welche Wünsche wir auf
unsere bürgerlich wohlbehüteten Kinder projizieren und es wirft einen kri-
Man wird in diesen Tagen in Berlin
auf keiner Bühne ein Stück eines lebenden Autors finden, das so geistreich, so komisch und dabei so tiefsinnig ist.
Peter Raue, B.Z.
mit Simone Thomalla,
Angelika Milster, Judith Rosmair,
Klaus Christian Schreiber,
Arne Gottschling, Emma Lotta Wegner
Regie Torsten Fischer
Ausstattung Herbert Schäfer,
Vasilis Triantafillopoulos
Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause
31. März bis 2. April 2017
18. bis 21. April 2017
Florian zeller
Der Vater
André, Mitte siebzig, Witwer, spürt,
daß sich in seinem Leben etwas verändert – es verschwinden Sachen, er
versteckt Gegenstände, er fühlt sich
bedroht, verfolgt und langsam verliert
er auch die zeitliche und räumliche
Orientierung. Gegenüber Anne, seiner
Tochter, versucht er den Eindruck aufrechtzuerhalten, alles sei in Ordnung.
Schnell wird aber deutlich, daß er alleine nicht mehr zurechtkommt. Also organisiert Anne für ihn Pflege­
hilfen, mit denen sich André ständig
zerstreitet. Mit Annes Entschluß, von
Paris nach London zu ziehen wird die
Situation kompliziert. Was tun?
Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Willkommen
Repertoire
Guntbert Warns behandelt den Text
mit hoher Sensibilität und Sinn für die
Abgründe des Tragischen, Komischen
und Banalen, die sich hier allmählich
zu erkennen geben. Es ist die beste Inszenierung, die seit langem am Renaissance-Theater zu sehen war. Freilich
auch wegen Walter Kreye, der in einem
guten Ensemble als Hauptdarsteller eine hinreißende Leistung bietet.
Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel
Toll gespielt, urkomisch und trotzdem mit Tiefgang. Stehende Ovationen – zu Recht.
Olaf Mehlhose, B.Z.
mit Walter Kreye, Anna Thalbach,
Ingo Naujoks, Niels Bruno Schmidt,
Nadine Schori, Sabine Wegner
Regie Guntbert Warns
Bühne Momme Röhrbein
Kostüme Angelika Rieck
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Dauer 1 Stunde 50 Minuten, inkl. Pause
13. bis 17. April 2017
17. bis 26. Mai 2017
Vorschau
Premiere
grenze? Wie steht es wirklich um die
Bereitschaft, die eigene Komfortzone
aufzugeben?
Beim WG-Abendessen verkündet Benny die Neuigkeit: Er wird für ein Jahr
als Dozent in die USA gehen. Für die
Zeit seiner Abwesenheit macht er
den Vorschlag, sein Zimmer Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Die
Photographin Sophie ist begeistert.
Die WG-Älteste Doro hat keinen Bedarf an Kontakt mit fremden Lebenswelten. Und wenn Jonas den Posten
bei der Bank schon sicher hätte, fände er Bennys Idee total gut, aber der
Lärm ... Auch Anna, das Nesthäkchen der WG, hat etwas zu verkünden: Sie möchte gerne mit dem sympathischen Achmed zusammenziehen, der sich dann auch unverblümt
über Araber und Gutmenschen äußert. Wo verläuft unsere Toleranz-
Lutz Hübner und Sarah Nemitz holen
die Diskussion über die gesellschaft­
liche Umordnung ins Wohnzimmer
der bürgerlichen Mitte. Mit großem
Gespür für Komik schaffen sie lebensnahe Figuren, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb ist.
mit Imogen Kogge, Judith Rosmair,
Benno Lehmann, Klaus Christian
Schreiber und weiteren
Regie Torsten Fischer
Ausstattung Herbert Schäfer,
Vasilis Triantafillopoulos
Voraufführungen am 2. und 3. Juni
2017, Premiere am 4. Juni 2017
Zum Redaktionsschluß lagen die vollständige Besetzung und weitere Vorstellungstermine noch nicht vor. Tagesaktuelle Informationen finden Sie
unter www.renaissance-theater.de.
Repertoire
Torsten Fischer und Herbert Schäfer
Uraufführung
Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday
u. a. „Body and Soul“, „The Man I
Love“, „All of Me”, „As Time Goes
By” und natürlich „Blue Moon”.
Phänomenal: Sona MacDonald
Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel
Sona MacDonald zeichnet Billie
Holi­day so eindringlich wie unangestrengt, so cool wie spektakulär, nach.
Irene Bazinger, Berliner Zeitung
Im Mittelpunkt steht das kurze Leben
der Jazz-Ikone Billie Holiday zwischen
Triumph und Absturz, Rampenlicht
und Gefängnis, Höhenflug und Drogensumpf. Der Abend beleuchtet
schlaglichtartig und ungeschönt das
tragische Dasein der großen Sängerin,
läßt in Erzählpassagen auch ihre
männlichen Wegbegleiter zu Wort
kommen und widmet sich vor allem
den unvergesslichen Songs der Lady
Day – wie sie auch genannt wurde:
mit Sona MacDonald, Nikolaus Okonkwo,
Harry Ermer und Band
Regie Torsten Fischer
Ausstattung Herbert Schäfer,
Vasilis Triantafillopoulos
Musikalische Leitung Harry Ermer
Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause
Eine Produktion des Theaters in der
Josefstadt, Wien, in Zusammenarbeit
mit dem Renaissance-Theater Berlin.
9. bis 11. Mai 2017
volker kühn
­ ühne betrat, gab er sich zu erkennen:
B
„Hello I’m Johnny Cash“.
Hello, I’m Johnny Cash
Als „Man in
Black“ wurde Johnny
Cash zur lebenden Legende, der
trotz tiefs­ter
Abstürze
immer wieder einen Weg nach ganz oben fand.
Wenn er zur Gitarre griff und die
Gunter Gabriel spielt die Rolle seines
Lebens: Johnny Cash und das Publikum klatscht und tobt.
Michael Pilz, Berliner Morgenpost
mit Gunter Gabriel und Anke Fiedler
Regie Volker Kühn
Ausstattung Herbert Schäfer
Dauer ca. 2 Stunden 15 Minuten,
inkl. Pause
22. und 23. April 2017
13. und 14. Mai 2017
Erik Gedeon
Ewig jung
Ein Songdrama
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Ein musikalischer Abend mit
einer schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch
mit schütterem Haar und steifem
Nacken läßt es sich richtig rocken.
… abgründig, komisch, dramatisch
traurig, bizarr und weise, so daß die
Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken.
Birgit Walter, Berliner Zeitung
mit Timo Dierkes, Harry Ermer,
Dieter Landuris, Anika Mauer,
Guntbert Warns, Katharine Mehrling,
Angelika Milster
Regie Erik Gedeon, Bühne Frank Herzog
Kostüme Dagmar Fabisch
Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause
27. und 28. März 2017
der besondere
Mein amerikanischer Traum
Tru(e)s Stories and Big Band Music
Wahre, erlebte Geschichten von Träumern und Geistern, von Medienstars
und Außenseitern, zum Nachdenken,
zum Lachen und zum Weinen, aus
u. a. New York, Chicago, Los Angeles,
San Francisco, New Orleans, Las Vegas und Atlanta, erzählt der Spree­
radio-Moderator Jochen Trus an die-
Lionel goldstein
Halpern & Johnson
Abend
Premiere
sem Abend. Die beiden Bandleader
Stephan Genze und Ferdinand von Seebach haben zu jedem einzelnen Erlebnis in der Geschichte für The Fine Arts
Big Band ein neues, modernes Stück
Big Band-Musik geschrieben und arrangiert. Visuell unterstützt werden
Musik und Text durch eindrucksvolle Landschaftsfotografien der Fotografin Alessandra Battelli.
Eine Produktion der „Mein amerikanischer Traum Produktions GbR“ in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin.
Karten: 45 € / 40 € / 35 € / 30 € / 25 €
10. und 11. April 2017
Gastspiel
Szenische Lesung mit Udo Samel und Gerd Wameling
durch eine Frau. Sie war beiden Jahrzehnte lang innig zugetan …
In pointierten Dialogen balanciert die
Geschichte auf dem schmalen Grat
zwischen Drama und Komödie.
Eine grandiose Leistung von zwei begnadeten Darstellern.
Wolfsburger Allgemeine Zeitung
Am Anfang steht eine Beerdigung, am
Ende vielleicht der Beginn einer
Freundschaft. Zwei grundverschiedene Männer, die sich unter anderen
Umständen wenig zu sagen gehabt
hätten, finden sich nun verbunden
Eingerichtet von Gerhard Ahrens und
Bernd Kauffmann
Deutsch von Ulrike Syha
Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 €
27. Mai 2017, 18 Uhr
Führung durch das
Renaissance-Theater Berlin
außer der
Reihe
ten Oskar Kaufmann (1873–1953) – ist
das einzige, vollständig erhaltene Artdéco-Theater Europas.
Die Führung durch das RenaissanceTheater Berlin mit einem Blick hinter
die Kulissen gibt Informationen zur
Geschichte des Hauses von seiner
Gründung bis heute.
Das Renaissance-Theater Berlin –
1926/27 geschaffen von dem für seine
Theaterbauten bekannten Architek-
Treffpunkt ist in der Kassenhalle.
Karten: 5 €
21. Mai 2017, 15 Uhr
im
Bruckner-Foyer
irmgard keun
Das kunstseidene Mädchen
Doris ist 18, beschließt, dem tristen
Alltag im kleinbürgerlichen Milieu
ihrer Heimat zu entkommen und
stürzt sich kom­promißlos in das pulsierende Leben ­Berlins. In dem Chanson-Musical nach Irmgard Keuns
gleichnamigen Roman von Rainer Biel-
HORST PILLAU
feldt und Carsten
Golbeck spielen Antonia Bill und am
Klavier Rainer Bielfeldt.
29. März 2017, 12. April 2017,
15. Mai 2017
BUCHPR
„Mein Leben im
Flug“ („Airborne“)
EMIERE
Der Autor Horst Pillau ist als Privatpilot über ein halbes Jahrhundert lang
etwa fünftausend Mal durch Europa,
in Afrika und Amerika geflogen. Er hat
dabei Heiteres, Bewegendes und Spannendes erlebt. Hans-Jürgen Schatz präsentiert Horst Pillau und sein neues
Buch „Mein Leben im Flug“ sowie
Songs vom Fliegen wie „Über den Wol-
ken“ und „Come Fly with Me“ mit Atrin Madani (Gesang) und Nikolai Orloff
(Klavier).
23. April 2017, 11.30 Uhr
Mascha Kaléko
Du hörtest mein Gras wachsen
Vor zehn Jahren feierte der musikalisch-literarische Mascha-Kaléko-Abend
mit Regine Gebhardt und Olaf Taube am
Vibraphon seine Premiere. Eine Frau
singt und spricht vom Pulsschlag ihrer
Zeit, von Sehnsucht, von großen Umwälzungen und kleinen Sprüngen. Damals wie heute bezaubert dieses Zeit-
curt goetz
mosaik voll Sprachwitz und Scharfsinn, dieses KlangVarieté aus Chanson, Lied, Schlager
und Melodram, das
Publikum.
12. Mai 2017
curt goetz
Zum „Yesman“ bin Die Bärenich nicht geboren geschichte
Von 1939 bis 1946 lebte Curt ­Goetz
in Hollywood. Die Lesung beleuchtet in Ausschnitten aus den
Memoiren, dem Briefwechsel
und dem Einakter „Eine Bärengeschichte“ diese spannende, widerspruchsvolle Zeit im Leben
des Ehepaars Curt Goetz und Valérie von Martens. Es lesen u. a.
Eckart Dux und Ilja Richter.
26. März 2017, 11.30 Uhr
Eine Auf- und Abregung
mit Vor- und Nachspiel
Dieser Einakter ist eine besonnene, lakonische Abrechnung des Künstlers mit dem
Kommerz. Das Werke gewährt mit bestechender Ironie und ganz ohne Polemik
­einen schonungslosen Einblick in die Mechanismen der Ausbeutung des Geistes. Es
lesen u. a. Sabine Falkenberg, Rainer Gerlach,
Josefin Hagen, Reinhard Kuhnert, Gert Melzer
und Gerald Schaale.
21. Mai 2017, 11.30 Uhr
Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen.
Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor
der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Dauer der Vorstellungen, inklusive Pause,
ca. 2 Stunden. Karten: 18 € / ermäßigt 12 €.
Karten
Telefon 312 42 02
Fax 315 97 341
Online www.renaissance-theater.de
Kreditkarten-Service
Bankverbindung:
Deutsche Bank AG
(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35
BIC DEUTDEBBXXX
IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00
Kassenöffnungszeiten:
montags bis freitags ab 10.30 Uhr
samstags ab 10 Uhr
sonn- und feiertags ab 13 Uhr
bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse
Medienpartner:
Für die freundliche Unterstützung danken wir:
Anschrift:
Knesebeckstraße 100
(Ecke Hardenbergstraße)
10623 Berlin-Charlottenburg
Verkehrsverbindungen:
U-Bahn 2: Ernst-Reuter-Platz
S-Bahn: Savignyplatz
Bus 245, M45, X9, M49
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Voraufführung
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Premiere
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KONSTELLATIONEN
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KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
18.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
11.30 Uhr
Lesung:
ZUM ‚YESMAN‘ BIN ICH
NICHT GEBOREN
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KONSTELLATIONEN
von Nick Payne
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KONSTELLATIONEN
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KONSTELLATIONEN
Bruckner-Foyer
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KONSTELLATIONEN
anschließend Publikumsgespräch
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EWIG JUNG
20.00 Uhr
EWIG JUNG
20.00 Uhr
DAS KUNSTSEIDENE
MÄDCHEN
Bruckner-Foyer
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Chanson-Musical
nach Irmgard Keun von
Carsten Golbeck und
Rainer Bielfeldt
20.00
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
16.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
Uraufführung
BLUE MOON –
EINE HOMMAGE AN
BILLIE HOLIDAY
von Torsten Fischer und
Herbert Schäfer
Curt Goetz in Hollywood
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Voraufführung
WUNSCHKINDER
von Lutz Hübner und
Sarah Nemitz
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
BLUE MOON
20.00 Uhr
DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN
Bruckner-Foyer
Ein musikalisch-literarischer Mascha-Kaléko-Abend
20.00 Uhr
HELLO, I’M JOHNNY
CASH
18.00 Uhr
HELLO, I’M JOHNNY
CASH
20.00 Uhr
Bruckner-Foyer
DAS KUNSTSEIDENE
MÄDCHEN
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
11.30 Uhr
Lesung:
DIE BÄRENGESCHICHTE
Bruckner-Foyer
von Lutz Hübner
und Sarah Nemitz
von Curt Goetz
15.00 Uhr
FÜHRUNG DURCH DAS
RENAISSANCE-THEATER
BERLIN
Informationen zur Geschichte
des Hauses mit einem Blick
hinter die Kulissen
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DER VATER
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DER VATER
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DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
20.00 Uhr
DER VATER
18.00 Uhr
HALPERN & JOHNSON
von Lionel Goldstein
Szenische Lesung mit Udo
Samel und Gerd Wameling
DER VATER
von Florian Zeller
20.00 Uhr
WUNSCHKINDER
16.00 Uhr
WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
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KONSTELLATIONEN
16.00 Uhr
KONSTELLATIONEN
20.00 Uhr
Premiere
MEIN AMERIKANISCHER
TRAUM
Tru(e)s Stories and Big Band
Music
– ausverkauft –
So
20.00 Uhr
MEIN AMERIKANISCHER
TRAUM
20.00 Uhr
DAS KUNSTSEIDENE
MÄDCHEN
Bruckner-Foyer
20.00 Uhr
DER VATER
Juni 2017
von Florian Zeller
20.00 Uhr
DER VATER
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20.00 Uhr
DER VATER
18.00 Uhr
DER VATER
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18.00 Uhr
DER VATER
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WUNSCHKINDER
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WUNSCHKINDER
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WUNSCHKINDER
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WUNSCHKINDER
20.00 Uhr
HORST PILLAU
„Mein Leben im Flug“ –
(„Airborne“)
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Voraufführung
20.00 Uhr
Premiere
18.00 Uhr
WILLKOMMEN
WILLKOMMEN
von Lutz Hübner und
Sarah Nemitz
WILLKOMMEN
WILLKOMMEN
Mit unser Produktion UNWIDERSTEHLICH von Fabrice Roger-Lacan
gastieren Anika Mauer und Boris Aljinović unter der Regie
von Antoine Uitdehaag vom 27. April 2017 bis zum 26. Mai 2017
am Ernst Deutsch Theater in Hamburg.
Buchpremiere
Bruckner-Foyer
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Voraufführung
Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen
im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie,
wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin
zu Gast sind.
HELLO, I’M JOHNNY
CASH
11.30 Uhr
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Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs
von Volker Kühn
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Änderungen vorbehalten
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HELLO, I’M JOHNNY CASH
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KONSTELLATIONEN
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KONSTELLATIONEN
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die
kunst
zu
hören
© Szenenfotos: Iko Freese, Barbara Braun/drama-berlin.de (WUNSCHKINDER, DER VATER, EWIG JUNG, HELLO, I’M JOHNNY CASH,), Moritz Schell (BLUE MOON), Gio Löwe für
Landgraf (KONSTELLATIONEN), Spreeradio (MEIN AMERIKANISCHER TRAUM), Matthias Leitzke (HALPERN & JOHNSON) © Renaissance-Theater Berlin: Wolfgang Bittner; © Porträts:
Jan Frankl (Sona MacDonald), Kai Wiesinger (Nikolaus Okonkwo), Family Style Management (Simone Thomalla), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Mirko Jörg Kellner (Suzanne von
Borsody), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Christian Hartmann (Judith Rosmair), Annette Elisa (Klaus Christian Schreiber), Dennis Wolf (Emma Lotta Wegner), Katja Kuhl (Arne Gottschling), Martina Denker (Anika Mauer), Florian Rossmanith (Udo Samel), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Fabian Raabe (Gerd Wameling), Stefan Klüter (Antonia Bill), Iko Freese/
drama-berlin (Regine Gebhardt), Urban Ruths (Nadine Schori), Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Joachim Gern (Sabine Wegner), Evelin Harren (Horst Pillau, Hans-Jürgen Schatz), Paula Wegner
(Walter Kreye), W. Ennenbach (Ingo Naujoks), Oliver Wia (Anna Thalbach).
Auflage: 25.000
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Hello, I’m Johnny Cash
Freitag,
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LOGE 1 + 2
Sonderpreise
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LOGE 8
LOGE 3 + 4
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Balkon
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LOGE 5 + 6
Abo-Preise
Freitag,
Sonntag –
Samstag, Feiertage Donnerstag
Freitag,
Samstag, Feiertage
Preisgruppe 1:
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
19,00 €
22,00 €
Preisgruppe 2:
28,00 €
32,00 €
34,00 €
37,00 €
17,00 €
19,00 €
Preisgruppe 3:
22,00 €
25,00 €
28,00 €
31,00 €
14,50 €
16,00 €
Preisgruppe 4:
16,00 €
18,00 €
22,00 €
24,00 €
12,00 €
13,00 €
10,00 €
12,00 €
15,00 €
17,00 €
Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €
Logen Parkett:
(Getränke
gestattet)
32,00 €
38,00 €
39,00 €
44,00 €
Logen Balkon:
(Getränke
gestattet)
42,00 €
48,00 €
42,00 €
48,00 €
Für weitere Informationen zu unserem
Abonnement wenden Sie sich bitte
an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.
Preisgruppe 5:
Bitte beachten Sie:
Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel
SONDERPREISE.
Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten
Theaters wenig Beinfreiheit. In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze
bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein.
Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren
und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage eines gültigen Berlinpasses erhält der Inhaber/die Inhaberin eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze eine Karte zum Preis von 3 €.
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