Spielplan 15. März 2017 bis 5. Juni 2017 PREMIEREN Konstellationen von Nick Payne Willkommen von Lutz Hübner und Sarah Nemitz REPERTOIRE Uraufführung Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Ewig Jung von Erik Gedeon Wunschkinder von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Der Vater von Florian Zeller Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn DER BESONDERE ABEND Mein amerikanischer Traum Tru(e)s Strories and Big Band Music GASTSPIEL Halpern & Johnson von Lionel Goldstein Eine szenische Lesung Nick Payne Konstellationen „Was wäre, wenn …?“ Diese Frage hat sich sicher jeder schon einmal gestellt. Was wäre, wenn ich eine andere Entscheidung getroffen hätte? Wäre alles anders? Oder nicht? Leider kann man nie wissen, was sich verändert hätte, wenn … schließlich hat man nur das eine Leben, den einen Moment. Aber als Gedankenspiel ist es reizvoll, alle Möglichkeiten durchzuspielen und die lineare Folge von Aktion und Reaktion auszuhebeln. Genau das passiert in „Konstellationen“. Lutz Hübner und Sarah Nemitz Wunschkinder Premiere Marianne ist Quantenphysikerin, Roland ist Imker. Ihre Liebesgeschichte könnte ganz gradlinig verlaufen, würde nicht Mariannes Forschungsgebiet auf überraschende Weise die Handlungsentwicklung bestimmen. So scheint es, als müsste sich das Paar erst durch einige Universen tasten, bis sie bei ihrer gemeinsamen Geschichte ankommen. Vor dem Hintergrund dieser berührenden Liebesgeschichte stellen sich die großen Fragen um nicht weniger als den Sinn des Lebens und den freien Willen des Einzelnen. mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns Regie Antoine Uitdehaag Ausstattung Momme Röhrbein Musik Het Paleis van Boem Deutsch von Corinna Brocher Voraufführungen am 15. und 16. März 2017, Premiere am 17. März 2017, weitere Vorstellungen bis 8. Mai 2017 Repertoire tisch-humorvollen Blick auf die Lebensmodelle des Mittelstands. Simone Thomalla macht ihre Sache wirklich gut, ohne sich an die Rampe zu drängen. Großer Jubel. Strahlende, glückliche Menschen. Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung Vor vier Monaten hat Marc sein Abitur gemacht. Seitdem hängt er zu Hause rum, kifft, feiert, frißt den Kühlschrank leer, schläft und tut nichts. Seine Eltern sind verzweifelt. Doch was tun? Plötzlich könnte alles nicht besser laufen, denn Marc hat eine neue Freundin. Aber dann kommt er eines Abends völlig verstört nach Hause zu seinen Eltern … Das Stück beobachtet genau, welche Wünsche wir auf unsere bürgerlich wohlbehüteten Kinder projizieren und es wirft einen kri- Man wird in diesen Tagen in Berlin auf keiner Bühne ein Stück eines lebenden Autors finden, das so geistreich, so komisch und dabei so tiefsinnig ist. Peter Raue, B.Z. mit Simone Thomalla, Angelika Milster, Judith Rosmair, Klaus Christian Schreiber, Arne Gottschling, Emma Lotta Wegner Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause 31. März bis 2. April 2017 18. bis 21. April 2017 Florian zeller Der Vater André, Mitte siebzig, Witwer, spürt, daß sich in seinem Leben etwas verändert – es verschwinden Sachen, er versteckt Gegenstände, er fühlt sich bedroht, verfolgt und langsam verliert er auch die zeitliche und räumliche Orientierung. Gegenüber Anne, seiner Tochter, versucht er den Eindruck aufrechtzuerhalten, alles sei in Ordnung. Schnell wird aber deutlich, daß er alleine nicht mehr zurechtkommt. Also organisiert Anne für ihn Pflege­ hilfen, mit denen sich André ständig zerstreitet. Mit Annes Entschluß, von Paris nach London zu ziehen wird die Situation kompliziert. Was tun? Lutz Hübner und Sarah Nemitz Willkommen Repertoire Guntbert Warns behandelt den Text mit hoher Sensibilität und Sinn für die Abgründe des Tragischen, Komischen und Banalen, die sich hier allmählich zu erkennen geben. Es ist die beste Inszenierung, die seit langem am Renaissance-Theater zu sehen war. Freilich auch wegen Walter Kreye, der in einem guten Ensemble als Hauptdarsteller eine hinreißende Leistung bietet. Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel Toll gespielt, urkomisch und trotzdem mit Tiefgang. Stehende Ovationen – zu Recht. Olaf Mehlhose, B.Z. mit Walter Kreye, Anna Thalbach, Ingo Naujoks, Niels Bruno Schmidt, Nadine Schori, Sabine Wegner Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Annette und Paul Bäcker Dauer 1 Stunde 50 Minuten, inkl. Pause 13. bis 17. April 2017 17. bis 26. Mai 2017 Vorschau Premiere grenze? Wie steht es wirklich um die Bereitschaft, die eigene Komfortzone aufzugeben? Beim WG-Abendessen verkündet Benny die Neuigkeit: Er wird für ein Jahr als Dozent in die USA gehen. Für die Zeit seiner Abwesenheit macht er den Vorschlag, sein Zimmer Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Die Photographin Sophie ist begeistert. Die WG-Älteste Doro hat keinen Bedarf an Kontakt mit fremden Lebenswelten. Und wenn Jonas den Posten bei der Bank schon sicher hätte, fände er Bennys Idee total gut, aber der Lärm ... Auch Anna, das Nesthäkchen der WG, hat etwas zu verkünden: Sie möchte gerne mit dem sympathischen Achmed zusammenziehen, der sich dann auch unverblümt über Araber und Gutmenschen äußert. Wo verläuft unsere Toleranz- Lutz Hübner und Sarah Nemitz holen die Diskussion über die gesellschaft­ liche Umordnung ins Wohnzimmer der bürgerlichen Mitte. Mit großem Gespür für Komik schaffen sie lebensnahe Figuren, die mehr mit uns gemein haben, als uns lieb ist. mit Imogen Kogge, Judith Rosmair, Benno Lehmann, Klaus Christian Schreiber und weiteren Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Voraufführungen am 2. und 3. Juni 2017, Premiere am 4. Juni 2017 Zum Redaktionsschluß lagen die vollständige Besetzung und weitere Vorstellungstermine noch nicht vor. Tagesaktuelle Informationen finden Sie unter www.renaissance-theater.de. Repertoire Torsten Fischer und Herbert Schäfer Uraufführung Blue Moon – Eine Hommage an Billie Holiday u. a. „Body and Soul“, „The Man I Love“, „All of Me”, „As Time Goes By” und natürlich „Blue Moon”. Phänomenal: Sona MacDonald Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel Sona MacDonald zeichnet Billie Holi­day so eindringlich wie unangestrengt, so cool wie spektakulär, nach. Irene Bazinger, Berliner Zeitung Im Mittelpunkt steht das kurze Leben der Jazz-Ikone Billie Holiday zwischen Triumph und Absturz, Rampenlicht und Gefängnis, Höhenflug und Drogensumpf. Der Abend beleuchtet schlaglichtartig und ungeschönt das tragische Dasein der großen Sängerin, läßt in Erzählpassagen auch ihre männlichen Wegbegleiter zu Wort kommen und widmet sich vor allem den unvergesslichen Songs der Lady Day – wie sie auch genannt wurde: mit Sona MacDonald, Nikolaus Okonkwo, Harry Ermer und Band Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Musikalische Leitung Harry Ermer Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Eine Produktion des Theaters in der Josefstadt, Wien, in Zusammenarbeit mit dem Renaissance-Theater Berlin. 9. bis 11. Mai 2017 volker kühn ­ ühne betrat, gab er sich zu erkennen: B „Hello I’m Johnny Cash“. Hello, I’m Johnny Cash Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legende, der trotz tiefs­ter Abstürze immer wieder einen Weg nach ganz oben fand. Wenn er zur Gitarre griff und die Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens: Johnny Cash und das Publikum klatscht und tobt. Michael Pilz, Berliner Morgenpost mit Gunter Gabriel und Anke Fiedler Regie Volker Kühn Ausstattung Herbert Schäfer Dauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, inkl. Pause 22. und 23. April 2017 13. und 14. Mai 2017 Erik Gedeon Ewig jung Ein Songdrama Golden e r Vorh Publik ang 20 10 Theate umspreis d es rclubs für da Berliner s Ense mble Ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken. … abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise, so daß die Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken. Birgit Walter, Berliner Zeitung mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Guntbert Warns, Katharine Mehrling, Angelika Milster Regie Erik Gedeon, Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 27. und 28. März 2017 der besondere Mein amerikanischer Traum Tru(e)s Stories and Big Band Music Wahre, erlebte Geschichten von Träumern und Geistern, von Medienstars und Außenseitern, zum Nachdenken, zum Lachen und zum Weinen, aus u. a. New York, Chicago, Los Angeles, San Francisco, New Orleans, Las Vegas und Atlanta, erzählt der Spree­ radio-Moderator Jochen Trus an die- Lionel goldstein Halpern & Johnson Abend Premiere sem Abend. Die beiden Bandleader Stephan Genze und Ferdinand von Seebach haben zu jedem einzelnen Erlebnis in der Geschichte für The Fine Arts Big Band ein neues, modernes Stück Big Band-Musik geschrieben und arrangiert. Visuell unterstützt werden Musik und Text durch eindrucksvolle Landschaftsfotografien der Fotografin Alessandra Battelli. Eine Produktion der „Mein amerikanischer Traum Produktions GbR“ in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin. Karten: 45 € / 40 € / 35 € / 30 € / 25 € 10. und 11. April 2017 Gastspiel Szenische Lesung mit Udo Samel und Gerd Wameling durch eine Frau. Sie war beiden Jahrzehnte lang innig zugetan … In pointierten Dialogen balanciert die Geschichte auf dem schmalen Grat zwischen Drama und Komödie. Eine grandiose Leistung von zwei begnadeten Darstellern. Wolfsburger Allgemeine Zeitung Am Anfang steht eine Beerdigung, am Ende vielleicht der Beginn einer Freundschaft. Zwei grundverschiedene Männer, die sich unter anderen Umständen wenig zu sagen gehabt hätten, finden sich nun verbunden Eingerichtet von Gerhard Ahrens und Bernd Kauffmann Deutsch von Ulrike Syha Karten: 24 € / 20 € / 17 € / 14 € 27. Mai 2017, 18 Uhr Führung durch das Renaissance-Theater Berlin außer der Reihe ten Oskar Kaufmann (1873–1953) – ist das einzige, vollständig erhaltene Artdéco-Theater Europas. Die Führung durch das RenaissanceTheater Berlin mit einem Blick hinter die Kulissen gibt Informationen zur Geschichte des Hauses von seiner Gründung bis heute. Das Renaissance-Theater Berlin – 1926/27 geschaffen von dem für seine Theaterbauten bekannten Architek- Treffpunkt ist in der Kassenhalle. Karten: 5 € 21. Mai 2017, 15 Uhr im Bruckner-Foyer irmgard keun Das kunstseidene Mädchen Doris ist 18, beschließt, dem tristen Alltag im kleinbürgerlichen Milieu ihrer Heimat zu entkommen und stürzt sich kom­promißlos in das pulsierende Leben ­Berlins. In dem Chanson-Musical nach Irmgard Keuns gleichnamigen Roman von Rainer Biel- HORST PILLAU feldt und Carsten Golbeck spielen Antonia Bill und am Klavier Rainer Bielfeldt. 29. März 2017, 12. April 2017, 15. Mai 2017 BUCHPR „Mein Leben im Flug“ („Airborne“) EMIERE Der Autor Horst Pillau ist als Privatpilot über ein halbes Jahrhundert lang etwa fünftausend Mal durch Europa, in Afrika und Amerika geflogen. Er hat dabei Heiteres, Bewegendes und Spannendes erlebt. Hans-Jürgen Schatz präsentiert Horst Pillau und sein neues Buch „Mein Leben im Flug“ sowie Songs vom Fliegen wie „Über den Wol- ken“ und „Come Fly with Me“ mit Atrin Madani (Gesang) und Nikolai Orloff (Klavier). 23. April 2017, 11.30 Uhr Mascha Kaléko Du hörtest mein Gras wachsen Vor zehn Jahren feierte der musikalisch-literarische Mascha-Kaléko-Abend mit Regine Gebhardt und Olaf Taube am Vibraphon seine Premiere. Eine Frau singt und spricht vom Pulsschlag ihrer Zeit, von Sehnsucht, von großen Umwälzungen und kleinen Sprüngen. Damals wie heute bezaubert dieses Zeit- curt goetz mosaik voll Sprachwitz und Scharfsinn, dieses KlangVarieté aus Chanson, Lied, Schlager und Melodram, das Publikum. 12. Mai 2017 curt goetz Zum „Yesman“ bin Die Bärenich nicht geboren geschichte Von 1939 bis 1946 lebte Curt ­Goetz in Hollywood. Die Lesung beleuchtet in Ausschnitten aus den Memoiren, dem Briefwechsel und dem Einakter „Eine Bärengeschichte“ diese spannende, widerspruchsvolle Zeit im Leben des Ehepaars Curt Goetz und Valérie von Martens. Es lesen u. a. Eckart Dux und Ilja Richter. 26. März 2017, 11.30 Uhr Eine Auf- und Abregung mit Vor- und Nachspiel Dieser Einakter ist eine besonnene, lakonische Abrechnung des Künstlers mit dem Kommerz. Das Werke gewährt mit bestechender Ironie und ganz ohne Polemik ­einen schonungslosen Einblick in die Mechanismen der Ausbeutung des Geistes. Es lesen u. a. Sabine Falkenberg, Rainer Gerlach, Josefin Hagen, Reinhard Kuhnert, Gert Melzer und Gerald Schaale. 21. Mai 2017, 11.30 Uhr Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Dauer der Vorstellungen, inklusive Pause, ca. 2 Stunden. Karten: 18 € / ermäßigt 12 €. Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn- und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir: Anschrift: Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 Berlin-Charlottenburg Verkehrsverbindungen: U-Bahn 2: Ernst-Reuter-Platz S-Bahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49 März 2017 Mai 2017 15 20.00 Uhr 16 Fr 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 20.00 Uhr Voraufführung 20.00 Uhr Premiere 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 18.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 18.00 Uhr KONSTELLATIONEN 11.30 Uhr Lesung: ZUM ‚YESMAN‘ BIN ICH NICHT GEBOREN Mi KONSTELLATIONEN von Nick Payne Do Mi KONSTELLATIONEN Do KONSTELLATIONEN Bruckner-Foyer Fr Sa So Mo Di 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mi 27 Di 28 Mi 29 Fr KONSTELLATIONEN anschließend Publikumsgespräch 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN Bruckner-Foyer 31 Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Carsten Golbeck und Rainer Bielfeldt 20.00 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 16.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr Uraufführung BLUE MOON – EINE HOMMAGE AN BILLIE HOLIDAY von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Curt Goetz in Hollywood 18.00 Uhr Mo 2 3 4 5 6 7 8 9 Di Voraufführung WUNSCHKINDER von Lutz Hübner und Sarah Nemitz WUNSCHKINDER 20.00 Uhr BLUE MOON 20.00 Uhr BLUE MOON 20.00 Uhr DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN Bruckner-Foyer Ein musikalisch-literarischer Mascha-Kaléko-Abend 20.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH 18.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH 20.00 Uhr Bruckner-Foyer DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 11.30 Uhr Lesung: DIE BÄRENGESCHICHTE Bruckner-Foyer von Lutz Hübner und Sarah Nemitz von Curt Goetz 15.00 Uhr FÜHRUNG DURCH DAS RENAISSANCE-THEATER BERLIN Informationen zur Geschichte des Hauses mit einem Blick hinter die Kulissen 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 Di April 2017 1 So 2 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Sa 18.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 20.00 Uhr DER VATER 18.00 Uhr HALPERN & JOHNSON von Lionel Goldstein Szenische Lesung mit Udo Samel und Gerd Wameling DER VATER von Florian Zeller 20.00 Uhr WUNSCHKINDER 16.00 Uhr WUNSCHKINDER 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 16.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr Premiere MEIN AMERIKANISCHER TRAUM Tru(e)s Stories and Big Band Music – ausverkauft – So 20.00 Uhr MEIN AMERIKANISCHER TRAUM 20.00 Uhr DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN Bruckner-Foyer 20.00 Uhr DER VATER Juni 2017 von Florian Zeller 20.00 Uhr DER VATER Fr 20.00 Uhr DER VATER 18.00 Uhr DER VATER Sa 18.00 Uhr DER VATER So 20.00 Uhr WUNSCHKINDER Mo 20.00 Uhr WUNSCHKINDER 20.00 Uhr WUNSCHKINDER 20.00 Uhr WUNSCHKINDER 20.00 Uhr HORST PILLAU „Mein Leben im Flug“ – („Airborne“) 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mi 20.00 Uhr Voraufführung 20.00 Uhr Premiere 18.00 Uhr WILLKOMMEN WILLKOMMEN von Lutz Hübner und Sarah Nemitz WILLKOMMEN WILLKOMMEN Mit unser Produktion UNWIDERSTEHLICH von Fabrice Roger-Lacan gastieren Anika Mauer und Boris Aljinović unter der Regie von Antoine Uitdehaag vom 27. April 2017 bis zum 26. Mai 2017 am Ernst Deutsch Theater in Hamburg. Buchpremiere Bruckner-Foyer 3 4 5 Voraufführung Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind. HELLO, I’M JOHNNY CASH 11.30 Uhr 20.00 Uhr Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs von Volker Kühn 23 2 Änderungen vorbehalten 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 Di 18.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 20.00 Uhr KONSTELLATIONEN 18.00 Uhr KONSTELLATIONEN 92,4 die kunst zu hören © Szenenfotos: Iko Freese, Barbara Braun/drama-berlin.de (WUNSCHKINDER, DER VATER, EWIG JUNG, HELLO, I’M JOHNNY CASH,), Moritz Schell (BLUE MOON), Gio Löwe für Landgraf (KONSTELLATIONEN), Spreeradio (MEIN AMERIKANISCHER TRAUM), Matthias Leitzke (HALPERN & JOHNSON) © Renaissance-Theater Berlin: Wolfgang Bittner; © Porträts: Jan Frankl (Sona MacDonald), Kai Wiesinger (Nikolaus Okonkwo), Family Style Management (Simone Thomalla), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Mirko Jörg Kellner (Suzanne von Borsody), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Christian Hartmann (Judith Rosmair), Annette Elisa (Klaus Christian Schreiber), Dennis Wolf (Emma Lotta Wegner), Katja Kuhl (Arne Gottschling), Martina Denker (Anika Mauer), Florian Rossmanith (Udo Samel), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Fabian Raabe (Gerd Wameling), Stefan Klüter (Antonia Bill), Iko Freese/ drama-berlin (Regine Gebhardt), Urban Ruths (Nadine Schori), Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Joachim Gern (Sabine Wegner), Evelin Harren (Horst Pillau, Hans-Jürgen Schatz), Paula Wegner (Walter Kreye), W. Ennenbach (Ingo Naujoks), Oliver Wia (Anna Thalbach). Auflage: 25.000 Karten Plätze Preise Parkett BÜHNE 1 2 23 24 50 51 88 87 89 127 128 53 86 90 126 125 129 130 167 b 52 166 165 92 123 132 164 163 20 47 55 56 83 57 94 122 133 134 29 119 61 78 98 118 136 137 160 60 99 117 138 159 158 143 155 152 154 153 108 110 109 111 151 150 149 168 148 187 188 169 170 171 185 186 172 173 174 175 183 184 176 177 178 179 180 181 182 210 209 208 207 206 191 190 189 192 205 204 203 193 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 229 230 231 213 214 215 228 226 227 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 253 252 234 233 232 251 250 249 235 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 298 297 296 295 294 293 292 299 300 291 290 289 288 287 286 285 284 283 282 301 302 303 304 305 306 307 308 309 339 338 337 336 335 334 333 332 1.1 1.2 2.1 2.2 LOGE 1 + 2 3.1 3.2 3.3 310 311 312 12 14 317 318 316 322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1 134 16 321 320 8.1 4.2 319 62 128 4 5 179 6 18 Kassenpreise Sonntag – Donnerstag 83 138 178 84 125 139 124 140 59 85 16 58 86 123 122 1.2 1.3 17 57 87 18 56 88 19 119 20 90 118 21 91 117 92 116 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 Hello, I’m Johnny Cash Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag 96 155 113 151 2.1 2.2 5.2 5.1 2.3 5.3 156 111 112 152 6.1 159 154 153 160 161 162 163 165 164 171 170 169 168 167 166 LOGE 1 + 2 Sonderpreise 114 158 157 110 95 94 115 108 109 97 50 51 93 107 99 98 49 106 100 48 23 22 52 53 54 55 89 121 120 177 176 175 174 173 172 1.1 8.2 LOGE 8 LOGE 3 + 4 60 126 137 180 17 15 61 3 127 181 14 2 82 24 102 101 46 47 13 103 44 26 1 105 104 43 45 25 12 81 8.3 4.3 11 136 41 42 28 63 135 40 27 10 80 129 15 29 64 130 133 8 9 79 131 13 30 65 78 132 31 7 66 77 39 32 6 67 76 11 273 274 275 271 272 315 68 75 10 276 279 278 277 281 280 313 314 69 38 33 5 70 b 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 4 74 37 34 3 71 8 b 254 255 256 257 258 259 260 35 72 9 147 145 146 144 36 2 73 7 107 106 105 104 112 113 141 142 140 156 102 103 114 115 116 139 157 101 100 1 6 70 71 72 73 74 75 76 77 5 69 68 67 66 65 64 63 62 BÜHNE 4 37 38 39 40 41 42 3 36 35 34 33 32 31 2 12 13 14 15 1 11 10 9 8 16 43 79 97 96 120 161 44 80 81 17 30 59 58 135 18 45 95 121 162 28 7 6 19 46 82 93 5 4 27 48 84 124 131 21 26 49 85 91 22 25 54 3 Balkon 6.2 6.3 LOGE 5 + 6 Abo-Preise Freitag, Sonntag – Samstag, Feiertage Donnerstag Freitag, Samstag, Feiertage Preisgruppe 1: 32,00 € 38,00 € 39,00 € 44,00 € 19,00 € 22,00 € Preisgruppe 2: 28,00 € 32,00 € 34,00 € 37,00 € 17,00 € 19,00 € Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 28,00 € 31,00 € 14,50 € 16,00 € Preisgruppe 4: 16,00 € 18,00 € 22,00 € 24,00 € 12,00 € 13,00 € 10,00 € 12,00 € 15,00 € 17,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– € Logen Parkett: (Getränke gestattet) 32,00 € 38,00 € 39,00 € 44,00 € Logen Balkon: (Getränke gestattet) 42,00 € 48,00 € 42,00 € 48,00 € Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59. Preisgruppe 5: Bitte beachten Sie: Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel SONDERPREISE. Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit. In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein. Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage eines gültigen Berlinpasses erhält der Inhaber/die Inhaberin eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze eine Karte zum Preis von 3 €.