Einführung in die Mikroökonomie Das Verbraucherverhalten Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 1 / 30 Winter 2 / 30 Übersicht Offenbarte Präferenzen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion und Indifferenzkurven Verbraucherentscheidung Nutzen, Grenznutzen und die Verbraucherentscheidung Güterklassifikation Das Verbraucherverhalten Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Offenbarte Präferenzen I1: A wird gegenüber B bevorzugt. A ist die offenbarte Präferenz gegenüber B. Alle Güterbündel im pink schattierten Bereich werden gegenüber A bevorzugt. B A I1 Bekleidung Kennen wir die Entscheidungen, die ein Konsument getroffen hat, können wir seine Präferenzen bestimmen, wenn wir über Informationen zu einer ausreichenden Anzahl von bei Änderungen der Preise und des Einkommens getroffenen Entscheidungen verfügen. Lebensmittel Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 3 / 30 Offenbarte Präferenzen l2: B wird gegenüber D bevorzugt. B ist die offenbarte Präferenz gegenüber D. A wird gegenüber allen Güterbündeln im grünen Bereich bevorzugt. D B A I2 I1 Bekleidung Zwei Budgetgeraden Lebensmittel Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 4 / 30 Offenbarte Präferenzen I3: E offenbarte Präferenz gegenüber A I4: G offenbarte Präferenz gegenüber A Alle Güterbündel im pink schattierten Bereich werden gegenüber A vorgezogen. A wird allen Güterbündeln im grünen Bereich vorgezogen. G D I4 B A I2 E I1 I3 Bekleidung Vier Budgetgeraden Lebensmittel Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Alle Güterbündel im pinken Bereich werden gegenüber A vorgezogen. Die Indifferenzkurve auf der Güterbündel A liegt muss im gelben Bereich liegen. Das Verbraucherverhalten Winter 5 / 30 Von der Nutzenfunktion zur Indifferenzkurve Die Nutzenfunktion ordnet jedem Güterbündel einen Nutzenwert zu. Bsp. U(x, y ) = x 0.6 y 0.4 oder U(x, y ) = 3x + 2y Eine Indifferenzkurve bildet alle Güterbündel mit einem bestimmten Nutzen ab. Ausgehend von der Nutzenfunktion gelangt man zur Kurvengleichung der Indifferenzkurven, wenn man den Nutzen auf einen Wert fixiert und die Gleichung nach einem der Güter auflöst. Ū = x 0.6 y 0.4 Ū = 3x + 2y Ū = y 0.4 x 0.6 2.5 Ū y= x 0.6 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Ū − 3x = 2y y= Das Verbraucherverhalten Ū − 3x 2 Winter 6 / 30 Verbraucherentscheidung Bekleidung Die Konsumenten wählen eine Kombination von Gütern, mit denen die Befriedigung, die sie erzielen können, angesichts des ihnen zur Verfügung stehenden begrenzten Budgets maximiert wird. 40 Das maximierende Güterbündel muss zwei Bedingungen erfüllen: 30 20 A 10 1 Er muss sich auf der Budgetgeraden befinden. 2 Er muss dem Konsumenten die am stärksten präferierte Kombination von Gütern und Dienstleistungen bieten. U3 20 40 60 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 80 Lebensmittel Das Verbraucherverhalten Winter 7 / 30 Verbraucherentscheidung Wir erinnern uns, dass die Steigung der Indifferenzkurve wie folgt lautet: Steigung Indifferenzkurve = ∂C ∂F ⇒ MRS = − ∂C ∂F Außerdem lautet die Steigung der Budgetgeraden wie folgt: Steigung Budgetgerade = − PF PC ⇒ MRT = PF PC Wir können sagen, dass der Nutzen maximiert wird, wenn die Grenzrate der Substitution (von C gegen F) gleich dem Verhältnis der Preise (von F und C) ist und damit gleich der Grenzrate der Transformation (von C gegen F). MRS = − ∂C PF = = MRT ∂F PC Das Verbraucherverhalten Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 40 30 20 8 / 30 PC = 2, PF = 1, I = 60 Bekleidung Bekleidung Verbraucherentscheidung Winter 40 30 C B 20 10 U2 10 U1 20 40 60 80 In Punkt B wird der Nutzen nicht maximiert. Die MRS (42/29) ist größer als das Verhältnis der Preise (1/2). Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 20 Lebensmittel 40 60 80 Lebensmittel Punkt C kann mit der gegebenen Budgetbeschränkung nicht erreicht werden. Das Verbraucherverhalten Winter 9 / 30 Bekleidung Verbraucherentscheidung 40 PC = 2, PF = 1, I = 60 30 20 In Punkt A berühren sich die Budgetgerade und die Indifferenzkurve, und es kann kein höheres Nutzenniveau erzielt werden. A 10 U3 20 40 60 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) MRS = PF /PC = 0.5 80 Lebensmittel Das Verbraucherverhalten Winter 10 / 30 Verbraucherentscheidung – Ein Beispiel Private Ausgaben Die Entscheidung zwischen einem nicht-zweckgebundenen und einem zweckgebundenen Zuschuss zur Finanzierung der eigenen Sicherheit. Vor dem Zuschuss Budgetgerade: SU S P A: präferenzmaximierendes Güterbündel Ausgaben A I I U1 X U P: privat X: Polizei Ausgaben Polizei Das Verbraucherverhalten Nicht-zweckgebundener Zuschuss Zweckgebundener Zuschuss Private Ausgaben Winter Private Ausgaben Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 11 / 30 T S S B R P A U2 A Q P C U3 U1 W Ausgaben Polizei U1 X Y U V Ausgaben Polizei Z U Budgetgerade: SW Budgetgerade: TV C: präferenzmaximierendes Güterbündel B: präferenzmaximierendes Güterbündel Ausgaben: R: privat, Y: Polizei Prof. Dittrich (Universität Erfurt) X Ausgaben: Q: privat, Z: Polizei Das Verbraucherverhalten Winter 12 / 30 Private Ausgaben Verbraucherentscheidung – Zuschuss Bei Zweckbindung eines Zuschusses steigt der Konsum beider Güter. T Der Konsum des bezuschussten Gutes wächst stärker als im Fall ohne Zweckbindung. S B R A Q P X Y Z U Prof. Dittrich (Universität Erfurt) U2 U3 U1 W V Ausgaben Polizei Der Konsum des nicht bezuschussten Gutes wächst weniger stark. Das maximale Nutzenniveau ist niedriger bei Zweckbindung des Zuschusses. Das Verbraucherverhalten Winter 13 / 30 Eine Randlösung besteht, wenn der Konsument extreme Käufe tätigt und ausschließlich ein Gut und nichts von einem anderen Gut kauft. Joghurt Dies kann in dem Fall eintreten, in dem die Indifferenzkurven die horizontale bzw. vertikale Achse berühren. U1 Die MRS ist bei dem gewählten Bündel nicht gleich PA /PB . (Optimalbedingung) Im Punkt B ist die MRS von gefrorenem Joghurt durch Eiskrem größer als die Steigung der Budgetgeraden. U2 Der Konsument würde, wenn er zu Gunsten von Eiskrem auf noch mehr gefrorenen Joghurt verzichten könnte, dies auch tun. A B Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Eiskrem Allerdings gibt es keinen weiteren gefrorenen Joghurt mehr, den er aufgeben könnte! Das Verbraucherverhalten Winter 14 / 30 Randlösungen Entsteht eine Randlösung, ist die MRS des Konsumenten nicht notwendigerweise gleich dem Verhältnis der Preise In diesem Fall gilt für die nutzenmaximierende Entscheidung: Die MRS ist in der Tat bedeutend höher als das Verhältnis der Preise, da ein geringer Rückgang des Preises von gefrorenem Joghurt das Güterbündel des Konsumenten nicht verändert. Joghurt MRS ≥ PEis /PJoghurt U1 U2 A B Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Eiskrem Winter 15 / 30 Grenznutzen Nutzen Der Grenznutzen misst die aus dem Konsum einer zusätzlichen Einheit eines Gutes erwachsende zusätzliche Befriedigung. 3 20 5 Der aus einer Erhöhung von 0 auf 1 Einheit Lebensmittel entstehende Grenznutzen könnte 9 betragen. Nutzen 7 Bei einer Erhöhung von 1 auf 2 könnte er 7 betragen. 10 Grenznutzen 9 1 2 3 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Menge Bei einer Erhöhung von 2 auf 3 könnte er 5 betragen. Bemerkung: Der Grenznutzen nimmt ab. Das Verbraucherverhalten Winter 16 / 30 Der Grenznutzen und die Indifferenzkurve Abnehmender Grenznutzen Das Prinzip des abnehmenden Grenznutzens besagt, dass, wenn eine immer größere Menge eines Gutes konsumiert wird, der Konsum zusätzlicher Mengen einen immer geringeren Zuwachs des Nutzens mit sich bringt. Der Grenznutzen eines Gutes i ist die Veränderung des Nutzens bei einer Veränderung im Konsum von Gut i (partielle Ableitung der Nutzenfunktion nach der Menge xi ). ∂U MUi = ∂xi Bewegt sich der Konsum entlang einer Indifferenzkurve, muss der aus einer Erhöhung des Konsums eines Gutes, Lebensmittel (F), entstehende zusätzliche Nutzen den Verlust des Nutzens aufgrund des Rückgangs des Konsums des anderen Gutes, Bekleidung (C), ausgleichen. Als Formel ausgedrückt: 0 = MUF ∆F + MUC ∆C Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 17 / 30 Der Grenznutzen und die Indifferenzkurve ⇒ −MUC ∆C = MUF ∆F 0 = MUF ∆F + MUC ∆C Durch Umstellen erhalten wir: −∆C /∆F = MUF /MUC Da gilt: ∆C = MRS von F für C ∆F ⇒ MRS = MUF /MUC − Wenn die Konsumenten ihre Befriedigung maximieren, gilt: MRS = PF /PC Da die MRS auch gleich dem Verhältnis der Grenznutzen des Konsums von F und C ist, folgt daraus für die optimale Konsumentscheidung: MUF /MUC = MRS = PF /PC Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 18 / 30 4 10 20 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 30 Preis−Konsum−Kurve 40 Lebensmittel Lebensmittelpreis Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 30 20 D 10 B 4 B D A A Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 6 5 4 10 6 5 4 Bekleidung 10 Bekleidung Der Grenznutzen und die Güterpreise Im Optimum ist das Verhältnis der Grenznutzen gleich dem Verhältnis der Preise: ∂U ∂F = PF ∂U PC ∂C Der Gesamtnutzen wird maximiert, wenn das Budget so aufgeteilt wird, dass der Grenznutzen pro Preis für jedes Gut gleich ist. ∂U ∂U ∂F = ∂C PF PC Dies wird als Marginalprinzip bezeichnet. Das Verbraucherverhalten Die Auswirkungen einer Preisänderung Es sei angenommen: I = 20 Euro PC = 2 Euro PF ,1 = 2 Euro PF ,2 = 1 Euro PF ,3 = 0, 50 Euro 40 Lebensmittel Das Verbraucherverhalten 2 1 0.50 4 Das Verbraucherverhalten 10 20 30 Winter 19 / 30 Winter 20 / 30 Preis-Konsumkurve und individuelle Nachfrage Die individuelle Nachfrage setzt die Die Preis-Konsumkurve stellt das Menge eines Gutes, die ein nutzenmaximierende Güterbündel für Konsument kauft, in Beziehung zu verschiedene Lebensmittelpreise dar. dessen Preis. E Nachfragekurve G H 40 Winter Lebensmittel 21 / 30 Die Nachfragefunktion Die Nachfragefunktion des Konsumenten gibt die optimale Konsumentscheidung als Funktion der Preise und des Einkommens an Formal: x1? (p1 , p2 , I ) optimale Nachfrage nach Gut 1 in Abhängigkeit der Preise p1 und p2 sowie dem Einkommen I Gesetz der Nachfrage Die Nachfrage nach einem gewöhnlichen Gut ist umso höher, je geringer der Preis ist, d.h. Nachfragefunktionen sind fallend. Die inverse Nachfragefunktion Die inverse Nachfragefunktion des Konsumenten misst die marginale Zahlungsbereitschaft eines Gutes als Funktion der Menge des Gutes, der anderen Preise und des Einkommens Formal: p1? (x1 , p2 , I ) maximaler Preis für eine zusätzliche Einheit von Gut 1 in Abhängigkeit der Menge x1 und des Preises p2 sowie dem Einkommen I Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 22 / 30 In jedem Punkt der Nachfragekurve maximiert der Konsument seinen Nutzen, indem er die Bedingung erfüllt, dass die MRS von Bekleidung durch Lebensmittel gleich dem Verhältnis der Preise von Lebensmittel und Bekleidung ist. Sinkt der Preis PF , sinken auch das Negative der Steigung der Budgetgeraden PPCF und die MRS. 20 30 10 D Das erzielbare Nutzenniveau ändert sich, wenn wir uns entlang der Kurve bewegen. Preis−Konsum−Kurve B Lebensmittelpreis 4 2 A 6 5 4 10 Bekleidung Eigenschaften von Nachfragekurven 40 Lebensmittel E Nachfragekurve G 1 0.50 E: G: H: H 4 10 20 30 PF PC PF PC PF PC = = = 2 2 = 1 = MRS 1 2 = 0, 5 = MRS 0,5 2 = 0, 25 = MRS 40 Lebensmittel Das Verbraucherverhalten Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Winter 23 / 30 Winter 24 / 30 Bekleidung Die Auswirkungen von Einkommensänderungen 20 Es sei angenommen: 15 PF = 1 Euro PC = 2 Euro 10 7 5 3 I1 = 10 Euro A B D I2 = 20 Euro U3 U1 4 10 I3 = 30 Euro U2 20 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 30 40 Lebensmittel Das Verbraucherverhalten Die Einkommens-Konsumkurve beschreibt die Veränderung in der Wahl der Güterbündel bei einer Änderung des Einkommens aber unveränderten Preisen. Bei einem Anstieg des Einkommens von 10 Euro auf 20 Euro und auf 30 Euro bei unveränderten Preisen verschiebt sich die Nachfragekurve des Konsumenten nach rechts. Bekleidung Lebensmittelpreis Einkommens-Konsumkurve und individuelle Nachfrage 20 15 Einkommens− Konsum−Kurve 10 7 5 3 H D1 D2 D3 U3 U2 U1 4 G D B A E 1 10 20 30 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 40 Lebensmittel 4 10 20 30 Das Verbraucherverhalten 40 Lebensmittel Winter 25 / 30 Bekleidung Einkommensänderungen und Nachfragekurven 20 15 Einkommens− Konsum−Kurve 10 7 5 3 A D B U3 U2 U1 Lebensmittelpreis 4 1 10 E G 20 30 40 Lebensmittel H 10 20 30 Bei einem Anstieg des Einkommens verschiebt sich die Budgetgerade nach rechts, wobei sich der Konsum entlang der Einkommens-Konsumkurve erhöht. Gleichzeitig wird durch den Anstieg des Einkommens die Nachfragekurve nach rechts verschoben. D1 D2 D3 4 Die Einkommens-Konsumkurve stellt die mit jedem Einkommensniveau verbundenen nutzenmaximierenden Kombinationen von Güterbündeln dar. 40 Lebensmittel Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 26 / 30 Normale Güter Weist die Einkommens-Konsumkurve eine positive Steigung auf: steigt die nachgefragte Menge mit dem Einkommen. ist die Einkommenselastizität der Nachfrage positiv. ist das Gut ein normales Gut. Normale Güter ein normales Gut mit einer Einkommenselastizität kleiner 1 heißt notwendiges Gut ein normales Gut mit einer Einkommenselastizität größer 1 heißt Luxusgut Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 27 / 30 Inferiore Güter Steaks Weist die Einkommens-Konsumkurve eine negative Steigung auf: 20 sinkt die nachgefragte Menge mit steigendem Einkommen. 15 ist die Einkommenselastizität der Nachfrage negativ. Einkommens− Konsum−Kurve 5 ist das Gut ein inferiores Gut. D 10 A Sowohl Hamburger als auch Steaks verhalten sich zwischen A und B wie normale Güter . . . B 10 20 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) 30 40 Hamburger aber Hamburger werden ein inferiores Gut, wenn sich die Einkommens-Konsumkurve zwischen B und D zurückneigt. Das Verbraucherverhalten Winter 28 / 30 Einkommen Engelkurven inferior normal Engelkurven setzen die Menge eines konsumierten Gutes mit dem Einkommen in Beziehung. Ist das Gut ein normales Gut, ist die Engelkurve positiv geneigt. Ist das Gut ein inferiores Gut, ist die Engelkurve negativ geneigt. Menge Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 29 / 30 Zusammenfassung Die Konsumenten maximieren ihre Befriedigung in Abhängigkeit von bestimmten Budgetbeschränkungen. Der Gesamtnutzen wird maximiert, wenn der Grenznutzen pro Preis für eine Einheit für jedes Gut gleich ist. ∂U ∂U ∂X1 ∂X2 = PX1 PX2 Güter lassen sich unterscheiden in gewöhnliche, normale, inferiore, notwendige und Luxusgüter in Abhängigkeit der Eigenschaften ihrer Nachfrage. Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Das Verbraucherverhalten Winter 30 / 30