Voltaren® rapid 50 mg – Dragees. Qualitative und qualitative

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Voltaren® rapid 50 mg – Dragees. Qualitative und qualitative Zusammensetzung:
Eine überzogene Tablette enthält: Diclofenac-Kalium 50 mg. Sonstiger Bestandteil mit
bekannter Wirkung: 67,36 mg Saccharose. Liste der sonstigen Bestandteile:
Drageekern:
Magnesiumstearat,
Povidon,
hochdisperses
Siliciumdioxid,
Carboxymethylstärke-Natrium,
Maisstärke,
Calciumphosphat,
Drageeüberzug:
mikrokristalline Cellulose, Polyethylenglycol 8000, rotes Eisenoxid (E 172), Titandioxid
(E
171),
Povidon,
Talk,
Politur:
Polyethylenglycol
8000,
Saccharose.
Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung folgender akuter Schmerzzustände:
Posttraumatische schmerzhafte Entzündungen, wie z.B. nach Verstauchungen;
schmerzhafte postoperative Entzündungs- und Schwellungszustände (z.B. nach
zahnärztlichen oder orthopädischen Eingriffen), primäre Dysmenorrhoe, MigräneAttacken,
Spondylogene
Schmerzsyndrome,
extraartikulärer
Rheumatismus,
schmerzhafte, entzündliche Zustände in der Gynäkologie (z.B. als Adjuvans bei
Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde (z.B. als Adjuvans bei
Pharyngotonsillitis, Otitis), Fieber allein ist keine Indikation. Gegenanzeigen: Voltaren
rapid darf nicht angewendet werden bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen den
Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile,
Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter Rhinitis nach Einnahme von
Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) in der
Anamnese
(siehe
Abschnitt
4.4),
Hämatologischen
Erkrankungen
(z.B:
Blutbildungsstörungen,
Porphyrie,
hämorrhagische
Diathese),
Bekannter
Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller
Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung, Aktiven peptischen Ulcera
oder Blutungen, Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr
Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese), Gastrointestinaler
Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit
NSAR, Zerebrovaskulärer Blutung, Akuten starken Blutungen, Schwerer
Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4), Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt
4.4), einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der Stillzeit (siehe
Abschnitt 4.6), Kindern und Jugendlichen bis zum 14. Lebensjahr, da eine
körpergewichtsbezogene Dosierung mit Voltaren rapid nicht möglich ist. Für diese
Personengruppen steht Diclofenac in anderen Darreichungsformen zur Verfügung.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika,
Essigsäurederivate und verwandte Substanzen, ATC-Code: M01A B05. Inhaber der
Zulassung: Novartis Pharma GmbH, Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.
Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten
Fachinformation zu entnehmen. Stand: 11/2013.
Voltaren®
75mg/3ml
–
Injektionslösung.
Qualitative
und
qualitative
Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 3 ml enthält 75 mg Diclofenac-Natrium. Sonstiger
Bestandteil mit bekannter Wirkung: 2 mg Natriumpyrosulfit; Liste der sonstigen
Bestandteile: Natrium-pyrosulfit 2 mg (entspricht 1,35 mg SO2)(E223), Benzylalkohol,
Mannit,
Propylenglykol,
Natriumhydroxid
zur
pHEinstellung,
Wasser
für
Injektionszwecke. Anwendungsgebiete Intramuskuläre Injektion: Zur Initialtherapie
von: schmerzhaften Affektionen bei entzündlichen und degenerativen rheumatischen
Erkrankungen wie chronische Polyarthritis, Spondylarthritis ankylosans, Arthrosen,
Spondylarthrosen
und
Spondylarthritis,
spondylogenen
Schmerzsyndromen,
extraartikulärem Rheumatismus, akuten Gichtanfällen, Nieren- und Gallenkoliken,
schmerzhaften
posttraumatischen
und
postoperativen
Entzündungsund
Schwellungszuständen;
Migräneanfällen.
Intravenöse
Infusion:
Anwendung
postoperativ zur Behandlung von Schmerzen (im Krankenhaus). Die parenterale Gabe
von Diclofenac ist nur angezeigt, wenn ein besonders rascher Wirkungseintritt benötigt
wird oder eine Einnahme bzw. die Gabe als Zäpfchen nicht möglich ist. Die Behandlung
sollte hierbei in der Regel auch nur als einmalige Verabreichung zur Therapieeinleitung
erfolgen. Fieber allein ist keine Indikation. Gegenanzeigen: Voltaren – Injektionslösung
darf nicht angewendet werden bei Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff,
gegen Natriumpyrosulfit, andere Sulfite oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten
sonstigen Bestandteile, Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter Rhinitis nach
Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR)
in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4), Hämatologischen Erkrankungen (z.B.:
Blutbildungsstörungen,
Porphyrie,
hämorrhagische
Diathese),
Bekannter
Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller
Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung, Aktiven peptischen Ulcera
oder Blutungen, Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr
Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese), Gastrointestinaler
Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit
NSAR, Zerebrovaskulärer Blutung, Akuten starken Blutungen, Schwerer
Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4), Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt
4.4), einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der Stillzeit (siehe
Abschnitt 4.6), Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren; für Kinder ab dem
vollendeten
9.
Lebensjahr
und
Jugendliche
stehen
niedriger
dosierte
Darreichungsformen von Voltaren zur Verfügung. Allgemeine Gegenanzeigen für eine
Infusionstherapie: Dekompensierte Herzinsuffizienz, Lungen- und Hirnödem,
Nierenfunktionsstörungen und Hyperhydratation. Pharmakotherapeutische Gruppe:
Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Essigsäurederivate und verwandte
Substanzen. ATC-Code M01AB05. Inhaber der Zulassung: Novartis Pharma GmbH,
1020 Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen betreffend
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung mit anderen Mitteln,
Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu
entnehmen. Stand: 11/2013
Voltaren® 50 [100] mg - Zäpfchen für Erwachsene. Qualitative und qualitative
Zusammensetzung: Ein Zäpfchen enthält: Diclofenac-Natrium 50 [100] mg. Liste der
sonstigen Bestandteile: Hartfett. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung folgender
Schmerzzustände: Schmerzhafte Affektionen bei entzündlichen und degenerativen
rheumatischen Erkrankungen wie chronische Polyarthritis, Spondylarthritis ankylosans,
Arthrosen, Spondylarthrosen und Spondylarthritis; Posttraumatische schmerzhafte
Entzündungen, wie z.B. nach Verstauchungen; schmerzhafte postoperative
Entzündungs- und Schwellungszustände (z.B. nach zahnärztlichen oder orthopädischen
Eingriffen); akute Gichtanfälle; Spondylogene Schmerzsyndrome; extraartikulärer
Rheumatismus; schmerzhafte, entzündliche Zustände in der Gynäkologie (z.B. als
Adjuvans bei Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde (z.B. als Adjuvans bei
Pharyngotonsillitis, Otitis); primäre Dysmenorrhoe; Migräneanfälle. Fieber allein ist keine
Indikation. Gegenanzeigen: Voltaren-Zäpfchen dürfen nicht angewendet werden bei:
Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1
genannten sonstigen Bestandteile; Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter Rhinitis
nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika
(NSAR) in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4); Hämatologischen Erkrankungen (z.B.
Blutbildungsstörungen,
Porphyrie,
hämorrhagische
Diathese);
Bekannter
Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller
Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung; Aktiven peptischen Ulcera
oder Blutungen; Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr
Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese); Gastrointestinaler
Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit
NSAR; Zerebrovaskulärer Blutung; Akuten starken Blutungen; Schwerer
Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4); Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt
4.4), Proktitis; einer Schwangerschaft im letzten Trimenon (siehe Abschnitt 4.6); Kinder
und Jugendliche bis zum vollendeten 14. Lebensjahr, da die erforderliche
körpergewichtsbezogene Dosierung mit den Zäpfchen nicht möglich ist. Für diese
Personengruppen steht Diclofenac in anderen Darreichungsformen zur Verfügung.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika,
Essigsäurederivate und verwandte Substanzen, ATCCode: M01A B05. Inhaber der
Zulassung: Novartis Pharma GmbH, Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.
Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für
die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und
Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand:
11/2013
Voltaren® retard 100 mg – Filmtabletten. Qualitative und qualitative
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 100 mg. Sonstige
Bestandteile mit bekannter Wirkung: ca. 119 mg Saccharose. Vollständige Auflistung
der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile:
Tablettenkern:
Saccharose,
hochdisperses
Siliciumdioxid,
Cetylalkohol,
Magnesiumstearat, Polyvinylpyrrolidon. Filmüberzug: Hydroxypropylmethylcellulose,
Polysorbat 80, rotes Eisenoxid (E 172), gereinigter Talk, Titandioxid (E 171), Politur:
Saccharose, Polyethylenglycol 8000; Drucktinte. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung
folgender Schmerzzustände: Schmerzhafte Affektionen bei entzündlichen und
degenerativen
rheumatischen
Erkrankungen
wie
chronische
Polyarthritis,
Spondylarthritis ankylosans, Arthrosen, Spondylarthrosen und Spondylarthritis;
Spondylogene Schmerzsyndrome; extraartikulärer Rheumatismus; schmerzhafte,
posttraumatische und postoperative Entzündungs- und Schwellungszustände;
schmerzhafte, entzündliche Zustände in der Gynäkologie (z.B. als Adjuvans bei
Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen- Ohrenheilkunde (z.B. als Adjuvans bei
Pharyngotonsillitis, Otitis); primäre Dysmenorrhoe. Fieber allein ist keine Indikation. In
Abhängigkeit von der Indikation und der sich daraus ergebenden Anwendungsdauer
sind Voltaren retard Filmtabletten für den Einsatz bei längerdauernden Schmerz- und
Entzündungszuständen geeignet. Wegen der verzögerten Wirkstofffreisetzung aus
Voltaren retard Filmtabletten ist dieses Präparat nicht zur Einleitung der Behandlung von
Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
Gegenanzeigen: Voltaren retard Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden bei:
Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1
genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; Asthmaanfällen, Hautreaktionen
oder akuter Rhinitis nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-
steroidalen Antirheumatika (NSAR) in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4);
hämatologischen Erkrankungen (z.B: Blutbildungsstörungen, Porphyrie, hämorrhagische
Diathese); bekannter Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit,
peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung;
aktiven peptischen Ulcera oder Blutungen; wiederkehrenden peptischen Ulcera oder
Blutungen (zwei oder mehr Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der
Anamnese); gastrointestinaler Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch
vorangegangene Therapie mit NSAR; zerebrovaskulärer Blutung; akuten starken
Blutungen; schwerer Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4); schwerer Niereninsuffizienz
(siehe Abschnitt 4.4); einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der
Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6); Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 14.
Lebensjahr, da die für diese Patientengruppe empfohlene körpergewichtsbezogene
Dosierung mit den 100 mg retard Filmtabletten nicht möglich ist.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika,
Essigsäurederivate und verwandte Substanzen, ATC-Code: M01A B05. Inhaber der
Zulassung: Novartis Pharma GmbH, Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.
Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für
die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und
Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand:
11/2013
Voltaren® dispers – lösliche Tabletten. Qualitative und qualitative
Zusammensetzung: Eine Tablette enthält: 46,5 mg Diclofenac in Form der freien Säure
(entspricht 50 mg Diclofenac-Natrium). List der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline
Zellulose, Carboxymethylstärke-Natrium, Croscarmellose-Natrium Typ A, hochdisperses
Siliciumdioxid,
hydriertes
Rizinusöl,
Talk.
Anwendungsgebiete:
Zur
Kurzzeitbehandlung folgender akuter Schmerzzustände: Posttraumatische schmerzhafte
Entzündungen, wie z.B. nach Verstauchungen; schmerzhafte postoperative
Entzündungs- und Schwellungszustände (z.B. nach zahnärztlichen oder orthopädischen
Eingriffen); Spondylogene Schmerzsyndrome, Extraartikulärer Rheumatismus, Aktivierte
Arthrose, Gichtanfall, primäre Dysmenorrhoe, schmerzhafte, entzündliche Zustände in
der Gynäkologie (z.B. als Adjuvans bei Adnexitis) oder in der Hals-, NasenOhrenheilkunde (z.B. als Adjuvans bei Pharyngotonsillitis, Otitis); Fieber allein ist keine
Indikation. Gegenanzeigen: Voltaren dispers darf nicht angewendet werden bei:
Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1
genannten sonstigen Bestandteile, Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter Rhinitis
nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika
(NSAR) in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4), Hämatologischen Erkrankungen (z.B:
Blutbildungsstörungen,
Porphyrie,
hämorrhagische
Diathese),
Bekannter
Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller
Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung, Aktiven peptischen Ulcera
oder Blutungen, Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr
Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese), Gastrointestinaler
Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit
NSAR, Zerebrovaskulärer Blutung, Akuten starken Blutungen, Schwerer
Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4), Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt
4.4), einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der Stillzeit (siehe
Abschnitt 4.6), Kindern und Jugendlichen bis zum 14. Lebensjahr, da eine
körpergewichtsbezogene Dosierung mit den 50 mg löslichen Tabletten nicht möglich ist.
Für diese Personengruppen steht Diclofenac in anderen Darreichungsformen zur
Verfügung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und
Antirheumatika, Essigsäurederivate und verwandte Substanzen, ATC-Code: M01A B05.
Inhaber der Zulassung: Novartis Pharma GmbH, 1020 Wien. Abgabe: Rezept- und
apothekenpflichtig. Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
für die Anwendung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind
der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand: 11/2013
Voltaren® 25 [50] mg – Filmtabletten. Qualitative und qualitative
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 25 [50] mg.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 16 [25] mg Lactose-Monohydrat.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.. Liste der
sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: hochdisperses Siliciumdioxid, LactoseMonohydrat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium, Povidon, mikrokristalline
Cellulose, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Hydroxypropylmethylcellulose, gelbes
Eisenoxid (E 172), gereinigter Talk, Titandioxid (E 171), Methacrylsäure-Copolymer,
Polyethylenglycol 8000, Silicon-Antischaumemulsion, Eisenoxid rot (E 172),
Macrogolglycerolhydroxystearat 40. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung folgender
Schmerzzustände: Schmerzhafte Affektionen bei entzündlichen und degenerativen
rheumatischen Erkrankungen wie chronische Polyarthritis, Spondylarthritis ankylosans,
Arthrosen, Spondylarthrosen und Spondylarthritis, Posttraumatische schmerzhafte
Entzündungen, wie z.B. nach Verstauchungen; schmerzhafte postoperative
Entzündungs- und Schwellungszustände (z.B. nach zahnärztlichen oder orthopädischen
Eingriffen), akute Gichtanfälle, Spondylogene Schmerzsyndrome, extraartikulärer
Rheumatismus, schmerzhafte, entzündliche Zustände in der Gynäkologie (z.B. als
Adjuvans bei Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde (z.B. als Adjuvans bei
Pharyngotonsillitis, Otitis), primäre Dysmenorrhoe. Fieber allein ist keine Indikation.
Gegenanzeigen: Voltaren 25 [50] mg – Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden
bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1.
genannten sonstigen Bestandteile, Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter Rhinitis
nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika
(NSAR) in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4), Hämatologischen Erkrankungen (z.B.:
Blutbildungsstörungen,
Porphyrie,
hämorrhagische
Diathese),
Bekannter
Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller
Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung, Aktiven peptischen Ulcera
oder Blutungen, Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr
Episoden nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese), Gastrointestinaler
Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit
NSAR, Zerebrovaskulärer Blutung, Akuten starken Blutungen, Schwerer
Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4), Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt
4.4), einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der Stillzeit (siehe
Abschnitt 4.6), 25 mg: Kindern bis zum vollendeten 9. Lebensjahr: 50 mg: Kindern und
Jugendlichen bis zum 14. Lebensjahr, da eine körpergewichtsbezogene Dosierung mit
Voltaren 50 mg Filmtabletten nicht möglich ist. Für diese Personengruppen steht
Dicofenac in anderen Darreichungsformen zur Verfügung. Pharmakotherapeutische
Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Essigsäurederivate und
verwandte Substanzen, ATC-Code: M01A B05. Inhaber der Zulassung: Novartis
Pharma GmbH, Wien. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen
zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte
entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand: 11/2013
Voltaren® Emulgel – Gel. Qualitative und qualitative Zusammensetzung: 100 g
Emulgel enthalten: Diclofenac-Diäthylamin 1,16 g entsprechend Diclofenac-Natrium 1 g
(entspricht 1% Diclofenac-Natrium), Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 100 g
Emulgel enthalten 5 g Propylenglycol. Liste der sonstigen Bestandteile: Carbomer,
Macrogolcetylstearylether, Cocoylcaprylocaprat, Diäthylamin, 2-Propanol, Paraffinöl,
Parfumcreme, Propylenglykol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Voltaren
Emugel – Gel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren (siehe
4.2), Zur lokalen Behandlung von lokalisierten Formen des Weichteilrheumatismus, wie
z.B. Tendovaginitis, Schulter-Arm-Syndrom, Bursitis, Periarthropathien; lokalisierten
rheumatischen Erkrankungen wie z.B. Schmerzen und Entzündungen, bei Arthrosen
peripherer Gelenke und der Wirbelsäule; posttraumatische schmerzhafte Entzündungen
der Sehnen, Bänder, Muskeln und Gelenke, wie z.B. Verstauchungen, Prellungen,
Zerrungen. Zur Linderung der lokalen Beschwerden bei Thrombophlebitis superficialis.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt
6.1 genannten sonstigen Bestandteile.(siehe Abschnitt 4.4.), Patienten, bei denen nach
Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika
(NSAIDs) Asthmaanfälle ausgelöst oder verstärkt wurden oder Urtikaria oder akute
Rhinitis auftraten (siehe Abschnitt 4.5). Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. 3.
Schwangerschaftstrimenon (siehe Abschnitt 4.6.). Pharmakotherapeutische Klasse:
Nichtsteroidale antiphlogistische Zubereitungen zur topischen Anwendung. ATC-Code:
M02A A15. Inhaber der Zulassung: Novartis Pharma GmbH, Wien. Abgabe: Rezeptund apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln,
Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten
Fachinformation. Stand: 10/2014
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