Echokardiographie (Herzultraschall) Oftmals können Veränderungen am Herzen selbst nicht wahrgenommen werden, weil sie langsam und über Monate hinweg entstehen. Ist die Herzleistung eingeschränkt, wirkt sich dies nachteilig auf die gesamte Lebenskraft aus, denn das Herz ist sowohl von seiner Lage als auch von seiner Funktion das zentrale Organ des Menschen. Wann ist eine Echokardiographie zu empfehlen? Zur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle - besonders bei: - Gesundheitschecks vor Aufnahme in einem Fitnessstudio - privaten und beruflichen Dauerstresssituationen („Manager-Checkup“) - funktionellen Herzbeschwerden wie Herzklopfen, Herzrasen oder Herzstolpern - Sportlern, besonders Leistungssportlern und Tauchern - beginnenden Sportlern ab dem 40. Lebensjahr - Übergewicht · gesundheitsbewussten Menschen Vorsorgekosten 80,00 € Schlaganfallcheck Es zählt noch immer zu den weit verbreiteten Meinungen, dass Schlaganfälle plötzlich und unerwartet auftreten. Ein Schlaganfall entwickelt sich jedoch nicht in Minuten, sondern bahnt sich über Jahrzehnte an. Häufigste Ursache für Schlaganfälle sind hoher Blutdruck, die Arteriosklerose und das Vorhofflimmern. Durch Ablagerungen wird die normalerweise elastische Gefäßwand zunehmend starr, die glatte Innenwand der Gefäße rau. Wachsen die Ablagerungen, verengt sich das Gefäß immer mehr. Dort können Blutgerinnsel entstehen, die in kleinere Hirnarterien geschwemmt werden können und diese verschließen. Letztlich kann es zum Schlaganfall kommen. Entscheidend ist, eine Arteriosklerose möglichst früh zu erkennen, dies gelingt mit der Darstellung der hirnversorgenden Arterien und dem Gefäßsystem. Die Schlaganfall Risiko Analyse (SRA) ist ein tele- medizinische EKGAnalyseverfahren welches bislang schwer diagnostizierbares, weil in vielen Fällen nur kurzzeitig, oft symptomlos verlaufendes Vorhofflimmern erkennen kann, eine Herzrhythmusstörung , die als hauptsächlich für das Erleiden von Schlaganfällen gilt. Der Schlaganfall-Check beinhaltet: Anamnese und Körperliche Untersuchung Ruhe EKG und Blutdruck Labor mit Cholesterin, LDL-C, HDL-C, Triglyceride, Blutzucker Carotisdopplersonographie SRA Schlaganfall-Risikoanalyse Risiko Einschätzung (ESC-Guideline 2012). Wann ist ein Schlaganfall-Check zu empfehlen? Zur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle – besonders bei: Schlaganfall eines Familienangehörigen erhöhten Blutfettwerten Rauchern Diabetes mellitus Übergewicht Bluthochdruck Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Herzstolpern Durchblutungsstörungen anlagebedingter Gefäßwandschwäche Dauerstress koronarer Herzerkrankung Herzinsuffizienz altersbedingten Gefäßwandschwächen Vorsorgekosten plus Labor 150,00 € 26,81 € Gefäßcheck Früherkennung Ihres Arteriosklerose-Risikos Ein Gefäß-Check ermöglicht echte Prävention vor arteriellen Verschlußkrankheiten, vor Herzinfarkt oder Schlaganfall. Gefäßerkrankungen entwickeln sich schleichend und sind häufig weit fortgeschritten, wenn ein Patient erste Symptome an sich erkennt. Cholesterin, Kalk, Fettsäuren lagern sich unbemerkt in den Gefäßen ab. Wenig Bewegung, schlechte Ernährungsgewohnheiten und Übergewicht, ein erhöhter Cholesterinspiegel und Rauchen zählen zu den Risikofaktoren. Bluthochdruck, Stress oder Diabetes mellitus tun ein Übriges dazu. Die Folgen können Schlaganfall oder Herzinfarkt sein, Nierenversagen aber auch „Raucherbein“ oder Schaufensterkrankheit“ und weitere. Das Risiko steigt bei Männern mit Ende 40 rasant an, bei Frauen nach der Menopause. Wer frühzeitig sein individuelles Risiko kennt hat gute Möglichkeiten, es wieder deutlich zu mindern. Der Gefäß-Check beinhaltet: Anamnese und körperliche Untersuchung Ruhe EKG und Blutdruck Labor mit Cholesterin, LDL-C, HDL-C, Triglyceride, Blutzucker Carotisdopplersonographie ABI Knöchel-Arm-Index Bauchaorta Risiko Einschätzung gemäß „Europ. SCORE“ 2012. Wann ist ein Gefäßcheck zu empfehlen? Schlaganfall eines Familienangehörigen erhöhten Blutfettwerten Rauchern Diabetes mellitus Übergewicht Bluthochdruck Herzrhythmusstörungen Vorhofflimmern, Herzstolpern Durchblutungsstörungen anlagebedingter Gefäßwandschwäche Dauerstress koronarer Herzerkrankung Herzinsuffizienz altersbedingten Gefäßwandschwächen Vorsorgekosten plus Labor 165,00 € 26,81 € Herz Check Oftmals können Veränderungen am Herzen selbst nicht wahrgenommen werden, weil sie langsam und über Monate hinweg entstehen. Ist die Herzleistung eingeschränkt, wirkt sich dies nachteilig auf die gesamte Lebenskraft aus, denn das Herz ist sowohl von seiner Lage als auch von seiner Funktion das zentrale Organ des Menschen. Mit seinem Rhythmus erhält das gesunde Herz unsere harmonische körperliche und gesundheitliche Ordnung. Früherkennung ist entscheidend: von persönlichen Risikofaktoren, von Einschränkungen der Herzleistung, von beginnenden Herz/Kreislauferkrankungen, von Veränderungen der Stoffwechselsituation. Mit entsprechenden Maßnahmen haben Sie die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko günstig zu beeinflussen und einer Erkrankung wirksam vorzubeugen. Der Herz-Check beinhaltet: Anamnese und körperliche Untersuchung Ruhe EKG und Blutdruck Labor mit Cholesterin, LDL-C, HDL-C, Triglyceride, Blutzucker Echokardiographie Belastungs EKG Risiko Einschätzung gemäß „Europ. SCORE“ 2012. Wann ist ein Herz-Check zu empfehlen? Zur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle - besonders bei: Gesundheitschecks vor Aufnahme in einem Fitnessstudio privaten und beruflichen Dauerstresssituationen (Manager-Checkup) funktionellen Herzbeschwerden wie Herzklopfen, Herzrasen oder Herzstolpern Sportlern, besonders Leistungssportlern und Tauchern „Nicht"-Sportlern beginnenden Sportlern ab dem 40. Lebensjahr Übergewicht gesundheitsbewussten Menschen Vorsorgekosten plus Labor 150,00 € 26,81 € Blutdruck Check Bluthochdruck verursacht normalerweise über lange Zeit kaum Symptome und wird deshalb oft erst spät bemerkt. Bluthochdruck ist also eine "stille" Gefahr. Dabei ist eine frühzeitige Therapie wichtig, um Folgeschäden zu verhindern, denn Bluthochdruck schädigt im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, die Herzkranzgefäße, das Gehirn, die Nieren und die Blutgefäße. Die Folge können lebensbedrohliche Krankheiten sein wie Herzinfarkt , Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen und Nierenschäden. Der Hochdruck-Check beinhaltet: Anamnese und körperliche Untersuchung Ruhe EKG, Blutdruck Labor mit Cholesterin, LDL-C, HDL-C, Triglyceride, Blutzucker Urineiweis, Abdomensonographie Nierenarteriendopplersonographie Langzeit-Blutdruckmessung Risiko Einschätzung gemäß „Europäischer SCORE“ 2012. Wann ist ein Gefäßcheck zu empfehlen? Bluthochdruck Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Herzstolpern Durchblutungsstörungen Dauerstress koronarer Herzerkrankung Bluthochdruck eines Familienangehörigen erhöhten Blutfettwerten Rauchern Diabetes mellitus Übergewicht Vorsorgekosten plus Labor 150,00 € 26,81 € ABI Knöchel-Arm-Index Viele Betroffene wissen nicht, dass ihre Gefäße krank sind. In vielen Fällen sind die Arterien zwar schon geschädigt, verursachen aber noch keine Schmerzen, die typischerweise als "Schaufenster-Krankheit" bekannt ist. Dadurch bleibt die Krankheit lange unentdeckt. Eine frühzeitige Diagnose würde aber helfen Komplikationen wie Gefäßverschlüsse, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu vermeiden. Der Blutdruck an den Fußknöcheln und an den Armen wird im Rahmen einer einfachen und rasch durchführbaren (Doppler-) Ultraschalluntersuchung gemessen. Mit der Doppler Sonographie wird der Blutfluss sichtbar. Der berechnete ABI Quotient (engl. Ankle Brachial Index = dtsch. Knöchel-Arm-Index KAI) gibt eindeutige Hinweise. Wer die Gefahr ernst nimmt, und noch während der symptomlosen Zeit vorsorgt, hat gute Aussichten in etwa 95% einen Herzinfarkt zu vermeiden. Wann ist eine ABI- Messung zu empfehlen? Zur Vorsorge und Früherkennung – besonders bei - älteren Patienten als regelmäßige Vorsorgeuntersuchung Bluthochdruck Erhöhung der Blutfettwerte Erhöhtem Risiko bei familiärer Vorbelastung Vorsorgekosten 25,00 € Bauchschlagader Arterienverkalkungen bahnen sich Jahre und über Jahrzehnte an. Häufigste Ursache für Schlaganfälle ist zu hoher Blutdruck. Es kommt zu Gefäßveränderungen, im Falle der großen Bauchschlagader kommt es dabei zu einer starken Erweiterung dem Aneurysma. Die Regel ist, dass das Aneurysma zufällig entdeckt wird und erst Symptome verursacht, wenn es zum Einriß kommt. Im Englischen wird deswegen auch vom "silent killer" (stiller killer) gesprochen. Wann ist ein Ultraschall der Bauchschlagader zu empfehlen? Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie empfiehlt einen Ultraschall der Bauchschlagader ab dem 65. Lebensjahr und bei: - Raucher/innen Hochdruck Diabetes Bauchaortenaneurysma in der Familie Vorsorgekosten 60,00 € Carotisdopplersonographie Ein Schlaganfall entwickelt sich nicht in Minuten, sondern bahnt sich über Jahrzehnte an. Häufigste Ursache für Schlaganfälle sind hoher Blutdruck und die Arteriosklerose. Durch Ablagerungen wird die normalerweise elastische Gefäßwand zunehmend starr, die glatte Innenwand der Gefäße rau. Wachsen die Ablagerungen, verengt sich das Gefäß immer mehr. Entscheidend ist, eine Arteriosklerose möglichst früh zu erkennen. Dies ist durch die Carotisdopplersonographie mit Ultraschall schmerzfrei möglich. Die Intima-Media-Messung untersucht die hirnversorgenden Arterien auf Durchgängigkeit, Dicke und Elastizität und dient der Früherkennung von riskanten Gefäßveränderungen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind deshalb vor allem für Risikopatienten wichtig. Wann ist ein Carotisdopplersonographie zu empfehlen? Zur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle – besonders bei: - Schlaganfall eines Familienangehörigen erhöhten Blutfettwerten Rauchern Diabetes mellitus Übergewicht, Bluthochdruck Durchblutungsstörungen Koronarer Herzerkrankung Herzinsuffizienz / Herschwäche Ab dem 45. Lebensjahr Vorsorgekosten 75,00 € Eventrecorder Beunruhigende Herzrhythmusstörungen treten in allen möglichen Situationen auf, selten bei der EKG-Untersuchung in der Arztpraxis. Oft ist auch nach mehreren Langzeit-EKG-Analysen noch keine Diagnose möglich. Nicht nur Patienten, die einen Herzinfarkt oder eine Bypassoperation hinter sich haben, sind deshalb im Alltag schnell verunsichert, wenn Sie Unregelmäßigkeiten am Herzen spüren. Mit dem einfach zu bedienenden Event-Rekorder können Sie Ihr EKG jederzeit selbst aufzeichnen. Sie tragen den Event-Rekorder, der kaum größer als eine Kreditkarte ist, lose über einen längeren Zeitraum mit sich. Im Fall von Beschwerden wird der Event-Rekorder leicht gegen die Brust gedrückt und somit das EKG aufgezeichnet. Der Vorgang kann bei Bedarf mehrmals täglich wiederholt werden. Wann ist ein Event-Rekorder zu empfehlen? Wir setzen den Event-Rekorder ein bei: - sporadisch auftretenden Herzbeschwerden ohne medizinischen Nachweis in einem EKG/Langzeit-EKG - Herzrhythmusstörungen - Patienten mit Herzstolpern oder Herzrasen, bei denen bislang keine Rhythmusstörungen diagnostiziert wurden - ungeklärten Schwindelattacken - Bluthochdruckpatienten mit Schwindelepisoden - Sportlern zur Erfassung von unbekannten Herzrhythmusstörungen - Herzinfarkt- und Bypasspatienten mit hohem Risikofaktor Vorsorgekosten 9,00 € pro Tag SRA – Analyse (Schlaganfall-Risiko-Analyse) Schlaganfall durch unerkanntes Vorhofflimmern! Das tele- medizinische EKG-Analyseverfahren erkennt plötzlich auftretendes Vorhoffflimmern und damit eine bislang schwer diagnostizierbare, weil in vielen Fällen nur kurzzeitig, oft symptomlos verlaufende Herzrhythmusstörung, die als hauptsächlich für das Erleiden von Schlaganfällen gilt. Über einen Zeitraum von einer Stunde wird beim Arzt ein EKG abgeleitet. Anschließend werden die aufgezeichneten Herzströme mit einem speziellen mathematischen Verfahren ausgewertet und der Arzt kann sofort mit hoher Wahrscheinlichkeit feststellen, ob bei dem Patienten in der Vergangenheit schon einmal Vorhoffflimmern aufgetreten ist auch wenn das Herz während der Aufzeichnung des EKGs im scheinbar normalen Rhythmus geschlagen hat. Durch diese frühzeitige Erkennung und eine nachfolgende medikamentöse Behandlung des Vorhoffflimmerns könnte das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um bis zu 70% gesenkt werden. Wann ist ein SRA – Analyse zu empfehlen? Zur Vorsorge, Früherkennung und laufender Kontrolle – besonders bei: - Schlaganfall eines Familienangehörigen - erhöhten Blutfettwerten - Rauchern - Diabetes mellitus - Übergewicht - Bluthochdruck - Durchblutungsstörungen - Koronarer Herzerkrankung - Herzinsuffizienz / Herschwäche - Ab dem 45. Lebensjahr Vorsorgekosten 70,00 € Kardio - CT (in Kooperation mit Radiomed) Die Kardio-Computertomographie ist ein modernes Röntgenverfahren „in der Röhre“, mit dem aufgrund hoher Auflösung und schneller Bildgebung detaillierte Diagnosen des Herzens und der Herzkranzgefäße durchgeführt werden können. Im Gegensatz zur Herzkatheteruntersuchung erfolgt hier kein Eingriffe in den Körper. Der eigentliche Untersuchungsvorgang dauert nur wenige Minuten, die Bildgewinnung erfolgt dank der Schnelligkeit der Geräte binnen Sekundenfrist. Zum Einen ermöglicht der Kalknachweis mittels der Kardio-CT frühzeitig ein etwaiges Infarktrisiko zu erkennen und ist damit ein wichtiges Instrument zur individuellen Abschätzung des Risikos an einer koronaren Herzerkrankung zur erkranken. Zum Anderen gestattet es die Kardio-CT –Untersuchung auch, die Herzkranzgefäße direkt auf Verengungen oder Verschlüssen zu untersuchen. Für diese Diagnose wird nach der Punktion einer Vene ein jodhaltiges Röntgenkontrastmittel verabreicht. Die ermittelten ermöglichen dann eine exakte Beurteilung der Herzkranzgefäße oder von Bypassgefäßen in dreidimensionalen Rekonstruktionen. Vorsorgekosten Kardio - CT (in Kooperation) ca. 380,00 € Schlafprofil - Analyse Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen Ihres Körpers. Beobachtet Ihr Partner oder Familienangehöriger bei Ihnen nächtliches Schnarchen, findet folgender Vorgang statt: Während des Schlafens entspannt sich der Körper, und auch die Muskulatur im Rachen und Schlund. Sie atmen durch den Mund ein, um besser Luft bekommen. Der entstehende Luftsog bringt das hintere Gaumensegel und das Zäpfchen zum Schwingen. Sind nun die Luftwege blockiert entstehen im Gaumen Turbulenzen: DAS SCHNARCHEN Wenn es während des Schnarchens zu Atemaussetzern kommt, bekommt der Schlafende zeitweise keine Luft mehr. Der normale Schlafablauf wird dadurch gestört. Ein unbehandeltes Apnoe-Syndrom (=Atemaussetzer) kann langfristig die Quelle für Bluthochdruck, Herzinsuffizienz (verminderte Herzleistung), Herzrhythmusstörungen und die verstärkte Neigung zu Herzinfarkt und Schlaganfall darstellen. Lüften Sie das Geheimnis Ihres Schlafes: Mit Hilfe eines mit diversen Sensoren ausgestatteten Aufzeichnungsgerätes, das Sie zu Hause entsprechend der Anleitung Ihres Arztes vor dem Schlafengehen anlegen, können nächtliche Atemstörungen sehr genau erkannt werden. Nach erfolgter Aufzeichnung bringen Sie das Gerät in die Praxis zurück, wo Ihr Arzt die Daten auswertet. Wann ist eine Schlafprofil - Analyse zu empfehlen? Bei Verdacht auf Schlafapnoe – besonders bei: - übermäßiger Müdigkeit am Morgen oder während des Tages - allgemeiner Abgeschlagenheit und Leistungsminderung - sog. Sekundenschlaf - übermäßigem Schnarchen vom Partner beobachteten nächtlichen Atempausen - bekannter Herzinsuffizienz/verminderter Herzleistung - Bluthochdruck Vorsorgekosten 95,00 € Belastungs EKG Ein Belastungs-EKG (Ergometrie) kann dem Arzt Hinweise auf Erkrankungen geben, beziehungsweise kann diese diagnostizieren. Es kann aber auch dazu herangezogen werden bei Menschen ohne Beschwerden oder bekannte Krankheiten die körperliche Belastbarkeit zu überprüfen. Dies erfolgt im Rahmen einer sportmedizinischen Untersuchung, beispielsweise bei Sportlern oder solchen, die es (wieder) werden möchten. Die Ergometrie wird angewandt, um den Leistungsstand des Untersuchten festzustellen und um Sicherheit für ein geplantes Training zu vermitteln. Die Ergebnisse dienen der weiteren Planung des Trainings bzw. der Beanspruchung. Vorsorgekosten 60,00 €