Der Einfluss der Ernährung Kritisch ist unsere typisch „westliche“ Ernährung: viel Fett, Zucker, Alkohol. Der regelmäßige Konsum von Gemüse, Obst, die Zufuhr von Ballaststoffen, Vitaminen und Spurenelementen kann schützend wirken. ABER: auch gesunde Ernährung ist kein absoluter Schutz vor Darmkrebs!!! Europäer leiden häufig an chronischer Verstopfung durch ballaststoffarme Ernährung und Bewegungsmangel. Dadurch verweilen krebserregende Stoffe länger im Darm – das Risiko steigt. Im Vergleich: Afrikaner (noch relativ naturnah lebende Völker) setzen bis zu 5 x täglich Stuhl in großen Mengen ab, Darmkrebs ist sehr selten, ebenso Hämorrhoiden und Blinddarmentzündungen. Eine Folge der ballaststoffreichen und fruchtigen Nahrung.