Thieme: Taschenatlas Biochemie des Menschen

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A. Wichtige Elemente
B. Biomoleküle
Sym- vdWbol
Radius
(pm)
relative
Atommasse
kov.
Radius
(pm)
Wasserstoff
H
100
1,008
37
Kohlenstoff
C
170
12,011
77
Stickstoff
N
150
14,007
70
Sauerstoff
O
140
15,999
66
Phosphor
P
190
30,974
110
S
180
32,060
104
Schwefel
Metall
Kohlenhydrat
Signalstoff
Protein
außen
Membran
innen
RNA
Me
DNA
C. Prozesse, Reaktionen und Metabolite
Stoffwechselprozess
allgem. Prozess
Reaktion
Katalyse
Aktivierung
mehrere Schritte
anabol
Hemmung
Transport
Reaktionswege
katabol
Metabolit
komplexe Wirkung
Kohlenhydrat
Nucleotid
Lipid
1
Transportprozess
1
Stoffwechselprozess
1
sonstiger Prozess
Prozess läuft ab
Molekül aktiv
Protein/Aminosäure
Signalstoff
Second-Messenger
P
Prozess läuft nicht ab
Molekül inaktiv
Speicherstoff
chirales Zentrum
Konzentration nimmt zu
pathologischer Prozess
Phosphat oder
Phosphat-Rest
Konzentration nimmt ab
für den Menschen
essenziell
energiereiche Bindung
Hinweis auf Pathologie
D. Coenzyme und Nucleotide (Beispiele)
Redox-Coenzyme
NAD
NADP
FMN
FAD
Nucleotide
AMP
ADP
ATP
dTMP
andere Coenzyme
CoA
TPP
PLP
THF
Mitterweger & Partner GmbH
17.07.2009 Lew
cyanmagentayellowblack
Georg Thieme Verlag / Herr Manfred Lehnert
Koolmann, TA Biochemie
T:/3B2/THIEME/NeueSchriftenVersionen/Koolman_41956/Umbruch/Umschlag.3d
Mat.-Nr.: – Titel-Nr.:
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1
A. Darstellung enzymkatalysierter Reaktionen
Methanol
Hemmstoff
1
Enzym
1
Protein-Kinase
1
Protein-Phosphatase
Wirkung
1
Ethanol
Ethanal
Substrat
NAD
Coenzym
NADH
1 Alkohol-Dehydrogenase [Zn2+]
lfd.-Nr.
Enzym
Cofaktor
B. Gewebe, Organe, Organellen
Produkt
Die Enzymklassen
1
2
3
4
5
6
Oxidoreduktasen
Transferasen
Hydrolasen
Lyasen (Synthasen)
Isomerasen
Ligasen (Synthetasen)
C. Strukturen und komplexe Moleküle
Leber
Membran
Muskel
Transporter
Niere
Ionenkanal
Fettgewebe
Transport-ATPase
Darm
Lunge
Erythrocyt
Mitterweger & Partner GmbH
17.07.2009 Lew
cyanmagentayellowblack
1-Helix-Membranrezeptor
7-Helix-Membranrezeptor
Mitochondrium
Ribosom
Golgi-Apparat
Transkriptionsfaktor
Zelle mit Zellkern
Antikörper
Georg Thieme Verlag / Herr Manfred Lehnert
Koolmann, TA Biochemie
T:/3B2/THIEME/NeueSchriftenVersionen/Koolman_41956/Umbruch/Umschlag.3d
Mat.-Nr.: – Titel-Nr.:
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2
Auf einen Blick
Grundlagen
1
Biomoleküle
27
Stoffwechsel
71
Zellorganellen
193
Molekulare Genetik
229
Gewebe und Organe
265
Ernährung
381
Signalsysteme
397
Wachstum und Entwicklung
443
Anhang
459
Taschenatlas
Biochemie
des Menschen
Jan Koolman
Klaus-Heinrich Röhm
220 Farbtafeln von Jürgen Wirth
4., vollständig überarbeitete
und erweiterte Auflage
Georg Thieme Verlag
Stuttgart · New York
IV
Prof. Dr. rer. nat. Jan Koolman
Philipps-Universität Marburg
Institut für Physiologische Chemie
Arbeitsgruppe Biochemische Endokrinologie
Deutschhausstraße 1, 35033 Marburg
Prof. Dr. rer. nat. Klaus-Heinrich Röhm
Krumme Straße 86, 10585 Berlin
Gestaltung der Farbtafeln
Prof. Jürgen Wirth
Visuelle Kommunikation, 63303 Dreieich
Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe
Bibliografische Information der
Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet
über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 1994
2. Auflage 1997
1. Französische Auflage 1994
2. Französische Auflage 1999
3. Französische Auflage 2004
1. Englische Auflage 1996
2. Englische Auflage 2004
1. Japanische Auflage 1997
2. Japanische Auflage 2007
1. Italienische Auflage 1997
1. Griechische Auflage 1999
2. Griechische Auflage 2007
1. Russische Auflage 2000
1. Indonesische Auflage 2002
1. Türkische Auflage 2002
1. Holländische Auflage 2004
1. Spanische Auflage 2004
1. Portugisische Auflage 2005
1. Polnische Auflage 2005
1. Chinesische Auflage 2008
© 1994, 2009 Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, D-70469 Stuttgart
Unsere Homepage: http://www.thieme.de
Printed in Germany
Satz: Mitterweger & Partner GmbH, Plankstadt
Druck: Firmengruppe APPL, aprinta druck,
Wemding
ISBN 978-3-13-759404-8
123456
Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die
Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen.
Forschung und klinische Erfahrung erweitern
unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt.
Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder
eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser
zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt
haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei
Fertigstellung des Werkes entspricht.
Für Angaben über Dosierungsanweisungen
und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch
keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der
Beipackzettel der verwendeten Präparate und
gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von
Kontraindikationen gegenüber der Angabe in
diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist
besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers.
Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem
Verlag mitzuteilen.
Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus
dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also
nicht geschlossen werden, dass es sich um einen
freien Warennamen handelt.
Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist
urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages
unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für
Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
V
Zu den Autoren
Jan Koolman (im Bild links) ist in Lübeck geboren und mit dem Seewind von der Ostsee
aufgewachsen. Der Besuch des humanistischen
Gymnasiums der Hansestadt hat in ihm manche
Spuren hinterlassen. Von 1963 bis 1969 studierte er Biochemie an der Eberhard-KarlsUniversität in Tübingen. Für eine Promotion
(im Fachbereich Chemie) bei Peter Karlson
ging er nach Marburg. Dort begann er, sich
mit der Biochemie der Insekten und anderer
Evertebraten zu beschäftigen. Er habilitierte
sich 1977 im Fachbereich Humanmedizin und
wurde 1984 zum Professor ernannt. Seine
besonderen Interessensgebiete sind die biochemische Endokrinologie und die Didaktik
der Biochemie. Jan Koolman ist mit einer Kunstpädagogin verheiratet.
Klaus-Heinrich Röhm (rechts) stammt aus Stuttgart. Nach dem Abitur am Evangelisch-Theologischen Seminar in Urach, ebenfalls einer
humanistischen Bildungsstätte, fand er nach
einem Abstecher in die Physik zum Diplomstudium der Biochemie an der Universität
Tübingen. Dort begegneten sich die beiden
Autoren zum ersten Mal. Seit 1970 ist KlausHeinrich Röhm ebenfalls am Fachbereich
Medizin in Marburg tätig. Er promovierte bei
Friedhelm Schneider und habilitierte sich
1980 im Fachbereich Chemie, seit 1986 ist er
Professor. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich
mit der Struktur und Funktion von Enzymen
aus dem Aminosäure-Stoffwechsel. Klaus-Heinrich Röhm ist mit einer Biologin verheiratet
und hat zwei Kinder.
Jürgen Wirth (Mitte), studierte an der HfBK
Berlin und an der Hochschule für Gestaltung
in Offenbach. Studienschwerpunkte waren
Freie Grafik und Illustration, Diplomthema:
„Entwicklung und Funktion der wissenschaftlichen Zeichnung“. Von 1963 bis 1977 war Jürgen
Wirth an der Ausstellungsgestaltung des Naturkundemuseums Senckenberg in Frankfurt/M.
beteiligt. Gleichzeitig war er freier Mitarbeiter
bei verschiedenen Verlagen mit Illustration
und Grafik für Schulbücher, Sachbücher und
wissenschaftliche Publikationen. Er erhielt
mehrere Auszeichnungen für Buchgrafik und
-gestaltung. 1978 wurde er zum Professor an
der HfG in Schwäbisch Gemünd ernannt und
1986 Professor am FB Gestaltung der Hochschule Darmstadt. Seine Arbeitsgebiete sind
Wissenschaftliche Grafik/Info-Grafik und Darstellungsmethoden.
VI
Vorwort
Die Biochemie ist ein dynamisches, rasch
wachsendes Fach. Dies versucht der Taschenatlas in bildlicher Form zu verdeutlichen. Auf
farbigen Tafeln werden dazu grundlegende Inhalte der Biochemie behandelt und erläutert.
Das Gewicht liegt auf der grafischen Darstellung
– die Texte dienen in erster Linie als erweiterte
und ergänzende Legende zu den Abbildungen.
Die exakte Abgrenzung der Biochemie von ihren
Nachbarfächern wie Zellbiologie, Anatomie,
Physiologie, Genetik oder Pharmakologie ist
schwierig und in vielen Fällen willkürlich. Diese
Überlappung der Fächer ist kein Zufall. Der
Gegenstand der Betrachtung ist häufig der
gleiche – z.B. eine Nervenzelle oder ein Mitochondrium – und nur der Blickwinkel der einzelnen Fächer ist verschieden. In diesem Sinne
steht der Taschenatlas der Biochemie mitten unter den anderen Taschenatlanten.
Aus Platzgründen steht in diesem Atlas bewusst
die Biochemie des Menschen im Vordergrund,
obwohl die Biochemie der Tiere, der Pflanzen
und der Mikroorganismen nicht weniger interessant ist. Bei der Auswahl der Inhalte haben
wir uns auf Themen konzentriert, die für die
Ausbildung von Studierenden der Humanmedizin besonders relevant sind. Dies wird auch
durch die Einbeziehung pathobiochemischer
Sachverhalte deutlich. Ein Taschenatlas der Biochemie, der sich bewusst an Naturwissenschaftler wendet, wird in Kürze folgen.
Der Taschenatlas soll in erster Linie der Übersicht dienen und kompakte, grafische Informationen zu zentralen Themen der Biochemie liefern. Bei dem begrenzten Umfang des Taschenbuchs waren Lücken unausweichlich. Es wird
deshalb – und darauf möchten wir nachdrücklich hinweisen - ein gutes Lehrbuch nicht ersetzen können.
Für die hier verwendete diagrammatische
Grafik mussten neue Zeichen und Symbole, sowie anschauliche Modelle gefunden werden, die
unüberschaubare Sachverhalte „konkreter“ erscheinen lassen. Dadurch sind zwangsläufig
sehr subjektiv anmutende Formen entstanden.
Die z.T. komplexen Inhalte der Grafiktafeln erforderten die Reduzierung auf Wesentliches.
Grafik und Illustration sind bewusst zurückhaltend, aber jeweils thematisch einheitlich gestaltet, wobei wir uns bemüht haben, auf spektakuläre oder überzogen wirkende illustrative
Möglichkeiten zu verzichten. Angestrebt wurde
eine einfache, aber einprägsame visuell-ästhetische Umsetzung.
Zur Erleichterung des Lesens haben wir farbliche Codierungen und Symbole eingeführt. Die
Regeln dazu finden sich auf den Innenseiten
des Umschlags. So wurde z.B. wichtigen Atomen
eine Farbe zugeordnet: grau für Kohlenstoff,
weiß für Wasserstoff, blau für Stickstoff, rot
für Sauerstoff usw. Auch die biochemisch wichtigen Stoffklassen werden farblich unterschieden: Proteine sind meist in Brauntönen dargestellt, Kohlenhydrate violett, Lipide gelb, DNA
blau und RNA grün. Für die wichtigsten Coenzyme, wie ATP oder NAD, werden häufig Symbole
benutzt. Auch die Reaktionsräume der Zelle
werden farblich unterschieden; z.B. ist das Cytoplasma gelb hinterlegt, der Extrazellularbereich
bläulich. Reaktionspfeile sind grundsätzlich
schwarz, Transportpfeile gestrichelt ausgeführt,
während blaue Pfeile eine katalytische Wirkung
symbolisieren. Trotz des Bemühens um eine
durchgehende Benutzung dieser Codes ist erkennbar, dass auch dieses System seine Grenzen
hat.
Die Schreibweise biochemischer Begriffe im
Deutschen ist Gegenstand vieler Diskussionen.
Wir haben uns dafür entschieden, die notwendige Internationalisierung der wissenschaftlichen Begriffe zu fördern, indem wir viele Bezeichnungen der angloamerikanischen Schreibweise angepasst haben (Cholesterol, Glycogen,
Glycerol, Collagen, Cytochrom usw.). Humanistisch vorgebildeten Lesern wird es – wie anfangs
auch uns – schwerfallen, die Umwandlung des
griechischen ’kappa’ bei glykys (= süß) in ein c
bei Glucose und Glycogen zu akzeptieren.
Vorwort
Aber diese Anpassung von Lehnwörtern fremder Sprachen hat eine viele Jahrhunderte währende Tradition und dient einem guten Zweck.
Für die 4. Auflage wurde der Taschenatlas stark
überarbeitet, um ihn für die Studierenden der
Medizin von naturwissenschaftlichem Ballast
zu befreien und gleichzeitig mit pathobiochemischen Informationen anzureichern, wie sie
im Gegenstandskatalog des Institutes für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen
(IMPP) empfohlen werden. Dabei haben wir
uns bemüht, nicht vom ursprünglichen Konzept
abzuweichen.
Unser besonderer Dank gilt Frau Simone Claß,
Frau Marianne Mauch und Herrn Manfred Lehnert vom Thieme-Verlag, die fachkundig und
mit großem Einsatz dieses Werk von Verlegerseite koordiniert, mit neuen Denkanstößen
vorangetrieben und zur Produktreife gebracht
VII
haben. Schließlich danken wir unseren Kollegen, Mitarbeitern und – last not least – vielen
aufmerksamen Lesern für Anregungen, für kritische und auch anerkennende Kommentare
und für detaillierte Korrekturvorschläge. Wir
sind weiterhin auf solche Rückmeldungen angewiesen, um den Taschenatlas im Sinne unserer Leser weiter entwickeln zu können.
Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm
Jürgen Wirth
Marburg und Dreieich
im Februar 2009
Das Titelbild zeigt einen Teil der Assoziationsdomäne der Ca2+/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase Typ II (1hkx.pdb).
IX
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
1
Chemie
Periodensystem . . . . . .
Isomerie . . . . . . . . . . . .
Stoffklassen I . . . . . . . .
Stoffklassen II . . . . . . . .
Chemische Reaktionen
Redox-Prozesse . . . . . .
Säuren und Basen . . . .
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Physikalische Chemie
Energetik . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Thermodynamik . . . . . . . . . . . .
Katalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wasser als Lösungsmittel . . . . .
Hydrophobe Wechselwirkungen
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2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
27
Biomoleküle
Kohlenhydrate
Chemie der Zucker . . . . . . . . . . . . . . . .
Mono- und Disaccharide . . . . . . . . . . . .
Polysaccharide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Glycoproteine und Glycosaminoglycane
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28
30
32
34
Lipide
Übersicht . . . .
Fettsäuren und
Glycerolipide .
Sphingolipide .
Isoprenoide . .
Steroide . . . . .
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36
38
40
42
44
46
.....
Fette
.....
.....
.....
.....
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Aminosäuren
Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Proteinogene Aminosäuren. . . . . . . . . . . . 50
Nichtproteinogene Aminosäuren . . . . . . . 52
Peptide und Proteine
Übersicht . . . . . . . . .
Proteinstrukturen . .
Strukturproteine . . .
Lösliche Proteine . . .
Proteinmodifizierung
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..
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56
58
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62
Nucleotide und Nucleinsäuren
Basen und Nucleotide . . . . . . . . . . . . . . . . 64
RNA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
DNA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
71
Stoffwechsel
Enzyme
Grundlagen . . . . . . . . . .
Enzymkatalyse . . . . . . . .
Enzymkinetik I . . . . . . . .
Enzymkinetik II . . . . . . .
Allosterische Regulation
Hemmstoffe . . . . . . . . . .
Enzymatische Analyse . .
Coenzyme I . . . . . . . . . .
Coenzyme II . . . . . . . . . .
Coenzyme III . . . . . . . . .
Coenzyme IV . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . .
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72
74
76
78
80
82
84
86
88
90
92
94
Stoffwechselwege
Intermediärstoffwechsel I . .
Intermediärstoffwechsel II . .
Regulationsmechanismen I .
Regulationsmechanismen II
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. 96
. 98
100
102
Energiestoffwechsel
ATP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Energetische Kopplung . . . . . . . . . . . .
Energiekonservierung an Membranen
Energiestoffwechsel: Übersicht . . . . . .
Oxosäure-Dehydrogenasen . . . . . . . . .
Citratzyklus: Reaktionen . . . . . . . . . . .
Citratzyklus: Stoffwechselfunktionen .
Mitochondrialer Transport . . . . . . . . .
Atmungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ATP-Synthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regulation des Energiestoffwechsels .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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106
108
110
112
114
116
118
120
122
124
126
Kohlenhydratstoffwechsel
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Glycolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130
Hexosemonophosphat-Weg . . . . . . . . . . . 132
X
Inhaltsverzeichnis
Gluconeogenese . . . . . . . . . . . . . . .
Glycogenstoffwechsel . . . . . . . . . .
Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels II . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . . .
Lipidstoffwechsel
Fettstoffwechsel: Übersicht . . .
Fettsäureabbau: β-Oxidation . .
Fettsäureabbau: Nebenwege . .
Fettsäurebiosynthese . . . . . . . .
Fettsäurestoffwechsel: weitere
Reaktionen . . . . . . . . . . . . . . . .
Biosynthese komplexer Lipide
Biosynthese von Cholesterol . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 134
. . . . . . 136
. . . . . . 138
. . . . . . 140
. . . . . . 142
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152
154
156
158
Proteinstoffwechsel
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Proteolyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wege des Stickstoffs . . . . . . . . . . . . . .
Transaminierung und Desaminierung
Aminosäureabbau I . . . . . . . . . . . . . . .
Aminosäureabbau II . . . . . . . . . . . . . . .
Harnstoffzyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Biosynthese von Aminosäuren . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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160
162
164
166
168
170
172
174
176
Nucleotidstoffwechsel
Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nucleotidabbau . . . . . . . . . . . . . .
Purin- und Pyrimidinbiosynthese
Nucleotidbiosynthese . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . .
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Porphyrinstoffwechsel
Hämbiosynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
Porphyrinabbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Zellorganellen
193
Grundlagen
Aufbau der Zelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Zellbestandteile und Cytoplasma . . . . . . . 196
Cytoskelett
Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Struktur und Funktionen . . . . . . . . . . . . . 200
Motorproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Zellkern
Zellkern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Mitochondrien
Struktur und Funktionen . . . . . . . . . . . . . 206
Membranen
Struktur und Bestandteile
Transportprozesse . . . . . .
Transportproteine . . . . . .
Endo- und Exocytose . . . .
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212
214
ER und Golgi-Apparat
ER: Aufbau und Funktionen
Proteinsortieren . . . . . . . . . .
Proteinsynthese am rER . . .
Proteinreifung . . . . . . . . . . .
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216
218
220
222
Lysosomen
Lysosomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Peroxisomen
Peroxisomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
229
Molekulare Genetik
Übersicht
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
Gene und Genome
Gene und Genome . . . . . . . . . . . . . . . .
Chromatin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Nucleinsäure-modifizierende Enzyme
Replikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transkription . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transkriptionskontrolle . . . . . . . . . . . .
RNA-Reifung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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240
242
244
Genetischer Code
Genetischer Code . . . . . .
Translation I . . . . . . . . . .
Translation II . . . . . . . . .
Antibiotika . . . . . . . . . . .
Mutation und Reparatur
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250
252
254
Gentechnik
Klonieren von DNA . . . . . .
Sequenzieren von DNA . . .
PCR . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gentechnik in der Medizin
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256
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260
262
265
Gewebe und Organe
Verdauungssystem
Übersicht . . . . . . . . .
Verdauungssekrete .
Verdauungsprozesse
Resorption I . . . . . . .
Resorption II . . . . . .
Pathobiochemie . . . .
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270
272
274
276
Inhaltsverzeichnis
Blut
Zusammensetzung und Funktionen . .
Plasmaproteine . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lipoproteine I . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lipoproteine II . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hämoglobin und Gastransport . . . . . .
Reaktive Sauerstoffspezies . . . . . . . . . .
Erythrocytenstoffwechsel . . . . . . . . . .
Säure-Basen-Haushalt . . . . . . . . . . . . .
Blutgerinnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gerinnungshemmung und Fibrinolyse
Blutgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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288
290
292
294
296
298
300
Immunsystem
Immunsystem . . . . . . . . . .
Spezifische Immunantwort
T-Zell-Aktivierung . . . . . . .
Komplement-System . . . . .
Antikörper . . . . . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . .
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304
306
308
310
312
Leber
Funktionen . . . . . . . . . . . .
Kohlenhydratstoffwechsel
Lipidstoffwechsel . . . . . . .
Gallensäuren . . . . . . . . . .
Biotransformation . . . . . .
Cytochrom P450 . . . . . . .
Ethanolstoffwechsel . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . .
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Fettgewebe
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332
Niere
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
Elektrolytausscheidung . . . . . . . . . . . . . . 336
Stoffwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
Muskel
Kontraktion . . . . . . . . . . .
Kontrolle der Kontraktion
Muskelstoffwechsel . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . .
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Bindegewebe
Knochen und Zähne . .
Collagene . . . . . . . . . . .
Extrazelluläre Matrix I .
Extrazelluläre Matrix II
Pathobiochemie . . . . . .
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Gehirn und Sinnesorgane
Signalübertragung im ZNS . . . . . . . . . . . 358
Ruhepotenzial und Aktionspotenzial . . . 360
XI
Neurotransmitter . . . . . . . . . . . . .
Rezeptoren für Neurotransmitter
Stoffwechsel des ZNS . . . . . . . . . .
Sehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . .
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366
368
370
Integration
Integration
Integration
Integration
Integration
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372
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378
des Stoffwechsels
des Stoffwechsels I .
des Stoffwechsels II
des Stoffwechsels III
des Stoffwechsels IV
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381
Ernährung
Nahrungsstoffe
Organische Stoffe . . . . . . . . . . . . .
Mineralien und Spurenelemente
Calciumstoffwechsel . . . . . . . . . .
Eisenstoffwechsel . . . . . . . . . . . . .
Pathobiochemie . . . . . . . . . . . . . .
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382
384
386
388
390
Vitamine
Vitamine I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392
Vitamine II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394
Signalsysteme
397
Signaltransduktion
Signaltransduktion . . . . . . . . . . . . . .
Membranrezeptoren . . . . . . . . . . . .
Ionenkanäle . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GTP-bindende Proteine . . . . . . . . . .
Second-Messenger I . . . . . . . . . . . . .
Second-Messenger II . . . . . . . . . . . .
Protein-Kinasen und -Phosphatasen
Signalkaskaden . . . . . . . . . . . . . . . .
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398
400
402
404
406
408
410
412
Hormonsysteme
Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
Plasmaspiegel und Hormonhierarchie . . 416
Lipophile Signalstoffe
Wirkungsmechanismus . . . . . . . . . . . . . .
Corticosteroide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sexualsteroide und Menstruationszyklus
Stoffwechsel der Steroidhormone . . . . . .
Schilddrüsenhormone . . . . . . . . . . . . . . .
418
420
422
424
426
Hydrophile Signalstoffe
Insulin . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Diabetes mellitus . . . . . . . . . .
Weitere Hormone . . . . . . . . .
Catecholamine . . . . . . . . . . . .
Gewebshormone, Mediatoren
Eicosanoide . . . . . . . . . . . . . .
Cytokine . . . . . . . . . . . . . . . . .
428
430
432
434
436
438
440
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XII
Inhaltsverzeichnis
Wachstum und Entwicklung
Zellproliferation
Zellzyklus I . . . .
Zellzyklus II . . .
Apoptose . . . . .
Onkogene . . . . .
Tumore . . . . . . .
Cytostatika . . . .
Viren . . . . . . . .
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448
450
452
454
456
459
Anhang
Abkürzungen . . . . . . .
Größen und Einheiten
Quellenangaben . . . . .
Sachverzeichnis . . . . .
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