Adolf Brunner - Zentralbibliothek Zürich

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Nachlass- und Werkverzeichnis
Adolf Brunner
(1901 – 1992)
Nachl. A. Brunner
Zentralbibliothek Zürich, Nachlass- und Werkverzeichnis Adolf Brunner
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 2
Biographie .................................................................................................................................. 3
Orchesterwerke........................................................................................................................... 4
Konzertante Werke ..................................................................................................................... 6
Kammermusik ............................................................................................................................ 7
Klaviermusik .............................................................................................................................. 9
Orgelmusik ............................................................................................................................... 10
Sologesang ............................................................................................................................... 11
Chorwerke ................................................................................................................................ 12
2
Zentralbibliothek Zürich, Nachlass- und Werkverzeichnis Adolf Brunner
Biographie
Adolf Brunner wurde am 25. Juni 1901 in Zürich geboren. Den ersten Kompositionsunterricht
erhielt er von seinem Onkel, dem Komponisten Hans Lavater. Bei Walter Frey studierte er
Klavier. 1921 übersiedelte er nach Berlin, wo er privat bei Philipp Jarnach studierte, dann ab
1922 an der Staatlichen Hochschule für Musik bei Franz Schreker, Walther Gmeindl und
Siegfried Ochs. Zu seinen Studienkollegen gehörten Jerzy Fitelberg, Ernst Pepping und
Berthold Goldschmidt. 1925 kehrte Brunner nach Zürich zurück. Dort wurde 1929 sein
Berliner Abschlusswerk Symphonisches Orchesterstück mit Suite vom Tonhalle-Orchester
unter der Leitung von Volkmar Andreae uraufgeführt. Zwischen 1920 und 1940 machte
Brunner verschiedene Reisen nach Frankreich, Italien, Griechenland und Deutschland.
Während des Zweiten Weltkrieges war er ein führendes Mitglied des Gotthardbundes, einer
überparteilichen, antifaschistischen Bewegung. Von 1949 bis 1960 wirkte er als Leiter der
Abteilung "Politik und Aktuelles" am Radiostudio Zürich. Am 15. Februar 1992 starb
Brunner in Thalwil.
Brunner hat sich als Komponist und als Organisator besonders um die Erneuerung der
protestantischen Kirchenmusik bemüht. Vor allem seine kirchenmusikalischen Werke haben
nachhaltigen Erfolg. Die Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Markus zum Beispiel,
1975 in der Kreuzkirche Dresden uraufgeführt, ist während der Karwoche in der Schweiz
immer wieder zu hören.
Literatur:
Billeter, Bernhard: Adolf Brunner. 156. Neujahrsblatt der Allgemeinen Musikgesellschaft
Zürich auf das Jahr 1972
Brunner, Adolf: Erinnerungen eines Schweizer Komponisten aus der Schule Philipp Jarnachs
und Franz Schrekers, hrsg. von Chris Walton. 181. Neujahrsblatt der Allgemeinen
Musikgesellschaft Zürich auf das Jahr 1997
Brunner, Adolf: Wege, Umwege, Irrwege. Ein Erinnerungsbuch für meine Nachkommen.
[1965?]
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Zentralbibliothek Zürich, Nachlass- und Werkverzeichnis Adolf Brunner
Orchesterwerke
Concerto grosso für Streichorchester und Pauken
Für 2 Soloviolinen, Streicher und Pauken.
Komponiert: Hinwil, 1943-44.
Autograph: Zentralbibliothek Zürich [hiernach CH-Zz] (Signatur: Nachlass A. Brunner 5)
Dauer: 22'
Verlag: Bärenreiter, Kassel. Aufführungsmaterial leihbar.
Uraufführung: 17. Januar 1947 in Biel. Berner Stadtorchester; Wilhelm Arbenz (Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 4). Zürich, 1967.
Radio-Orchester; Erich Schmid (Leitung).
Kleine Suite
Siehe: Symphonisches Orchesterstück mit Suite
Konzert für grosses Orchester
Komponiert: Port Cros und Thalwil, 1955-56.
Orchesterbesetzung: 3 Fl (3. auch Pic), 3 Ob, 3 Kl, Baßkl, 2 Fg, Cfg - 4 Hr, 3 Trp, 3 Pos, Tb Pk, Schlagz (kl Tr, gr Tr, Bck, Trgl, Xyl) - Str.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 11)
Dauer: 25'
Verlag: Bärenreiter, Kassel. Aufführungsmaterial leihbar.
Uraufführung: 4. März 1958 in Zürich. Tonhalle-Orchester; Willi Gohl (Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 1). Zürich, 1961.
Radio-Orchester; Erich Schmid (Leitung).
Konzertante Musik für Orchester
Komponiert: Paris, 1928 / Port Cros und Thalwil, 1958-59.
Orchesterbesetzung: Solobratsche, Fl (auch Pic), Ob, Altsax, Kl, Baßkl, Fg, Cfg - Hr, 2 Trp, 2
Pos, Tb - Pk, Schlagz (kl Tr, gr Tr, Bck, Tamb, Trgl, Tamt) - Str.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 12)
Dauer: 22'
Verlag: Bärenreiter, Kassel. Aufführungsmaterial leihweise.
Uraufführung: 27. Februar 1962 in Zürich. Tonhalle-Orchester; Hans Rosbaud (Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 1). Zürich, 1967.
Radio-Orchester, Erich Schmid (Leitung).
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Symphonisches Orchesterstück mit Suite
Komponiert: Berlin, 1924-25.
Orchesterbesetzung (Symphonisches Orchesterstück): 3 Fl (3. auch Pic), 2 Ob, EHr, 3 Klar,
Baßkl, 2 Fg, Cfg - 4 Hr, 3 Trp, 3 Pos, Tb - Pk, Schlagz (chinesische Bck, türkische Bck, Bck,
kl Tr, gr Tr, Triang, Tamb, Xyl) - 2 Hrf - Cel - Str.
(Suite): 3 Fl (3. auch Pic), 2 Ob, 2 Klar, Baßkl, 2 Fg, Cfg - 2 Hr, 2 Trp, 2 Pos, Tb - Pk,
Schlagz (türkische Bck, Bck, kl Tr, gr Tr, Triang, Xyl) - Hrf - Str.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 28)
Dauer (beide Sätze:) 20'; (die Suite allein): 10'
Unveröffentlicht.
Uraufführung: Zürich, 14. Februar 1929. Tonhalle-Orchester; Volkmar Andreae (Leitung).
Anmerkung: Abschlusswerk des Studiums an der Musikhochschule Berlin. Die Suite kann
auch allein unter dem Titel Kleine Suite gespielt werden; in diesem Fall ist ein
Alternativschluss zu spielen.
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Konzertante Werke
Partita für Klavier und Orchester
Komponiert: Zürich, 1938-39.
Orchesterbesetzung: 2 Fl, 2 Ob, 2 Kl, Fg, Cfg - 2 Hr, 2 Trp - Pk, Triang - Str.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 20)
Dauer: 17'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1948. KlA (d.h. Bearbeitung für 2 Klaviere vom Komponisten:
BA 2024a). Partitur und Aufführungsmaterial leihweise erhältlich.
Uraufführung: 6. Februar 1940 in Zürich. Tonhalle-Orchester; Walter Frey (Klavier);
Volkmar Andreae (Leitung).
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Kammermusik
Drei kleine Spiele mit Intervallen für Carillon
Widmung: Für meine Carillon-Liebhaber Barbara und Christoph
Komponiert: Sept. 1979.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 10)
Unveröffentlicht.
Uraufführung: Anersfoort, Niederlande, 1980 (Barbara und Christoph Brunner).
Sonate für Flöte und Klavier
Widmung: Für Gustav Scheck
Komponiert: Paris und Zürich, 1935-36.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 22)
Dauer: 15'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949 (BA 1990).
Uraufführung: Zürich, 22. März 1937. Otmar Nussio (Flöte); Walter Lang (Klavier).
Tonaufnahme: Decca, London, [196.?] (LXT 2658). In: Compositeurs suisses. André Jaunet
(Flöte); Walter Frey (Klavier).
Anmerkung: Im Autograph als Sonatine bezeichnet.
Sonate für Violine und Klavier
Komponiert: Zürich, 1948.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 24)
Dauer: 22'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1952 (BA 2691).
Uraufführung: 23. Januar 1951 im Radio Beromünster. Anton Fietz (Violine); Walter Frey
(Klavier).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 4). Anton Fietz
(Violine); Walter Frey (Klavier).
Streichquartett
Für 2 Violinen, Viola und Violoncello.
Widmung: Dem Zürcher Tonhalle-Quartett (Anton Fietz, Curt Conzelmann, Robert Lüthi,
Claude Starck) gewidmet
Komponiert: Thalwil, 1961-62.
Dauer: 22'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1973. Partitur (Bärenreiter-Taschenpartituren Nr.257), Stimmen
(BA 3348).
Uraufführung: 13. Juni 1963 in Zürich. Tonhalle-Quartett (Anton Fietz, Curt Conzelmann,
Violinen; Robert Lüthi, Viola; Claude Starck, Cello).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 4). Zürich, 1981.
Neues Zürcher Streichquartett.
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Streichtrio
Für Violine, Viola und Violoncello.
Komponiert: Zürich, 1929.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 27)
Dauer: 18'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1947. Partitur & Stimmen (BA 2091).
Uraufführung: Coburg, 7. Juni 1931. Havemann-Trio (Gustav Havemann, Violine; Hans
Mahlke, Viola; Adolf Steiner, Violoncello).
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Klaviermusik
15 kleine Klavierstücke
Komponiert: Berlin, 1933 (Nr. 12-15; 1956 in Thalwil leicht revidiert) und Thalwil, 1956 (Nr.
1-11).
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 23,2)
Dauer: 12'
Verlag: Special Music Edition, Maur (Schweiz), 2000 (SME 942).
Uraufführung: Unbekannt.
Anmerkung: Nr. 12-15 trugen ursprünglich den Titel Vier Klavierstücke und sind als solche
erhalten (nur als fotographische Kopie); es bestehen aber nur geringfügige Unterschiede im
musikalischen Inhalt zur endgültigen Fassung von 1956.
Partita für Klavier und Orchester
Bearbeitung für 2 Klaviere vom Komponisten. Siehe konzertantes Werk
Sonate für Klavier
Komponiert: Berlin und Zürich, 1933.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 23,1)
Dauer: 11'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, [1949?] (BA 1984).
Uraufführung: Zürich, Januar 1935. Walter Frey (Klavier).
Tonaufnahme: Communauté de Travail pour la Diffusion de la Musique Suisse, Lausanne,
[196.?] ( CT-64-25). In: Schweizer Komponisten. Charles Dobler (Klavier).
Anmerkung: Im Autograph als Sonatine bezeichnet.
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Orgelmusik
Choralvariationen für Orgel "Vater unser im Himmelreich"
Komponiert: Thalwil, 1962.
Autograph: CH-Zz (nur Lichtpausen vorhanden. Signatur: Nachlass A. Brunner 4)
Dauer: 12'
Verlag: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim. Heute Carus, Stuttgart (18.002).
Uraufführung: Unbekannt.
Anmerkung: Die Variationen können mit Ausnahme der fünften als Zwischenspiel während
der Austeilung des Abendmahles verwendet werden.
3 Eingangsspiele für Orgel
1. Weihnacht (Vom Himmel hoch)
2. Passion (Herzliebster Jesu)
3. Ostern (Christ ist erstanden)
Komponiert: Thalwil, 1960-61.
Autograph: CH-Zz (nur Lichtpausen vorhanden. Signatur: Nachlass A. Brunner 6)
Dauer: je 5'
Verlag: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim. Heute Carus, Stuttgart (18.023).
Uraufführung: 18. März 1963 im Grossmünster Zürich. Bernhard Billeter (Orgel).
Tonaufnahme: Pelca, in Orgellandschaften der Schweiz (PSRK 41013/16). Bernhard Billeter
(Orgel).
Kleine Partita "Nun freut euch, lieben Christen gmein"
Komponiert: Thalwil, 1962-63.
Autograph: CH-Zz (nur Lichtpausen vorhanden. Signatur: Nachlass A. Brunner 9)
Dauer: 12'
Verlag: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim. Heute Carus, Stuttgart (18.024).
Uraufführung: Unbekannt.
Pfingstbuch über den Choral "Nun bitten wir den heiligen Geist"
Komponiert: Zürich, 1936-37.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 21)
Dauer: 20'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949 (BA 2432).
Uraufführung: Unbekannt.
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 4). Zürich, 1960.
Hans Vollenweider (Orgel).
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Sologesang
Drei Gedichte von J. W. Goethe
Für Sopran, Alt und Bratsche.
1. Beherzigung: Feiger Gedanken bängliches Schwanken
2. Elfengesang: Um Mitternacht
3. Hoffnung: Schaff, das Tagwerk meiner Hände
Komponiert: Zürich, 1949.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 30,5)
Dauer: 6'
Unveröffentlicht.
Uraufführung: Unbekannt.
Anmerkung: Vom Komponisten auch Drei Lieder benannt.
Das Gespräch Jesu mit Nikodemus
Für 2 Singstimmen (TB), Oboe, Streicher und Orgel.
Siehe Chorwerke: Neue Geistliche Konzerte: Nr. 2
Jesus und die Ehebrecherin
Für mittlere Singstimme und Orgel.
Siehe Chorwerke: Drei Geistliche Konzerte: Nr. 2
Jesus und die Samariterin am Brunnen (Joh. 4, 6-26)
Für 3 Solostimmen, Flöte, Streichquintett und Orgel.
Siehe Chorwerke: Drei Geistliche Konzerte: Nr. 3
Drei Lieder (Johann Wolfgang von Goethe)
Für Sopran, Alt und Bratsche.
Siehe: Drei Gedichte von J. W. Goethe
Taufkantate (Mark. 10, 13-16 / Psalm 121): Und sie brachten Kindlein zu ihm
Für eine hohe Singstimme, Violine, Violoncello und Orgel.
Komponiert: Hinwil, 1946.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 31,2)
Dauer: 16'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, [1948] (BA 2141).
Uraufführung: 26. Januar 1947 in Hinwil. Alice Frey (Sopran); Robert Oboussier (Violine);
Richard Sturzenegger (Violoncello); Peter Frey (Orgel).
Anmerkung: Am Schluss ist der Gemeinde-Choral Liebster Jesu, wir sind hier aus dem
Schweizer Gesangbuch zu singen.
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Chorwerke
Abendwanderung (Alfred Huggenberger): Zeit kann lösen
1-stimmig oder, leicht verändert, als 2-stimmiger Kanon [S & B] zu singen.
Komponiert: Unbekannt.
Autograph: Laut dem Komponisten ist keines vorhanden.
Verlag: Musikverlag zum Pelikan, Zürich, [1952], in Neue Lieder, Heft 3, für gemischte
Stimmen, hrsg. von Joseph Feurer, Samuel Fisch und Rudolf Schoch (P. 287 V.)
Uraufführung: Unbekannt.
Vier altdeutsche Liebeslieder
Für drei Frauenstimmen (SAA).
1. Hab ich Lieb, so hab ich Not
2. Dort hoch auf jenem Berge
3. Es ist ein Schnee gefallen
4. Zwischen Berg und tiefem Tal
Komponiert: Zürich, 1938.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 30,2)
Dauer: 7'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1959 (BA 2112).
Uraufführung: 24. Mai 1938 in Zürich, zum 50-jährigen Jubiläum des Freien Gymnasiums.
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 3). Zürich, 1971.
Willi Gohl (Leitung).
Anmerkung: Diese Lieder können laut dem Komponisten entweder solistisch oder chorisch
besetzt werden.
Das alte Jahr vergangen ist
Für Chor [SATB].
Verlag: Krompholz, Bern, 1957, als Musikbeilage Nr. 6 zum Evang. Kirchenchor.
Uraufführung: Unbekannt.
Anmerkung: Eine Alternierung mit dem Gemeindechoral Nr. 131 des Schweizer Gesangbuchs
ist möglich.
Choräle
Siehe Chorwerke: einstimmige Choräle; Jahrzeiten-Choräle
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Vier Chorlieder nach alten Texten
Für Chor [SATB].
1. Es taget vor dem Walde (Dichter unbekannt)
2. Ich hört ein Sichlein rauschen (Dichter unbekannt)
3. Abendlied (Georg Philipp Harsdörfer): Nun der übermüdete Tag
4. Jungbrunnen (Dichter unbekannt): Bei meines Buhlen Haupte
Komponiert: Zürich, 1949.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 30,4)
Dauer: 12'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, [1950]. Partitur (BA 2529). Neudruck in der BärenreiterChorreihe 1966. Nr. 2 ist auch in Carmina nova. Zeitgenössische Chormusik für gemischte
Stimmen erschienen, hrsg. von Richard Baum und Wilhelm Ehmann. Bärenreiter, Kassel,
1961 (BA 3990).
Uraufführung: Unbekannt.
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 3). Zürich, 1971.
Willi Gohl (Leitung). Nur Nr. 3, Abendlied: Berlin Classics, Berlin. In Abendstille (Ed BC
1018-2). Motettenchor Rostock; Hartwig Eschenburg, Leitung.
Anmerkung: Das Autograph enthält auch einen fünften, unveröffentlichten Chor (dort Nr. 3):
Wenn ich ein Vöglein war [sic] (Dichter unbekannt).
8 einstimmige Choräle
1. Glauben (R. A. Schröder): Wir glauben Gott im höchsten Thron
2. Glauben (Arno Pötzsch): Herr Gott, von allen Seiten umgibt mich deine Hand
3. Glauben (Adolf Maurer): Herr Gott, du bist uns Trost
4. Busse (Arno Pötzsch): Ach, Herr, die Sünde, die uns scheid't
5. Weihnacht (Jochen Klepper): Mein Gott, dein hohes Fest des Lichtes
6. Jahreswechsel (Jochen Klepper): Der du die Zeit in Händen hast
7. Endzeit (Kurt Müller-Osten): Brich an, du grosser Tag
8. Morgenlied (Otto Bruder): Wir heben an zu singen
Komponiert: Thalwil, 1961.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 3)
Unveröffentlicht.
Uraufführung: Unbekannt.
Es staat en Pflueg (Werner Morf)
Für 2-stimmigen Chor (gleiche Stimmen).
Komponiert: Unbekannt.
Autograph: Laut dem Komponisten ist keines vorhanden.
Verlag: Musikverlag zum Pelikan, Zürich, [1952], in Neue Lieder, Heft 2, für gleiche
Stimmen, hrsg. von Joseph Feurer, Samuel Fisch und Rudolf Schoch (P. 286 V.)
Uraufführung: Unbekannt.
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Drei Geistliche Konzerte
1. Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Matth. 25, 1-13)
Geistliches Konzert für vierstimmigen Chor [SATB], Horn und Streichorchester.
Komponiert: Zürich, 1938-39.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 7,1)
Dauer: 10'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1966 (BA 1947).
Uraufführung: 16. Mai 1941 im Grossmünster Zürich. Madrigalchor Zürich; Robert Blum
(Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L: 3). Zürich, 1982.
Jakob [?] Kobelt (Leitung).
Anmerkung: Singstimmen und Streicher können sowohl solistisch als auch chorisch besetzt
werden. Liturgisch sollte das Werk nach der Predigt aufgeführt werden.
2. Jesus und die Ehebrecherin (Joh. 8, 2-11)
Geistliches Konzert für mittlere Singstimme und Orgel.
Komponiert: Zürich, 1939.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 7,2)
Dauer: 8'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1943 (BA 1946), Neudruck 1977.
Uraufführung: 16. Mai 1941 im Grossmünster Zürich. Karl Theo Wagner (Bass); Kurt
Wolfgang Senn (Orgel).
Anmerkung: Liturgisch ist das Werk nach der Predigt aufzuführen.
3. Jesus und die Samariterin am Brunnen (Joh. 4, 6-26)
Für 3 Solostimmen, Flöte, Streichquintett und Orgel. Enthält am Schluss eine Motette (Gott
ist Geist, Joh. 4, 26) für vierstimmigen Chor [SATB] a cappella.
Komponiert: Zürich, 1939.
Personen: Samariterin - Sopran; Evangelist - Tenor; Jesus - Bass
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 7,3)
Dauer: 16'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949. Partitur (BA 2143). Ausgabe der Chorpartitur (d.h. der
Motette allein): Bärenreiter, Kassel, 1964 (Kleine BA 1995).
Uraufführung: 16. Mai 1941 im Grossmünster Zürich. Margrit Vaterlaus (Sopran); Max Frick
(Tenor); Karl Theo Wagner (Bass); Kurt Wolfgang Senn (Orgel); Madrigalchor Zürich;
Robert Blum (Leitung).
Anmerkung: Die mit Tutti bezeichneten Streicherstellen können chorisch besetzt werden.
Liturgisch ist das Werk nach der Predigt aufzuführen. Die Motette kann auch allein aufgeführt
werden.
Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Matth. 25, 1-13)
Geistliches Konzert für vierstimmigen Chor [SATB], Horn und Streichorchester.
Siehe Chorwerke: Drei Geistliche Konzerte: Nr. 1
Gott ist Geist (Joh. 4, 26)
Motette für vierstimmigen Chor [SATB] a cappella.
Siehe Chorwerke: Drei Geistliche Konzerte: Nr. 3, Jesus und die Samariterin am Brunnen
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4 Jahrzeiten-Choräle
Für vierstimmigen Chor [SATB] nach Texten des Schweizer Gesangbuches.
1. Frühling (Fritz Woike): In der Erde ruht die Saat
2. Sommer (Paul Gerhardt): Geh aus, mein Herz, und suche Freud
3. Herbst (Christian Rudolf Heinrich Puchta): Herr, die Erde ist gesegnet
4. Winter (Johann Caspar Lavater): Schöpfer, deine Herrlichkeit
Komponiert: Thalwil, 1959.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 2)
Unveröffentlicht.
Uraufführung: Unbekannt.
Markus-Passion
Siehe: Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Markus
Der Mensch (Matthias Claudius): Empfangen und genähret vom Weibe wunderbar
Motette für 6-stimmigen gemischten Chor [SSATBB].
Komponiert: Zürich, 1938.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 30,1)
Dauer: 8'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949 (BA 2198).
Uraufführung: Glarus, 19. Januar 1941. Erich Schmid (Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 3). Zürich, 1986.
Niklaus Meyer (Leitung).
Anmerkung: Laut dem Komponisten war Der Mensch ursprünglich für Frauenchor und wurde
erst vor der Drucklegung für gemischten Chor umgearbeitet; diese frühere Fassung ist jedoch
nicht im Nachlass erhalten.
Fassung für Frauenchor im Bestand der Musikabteilung: Signatur: Mus WB 8212.
Missa a cappella
Für Chor [SATB].
Komponiert: San Vigilio (Gardasee) und Zürich, 1933-34.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 15)
Dauer: 32'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949 (BA 2113).
Uraufführung: 25. Februar 1936. Berliner Singakademie; Waldo Favre (Leitung).
Anmerkung: Die Sätze sind auch einzeln erschienen und können für sich gesungen werden.
Motetten
Siehe auch Chorwerke: Der Mensch; 16 Spruchmotetten
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Fünf Motetten
Für Chor [SATB] a cappella.
Komponiert: Hinwil, 1942.
1. Kommt und lasst uns wandeln (Jes. 2,5 / 5,21 / 31,1)
2. Leben wir, so leben wir dem Herrn (Röm. 14,8 / Hiob 1,21)
3. Es ist dir gesagt, Mensch (Micha 6,8)
4. Alles Fleisch ist Gras (Jes. 40,6-8)
5. Ich bin der Weg (Joh. 14,6 / Jer. 29,13-14)
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 31)
Dauer: 16'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1949 (BA 2110). Neudruck 1977.
Uraufführung: 27. April 1943 in der Wasserkirche Zürich. Madrigalchor Zürich; Robert Blum
(Leitung).
Tonaufnahme: Fono-Gesellschaft, Luzern [1964?] (Fono FGL 25-4313). Evangelische
Singgemeinde (Basler, Berner und Ostschweizer Kantorei); Martin Flämig (Leitung).
Anmerkung: Liturgisch gehören die Motetten vor der Predigt.
Neue geistliche Konzerte
1. Die Versuchung Jesu (Matth. 4,1-11)
Für vierstimmigen Chor [SATB] a cappella.
Komponiert: Hinwil, 1945.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 8,1)
Dauer: 11'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1948 (BA 2122).
Uraufführung: Unbekannt.
Tonaufnahme: Fono-Gesellschaft, Luzern [1964?] (Fono FGL 25-4313). Evangelische
Singgemeinde (Basler, Berner und Ostschweizer Kantorei); Martin Flämig (Leitung).
Anmerkgun: Der Titel Neue geistliche Konzerte erscheint nicht in der gedruckten Fassung
dieser Werke. Da aber der gemeinsame Titel dem Komponisten offenbar von Wichtigkeit
war, wird er hier beibehalten.
2. Das Gespräch Jesu mit Nikodemus (Joh. 3, 1-16)
Geistliches Konzert für zwei Singstimmen [Tenor und Bass], Oboe, Streicher und Orgel.
Widmung: Für Kurt Wolfgang Senn und seine Münsterkonzerte in Bern
Komponiert: Hinwil, 1947.
Dauer: 18'
Verlag: Bärenreiter, Kassel [1953]. Partitur (BA 2197).
Uraufführung: 2. September 1947 in Bern. Kurt Wolfgang Senn (Leitung).
Anmerkung: Das Streichquintett sollte an den mit Tutti bezeichneten Stellen möglichst
chorisch besetzt werden.
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3. Das Weihnachtsevangelium (Lukas 2, 1-20)
Kantate für 4-stimmigen Chor [SATB] und 5-stimmiges Streichorchester.
Komponiert: Thalwil, 1963.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 8,3)
Dauer: 26'
Verlag: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim, 1966 (Die Kantate, Reihe X, Nr. 224). Heute Carus,
Stuttgart. Partitur (10.224), Chorpartitur (10.224/05), Stimmen (10.224/11-15).
Uraufführung: 9. Dezember 1964 im Grossmünster Zürich. Radiochor; Martin Flämig
(Leitung).
Tonaufnahme: Dabringhaus und Grimm, Detmold, 1987 (MD+G G 1293). In: Von der Geburt
unsers Herrn Jesu Christi. Kantaten zur Weihnacht. Kantorei der Christuskriche Detmold;
Cappella Fidicinia (Detmold); Alexander Wagner (Leitung).
Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: AB L: 3). Zürich, 1982. Jakob [?] Kobelt
(Leitung).
Passionsgeschichte nach dem Evangelisten Markus
Für gemischten Chor [d.h. Doppelchor, SATB/SATB], Soli [STTTBarBBB] und Orchester,
mit einem Präambulum und fünf Intonationen für Orgel.
Komponiert: Thalwil, 1970-71.
Personen: Jesus - Bariton; Petrus - Tenor; Pilatus - Baß; Judas - Baß; Hohepriester - Tenor;
Hauptmann - Baß; Kriegsknecht - Tenor; Magd - Sopran.
Orchesterbesetzung: 2 Fl, 2 Ob (davon einer auch Oboe d'amore), 2 Kl, 2 Fg - 2 Trp, 2 Pos,
Tb - Schlagz (kl Tr, gr Tr, Bck, Tamt, Trg) - Str.
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 14)
Dauer: 100'
Verlag: Evangelische Singgemeinde, Bern, 1993.
Uraufführung: 16. März 1975 in der Kreuzkirche Dresden. Gothart Stier (Christus); Hermann
Christian Polster (Judas/Pilatus/Hauptmann); Peter Küchler
(Petrus/Hohepriester/Kriegsknecht); Friedrich Kircheis (Orgel); Dresdner Kreuzchor;
Staatskapelle Dresden; Martin Flämig (Leitung).
Tonaufnahme: Zürich, Ex Libris Verlag, 1985 (EL 16985). Interpr.: Ulrich Studer (Christus);
Dieter Agricola, (Petrus/Hohepriester/Kriegsknecht); Martin Bruns (Hauptmann); Christof
Näf (Judas); Heinz Suter (Pilatus); Regula Zimmerli (Magd); Kantoreien und Collegium
musicum der Evangelischen Singgemeinde; Heiner Kühner (Orgel); Klaus Knall (Leitung).
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Zentralbibliothek Zürich, Nachlass- und Werkverzeichnis Adolf Brunner
16 Spruchmotetten, zu den Festtagen im Kirchenjahr.
Für vierstimmigen Chor [SATB] a cappella.
Komponiert: Thalwil, 1956-60.
1. Advent: Machet die Tore weit
2. Weihnacht: Das ist der Tag
3. Sylvester: Das alte Jahr vergangen ist
4. Neujahr: Unser Anfang geschehe
5. Epiphanias: Wie schön leuchtet der Morgenstern
6. Konfirmation: Sei getreu bis in den Tod
7. Passionszeit: Christus spricht
8. Karfreitag: Siehe, das Lamm Gottes
9. Ostern: Christus ist auferstanden
10. Auffahrt: Seid ihr nun mit Christus auferstanden
11. Pfingsten: Ich will meinen Geist ausgiessen
12. Dank-, Buss- und Bettag I: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk
13. Dank-, Buss- und Bettag: Lobe den Herrn
14. Reformationstag: Erhalt uns Herr
15. Endzeit: Wachet; denn ihr wisset nicht
16. Vollendung: Wie bin ich doch so herzlich froh
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 16)
Dauer: 35'
Verlag: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim, [1967?] (Die junge Kantorei, Reihe II, Nr.27). Heute
Carus, Stuttgart.
Einzelausgaben aller 16 Spruchmotetten: Hänssler, Stuttgart-Hohenheim, 1966-1967 (Neue
geistliche Chormusik, Nr. 128-143). Heute Carus, Stuttgart (7.128- 7.143). Nr. 1 & 13 sind
auch im Motettenbuch des Schweizerischen Kirchengesangsbuches erschienen, unter
Mitarbeit von Theodor Diener und Hans Studer hrsg. von Hans Holliger. Bärenreiter, Kassel,
1959 (BA 3451; SKGB-Ausgabe Nr. 153).
Uraufführung: 23. Januar 1967 im Grossmünster Zürich. Radiochor; Martin Flämig Leitung).
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 2). Zürich, 1967.
Radiochor; Martin Flämig (Leitung).
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Zentralbibliothek Zürich, Nachlass- und Werkverzeichnis Adolf Brunner
Sprüche (Angelus Silesius)
Für gemischten Chor [SATB].
Komponiert: Hinwil, 1947.
1. Mensch, werde wesentlich
2. Die Ros ist ohn Warum
3. Freund, so du etwas bist
4. Das Brot ernährt uns nicht
5. Lass doch nicht ab von Gott
6. Die Schönheit lieb ich sehr
7. Lieb üben hat viel Müh
8. Christ, flieh doch nicht das Kreuz
Autograph: CH-Zz (Signatur: Nachlass A. Brunner 30,3)
Dauer: 7'
Verlag: Bärenreiter, Kassel, 1950 (BA 2530). Neudruck 1966 in der Bärenreiter-Chorreihe.
Nr. 5 und 6 sind auch in Carmina nova. Zeitgenössische Chormusik für gemischte Stimmen
erschienen, hrsg. von Richard Baum und Wilhelm Ehmann. Bärenreiter, Kassel, 1961 (BA
3990).
Uraufführung: Unbekannt.
Tonaufnahme: Privataufnahme im Nachlass in CH-Zz (Signatur: Ton AB L 3). Zürich, 1971;
Willi Gohl (Leitung).
Siehe auch die Dirigierpartitur von Bernhard Seidmann.
Das Weihnachtsevangelium (Lukas 2, 1-20)
Kantate für 4-stimmigen Chor [SATB] und 5-stimmiges Streichorchester.
Siehe: Neue Geistliche Konzerte Nr. 3
Wenn ich ein Vöglein war (Dichter unbekannt).
Für Chor [SATB].
Siehe: Chorwerke: Vier Chorlieder nach alten Texten
Widmung (Karl Schölly): Der Mensch ist nicht zum Glück berufen
Für 3-stimmigen Chor.
Komponiert: Unbekannt.
Autograph: Laut dem Komponisten ist keines vorhanden.
Verlag: Musikverlag zum Pelikan, Zürich, [1952], in Neue Lieder, Heft 3, für gemischte
Stimmen, hrsg. von Joseph Feurer, Samuel Fisch und Rudolf Schoch.
Uraufführung: Unbekannt.
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