Donnerstag, 7. Juli | 19:30 | Roter Saal Freitag, 8. Juli | 19:30 | Kurfürstliches Schloss Mainz MainzMusik V MainzMusik VI Klavierabend mit Studierenden der Hochschule für Musik Mainz Orchesterkonzert Werke von György Ligeti, Jacques Casterède, Hans Werner Henze, Alfred Schnittke, Isang Yun u. a. Uwe Lohrmann, „Der Opfer Hiroshimas gedenkend“ (für Solovioline und doppeltes Streichorchester) Künstlerische Gesamtleitung: Prof. Heinz Zarbock 2011 Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Béla Bartók, Musik für Saiteninstrumente, Schlagwerk und Celesta Prof. Benjamin Bergmann, Violine Orchester der Hochschule für Musik Prof. Wolfram Koloseus, Leitung JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES Eintritt frei, Spenden erwünscht Platzreservierung erbeten unter [email protected] oder Telefon 06131-3928009 Hochschule für Musik Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Jakob-Welder-Weg 28 | D-55128 Mainz | www.hfm-mainz.de Das traditionelle sommerliche Festival MainzMusik rückt Musik des 20. und 21. Jahrhunderts in den Fokus. Gastkünstler, Lehrende und Studierende der Hochschule zeigen in sechs Konzerten die Vielfalt neuer Musik. 2011 hat die Abteilung Klavier unter der Leitung von Prof. Heinz Zarbock die Gestaltung des Programms übernommen. Wir laden Sie herzlich ein zu Grenzgängen zwischen musikalischen Stilen und Kunstgattungen! Mainz Musik wird ermöglicht durch die Förderung der Pro Musica Viva Maria Strecker-Daelen Stiftung. Dafür danken wir sehr herzlich. Dienstag, 28. Juni | 19:30 | Roter Saal Donnerstag, 30. Juni | 19:30 | Black Box Samstag, 2. Juli | 19:30 | Roter Saal Dienstag, 5. Juli | 19:30 | Roter Saal MainzMusik I MainzMusik II MainzMusik III MainzMusik IV Schlagzeugkonzert mit Rumi Ogawa, David Haller, Jarrod Cagwin und Slavik Stakhof Raumklang-Konzert Alvin Curran and Friends: Dialog mit dem Himmel Klavierabend mit Catherine Vickers Mit einem Paukenschlag im wahrsten Sinne wird MainzMusik 2011 eröffnet: Rumi Ogawa, Schlagzeugerin beim Ensemble Modern, wird gemeinsam mit David Haller, Jarrod Cagwin und Slavik Stakhof einen Schlagzeugabend gestalten. Electronic Sounds, Visual Music and Circuit Bending Musik und Dichtung aus Polen – Land im Herzen Europas ausgewählt und übersetzt von Karl Dedezius Werke von Luigo Nono, Charles Ives und Nicolaus A. Huber mit Christina Kubisch (Berlin), Alvin Curran (Rom), Kaspar König (Maastricht), Domenico Sciajno (Palermo) Musik: Werke von Frédéric Chopin, Karol Szymanowski und Krzysztof Penderecki Performance mit Hörbarmachung elektrischer Felder sowie Deutscher Erstaufführung eines Werkes, in dem Musik live in projizierte Bilder umgewandelt wird. Autoren der Textbeiträge: Zbigniew Herbert, Julian Tuwim, Wislawa Szymborska, Tadeusz Borowski und Czesław Milosz Projektleitung: Prof. Peter Kiefer Ausführende: Christian Nickel (Schauspieler am Wiener Burg-Theater) Prof. Manuel Fischer-Dieskau (Violoncello) Prof. Makiko Takeda-Herms (Klavier). Programm: Guo Wenjing: Drama (Teil) Tierry de Mey: Musique de Tables Jarrod Cagwin: Mutterkopf Salvatore Sciarrino: Appendice Alla Perfezione Vito Zuraj: Top Spin (Uraufführung) Jarrod Cagwin: 5 vor 6 Iannis Xenakis: Psappha. Catherine Vickers ist Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main und international bekannt für ihre Interpretationen von Klaviermusik des 20. und 21. Jahrhunderts.