Leitzmann / Keller / Hahn Alternative Ernährungsformen

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Leitzmann / Keller / Hahn
Alternative Ernährungsformen
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Alternative Ernährungsformen
of Leitzmann / Keller / Hahn
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Fit for Life
Einleitung und historische Entwicklung
Das in den 1990er Jahren sehr populäre Fit-for-Life-Ernährungsprogramm basiert auf den Lehren der Natural Hygiene, deren Geschichte
in den USA der 1830er Jahre begann (wichtigste Vertreter: Herbert
Shelton, John Tilden, Norman Walker). Ziel dieser Lehre ist die Pflege
und Gesunderhaltung des Körpers in seiner Gesamtheit. Durch die
Versorgung des Menschen mit den lebensnotwendigen naturgegebenen Elementen Luft, Wasser, Nahrung, Sonne, Bewegung, Ruhe,
Schlaf und Liebe sollen die selbstreinigenden, selbstheilenden und
selbsterhaltenden Kräfte des Körpers gefördert werden, um giftige
»Schlacken« auszuscheiden und somit auch zur Gewichtsreduktion
zu führen. In neuerer Zeit fand diese Lehre insbesondere durch Harvey Diamond (Schriftsteller, USA, "unbekannt) und Marilyn Diamond
(Ernährungswissenschaftlerin, USA, *unbekannt) Verbreitung.
Grundsätze und Lebensmittelauswahl
Ein wichtiges Grundelement der Fit-for-Life-Ernährungslehre ist das
Prinzip der natürlichen Körperzyklen, wie es auch bei Waerland (s.
Seite 96) dargestellt ist. Danach ist der Körper von 12-20 Uhr bereit
zur Aufnahme von Nahrung, von 20-4 Uhr auf die Ausnutzung der
Nahrungsbestandteile sowie von 4-12 Uhr auf die Ausscheidung der
Stoffwechselprodukte (»Schlacken«) ausgerichtet. Wird Nahrung,
insbesondere denaturierte, in der Ausscheidungsphase aufgenommen, kommt es zu einer Überlastung des Körpers, die schließlich zu
Übergewicht und Krankheit führt. Vor 12 Uhr darf deshalb ausschließlich Obst bzw. Obstsaft und zum Frühstück sollen keinerlei
andere Nahrungsmittel aufgenommen werden. Im Wesentlichen
basiert das Fit-for-Life-Prinzip auf drei weiteren Grundsätzen:
1. »Hauptbestandteil der Ernährung» sollten Nahrungsmittel mit
hohem Wassergehalt, d. h. rohes Obst, Gemüse und Salate (»Sonnenkost«) sein. Da der Wassergehalt dieser Lebensmittel in etwa dem der
Erdoberfläche (etwa 70%) und des menschlichen Körpers (etwa 60%)
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entspricht, wird die Forderung abgeleitet, dass auch die ideale Nahrung für den Menschen zu 70% aus Wasser bestehen solle. Wasser
dient hier als Transportmittel für Nährstoffe sowie vor allem als
Reinigungsmedium zur Entgiftung des Körpers von »Schlacken«.
Zum Trinken hingegen wird nur dampfdestilliertes Wasser empfohlen, da die These vertreten wird, dass die enthaltenen anorganischen
Mineralstoffe nicht verwertet werden können, sondern sich z.B. in
Verbindung mit Cholesterin als »Schlacken« ablagern.
2. Die »richtige Lebensmittelkombination« basiert im Wesentlichen
auf den Theorien der Hay'schen Trennkost (s. o.), nach denen Protei
ne und Kohlenhydrate nicht gleichzeitig verdaut werden können. Bei
gleichzeitiger Aufnahme protein- und kohlenhydratkonzentrierter
Lebensmittel verlängere sich die Verdauungszeit, sodass aufgenom
menes Protein sich durch Fäulnis zersetzt und Kohlenhydrate zu
gären beginnen.
3. Obst gilt als wichtigstes Nahrungsmittel des Menschen. Beim
»richtigen« Obstverzehr darf Obst nie zusammen mit anderen
Lebensmitteln oder unmittelbar nach deren Verzehr, sondern immer
nur auf leeren Magen gegessen werden. Sonst wird es von den ande
ren Nahrungsbestandteilen gehindert, in den Darm überzugehen
und beginne deshalb zu gären. Obst und auch Gemüse beugen außer
dem einer Übersäuerung des Körpers vor, da sie entstandene Säuren
neutralisieren. Das Obst sollte roh verzehrt und die Obstsäfte frisch
gepresst werden.
Konzentrierte, verarbeitete Nahrungsmittel mit geringem Wassergehalt wie Brot, Getreide, Fleisch, Milchprodukte und Hülsenfrüchte
bezeichnen die Autoren als tote Nahrung. Der Verzehr von Fleisch
wird als gesundheitsschädlich eingestuft. Außerdem sei der Mensch
als Frugivore (Früchtefresser) physiologisch und psychologisch nicht
auf den Verzehr von getöteten Tieren eingestellt. Milch und Milchprodukte werden aufgrund nachteiliger Folgen für die Gesundheit
noch strikter abgelehnt. Sie verhindern die Körpergewichtsreduktion und werden insbesondere mit Allergien, »Verschleimung« und
durch die stark säurebildende Wirkung mit dem Verbrauch von Kalzium assoziiert. Außerdem sei Milch nur für Kälber geeignet. Nur
unpasteurisierte Milchprodukte wie Butter, Joghurt, Sahne sowie
weiße Käsesorten werden empfohlen. Honig sollte nicht erhitzt, Öle
sollten kaltgepresst und nicht raffiniert sein.
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Ernährungsphysiologische Bewertung
Das Fit-for-Life-Konzept ist in der Praxis eine überwiegend laktovegetabile Kostform mit starker Betonung des Rohkostanteils, bei
der die Zufuhr einzelner Nährstoffe unter den Empfehlungen der
Ernährungswissenschaft liegen kann. Nährstoffdefizite sind möglich.
Zum einen kann die geringe Getreideaufnahme zu einer Unterversorgung mit B-Vitaminen führen, zum anderen sind Mineralstoffdefizite durch den Genuss destillierten Wassers möglich, wenn die
Mineralstoffzufuhr insgesamt niedrig ist. Da die aus gesundheitlichen Gründen negativ beurteilten Lebensmittel bei entsprechender
Kombination und Berücksichtigung der Körperzyklen in mäßiger
Menge verzehrt werden dürfen, gelten bei moderater Handhabung
die Vorteile einer vegetabilen Ernährung mit reichlichem Rohkostanteil (H 34).
Kontaktadresse:
Fit-fürs-Leben-Kolleg
Manfred G. Langer
Stendorfer Straße 3
27721 Ritterhude www.
fit-fuers-leben.de
[email protected]
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34 Zusammenfassung und ernährungsphysiologische
Bewertung des Fit – for – Life - Ernährungsprogramms.
Grundsätze und Ziele
• Förderung der selbstheilenden und selbsterhaltenden Kräfte
• Ausscheidung giftiger Schlacken
Lebensmittelauswahl
• vorwiegend vegetabil
• reichlich rohes Obst, Gemüse und Salate (Sonnenkost)
• Obstnurauf leeren Magen
• Fleisch, Milch, Brot, Getreide, Hülsenfrüchte werden abgelehnt
• nur Butter, Joghurt. Sahne und weiße Käsesorten empfohlen
• als Getränk dampfdestilliertes Wasser
Besonderheiten
• weitgehende Trennung von Proteinen und Kohlenhydraten
• Bevorzugung von Lebensmitteln mit hohem Wassergehalt
• Ernährung zur Gewichtsreduktion und Gesunderhaltung
Ernährungsphysiologische Bewertung
• Trennung von Proteinen und Kohlenhydraten schwierig und
wissenschaftlich nicht begründbar
• ausreichende Nährstoffzufuhr, wenn auch die weniger empfohlenen
Lebensmittel (Getreide, Milchprodukte, Hülsenfrüchte) verzehrt
werden
• dampfdestilliertes Wasser kann Mineralstoffdefizite fördern
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Vitalstoffreiche Vollwertkost
(nach Bruker)
Einleitung
Die Vollwertkost nach Max Otto Bruker (Arzt, Deutschland, 19092001) weist starke Ähnlichkeiten mit der Vollwert-Ernährung nach
von Koerber, Männle und Leitzmann auf. Beide Alternativen Ernährungsformen sind auf die gleichen Begründer zurückzuführen (vor
allem Kollath, Bircher-Benner) und haben vergleichbare Prinzipien.
Die Empfehlungen von Bruker zur Vollwertkost beruhen außerdem
auf umfangreichen persönlichen Erfahrungen, die er als Arzt in der
Therapie verschiedener Erkrankungen gemacht hat.
Grundsätze und Lebensmittelauswahl
Bei der vitalstoffreichen Vollwertkost steht vor allem die »Lebendigkeit und Natürlichkeit« der Nahrung im Vordergrund. Bruker unterscheidet zwischen Lebensmitteln, die selbst noch lebendig und notwendige Mittel zum Leben sind, und Nahrungsmitteln, die durch
äußere Einwirkungen - wie Erhitzung, Konservierung oder Präparieren - »getötet« wurden. Lebensmittel sind zur Erhaltung der Gesundheit unerlässlich, während Nahrungsmittel zur Gesunderhaltung
nicht ausreichen, da sie lediglich Träger von Nährstoffen sind. Im
Gegensatz zur konventionellen Ernährungslehre, die sich auf den
Nährwert der einzelnen Nahrungsmittel bezieht, orientiert sich die
»neue Ernährungslehre« nach Bruker am biologischen Wert der
Lebensmittel. Als Maßstab für die biologische Wertigkeit dient dabei
der Gehalt an »Vitalstoffen«. Unter diesem Begriff werden Vitamine,
Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Ballaststoffe, Enzyme,
ungesättigte Fettsäuren und Aromastoffe zusammengefasst. In
natürlichen Lebensmitteln sind diese Vitalstoffe in einem harmonischen Verhältnis enthalten, wodurch die Gesundheit garantiert wird.
Nahrungsmittel enthalten keine Vitalstoffe mehr und sind daher
gesundheitsschädlich.
Die Ursache ernährungsbedingter Erkrankungen wird im Verzehr
von Auszugsmehlen, »Fabrikzucker« und »Fabrikfetten« gesehen.
Dem »Fabrikzucker« wird dabei nicht nur eine Beteiligung an der Ent-
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stehung von Krankheiten zugeschrieben, er soll auch für die Unheilbarkeit verschiedener Krankheiten verantwortlich sein. So ist er nach
Brukers Ansicht z.B. ein Vitamin-B[-Räuber, durch den die meisten
Deutschen an einem Thiaminmangel leiden. Des Weiteren stört der
»Fabrikzucker« die Verträglichkeit anderer Nahrungsmittel, wodurch die Heilung bestimmter Erkrankungen verhindert wird. Bei
Einhaltung seiner Empfehlungen zur Lebensmittelauswahl stellt
Bruker sowohl die Verhütung als auch die Heilung verschiedener
Krankheiten - z. B. Erkrankungen des Bindegewebes, Arteriosklerose
mit Herzinfarkt, Thrombose und bis zu einem gewissen Grad auch
Krebs - in Aussicht.
Ein Drittel der Nahrung sollte aus Frischkost (davon ein Drittel Obst,
zwei Drittel Gemüse) bestehen. Für die Zubereitung der Frischkost
werden naturbelassenes Öl, Obstessig, Zitrone, Sahne und Gewürze
empfohlen. Produkte aus Auszugsmehlen sollen durch Vollkornprodukte aus frisch gemahlenem Korn ersetzt werden, um besonders
eine adäquate Thiaminaufnahme zu gewährleisten. Kernstück der
Frischkost ist ein tägliches Frischkorngericht aus unerhitztem, keimfähigem Getreide, frischem Obst, Sahne, Nüssen und Zitronensaft.
Der Verzehr von so genannten »Fabriknahrungsmitteln«, wie Konserven oder industriell hergestellte Fette, sollte gemieden werden, weil
sie neben Auszugsmehlen und Zucker eine Rolle bei der Krankheitsentstehung spielen sollen. Da tierische Produkte zur Deckung des
Proteinbedarfs nicht notwendig sind, wird vom Verzehr von Fleisch,
Wurst und Fisch abgeraten. Der Verzehr von Käse, Milch (nur Vorzugsmilch) und Milchprodukten sowie Eiern ist einzuschränken.
Säfte sollen nicht getrunken werden, da sie bei Magen-Darm-empfindlichen Personen zu Unverträglichkeiten mit anderen Nahrungsmitteln führen. Grundsätzlich werden Lebensmittel aus ökologischem Anbau empfohlen.
Nach Bruker sollte so früh wie möglich mit der Vollwertkost begonnen werden. Bereits Säuglinge, die nicht gestillt werden können, sollen Frischkornmilch bekommen, die aus eingeweichtem gemahlenem Getreide, etwas Honig und Rohmilch besteht.
Ernährungsphysiologische Bewertung
Bei der Vitalstoffreichen Vollwertkost nach Bruker handelt es sich
um eine überwiegend lakto-ovo-vegetabile Ernährungsform, bei der
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Ernährungsphysiologische Bewertung
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insbesondere der Verzehr von Vollkornprodukten und Rohkost empfohlen wird. Bei vielseitiger Lebensmittelauswahl ist damit für
Erwachsene eine bedarfsgerechte Ernährung möglich. Durch den
hohen Anteil an unerhitzten Nahrungsmitteln und Vollkornprodukten ist die Kost reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Durch die empfohlene Naturbelassenheit der Lebensmittel
wird eine Nährstoffminderung durch Verarbeitungsprozesse vermieden. Auch die starke Einschränkung des Fleischkonsums ist positiv zu bewerten, da so weniger tierisches Fett, Cholesterin und Purine
aufgenommen werden. Dies ist bei der heutigen Ernährungsweise
der Durchschnittsbevölkerung und zur Prävention verschiedener
Erkrankungen wünschenswert. Auch das Meiden von isolierten und
raffinierten Nahrungs- und Genussmitteln ist sinnvoll, da diese Produkte neben einer hohen Nahrungsenergiedichte meist nur eine
geringe Nährstoffdichte aufweisen. Die Empfehlung, Lebensmittel
aus ökologischem Anbau zu verwenden, ist ebenfalls positiv zu
bewerten.
Verschiedene Aussagen von Bruker sind allerdings problematisch,
z.B. »Arteriosklerose ist weder ein Cholesterin- noch ein reines Fettproblem«, »Krebs lässt sich bis zu einem gewissen Grad durch Vollwertkost verhüten und je nach Stadium heilen«, »die Zuckergier des
Kindes ist ein klassisches Zeichen eines Vitalstoffmangels«, »Fett
macht nicht fett« und »der Cholesteringehalt der Nahrungsmittel ist
belanglos«. Derartige Aussagen sind für den Verbraucher teilweise
verwirrend, da sie der gängigen Wissenschaftsmeinung widersprechen. Auch die Aussage, dass einzelne Nahrungsmittel, wie erhitzte
Milch, gesundheitsgefährdend seien, sind wissenschaftlich nicht
haltbar. In der Regel sind nicht einzelne Lebensmittel problematisch,
sondern die Menge und Zusammensetzung der gesamten Kost ist für
die Gesunderhaltung des Körpers entscheidend. Frischkornmilch
bzw. -brei ist für Säuglinge nicht geeignet. Der Magen-Darm-Trakt
des Säuglings ist noch nicht ausreichend entwickelt, um rohes
Getreide zu verdauen. Getreide sollte daher erst nach dem 4.
Lebensmonat und in erhitzter Form gefüttert werden, um
Unverträglichkeitsreaktionen, z. B. Blähungen, zu vermeiden und die
Gefahr von Allergien zu verringern. Zudem können glutenhaltige
Getreideprodukte bei Säuglingen mit entsprechender Veranlagung
das Auftreten einer Zöliakie begünstigen. Aufgrund der potenziellen
Infektionsgefahr und der schlechteren Proteinverdaulichkeit sollten
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Vitalstoffreiche Vollwertkost (nach Bruker)
Säuglinge außerdem keine Rohmilch erhalten. Eine ausreichende
Zufuhr essenzieller Fettsäuren ist bei der Empfehlung für die Muttermilchersatznahrung von Bruker ebenfalls nicht gewährleistet und
auch die Versorgung mit den Vitaminen A und C müsste gesteigert
werden (S43).
43 Zusammenfassung und ernährungsphysiologische
Bewertung der Vitalstoffreichen Vollwertkost
(nach Bruker).
Grundsätze und Ziele
• Erhaltung der Gesundheit
• Prävention und Heilung verschiedener Erkrankungen
• Maßstab für die biologische Wertigkeit ist der Gehalt an Vitalstoffen
Lebensmittelauswahl
• vorwiegend lakto – ovo - vegetabil
• Ablehnung aller industriell verarbeiteten Lebensmittel wie
Auszugsmehle oder raffinierter Zucker
• möglichst geringer Verarbeitungsgrad der Lebensmittel
• etwa ein Drittel der Nahrungsmenge als Rohkost
• Lebensmittel aus ökologischem Anbau
Besonderheiten
• Einteilung der Nahrung in Lebensmittel (»lebendig«) und Nahrungs
mittel (»tot«)
• keine Begrenzung der Kalorien-, Fett- und Cholesterinzufuhr
Ernährungsphysiologische Bewertung
• als Dauerkost für Erwachsene geeignet
• Empfehlungen für Säuglinge ungeeignet (Frischkornmilch für
Säuglinge gesundheitlich bedenklich)
• Heilversprechen wissenschaftlich teilweise unhaltbar
Kontaktadresse:
Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) e.V.
Dr.-Max-Otto-Bruker-Straße 3 56112
Lahnstein/Rhein www.ggb-lahnstein.de
[email protected]
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Leitzmann / Keller / Hahn
Alternative Ernährungsformen
247 pages, pb
publication 2005
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