Rheuma und Gewicht. Patientenratgeber zum Thema „Gesundes Abnehmen“. Inhalt Rheuma und Übergewicht 04 Gesund abnehmen – aber wie? 08 Sport und Bewegung 20 Weiterführende Informationen 22 Liebe Patienten, eine rheumatische Erkrankung stellt eine Belastung für Ihren Körper dar. Durch eine effektive medikamentöse Therapie können Sie den Symptomen entgegenwirken. Doch wenn Sie als Rheumatiker übergewichtig sind, ist Ihr Körper zusätzlich geschwächt. Ihre Gelenke werden durch das hohe Gewicht belastet, wodurch stärkere Schmerzen entstehen und Entzündungen verschlimmert werden können. Deshalb raten wir Ihnen: Werden Sie aktiv und sagen Sie den überflüssigen Pfunden den Kampf an. Mit einer bewussten Lebensweise stärken Sie sich und Ihren Körper gegen die Krankheit. In dieser Broschüre erfahren Sie, wie Sie Ihr Gewicht mit einer dauerhaft gesunden und ausgewogenen Ernährung sowie Sport und Bewegung langfristig senken können – und wie Sie sogar Spaß am Abnehmen entwickeln können. Wir wünschen Ihnen eine motivierende Lektüre! Ihr Pfizer-Team Rheuma und Übergewicht. Warum zu hohes Gewicht die Krankheit beeinflusst ... Insgesamt sind in Deutschland 66 % der Männer und 51 % der Frauen im Alter von 18 bis 80 Jahren übergewichtig (Quelle: Nationale Verzehrsstudie II). Dazu zählen auch viele Rheumatiker. Doch gerade bei chronisch kranken Menschen gilt: Jedes Kilo zählt. Übergewicht wirkt sich negativ auf die rheumatischen Krankheitssymptome aus, die Gelenke (insbesondere in den Knien und Füßen) werden durch ein zu hohes Gewicht zusätzlich enorm belastet. Zudem steigern sich mit dem Gewicht oft die Schmerzen und die Beweglichkeit lässt nach. Auch das Risiko von Begleitkrankheiten wie Herz-Kreislaufund Stoffwechselerkrankungen erhöht sich. Daraus folgt: Rheumatiker sollten besonders auf ein gesundes Körpermaß achten und bei Übergewicht in Aktion treten. Wie definiert man Übergewicht? Als Gradmesser der Gewichtsbewertung ziehen Ernährungsmediziner heute statt dem veralteten Normalgewicht nach Broca (Körpergröße in cm – 100) den Body-MassIndex (BMI) heran. Der BMI wird nach der folgenden Formel berechnet: BMI = „Regelmäßiger Sport steigert mein allgemeines Wohlbefinden. Ich fühle mich rundum gut und merke, dass sich die Bewegung sehr positiv auf 4 04 Körpergewicht in kg (Körpergröße in m)2 meine rheumatischen Beschwerden auswirkt.“ Rheuma und Übergewicht Wie entsteht Übergewicht? Altersunabhängige Bewertung des BMI von Erwachsenen BMI ab 30 120 110 BMI 25 – 29,9 Starkes Übergewicht BMI 18,5 – 24,9 Gewicht (in kg) 100 BMI < 18,5 90 Leichtes Übergewicht Heute kennen wir in der westlichen Welt keine Hungersnöte mehr. Wir haben eher Zugriff auf Nahrungsmittel im Überfluss. Doch unser Gehirn funktioniert nicht anders als damals – was zur Folge hat, dass jede Kalorie zu viel direkt „für schlechte Zeiten“ gespeichert wird. Hinzu kommt die Art unseres heutigen Essens und unsere Essgewohnheiten: Fertigprodukte, Fast Food, Süßigkeiten & Co sind arm an Vitaminen, Vitalstoffen und Mineralien, dafür aber reich an Kalorien. 80 Idealgewicht 70 60 Untergewicht 50 40 1,60 1,70 1,80 1,90 Die Formel ermittelt das Verhältnis zwischen Körpergröße und Gewicht. Liegt der BMI zwischen den Werten 19 und 25, spricht man vom Normalgewicht. Alles, was darunter liegt, gilt als Untergewicht, darüber als Übergewicht. Im Alter ist eine leichte Gewichtszunahme normal, d. h., im Allgemeinen gilt dann ein Wert von über 28 als bedenklich. Generell bietet der BMI allerdings nur eine Orientierungshilfe und sollte immer individuell betrachtet werden. Gesundheitlich relevant ist vor allem der Körperfettanteil, der bei Männern 20 bis 25 % und bei Frauen 25 % möglichst nicht übersteigen sollte. Bitte beachten Sie: Der BMI dient nicht zur Bestimmung des Idealgewichts von Kindern, Schwangeren und Sportlern mit hohem Muskelanteil. 06 Wenn wir essen, bestimmt unser Gehirn, wie unser Körper die Nahrung aufnimmt und verarbeitet. Auf diese Weise wird auch bestimmt, dass bei ausreichender Nahrungszufuhr Fettspeicher geschaffen werden, um als Reserve für Notzeiten überleben zu können. Wird hingegen wenig gegessen, stellt sich der Körper darauf ein und nutzt die gespeicherten Fette. In der Vergangenheit konnte der Mensch auf diese Weise schwierige Zeiten überleben. 2,00 Größe (in m) Warum sollte ich abnehmen? Abnehmen fällt den wenigsten Menschen leicht. Eine chronisch-rheumatische Erkrankung macht es nicht einfacher. Doch mit weniger Kilos verschaffen Sie Ihren Gelenken eine enorme Erleichterung. Sie werden weniger Schmerzen verspüren und sich allgemein wohler fühlen. Ihre neu gewonnene Beweglichkeit öffnet Ihnen die Türen für mehr Möglichkeiten zur Aktivität. Zudem erhöht Übergewicht das Risiko, zusätzlich an z. B. Diabetes oder Herz-Kreislauf-Krankheiten zu erkranken. Nehmen Sie daher den Weg zum Idealgewicht unbedingt in Angriff! Das folgende Kapitel gibt Ihnen nützliche Ratschläge und Tipps, wie Sie Ihr Gewicht dauerhaft senken können. Gesund abnehmen – aber wie? Mit einem bewussten Lebensstil zum Normalgewicht. Langfristig gesund abnehmen funktioniert am effektivsten mit der dauerhaften Umstellung der Ernährung, gesunder Kost und einer Steigerung des Energieverbrauchs durch Bewegung und Sport. Eine spezielle Diät bei rheumatischen Krankheiten (mit der Ausnahme von Gicht) gibt es nicht. „Für mein Gebäck verwende ich Vollkorn- statt Weißmehl und braunen anstatt Haushaltszucker. Das schmeckt und ist gesünder.“ Um die Ernährung umzustellen, müssen alte Gewohnheiten geändert werden – was natürlich nicht immer leicht ist. Doch wer durchhält, wird nicht nur durch ein konstant normales Gewicht, sondern in vielen Fällen sogar durch mehr Genuss beim Essen, eine höhere Leistungsfähigkeit sowie mehr Beweglichkeit und Power belohnt. Sogenannte Blitzdiäten, die Erfolg in kürzester Zeit versprechen, sind hingegen im Endeffekt kontraproduktiv. Studien belegen, dass 80 % bis 90 % der Menschen nach einer Diät bald wieder ihr Ursprungsgewicht erreichen oder sogar noch mehr Kilos auf die Waage bringen. Der sogenannte Jo-Jo-Effekt tritt ein. Denn während der Diät richtet sich der Körper darauf ein, Energie zu sparen, da wenig Nahrung aufgenommen wird. In diesem Sinne senkt er auch den eigenen Kalorienbedarf. Wird im Anschluss wieder normal gegessen, muss der Körper sich erst wieder darauf einstellen und die Kalorien landen direkt im Fettspeicher an Bauch, Hüfte & Co. 08 8 Gesund abnehmen – aber wie? Ernährung – langfristig umstellen Wenn einmal der Wille gefasst wurde, das Gewicht zu senken, ist es im Prinzip nicht schwer, im Alltag eine gesunde Ernährungsweise umzusetzen. Zunächst gilt die Faustregel: Qualität statt Quantität. Bekommt unser Körper täglich in der richtigen Zusammensetzung von allem, was er braucht, d. h., wird er ausreichend mit hochwertigen Nähr- und Vitalstoffen versorgt, tritt schnell ein angenehmes Sättigungsgefühl ein und man isst fast automatisch gesünder und weniger. 1. Was esse ich besonders gerne und hebe ich mir daher für besondere Tage auf? 2. Welche Lebensmittel schmecken mir besonders gut und haben eine positive Wirkung auf meinen Körper? 3. Welche Lebensmittel sind nicht gut für mich und welcher gesunde Ersatz schmeckt mir stattdessen? Wenn Sie darüber hinaus die folgenden Tipps beachten, rücken Sie Ihrem Wunschgewicht von Tag zu Tag näher. Doch was genau braucht der Körper eigentlich? Diese Frage ist nicht eindeutig zu beantworten, denn gesunde Ernährung ist individuell. Wichtig ist erst einmal, welche Lebensmittel Ihnen schmecken und wie diese auf Ihren Körper wirken. Dazu hilft es, die folgenden Fragen für sich selbst zu beantworten: „Die Zubereitung gesunder Mahlzeiten muss nicht kompliziert sein – besonders im Team macht sie sogar Spaß!“ 10 Gesund abnehmen – aber wie? Gesunde Ernährung Generell gilt für Rheumatiker in puncto Ernährung das Gleiche wie für jeden anderen Menschen auch: Alles ist möglich – nur Abwechslung muss sein. 2 % Fette, Öle 7 % Fisch, Fleisch, Eier, Wurst 17 % Obst 18 % Milch, Milchprodukte 26 % Gemüse, Salate 0 % Kartoffeln, Getreide, 3 Getreideerzeugnisse Unverzichtbar: Diese vier Bestandteile dürfen auf keinem Ernährungsplan fehlen. Obst und Gemüse: Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag garantieren Ihnen eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Kohlenhydrate: Sie geben uns die Kraft, die wir brauchen, um fit durch den Tag zu kommen. Der Mensch benötigt rund drei bis vier Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Eiweiße: Diese Baustoffe für unseren Körper sind besonders für Rheumatiker wichtig, denn sie stärken unseren Knochenbau. „Ich achte darauf, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen, z. B. als Salat, Früchteteller oder Smoothie.“ 12 Fette: Hier kommt es auf die Art an. Gesättigte Fettsäuren liefern zwar viel Energie, sind aber im Übermaß ungesund, fördern Übergewicht und stehen im Zusammenhang mit höheren Entzündungswerten. Neben diesen Fetten sollten Rheumapatienten zudem möglichst wenige Omega-6-Fettsäuren essen, denn diese können in großen Mengen ebenfalls entzündungsfördernd wirken. Sehr gesund sind hingegen ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die z. B. in Seefisch, Rapsöl, Kohl oder Salat vorkommen und entzündungshemmende Botenstoffe aussenden. Gesund abnehmen – aber wie? Satt essen Dem Appetit folgen Das bedeutet nicht nur, so viel zu essen, bis der Hunger gestillt ist, sondern auch den richtigen Moment nicht zu verpassen! Beachten Sie dabei, dass das Sättigungsgefühl oft erst nach ca. einer halben Stunde einsetzt. Das heißt: Wer langsam isst, gewinnt gegen überflüssige Kilos. Mit der Zeit wird es Ihnen immer leichter fallen, auf Ihr eigenes Körpergefühl zu achten. Lernen Sie, Ihren Körper zu verstehen, und geben Sie ihm, was er braucht. Ein Stückchen Schokolade zwischendurch ist nicht verboten. In Maßen ist alles erlaubt. Probieren Sie jedoch auch, Ihren Appetit nach etwas Süßem mit leckerem Obst zu stillen. Wenn Sie sich erst daran gewöhnt haben, merken Sie, dass die vitaminreiche Kost Ihnen viel besser bekommt als Kuchen oder Schokolade. TIPP Essen Sie möglichst bunt gemischt: Setzen Sie viele (frische) Lebensmittel in verschiedenen Kombinationen auf Ihren Speiseplan. So müssen Sie sich nicht viele Gedanken über die Aufnahme von Energielieferanten, Vitaminen, Ballaststoffen, Mineralien und Spurenelementen machen. TIPP Viele weitere Informationen zum Thema Rheuma und Ernährung finden Sie in unserer gleichnamigen Broschüre. 14 „Gesunde und ausgewogene Ernährung ist mir sehr wichtig und ich koche täglich frisch. Trotzdem gehört ein Stück Schokolade ab und an einfach dazu.“ Gesund abnehmen – aber wie? Heißhunger den Kampf ansagen Wer regelmäßige Mahlzeiten zu sich nimmt und ausgewogen isst, wird bald merken, dass Heißhungerattacken deutlich abnehmen. Sollten Sie doch einmal zwischendurch Appetit bekommen, essen Sie am besten Obst und Gemüse. Ein Apfel, ein paar Möhren oder eine Banane eignen sich hervorragend als Zwischenmahlzeit. Genug Wasser trinken Unser Körper besteht hauptsächlich aus Wasser. Um gesund und fit zu bleiben, sollten Sie deshalb mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag trinken. Damit Sie sich daran gewöhnen, sollten Sie immer eine Flasche griffbereit haben, z. B. auf dem Schreibtisch bei der Arbeit, in der Handtasche oder im Auto. „Auch unterwegs achten wir darauf, keine Mahlzeit auszulassen. Ein kleines Picknick z. B. ist eine Bereicherung für jeden Ausflug.“ 16 Gesund abnehmen – aber wie? Abnehmen mit professioneller Unterstützung Wer Unterstützung beim Abnehmen sucht, kann diese bei dem Programm „Abnehmen – aber mit Vernunft“ finden, das von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Therapieforschung herausgegeben und an vielen Standorten in ganz Deutschland angeboten wird. Das Programm ist darauf ausgerichtet, Menschen mit Übergewicht zeitgemäß und erfolgreich bei der langfristigen Gewichtsreduktion zu helfen. Dabei werden unterschiedliche, auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Konzepte der Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie zu individuellen Konzepten vereint. „Ein strukturierter Plan unterstützt mich dabei, effektiv abzunehmen. Ohne die Beratung vom Experten hätte ich z. B. die perfekte Sportart für mich nicht gefunden. Und die Aktivität in der Gruppe hilft mir dabei zu bleiben.“ 18 iele Krankenkassen unterstützen V das Abnehmprogramm und tragen die Kosten. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ift-abnehmen.de Gesund abnehmen – aber wie? Sport und Bewegung. Mit Power durch den Alltag. Ein aktiver Lebensstil ist für Menschen mit einer rheumatischen Erkrankung sehr wichtig. Regelmäßiger Sport stärkt Körper und Abwehrsystem, wirkt Funktionseinbußen entgegen und ist eine Wohltat für Körper und Seele. Rheumatiker mit Übergewicht unterstützen damit außerdem ihren Abnehmprozess und ergänzen die ausgewogene und gesunde Ernährung. Sport sollte demnach einen festen Platz in Ihrem Alltag einnehmen. Sport ist kein Ersatz für Physiotherapie und umgekehrt! Vielmehr sollte beides ergänzend eingesetzt werden. Physiotherapie wirkt unterstützend bei akut betroffenen Gelenken, sportliche Aktivitäten hingegen sorgen für bleibende Beweglichkeit. Die passende Sportart wählen TIPP In der Gruppe geht vieles leichter: Nutzen Sie z. B. die Bewegungsangebote von Selbsthilfegruppen in Ihrer Region oder besuchen Sie Kurse im Fitnessstudio. Bei Rheuma und Sport denken die meisten Menschen an leichte und schonende Sportarten. Doch es muss nichts Langweiliges sein! Solange Sie Ihre persönlichen körperlichen Grenzen akzeptieren, ist alles möglich – sei es Karate, Fußball oder Formationstanz. Suchen Sie sich eine Aktivität, an der Sie Freude haben. Das hilft Ihnen, auch langfristig am Ball zu bleiben! Auch wer seine Gelenke nicht zu sehr belasten möchte oder kann, muss nicht auf Bewegung verzichten. Etwa Schwimmen, Nordic Walking, Skilanglauf, Radfahren oder sanfte Gymnastik sind gelenkschonend und effektiv. enerell gilt in puncto Rheuma und Sport: G Akzeptieren Sie Ihre körperlichen Grenzen. Maximale Belastungen sollten bei Rheuma möglichst vermieden werden. TIPP Wenn Sie unsicher sind, welche Sportart zu Ihnen passt, können Sie sich in einer Sportpraxis beraten lassen. 20 Sport und Bewegung Weiterführende Informationen. Anlaufstellen und Beratungsangebote vor Ort und im Internet. Der Austausch mit anderen Rheumatikern kann in vielen Situationen helfen. Auch wer abnehmen möchte, findet in einer Selbsthilfegruppe die Möglichkeit, Tipps und Motivation zu erhalten sowie eigene Erfahrungen weiterzugeben. Wir haben die wichtigsten Adressen und Ansprechpartner für Sie zusammengestellt: Selbsthilfegruppe Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V. Maximilianstr. 14 53111 Bonn Tel.: 02 28 / 7 66 06 0 Fax: 02 28 / 7 66 06 20 Die Deutsche Rheuma-Liga ist die größte Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich mit ca. 250.000 Mitgliedern. Das Angebot umfasst u. a. Hilfe und Selbsthilfe für Betroffene, Bewegungsangebote, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Vertretung der Interessen Rheumakranker. Beratungsangebote im Internet „Das Treffen mit anderen Rheumatikern hat viele Vorteile: Wir tauschen uns über Probleme und Erfolge aus und motivieren uns gegenseitig. Ich kann es jedem empfehlen.“ www.rheumanet.org Das Deutsche Rheumahaus bietet verschiedene Informationen und Links zu rheumatischen Erkrankungen. www.rheuma-online.de Informationen zu Rheuma von A bis Z; aktuelle Nachrichten zu Erkrankung und Therapiemöglichkeiten, Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch von Betroffenen www.rhzmev.de Rheumazentrum München: Rheuma von A bis Z, mit zahlreichen Fotos zur Psoriasis-Arthritis und Möglichkeit zur Arztsuche www.rheuma-wegweiser.de Eine Liste empfehlenswerter Websites zu verschiedenen rheumatischen Erkrankungen 22 Weiterführende Informationen Was ist eigentlich Rheuma? Die wichtigsten Informationen vom Krankheitsbild bis hin zur Diagnose und den Therapiemöglichkeiten für Sie zusammengefasst. Stress und Rheuma. Stress tut nicht gut – hier finden Sie Ratschläge und Tipps für einen gelasseneren Umgang mit stressigen Situationen. Unterwegs mit Rheuma. Dem Alltag entfliehen – warum nicht als Rheuma-Patient? Was vor einigen Jahren als unmöglich galt, ist heute kein Problem. Packen Sie Ihre Koffer und los geht’s! Aktiv im Job mit Rheuma. Rheumatiker können heute in jeder Branche arbeiten. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Rheuma und Beruf. Essen und Trinken mit Rheuma. Auch wenn die Ernährung die RheumaErkrankung nicht direkt beeinflusst – ein ausgewogener Genuss stärkt den Körper, hält fit und macht Spaß. Rheuma und Sozialrecht. Lesen Sie, welche Gesetze Ihnen als Rheumatiker den Rücken stärken und wie Sie den richtigen Ansprechpartner zu Ihrem Problem finden. Leben und Lieben mit Rheuma. Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir geben Ihnen Tipps für eine gesunde Partnerschaft trotz Krankheit. Rheuma und Rauchen. Die Broschüre informiert ausführlich über die Konsequenzen von Rheuma und Rauchen und gibt viele Tipps für ein gesundes Leben ohne Zigaretten. Familienleben mit Rheuma. Ein Familienleben mit Rheuma – hier finden Sie Tipps zu den Themen Schwangerschaft, Kinder und Enkelkinder. Rheuma und Angehörige. In unserem Ratgeber für Angehörige finden Partner, Familienmitglieder und Freunde alle Informationen, die sie über die Erkrankung wissen sollten. Rheuma und Lebensqualität. Wer sagt eigentlich, dass sich das ganze Leben nur um die Krankheit drehen muss? Entdecken Sie die Möglichkeiten rund um das Thema Genuss. Leben mit Rheuma. Als Rheumatiker sollte man wissen, wer einem im Alltag und im Ernstfall unter die Arme greift. Alle Infos dazu finden Sie in diesem Ratgeber. Pfizer Pharma GmbH Telefon 030 - 55 00 55 01 Telefax 030 - 55 00 54 99 999 Montag – Freitag 8:00 – 18:00 Uhr www.pfizer.com/[email protected] 62473/Vers. 1/09-12 In unserer neuen Info-Broschüren-Reihe erfahren Sie alles über ein Leben mit Rheuma.