Leben mit Rheuma.

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Leben mit Rheuma.
Patientenratgeber zum Thema Tipps & Tricks
für ein aktives Leben mit Rheuma.
Inhalt
Informationen zur Rheumabehandlung
04
Diagnose Rheuma – wo finde ich Hilfe? 06
Alternative Medizin – natürlich heilen
08
Leben mit Rheuma – Alltagstipps für Rheumatiker
12
Weiterführende Informationen
20
Liebe Patienten,
in Deutschland leiden mehrere Millionen
Menschen an einer chronisch-rheumatischen
Erkrankung. Deshalb gibt es heute ein breites
Netz an Anlaufstellen für Rheumatiker.
Gerade zu Beginn der Erkrankung oder in
schwierigen Situationen ist es jedoch nicht
immer einfach, sich zurechtzufinden. In dieser
Broschüre erfahren Sie z. B., welche Therapien
und Ansprechpartner es gibt, wo Sie sich mit
anderen Betroffenen austauschen können und
wie sich mit Rheuma ein normaler Alltag führen
lässt.
Ein Tipp zu Beginn: Im Kapitel Weiterführende
Informationen, am Ende dieses Ratgebers,
finden Sie auf einen Blick die wichtigsten Links,
die Sie als Rheumatiker benötigen könnten.
So ersparen Sie sich eine lange Suche und
kommen schneller an Ihr Ziel.
Wir wünschen Ihnen eine entspannte Lektüre.
Ihr Pfizer-Team
Informationen zur Rheumabehandlung.
Welche Therapie passt zu mir?
„Medikamente bilden die Grundlage der Therapie rheumatischer
Erkrankungen. Doch auch
Elemente wie Physio- und Ergotherapie spielen eine entscheidende Rolle, um die Gelenkfunktionen zu erhalten.“
Mit modernen Therapien lassen sich rheumatische Erkrankungen heute sehr effektiv
behandeln und der Betroffene kann ein nahezu normales Leben führen. Um die
Wirksamkeit zu optimieren, können verschiedene Methoden miteinander verbunden
werden. Bis das individuell passende Konzept gefunden wird, müssen manchmal
mehrere Kombinationen ausprobiert werden. Somit wird für jeden einzelnen Patienten
eine „maßgeschneiderte“ Therapie erstellt.
Diese individuelle Behandlungstherapie zu finden ist natürlich in erster Linie Aufgabe
des behandelnden Rheumatologen sowie der unterstützenden Ärzte und Therapeuten.
Doch damit Sie als betroffene Person bestens informiert sind, haben wir die wichtigsten Möglichkeiten im Folgenden zusammengefasst.
Methoden zur Rheumabehandlung

Medikamentöse Therapie (z. B. Schmerzmittel,
Kortison, Basistherapeutika, Biologika)

Physikalische Therapie (z. B. Wärme, Kälte,
Massagen, Elektrotherapie)

Operative Therapie (z. B. Korrektur bei
Gelenkfehlstellungen oder Funktionseinschränkungen, Gelenkersatz)
Krankengymnastik / Physiotherapie

Ergotherapie (z. B. Gelenkschutztraining,
Anpassungen in Haushalt, Beruf und Freizeit,
Hilfsmittelversorgung)

Psychologische Maßnahmen (z. B. psychologische Schmerzbewältigung, Entspannungstraining, seelische Stützung und Begleitung)
Alternative Heilmethoden
04
4
Informationen zur Rheumabehandlung
INFO
Die Deutsche Rheuma-Liga bietet im
Internet unter www.rheuma-liga.de neben
zahlreichem Informationsmaterial rund
um die verschiedenen rheumatischen
Erkrankungen auch ein Forum, in dem
sich Betroffene miteinander austauschen
können.
Diagnose Rheuma – wo finde ich Hilfe?
Welche Ansprechpartner habe ich?
Nachdem Sie die Möglichkeiten zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen kennengelernt haben, stellen Sie sich bestimmt noch einige Fragen zu diesem Thema. Fachlich kompetente und zuverlässige Antworten erhalten Sie von Ihrem Rheumatologen.
Doch darüber hinaus hilft es enorm, sich mit anderen Menschen auszutauschen,
die in einer ähnlichen Situation wie Sie sind oder waren. In Deutschland gibt es ein
sehr weites Netz an Anlaufstellen für Rheumatiker. Vielerorts treffen sich regelmäßig
Selbsthilfegruppen, um miteinander zu sprechen. Im Internet bieten vor allem die
Deutsche Rheuma-Liga und die Plattform rheuma-online die Möglichkeit, mit anderen
Rheumatikern in Kontakt zu treten.

Deutsche Rheuma-Liga
Als eine der größten Selbsthilfeorganisationen im Gesundheitsbereich zählt die
Deutsche Rheuma-Liga derzeit ca. 260.000 Mitglieder. Sie setzt sich aus 16 Landesverbänden und drei diagnosespezifischen Mitgliedsverbänden (Lupus Erythemathodes,
Morbus Bechterew und Sklerodermie) zusammen. Seit 1970 steht die Deutsche
Rheuma-Liga für Hilfe und Selbsthilfe für die Betroffenen, die Vertretung der Interessen
von Rheumatikern gegenüber Politik, Gesundheitswesen und Öffentlichkeit sowie die
Förderung der Forschung.

rheuma-online
ie fachmännisch betreute Internetplattform rheuma-online wurde im März 1997 geD
gründet und umfasst heute den größten rheumatologischen Online-Informationsgehalt
im deutschsprachigen Raum. Mehr als 100.000 redaktionelle Seiten beschäftigen
sich mit allen relevanten Themen rund um rheumatische Erkrankungen. So finden sich
z. B. aktuelle Nachrichten zu neuen Forschungsergebnissen, spezielle Beiträge zu den
wichtigsten rheumatologischen Krankheitsbildern und den am häufigsten eingesetzten
Medikamenten sowie eine ständig wachsende Rheuma-Enzyklopädie.
Auf www.rheuma-online.de gibt es auch ein gut besuchtes Forum, das über 2.000
registrierte Teilnehmer zählt. Zudem ist fast rund um die Uhr ein Rheuma-Chat aktiv, der
sich zu fest definierten Zeiten auch speziellen Krankheitsbildern im Einzelnen widmet.
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Diagnose Rheuma – wo finde ich Hilfe?
Alternative Medizin – natürlich heilen.
Welche alternativen Heilmethoden gibt es?
Unterstützend zur klassischen Medizin werden hierzulande Möglichkeiten angeboten,
die rheumatische Krankheitsaktivität durch alternative Heilmethoden zu vermindern.
Dabei reicht das Spektrum von naturheilkundlichen bis zu komplementärmedizinischen
Verfahren. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie nicht an unseriöse Heilpraktiker
oder Produkte geraten.
Außerdem gilt: Alternative Behandlungsmethoden bei Rheuma sind kein Ersatz für die
Schulmedizin. Werden die Basistherapien abgesetzt, besteht die Gefahr, dauerhafte
Gelenk- oder Gewebeschäden zu erleiden.
TIPP
Auch natürliche Medikamente
können Nebenwirkungen haben.
Lassen Sie den Einsatz kontrollieren
und informieren Sie in jedem Fall
Ihren behandelnden Rheumatologen
über die ergänzende Therapie.
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08
Alternative Medizin – natürlich heilen

Akupunktur

Hydrotherapie
Durch das Setzen dünner Nadeln an bestimmten Körperstellen kann die Akupunktur
Krankheitssymptomen entgegenwirken, Schmerzen lindern oder das Wohlbefinden
steigern. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat eine Indikationsliste mit etwa
100 Beschwerdebildern veröffentlicht, die sich auf diese Weise behandeln lassen.
Wasserbehandlungen sind innerlich oder äußerlich, heiß oder kalt, als Dampf,
Eis oder in flüssiger Form anzuwenden.
Allerdings konnte die Wirksamkeit noch nicht eindeutig wissenschaftlich nachgewiesen
werden. Während eines akuten Rheumaschubs sollte die Akupunktur nur sehr vorsichtig angewendet werden, da sich die Symptome ansonsten verstärken können.
Rheumabeschwerden können besonders mit schwefel- und radonhaltigem Wasser
sowie Thermalquellen gelindert werden. Auch die Beweglichkeit der Gelenke
wird auf diese Weise gefördert. Wickel und Umschläge zählen ebenfalls zur Hydrotherapie. Bei schmerzenden Gelenken empfehlen sich Quark-, Kohl- und Schwedenbitterumschläge.

Phytotherapie
Die traditionelle Pflanzensachkunde zählt zu den
ältesten medizinischen Therapien überhaupt. In
den letzten Jahren lieferten zahlreiche Forschungen
Ergebnisse zu verschiedenen Einsätzen.
„Vor der ersten
Sitzung hatte ich
Zweifel an der
Wirksamkeit von
Akupunktur.
Doch heute verbringe
ich die Stunde ganz
entspannt und
verspüre nachher
wirklich weniger
Schmerzen.“
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Trotzdem liegen zu vielen Heilpflanzen und
Wirkstoffen bis heute keine Erkenntnisse aus
wissenschaftlichen Studien vor – so auch
für die Wirksamkeit bei rheumatischen
Erkrankungen. Häufig angewendet
werden allerdings die Pflanzenstoffe
Brennnessel, Weidenrinde,
Teufelskralle, Birke, Ingwer
oder Weihrauch.

Homöopathie
Der Grundsatz der Homöopathie lautet frei übersetzt: „Ähnliches wird durch Ähnliches
geheilt.“ Bei rheumatischen Beschwerden werden demnach z. B. Pflanzenextrakte
oder andere Substanzen eingesetzt, die rheumaähnliche Symptome auslösen könnten.
Anders als bei der Phytotherapie werden nicht die Wirkstoffe selbst, sondern starke
Verdünnungen (Potenzen) verwendet.
Alternative Medizin – natürlich heilen
Leben mit Rheuma –
Alltagstipps für Rheumatiker.
Verändert Rheuma mein Leben?
Mit einer rheumatischen Erkrankung kann man heute ein nahezu
normales Leben führen: in einer Partnerschaft leben, eine Familie gründen,
dem Beruf nachgehen, in der Freizeit Sport treiben, auf Reisen gehen und
Spaß mit Freunden haben. All dem steht mit der richtigen Behandlungstherapie
nichts im Wege. Falls Sie sich für eines dieser Themen besonders interessieren,
empfehlen wir Ihnen die weiteren Patientenratgeber aus dem Hause Pfizer.
Eine Übersicht finden Sie auf der Rückseite dieser Broschüre.
Gerade unmittelbar nach der Diagnose kommen
jedoch trotzdem einige Veränderungen auf Sie
zu. Arzttermine, Physiotherapie, eventuell ein
Reha-Aufenthalt und die Einstellung auf Ihre
Medikamente müssen in Ihren Alltag integriert
werden. Doch geben Sie nicht auf: Ihre Anstrengung zahlt sich aus und schon bald haben Sie
wieder mehr Zeit für Ihre bisherigen Interessen.
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„Als ich von meiner rheumatischen
Erkrankung erfuhr, glaubte ich nie
wieder Sport treiben zu dürfen.
Jetzt weiß ich, dass das Gegenteil
der Fall ist: Regelmäßige Bewegung
ist für Rheumatiker sehr wichtig!“
Leben mit Rheuma – Alltagstipps für Rheumatiker
Als Rheumatiker durch den Alltag

Auf das Gewicht achten
Prinzipiell müssen Sie Ihren Alltag aufgrund des Rheumas nicht ändern. Dies hängt
natürlich auch von der Art und Schwere Ihrer Erkrankung ab. Eine allgemein bewusste
und gesunde Lebensweise ermöglicht Ihnen allerdings in jedem Fall, einfacher und
besser mit Ihrer Krankheit zu leben. Wir haben die wichtigsten Tipps für den Alltag für
Sie zusammengefasst.
Übergewicht stellt eine zusätzliche Problematik für den Körper dar, belastet
die Gelenke und erhöht das Risiko, eine Begleiterkrankung zu erleiden.
Wie Sie überflüssige Kilos langfristig verlieren, erfahren Sie in unserer
Broschüre „Rheuma und Gewicht“.

Gesunde Ernährung
Abwechslungsreiche Lebensmittel, viele Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sowie ausreichend
Wasser machen Ihren Körper fit für den Kampf
gegen die rheumatischen Beschwerden. Weitere
Informationen finden Sie in unserer Broschüre
„Essen und Trinken mit Rheuma“.

Nicht rauchen, Alkohol in Maßen
Rauchende Rheumatiker klagen häufig über stärkere Schmerzen, der Körper wird durch die giftigen Inhaltsstoffe geschwächt und spricht schlechter
auf Medikamente an. Mehr Informationen finden Sie in unserer Broschüre
„Rheuma und Rauchen“. Gegen ein Glas Wein oder Bier hin und wieder
spricht nichts, jedoch sollte der Alkoholkonsum nicht übertrieben werden.
Beachten Sie auch mögliche Wechselwirkungen mit Ihren Medikamenten.

Bewegung tut gut
TIPP
Die vorwiegend in rotem Fleisch vorkommende Omega-6-Fettsäure wirkt in
großen Mengen entzündungsfördernd
und sollte daher von Rheumatikern sparsam
konsumiert werden. In vielen Fischarten,
pflanzlichen Ölen und grünem Gemüse
findet sich hingegen Omega-3-Fettsäure,
die entzündungshemmend wirkt!
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Ein aktiver Lebensstil stärkt Körper und Abwehrsystem, hält Funktionseinbußen
auf und wirkt sich positiv auf das körperliche Wohlbefinden aus. Generell
ist jede Sportart möglich, jedoch sollten die Gelenke nicht bis ans Maximum belastet werden. Mehr Infos zum Thema Rheuma und Sport finden
Sie in unserer Broschüre „Rheuma und Lebensqualität“.
Leben mit Rheuma – Alltagstipps für Rheumatiker
Führen Sie ein Krankheitstagebuch
Fast jeder Besuch bei Ihrem Rheumatologen beginnt mit der Frage: „Wie ist es Ihnen
in den letzten Wochen / Monaten ergangen?“ Die Antwort ist wichtig, denn nach
Ihrem Zustand richten sich Art und Umfang der weiteren Behandlungstherapie. Ein
Krankheitstagebuch (auch Schmerztagebuch genannt) hilft Ihnen dabei, sich genau an
den Verlauf Ihrer Krankheit zu erinnern.
„Ich notiere mir jeden
Abend, wie es mir am
jeweiligen Tag ergangen
ist. Die Aufzeichnungen
helfen mir dabei, mit
meinem Arzt über den
Krankheitsverlauf zu
sprechen. Außerdem
kann ich danach besser
einschlafen.“
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Leben mit Rheuma – Alltagstipps für Rheumatiker
Maßnahmen zum Gelenkschutz
Besonders in aktiven Krankheitsphasen ist es für Rheumatiker wichtig, die Gelenke
nicht unnötig zu belasten, um die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu
reduzieren. Mit den folgenden Tipps können Sie Ihre Gelenke im Alltag schonen.
Belasten Sie das Gelenk nach Möglichkeit achsengerecht
Halten Sie Gleichgewicht zwischen Ruhe und Belastung
Vermeiden Sie Fehlbelastung und Überbeanspruchung
Im Rahmen der Ergotherapie erhalten Sie
eine Gelenkschutzberatung sowie ein Gelenkschutztraining, bei dem Sie lernen, wie Sie z. B. bei
der Arbeit, im Haushalt oder unterwegs auf Ihre Gelenke
achten können.
Ergänzend zu den allgemeinen Methoden zum Schutz
der Gelenke gibt es heute viele praktische Alltagshilfsmittel
für Rheumatiker. Fündig werden Sie z. B. im Internet, in
Sanitätshäusern oder Fachgeschäften. Einige Beispiele für
Hilfsmittel sind:

Griffverdickungen: Die in verschiedenen
Größen erhältlichen Helferlein entlasten die Fingergelenke
beim Halten von kleinen Alltagsgegenständen wie Besteck oder Stiften.

Ergonomisch Arbeiten: Mit einem elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch,
ergonomischen Stuhl und speziell geformter Computermaus lässt sich der
Büroalltag spürbar erleichtern.

Kraftöffner: Je länger der Hebel, desto geringer der Kraftaufwand.
Mit sogenannten Kraftöffnern lassen sich z. B. Wasserflaschen
oder Marmeladengläser mit Schraubverschluss leicht
öffnen.
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TIPP
Neben allen Maßnahmen
zu Gelenkschutz ist Bewegung
im Alltag eines Rheumatikers
sehr wichtig. Bleiben Sie aktiv!
„Ich bin gerne darüber im Bilde,
was mir mit meiner Krankheit
passieren könnte und an wen
ich mich im Ernstfall wenden
kann. Deshalb bin ich dankbar
für das weit entwickelte Netz
für Rheumatiker in Deutschland.“
Weiterführende Informationen.
Alles auf einen Blick.
Berufliche Förderungen bei Behinderung
Wichtige Informationen und rechtliche Grundlagen zum Thema Arbeitsleben mit Behinderung
 www.behindertenbeauftragter.de
 www.talentplus.de
 www.integrationsaemter.de
Pflegegeld
Beratungen, Begutachtungen und Pflegeratgeber
 www.ratgeber-pflegegeld.de
 www.pflegestufe.info
 www.pflegeratgeber.de
Rehabilitation
Verbände, Informationen und Kurklinikverzeichnis zum Thema Rehabilitation
 www.kurklinikverzeichnis.de
 www.dvfr.de
 www.bdh-reha.de
 www.reha-patient.de
Soziales und Notfälle
Informationen über Soziales sowie zum Behindertenausweis
 www.betanet.de
 www.bmg.bund.de
Juristische Fachinformationen für sozialrechtliche Themen
 www.steuertipps.de (Suchbegriff „Behinderte“)
 www.sozialhilfe24.de
Sozialverbände und Ratgeber
 www.sovd.de
 www.vdk.de
 www.familienratgeber.de
 www.myhandicap.de
Pflegevorsorge
 www.vorsorge-know-how.de/pflege
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Weiterführende Informationen
Rund um das
Thema Auto
Spezialorganisation für Auto-Mobilität
von Menschen mit Behinderungen
„Natürlich ist das Leben im Rollstuhl nicht immer einfach. Zum
Glück gibt es viele Anlaufstellen,
die mich unterstützen. So kann
ich mit meiner Behinderung z. B.
Auto fahren und Sport treiben.“
 www.bbab.de
Behindertenfahrzeuge sowie behindertengerechter Autoumbau
 www.felitec.de
 www.behinderten-automobile.de
 www.behindertengerechter-autoumbau.de
Bauen und Wohnen
Barrierefreies Planen, Bauen und Wohnen
 www.nullbarriere.de
 www.balzer-kringe.de
 www.treppenliftfirmen.de
Praktische Hilfsmittel im Alltag
Auskunft über Alltagshilfen, Rehabedarf und ergonomisches Arbeiten
 www.adlatus.net
 www.easy-ergonomics.de
 www.moeckel.com
 www.hilfsmittel-scout.de
 www.rehavita24.de
Allgemeine und
themenübergreifende Seiten
 www.rheuma-online.de
 www.behindertenbeauftragter.de
 www.einfach-teilhaben.de
 www.myhandycap.de
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Weiterführende Informationen
Was ist eigentlich Rheuma?
Die wichtigsten Informationen vom
Krankheitsbild bis hin zur Diagnose
und den Therapiemöglichkeiten für
Sie zusammengefasst.
Stress und Rheuma.
Stress tut nicht gut – hier finden
Sie Ratschläge und Tipps für einen
gelasseneren Umgang mit stressigen
Situationen.
Unterwegs mit Rheuma.
Dem Alltag entfliehen – warum nicht als
Rheuma-Patient? Was vor einigen Jahren
als unmöglich galt, ist heute kein Problem.
Packen Sie Ihre Koffer und los geht’s!
Aktiv im Job mit Rheuma.
Rheumatiker können heute in jeder
Branche arbeiten. Hier erfahren Sie
mehr zum Thema Rheuma und Beruf.
Essen und Trinken mit Rheuma.
Auch wenn die Ernährung die RheumaErkrankung nicht direkt beeinflusst – ein
ausgewogener Genuss stärkt den Körper,
hält fit und macht Spaß.
Rheuma und Sozialrecht.
Lesen Sie, welche Gesetze Ihnen als
Rheumatiker den Rücken stärken und
wie Sie den richtigen Ansprechpartner
zu Ihrem Problem finden.
Leben und Lieben mit Rheuma.
Geteiltes Leid ist halbes Leid: Wir
geben Ihnen Tipps für eine gesunde
Partnerschaft trotz Krankheit.
Rheuma und Rauchen.
Die Broschüre informiert ausführlich über
die Konsequenzen von Rheuma und
Rauchen und gibt viele Tipps für ein
gesundes Leben ohne Zigaretten.
Familienleben mit Rheuma.
Ein Familienleben mit Rheuma –
hier finden Sie Tipps zu den Themen
Schwangerschaft, Kinder und
Enkelkinder.
Rheuma und Angehörige.
In unserem Ratgeber für Angehörige
finden Partner, Familienmitglieder und
Freunde alle Informationen, die sie
über die Erkrankung wissen sollten.
Rheuma und Lebensqualität.
Wer sagt eigentlich, dass sich das ganze
Leben nur um die Krankheit drehen
muss? Entdecken Sie die Möglichkeiten
rund um das Thema Genuss.
Rheuma und Gewicht.
Wie wirkt sich Übergewicht auf rheumatische Erkrankungen aus? Die Antwort
auf diese Frage und noch vieles mehr
lesen Sie in dieser Broschüre.
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Sie alles über ein Leben mit Rheuma.
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