Rocky_Mountain_International

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Was können wir für Sie tun?
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Sie planen einen Artikel oder sogar TV Beitrag, haben aber nicht die Zeit vor Ort zu
recherchieren? Wir unterstützen Sie gerne mit ausführlichen Informationen zu allen
Themen und stellen auch Photos zur Verfügung. Auch Beta Material über alle vier
RMI Staaten erhalten Sie bei uns zur Leihgabe.!
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Sie planen eine Presse-Reise in die Rocky Mountain International Staaten und
benötigen Unterstützung vor Ort?
Gerne sind wir Ihnen bei der Planung einer Pressereise behilflich. Schicken Sie uns
einfach eine E-Mail mit Ihren Daten, wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Ihnen
auf.
Unsere Unterstützung bezieht sich allein auf den Aufenthalt in den vier Staaten
Montana, Idaho, South Dakota und Wyoming: Routenplanung, Unterkünfte,
Restaurantbesuche, Interview-Partner, Geheim-Tipps, Aktivitäten etc.
Die Anreise obliegt Ihnen selbst. Für die Flugkosten können wir aus Budgetgründen
leider nicht aufkommen – auch nicht anteilig.
Was einen Mietwagen vor Ort betrifft so fragen wir gerne in den Staaten um
Unterstützung an.
Ein Anruf oder besser noch eine Email mit Ihren Kontaktdaten genügt. !
Tel.: (+49) 69 - 255 38 - 230
Email: [email protected]
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RMI auf einen Blick
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Wilder Westen und Natur pur - das bieten die vier Rocky Mountain Staaten Idaho,
Montana, South Dakota und Wyoming.
Der Marketingverbund Rocky Mountain International hat drei offizielle „Gateway“Städte, die wir Ihnen hier etwas näher vorstellen möchten.
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Denver, Colorado
Die „Mile High City“ am Fuße der Rocky Mountains genießt das ganze Jahr über ein
mildes Klima und ist ein idealer Ausgangspunkt für Reisen nach Wyoming und South
Dakota.
Mit einer wachsenden Kulturszene hat sich Denver als Hotspot für Konzert- und
Kunstliebhaber etabliert. Doch auch die Shopping Fans kommen voll auf ihre Kosten:
Die lange Fußgängerzone der Innenstadt 16th Street Mall, der angrenzende LoDo
sowie der historische Distrikt, locken mit trendigen Läden, Strassen-Cafés,
Restaurants, mehr als 90 Brauereikneipen und etlichen Musik-Clubs. Im Cherry
Creek Shopping Viertel, unweit der Innenstadt gibt es weitere 500 Geschäfte,
Boutiquen und Kaufhäuser.
Den urigen Westerncharakter hat sich die Stadt, trotz der Wolkenkratzer-Skyline,
behalten: Unter dem Motto „The New West meets the Old“ gibt es hunderte von
historischen Gebäuden zu entdecken. Im Colorado History Museum werden zudem
die Geschichten von Trappern, Goldsuchern, Indianern und Pionieren erzählt. Mehr
Infos finden Sie unter http://www.denver.org/international/german.html
Denver wird von vielen Fluggesellschaften angeflogen – hier eine kleine Auswahl, die
sich speziell auf die Flüge aus Deutschland bezieht:
American Airlines / Air Canada / British Airways / Continental / Delta Airlines /
Icelandair / Lufthansa / Northwest Airlines / United Airlines und United Express / USAirways
Minneapolis/St. Paul/Bloomington, Minnesota
Die Zwillingsstädte in Minnesota bilden einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für
Reisen in Richtung South Dakota und Wyoming. Die „Stadt der Seen“, malerisch am
Mississippi gelegen, bietet ein lebendiges und breit gefächertes
Unterhaltungsprogramm für Jedermann - vom Theaterliebhaber bis zum Anhänger
des Profisports.
Shoppingfans werden sich im Paradies wähnen, beheimatet die Stadt doch die Mall
of America, das größte Einkaufszentrum der Welt. Mit über 500 Geschäften, einem
integrierten Vergnügungspark und einem Aquarium ist sie das ultimative Erlebnis.
Aber Minneapolis hat viel mehr zu bieten: Summit Avenue zum Beispiel, die längste
Strasse mit viktorianischen Gebäuden in den USA, oder eine gediegene
Dampfschifffahrt mit der historischen Delta Queen auf dem Mississippi. Darüber
hinaus bieten zahlreiche kleine und größere Brauereien Besichtigungstouren an.
Unkompliziert ist das öffentliche Nahverkehrssystem: die Stadtbahn verbindet den
Flughafen mit der Innenstadt und der im Vorort Bloomington gelegenen Mall of
America. Mehr Infos unter: www.mspvacations.com
Der Internationale Flughafen von Minneapolis/St.Paul gilt als die Drehscheibe im
mittleren Westen und wird unter anderem von folgenden Fluggesellschaften bedient:
American Airlines / Air Canada / British Airways / Continental / Delta Airlines /
Icelandair / KLM / Northwest Airlines / United Airlines und United Express / USAirways
Chicago, Illinois
Die größte und bekannteste Stadt in Illinois ist Chicago. Die Metropole direkt am
Lake Michigan bietet unzählige Möglichkeiten für Besucher. Architekturfans kommen
in Chicago voll auf ihre Kosten, sei es durch einen Besuch auf dem Willis Tower
Skydeck (ehemals Sears Tower) oder dem John Hancock Observatory, die einen
atemberaubenden Blick über die Stadt bieten, eine Architekturfahrt auf dem Chicago
River oder einfach bei einem Spaziergang durch die verschiedenen Stadtviertel.
Die unterschiedlichen Viertel Chicagos bieten nicht nur architektonische, sondern
auch ethnische Vielfalt. Die Einwanderer haben ihre Stadtviertel nachhaltig geprägt,
was man an jeder Ecke spüren kann, z.B. in Greektown oder Little Italy.
Erwähnenswert ist auch der Vorort Oak Park, in dem man die Häuser des bekannten
Architekten Frank Lloyd Wright bewundern kann.
Durch die zahlreichen Museen und Einkaufsmöglichkeiten kommen auch kulturell
Interessierte oder Shopping Fans voll auf ihre Kosten. Museen wie das Art Institute,
das Field Museum, das Shedd Aquarium und viele andere lohnen einen Besuch.
Einkaufen kann man auf der North Michigan Avenue, besser bekannt als
„Magnificent Mile“, oder in der State Street; und auch das Umland von Chicago bietet
einige große Einkaufszentren.
Der Stadtteil Loop beherbergt ein großes Angebot an Theatern und Restaurants, so
dass auch abends jede Menge Abwechslung geboten wird. Nicht zu vergessen die
zahlreichen Blues- und Jazz Clubs, die in Chicago – der Wiege des Blues - natürlich
nicht fehlen dürfen. Hier gibt es jeden Abend Live Musik.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.gochicago.com/deutsch
Wyoming auf einen Blick
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Im „Cowboy Staat“ Wyoming befindet sich der größte Teil des Yellowstone
Nationalparks: Mit seiner einmaligen Vielfalt an vulkanischen Erscheinungen und der
unvergleichlichen Fauna, sollten Sie auf jeden Fall eine Übernachtung im Park
einplanen: z.B. im 1903 erbauten „Old Faithful Inn“ – im Loghausstil gänzlich aus
Holz errichtet, ist dieses Hotel eine Institution im Park und unbedingt einen Abstecher
wert. Gleich nebenan spuckt der gleichnamige „Old Faithful Geysir“ pünktlich alle 75
Minuten seine heißen Fontänen in den Himmel.
Südlich des Yellowstone bietet der Grand Teton Nationalpark mit seinen bis zu 4200
Meter hohen Gipfeln eine einmalige Kulisse und tolle Möglichkeiten zum Camping,
Wandern, Mountainbiken und Klettern. Nur 8km südlich in Jackson, erwarten den
Besucher echtes Westernfeeling, Kunst und Kultur, Bodenständigkeit und Luxus.
Berühmt sind die Bögen aus Elchschaufeln auf dem Town Square und die Million
Dollar Cowboy Bar, wo man anstatt auf konventionellen Barhockern auf
Westernsätteln seinen Whiskey trinken kann.
Apropos Cowboys: Weltberühmt wurde Buffalo Bill, der das nahe gelegene
Städtchen Cody gründete: Ein Besuch des Buffalo Bill Historical Centers dort lohnt
sich auf jeden Fall, denn dieses gilt als umfangreichste Sammlung des „wahren
Wilden Westens“.
Richtig mysteriös wird es in der nordöstlichen Ecke von Wyoming beim Devils Tower:
der 364 Meter hohe Magmafels war schon in Steven Spielbergs im Film
„Unheimliche Begegnung der 3. Art“ als Landestelle für Ausserirdische zu
bewundern.
DATEN & FAKTEN
* Spitzname: Equality State, The Cowboy State oder Big Wyoming
* Einwohner: ca. 530.000
* Landfläche:251.480 km²
* Hauptstadt: Cheyenne
* 1890: als 44. Bundesstaat den USA beigetreten
* Website: www.wyoming.gov
* Größte Städte: Cheyenne, Casper, Laramie, Gillete
* Größte Flüsse: Big Horn River, Yellowstone River, Green River, Snake River
* Größere Seen: Yellowstone Lake, Flaming Gorge Reservoir, Jackson Lake
* Höchster Punkt: Gannett Peak mit 4.210m
* Tiefster Punkt: Belle Fourche River mit 945m
ATTRAKTIONEN
* Hauptattraktionen: Devils Tower, Grand Teton und Yellowstone National Park
* Skigebiet: Jackson Hole
* Skiressorts: Hole Mountain Resort in Teton Village, Grand Targhee Ski Resort
* Besonderheiten: Seedskadee, National Elk Refugees, Rockefeller und Jr
Memorial Parkway
WIRTSCHAFT
* Bergbau ist der wichtigste Wirtschaftszweig (Kohle, Erdgas etc.)
* Tourismus
* Mehr als 91% Land wird in Wyoming als ländlich gesehen
* Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Heu, Zuckerrüben, Weizen und Wolle
GESCHICHTE
Ursprünglich war das heutige Wyoming von Indianerstämmen der Crow, Blackfoot,
Ute, Flathead, Shoshoni, Cheyenne, Arapaho und später auch von den Sioux
besiedelt. Sie betrieben kein Ackerbau, sondern lebten vor allem von der Bisonjagd.
Obwohl sie anfänglich die wichtigsten Verhandlungspartner bei dem Fellhandel
waren, wurde ihre Gesinnung gegenüber Weißen mit dem Eingriff in ihren
Lebensraum zunehmend ablehnend. Die Stämme der Lakota, Arapaho und
Cheyenne verteidigten sich gegen die Eindringlinge. Die Schlacht am Little Bighorn
in 1876 gehört zu ihrem größten Sieg, bevor sie sich vor der Übermacht geschlagen
geben mussten. Außer den Shoshoni und Arapho Stämmen, die heute im Wind River
Reservat leben, wurden alle Indianerstämme um das Jahr 1878 aus dem Land
vertrieben.
1803 erwarben die USA die französische Kolonie inklusive Wyoming im Louisiana
Purchase. Es wird vermutet, dass Fallensteller und Fellhändler Ende des 18. Jh. als
erste das Gebiet um das heutige Wyoming betraten. Dokumentiert wurde aber erst
die Erkundung des Yellowstone Region von dem Lews und Clark Expedition Mitglied
John Colter im Jahr 1807. Seine Beschreibung von Geysiren und heißen Quellen
wurden zunächst für pure Fiktion gehalten. 1812 stieß Robert Stuart mit seiner Crew
auf den Südpass, der später zum Teil des Oregon Trails wurde. Viele Pioniere
wanderten auf diesem Weg gen Westen, daher entstanden entlang der Route zum
Schutz vor Indianerüberfällen zahlreiche Forts, wie Fort Laramie in 1834 und Fort
Bridger in 1843.
1868 wurde Wyoming mit der Eisenbahn erschlossen und kurze Zeit später
entstanden die ersten Städte darunter Cheyenne, Laramie und Evanston. 1868
wurde auch die Wyoming Territory gegründet. Im Gegensatz zu Colorado gab es in
Wyoming keine großen Zuwandererströme der Goldrauschzeit. Hier wurde lediglich
Kupfer entdeckt. Das Frauenwahlrecht wurde hier 1869 eingeführt und damit als
erstes in ganz USA. 1872 wurde der erste Nationalpark der Welt, der Yellowstone
National Park, von der US-Regierung gekürt. 1890 trat Wyoming als 44. Bundesstaat
den USA bei.
Wirtschaft
* Bergbau ist der wichtigste Wirtschaftszweig (Kohle, Erdgas etc.)
* Tourismus
* Mehr als 91% Land wird in Wyoming als ländlich gesehen
* Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Heu, Zuckerrüben, Weizen und Wolle
WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN?
* Entdecken Sie Colter’s Hell, den Old Faithful Geysir und die artenreiche Tierwelt
des Yellowstone Nationalparks
* Erleben Sie die spektakuläre Höhe des Teton Mountains im Grand Teton
Nationalparks
* Besichtigen Sie den spektakulären Devils Tower
* Erleben Sie den alten Westen in der Kunst und Kulturmetropole Jackson
* Fahren Sie in das Skigebiet in Jackson Hole
* Erleben Sie die historische Stadt Caspar
* Sehen Sie Wildpferde und viele andere Wildtiere auf der Pilot Butte Wild Horse
Scenic Loop Tour in Rock Springs
* Gönnen Sie sich Wasservergnügen im Flaming Gorge National Recreation Area
* Angeln Sie an Alcova Pathfinder, Seminole oder Glendo Lakes
* Gehen Sie Klettern auf einem der 300 Routen im Fremont Canyon
* Erleben Sie die schillernde Vergangenheit von Cheyenne mit den Trolley Tours
* Besuchen Sie die restaurierten Forts von Wyoming
* Genießen Sie die zahlreichen Freizeitaktivitäten von Big Horn Mountain Range
* Seien Sie dabei bei den weltberühmten Rodeos von Wyoming
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KLIMA
Das Klima von Wyoming ist kontinental und wird durch seine Lage an der
nordamerikanischen Landmasse, durch den Breitengrad sowie Höhenlage bestimmt.
Da die Erhebung in Wyoming stark variiert, ist auch das Wetter sehr unterschiedlich.
Die Durchschnittstemperaturen und Niederschlagsmengen schwanken
dementsprechend. Die Sommer sind angenehm, die Winter schneereich und zum
Skifahren ideal.
Sommer:!
* Die Sommer sind angenehm und mild.
* Höchsttemperatur im Juli liegt bei 28°C, die Tiefsttemperatur bei 13°C.
* Nachts kann es sich deutlich abkühlen.
* Der Norden mit 1.300 m Höhe kann im Juli eine Durchschnittstemperatur haben,
die um 13°C geringer ist, als im 2.000 m hohen Süden.
* Niederschläge sind in den Bergen am häufigsten.
Winter:
* Im Winter gibt es regelmäßig starke Winde und viel Schnee.
* Nordwestlichen Gebiete mit hohem Schneefall sind ideale Skiorte.
* Durchschnittstemperatur im Januar liegt bei -12°C in den Bergen und -2° im
milderen Südosten.
* Ab November kommt es zu starken Schneefällen, die bis März, April anhalten
können.
REGION & GEOGRAFISCHES
Der US-Bundesstaat Wyoming gehört zu den Western United States und ist nur
wenig besiedelt. Die Landschaft wird überwiegend von Gebirgszügen und Weideland
der Rocky Mountains West beherrscht. Der Osten hingegen umfasst einen Teil der
Großen Ebene, auch Great Plains genannt. Der „Cowboystaat“ beherbergt aber
auch Wälder, Seen, Flüsse und Parks mit unberührter Naturlandschaft. Der
Yellowstone Nationalpark mit seinen Geysiren, heißen Quellen, Tälern, Bergseen
und Wasserfällen ist ein einmaliges Naturerlebnis.
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Wyoming liegt im Nordwesten der USA
US-Nachbarbundesstaaten sind Montana im Norden, South Dakota und
Nebraska im Osten, Colorado im Süden, Utah im Südwesten und Idaho im
Westen
Hier treffen die Great Plains auf die Rocky Mountains
Der Staat ist ein großes Plateau, welches an einigen Stellen von
Gebirgsketten unterbrochen ist
Gebirgszüge der Rocky Mountains in Wyoming sind: Laramie, Snowy und
Sierra Madre Ranges im Süden; Wind River, Absaroka, Teton Ranges im
Nordwesten, Big Horn Mountains im Norden sowie die Black Hills im
Nordwesten.
Grand Teton Nationalpark mit dem Tal Jackson Hole liegt in der 80km langen
Teton Range
Yellowstone Nationalpark liegt hinter der Absaroka Range im Nordwesten
Die nordamerikanische kontinentale Wasserscheide durchquert Wyoming vom
Nordwesten bis in den Süden
Im Süden gibt es den Great Divide Basin – ein trockenes Becken welches
zahlreiche Sanddünen beheimatet
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STÄDTE
Ob Sie auf der Suche nach Kultur, Erholung, Abenteuer oder Entspannung sind,
Cheyenne, die “Rodeohauptstadt”, ist ein idealer Ort für jeden Besucher. Es gibt tolle
Theatervorstellungen sowie Konzerte des Cheyenne Symphonie Orchesters.
Außerdem kann man sich in zahlreichen Parks und Grünanlagen sportlich betätigen,
erholen und picknicken. Die „Beaches of Cheyenne“ am Sloan’s See bieten zudem
Möglichkeiten zum Schwimmen, Angeln, Spazieren, Rad- oder Kanufahren.
Während der Sommermonate ist Depot Plaza der Standort für Konzerte, den
Farmer’s Market, Pfannkuchen-Frühstück und vieles mehr. Aber es gibt viele andere
Veranstaltungen und Events, die Sie nicht verpassen sollten! Cheyennes WesternCharme ist durch die Ausrichtung von vielen Rodeos einmalig.!
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Cody wurde von dem legendären Oberst William Frederick Cody, gennant „Buffalo
Bill“,1896 gegründet. Er war im Alter von 41 Jahren einer der berühmtesten Männer
der Welt. Die Stadt liegt im Park County und hat ca. 8.840 Einwohner. Cody ist
wahrlich die „beliebteste Pforte zum Yellowstone“, da sich die Stadt nur etwa 80km
vom Osteingang des Yellowstone Nationalparks befindet. Erleben Sie den Westen
mit nächtlichen Rodeos, Feuergefechtinszenierungen, Cowboymusik und dem
berühmten Buffalo Bill Historical Center. Die Unterkünfte reichen von rustikalen
Hütten in den Bergen bis zu Unterkünften gehobener Klasse. In Cody ist für jeden
Geschmack etwas dabei!
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Die Elk Horn Gates führen Sie zu einem reizenden, von Bäumen gesäumten
Stadtplatz von Jackson. Jackson ist eine Stadt im Teton County. Sie liegt im Tal von
Jackson Hole und zählt ca. 8.600 Einwohner. Die Gemeinde, das Tal und der Fluss
wurden nach dem Trapper, Pelzjäger und Händler David Jackson genannt. Dieser
jagte und überwinterte im Tal im frühen 19. Jahrhundert. Etwa 6 Kilometer nördlich
von Jackson prägen Gebirgserhebungen die Umgebung. Erosionen schufen hier
eine einmalige Landschaftsform. Die Kräfte der Natur brachten im östlichen Teil von
Jackson Hole den „Schlafenden Indianer“ komplett mit Mund, Nase, Haarpracht und
verschränkten Armen über der Brust, hervor. Mit einem wachsamen Auge und etwas
Fantasie können Sie den „Sleeping Indian“ am Horizont erkennen. Jackson ist ein
beliebtes Reiseziel für Millionen von Touristen und Knotenpunkt für zahlreiche
Erholungsgelegenheiten. Kunst, Entertainment, Erholung sowie Unterkunfts- und
Essenservice sind die wirtschaftlichen Standbeine der Stadt. Da Gebirgszüge das
Tal von Jackson Hole umgeben, ist Skifahren die Hauptfreizeitbeschäftigung im
Winter. Man kommt auch der hiesigen Tierwelt schnell ganz nah. Elche, Hirsche und
viele andere Säugetiere können überall im Tal gesichtet werden.
Ansehnlich, historisch und dynamisch - Sheridan ist eines der Juwele von Wyoming,
wo die sagenhafte Westerngeschichte und die spektakulären Big Horns Berge auf
den Komfort des Neuen Westens treffen. Die Big Horn Mountains steigen im Westen
majestätisch in die Höhe, auch Wälder, Seen und Wasserströme prägen die
landschaftlich bezaubernde Kulisse. Neben der Natur bietet Sheridan ausgiebiges
kulturelles Entertainment. In der Hauptstraße von Sheridan reihen sich historische
Gebäude aneinander, auch sind zahlreiche Museen, Theater und historische
Schauplätze zu finden. Sheridan empfängt seine Besucher mit einmaliger
Gastfreundschaft. Seien Sie sich eines Lächelns, einem freundlichen „Howdy“ und
dem authentischen Western Charme der hiesigen Einwohner sicher.
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SEHENSWÜRDIGKEITEN
Das ikonische Devils Tower National Monument ist eine weltbekannte
Touristenattraktion. Der dramatische und faszinierende Charakter des Towers
versetzt Menschen seit Jahrhunderten in Erstaunen und zieht auch weiterhin
tausende Besucher an. Für die Indianerstämme ist dieser Ort heilig. Fotografen,
Künstler, Musiker und Schriftsteller kommen zum Devils Tower um inspiriert zu
werden. Kletterer kommen aus der ganzen Welt um sich eine neue Herausforderung
zu stellen. Andere Besucher wollen den Nationalpark besichtigen. Jeder kann hier
die Natur genießen, sobald er einen der Pfade betritt und die einmalige Gelegenheit
bekommt Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Die Tierwelt im Devils Tower
National Monument ist sehr vielfältig. Devils Tower wird auch als die Heimat der
Grizzlybären gesehen.
Grand Teton National Park umfasst eine himmlische Berglandschaft, wo sich
zackige Bergspitzen ohne Vorgebirge mehr als 1.600m aus der Jackson Hole Ebene
erheben. Der Grand Teton Nationalpark schützt eine außergewöhnliche
Gebirgslandschaft und ein vielfältiges Spektrum an Wildtieren. Die freigelegten
kristallförmigen Felsen verleihen den Bergen eine atemberaubende Erscheinung zu
jeder Jahreszeit. Die Gebirgszüge des Parks sind bei Kletterern, Wanderern und
Fotografen sehr beliebt. Der Nationalpark befindet sich im Nordwesten von
Wyoming, südlich vom Yellowstone Nationalpark und nördlich von der Stadt Jackson.
In Wyoming, Montana und Idaho gelegen umfasst der Yellowstone Nationalpark
eine Fläche aus wilder Gebirgslandschaft von etwa 8,992 km² und behütet die
artenreiche und vielfältige Tierwelt in einem der größten verbliebenen intakten
Ökosysteme der Welt. In Wyoming liegt der größte Teil des Parks. Der Park ist das
Zuhause von einer artenreichen Tierwelt, darunter sind Grauwölfe, Grizzlybären,
Schwarzbären, Dickhornschafe, Hirsche, Weißkopfseeadler sowie Luchse zu finden.
Diese schützend ist der Nationalpark eine der weltweit größten Ansammlungspunkte
für Elche und der einzige Platz in den USA wo seit Uhrzeiten Bisons in freier
Wildbahn existieren. Der Park beherbergt außerdem die spektakulärste Geysir- und
Thermalbadsammlung der Welt, die weltweit größten Vulkanausbruchsstätten, den
faszinierenden Grand Canyon des Yellowstone und den größten nordamerikanischen
See mit einer Fläche von 2.133 Quadratmeter. Es ist eine Landschaft, die sich
aufgrund natürlicher Prozesse fortwährend verändert. Außerdem gibt es tosende
Wasserfälle, blühende Almwiesen, klare Gebirgsseen und einzigartige
Sinterterrassen.
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Weitere Sehenswürdigkeiten in Wyoming
Bighorn Canyon, Fort Laramie, die heißen Quellen von Thermopolis, Fossil Butte
National Monument, Flaming Gorge National Recreation Area, National Historic
Trails Interpretive Center in Casper.
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EVENTS
Cody Nightly Rodeo
Juni – August, täglich 20:00 Uhr in Cody
Von Juni bis August bietet Cody, WY den Besuchern jeden Abend ein
unvergessliches Rodeo Spektakel. Nicht verpassen, wenn Sie in der Gegend sind –
eine Übernachtung in Cody lohnt sich auf jeden Fall.
Days of 49’
Anfang Juni in Greybull
Das Städtchen Greybull in Wyoming bietet in diesen Tagen alles, was man sich unter
dem wahren Wilden Westen vorstellt: Rodeo Vorführungen, eine Parade,
traditionelles Kunsthandwerk und Musikdarbietungen, abendliche
Tanzveranstaltungen, und als kulinarisches Highlight das beste öffentliche Barbeque
(Grillfest) des Sommers.
Annual Plains Indian PowWow
Mitte Juni in Cody
Indianische Tänze und Darbietungen, traditionelles Indianisches Kunsthandwerk und
kulinarische Genüsse der etwas anderen Art warten auf Sie.
Buffalo Bills Wild West Days
Ende Juni in Sheridan
Sheridan feiert die Wild West Vergangenheit und Western-Legenden wie Buffalo Bill,
Annie Oakley oder Calamity Jane. Historische Kostüme, Pony Express KutschFahrten, Planwagen-Wettfahrten, Führungen durch Geisterhäuser und vieles mehr
machen diese Wild West Show zum wilden Erlebnis für Jung und Alt.
Cheyenne Frontier Days
Mitte Juli in Cheyenne
Alljährlich im Juli findet in Cheyenne das weltgrößte Rodeo statt – daher auch
genannt The „Daddy of them all“. Zehn aufregende Tage und Nächte lang, prall
gefüllt mit Cowboy Action - Wettkämpfen, an denen Profis von nah und fern
teilnehmen, ein buntes Rahmenprogramm und zahlreiche begleitende Events.
Wyoming Balloon Fest
Ende Juli in Casper
Hunderte bunte Heißluft-Ballons, abends erleuchtet am Boden - tagsüber spektakulär
über der wunderschönen Landschaft Wyomings, begeistern nicht nur langjährige
Fans der Luftfahrer Zunft.
TOURISTISCHE INFORMATIONEN
Zeitunterschied
Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 7 Stunden
Anreise
Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St.
Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland
zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten.
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South Dakota auf einen Blick
Auch der „Mount Rushmore-Staat“ oder „Kojoten Staat“ genannt. Die 18m hohen in
Naturstein gehauenen Präsidentenköpfe sind weltweit als das Symbol für die
Vereinigten Staaten von Amerika bekannt. Dieser Staat vereint die Ikonen der
Vereinigten Staaten mit dem Erbe der Indianerstämme: mit den 4 monumentalen
Präsidentenköpfen von Mount Rushmore wurde von 1927 bis 1941 das wohl
berühmteste Wahrzeichen Amerikas erschaffen. Nicht unweit daneben schält sich
seit über 60 Jahren das „Crazy Horse – Memorial“ aus einem riesigen Felsen. Mal
vollendet wird der auf einem Pferd dargestellte Häuptling das größte Steincarving
weltweit sein – schon heute ist ein Blick auf die halbvollendete Statue
atemberaubend.
Eingebettet sind diese beiden Monumente in eine der reizvollsten Landschaften
Amerikas, die Black Hills – benannt von den Lakota- Sioux aufgrund der dichten
Kiefern, durch welche die Hügel tatsächlich pechschwarz leuchten. Unter den
Wipfeln ein Paradies für Wanderer, Biker, Kletterer und Angler. Dazwischen
zerklüftete Steinformationen: eine Fahrt auf dem Needles Highway ist wahrlich eine
Panorama –Strecke.
Beeindruckend auch die „Badlands“ – prähistorische Felsformationen die bei
Sonnenauf- und Untergang Farbschauspiele der ganz romantischen Art bieten. Aber
auch auf Adrenalin braucht in South Dakota niemand verzichten: zum Beispiel
während dem alljährlichen Buffalo Roundup: tausende der dort freilebenden
kolossalen Bisons werden von Cowboys- und –girls zusammengetrieben. Weiter
geht es dann mit einem echten Cowboy-Shootout im historischen Deadwood. Einen
extra Kick bekommt ein Besuch in dieser, sogar durch eine Fernsehserie verewigten
Westernstadt durch einen Besuch in den originalgetreuen Saloons und einen
Abstecher ins Casino.
DATEN & FAKTEN
* Spitzname: The Mount Rushmore State oder Sunshine State (Sonnenstaat)
* Einwohner: ca. 805.000
* Landfläche: ca. 200.000 km²
* Hauptstadt:Pierre
* 1889: als 40. Staat den USA beigetreten
* Website: www.sd.gov
* Größte Städte: Sioux Falls, Rapid city, Aberdeen, Watertown
* Größte Flüsse: Missouri River sowie Cheyenne, James, Bis Sioux, White Rivers
* Größte Seen: Lake Oahe, Lake Fracis Case, Lake Sharpe
* Höchster Punkt: 2.207m am Harney Peak
* Tiefster Punkt:294m Big Stone Lake
ATTRAKTIONEN
* Hauptattraktionen: Badlands National Park, Wind Cave National Park
* Naturdenkmäler: Black Hills, Mount Rushmore National Memorial, das Crazy
Horse Memorial, Black Hills Caves, Deadwood Stadtzentrum
* State Parks: Custer State Park, Bear Butte State Park, Lake Herman State Park
* Skigebiete: Deer Mountain und Terry Peak in den Black Hills
* Wälder: Black Hills Naional Forest, Buffalo Gap National Grassland, Dakota
Prairie Grasslands, Fort Perre National Grassland
WIRTSCHAFT
* Neben dem Bergbau ist Landwirtschaft eine wesentlicher Wirtschaftszweig
* Landwirtschaftliche Produkte: Mais, Soya, Hafer, Weizen
* Zweitgrößter Produzent von Leinsamen- und Sonnenblumenkernen
* Tourismus entwickelt sich zu einem wichtigen Faktor
GESCHICHTE
Lange bevor die Siedler kamen, nannten die Stämme der Sioux und der Nord
Cheyenne South Dakota ihr Zuhause. Die LaVerendrye Brüder sollen die ersten
europäischen Entdecker sein, die das hiesige Gebiet 1743 betraten. Sie
beanspruchten das Land für die Französische Krone. 1803 erwarben die Vereinigten
Staaten von Amerika die Gegend im Mittleren Westen im sogenannten „Louisiana
Purchase“. Das heutige South Dakota gehörte auch zu dieser Region. Die Expedition
von Lewis und Clark hisste 1804 die Flagge der Vereinigten Staaten in South
Dakota. Siedlung, wurde 1817 gegründet. Vermehrte Ansiedlungen begannen erst
mit dem Bau der Eisenbahn in 1873 und den Goldfunden in den Black Hills ein Jahr
später.
Der Staat gewann seinen Ruf als "Wilder Westen" im 19. Jahrhundert als zahlreiche
Menschen auf der Suche nach Reichtum in das schöne Land strömten. Mit der
Entdeckung des Goldes in den Black Hills in 1874 durch die Expedition um General
Custer, wurden die Abkommen mit den Ureinwohnern übergangen. Die Siedler
gründeten viele Goldgräberstädte im Bereich der Black Hills. Die berühmteste dieser
Frontierstädte ist Deadwood.
Unter der Führung von Sitting Bull, Crazy Horse und Red Cloud, leisteten einige
Indianerstämme heftigen Widerstand gegen die Zwangsumsiedlung in Reservate.
Die Truppen von General Cluster, die 1876 das Lakota und Nord Cheyenne Lager
angriffen, wurde am Little Big Horn Fluss in Montana erfolgreich geschlagen.
1889 trat South Dakota als 40. Staat den USA bei und Pierre wurde 1890 zur
Hauptstadt gewählt. 1890 gab es in den Indianerreservaten einen großen geistigen
Aufstand, „Ghost Dance“ genannt. 1980 schlugen die Sioux den USRegierungsschadensersatz von 122 Mio US-$ ab und verlangten stattdessen ihr
heiliges Land zurück. South Dakota hat den drittgrößten Anteil an Ureinwohnern der
USA. Die Stämme der Lakota, Dakota und auch Nakota (Sioux) sind hierbei
dominant. Die meisten leben in den Indianerreservaten.
WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN?
* Erleben Sie die spektakulären Felsformationen und die artenreiche Tierwelt des
Badland National Park
* Entdecken Sie die bizarrsten Höhlenformationen des Wind Cave Nationalparks
* Besichtigen Sie das drittlängste Höhlensystem des Jewel Cave National
Monument
* Erleben Sie die größte Büffelherde der USA mit 1.500 Büffeln im Custer State
Park
* Besuchen Sie den „Schrein der Demokratie“ – Mount Rushmore Monument
* Lassen Sie sich das Denkmal des Indianerhäuptlings Chief Crazy Horse nicht
entgehen
* Entdecken Sie die spektakulären Wasserfälle im Falls Park in Sioux Falls
* Besuchen Sie das historische Stadtzentrum und die Saloons von Deadwood
* Lassen Sie sich die Hot Spings Mammoth Site südlich der Black Hills mit
Ausgrabungsausstellungen nicht entgehen
* Erleben Sie das historische Fort Sisseton im gleichnamigen State Pak
* Entdecken Sie den Black Hills National Forest mit seinem ausgedehnten
Pistensystem und Bergwanderwegen
* Vergnügen Sie sich auf den Abfahrtspisten von Deer Mountain und Terry Peak
* Entedecken Sie die Kunst und Gegenstände des Indianerstamms Lakota im Akta
Lakota Museum in Chamberlain
* Besuchen Sie das Grab von Sitting Bull bei Mobridge
* Wandern Sie zum Gipfel des Bear Butte, ein vulkanischer Laccolith nahe Sturgis
und heilige Stätte für viele Indianer
* Besuchen Sie den World’s Only Corn Palace in Mitchell
KLIMA
Süddakotas Klima ist kontinental mit heißen Sommern, kalten Wintern, starken
Winden und regelmäßigen Trockenzeiten. So gibt es auch große
Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten Sommer und Winter. Die
Hauptreisezeit sind die Monate Mai bis Oktober.
Sommer:
* Die Durchschnittstemperatur im Juli liegt zwischen 20°C und 25°C.
* Im Sommer ist es meistens trocken und heiss.
* Der Regenfall ist während der Sommermonate von Mai bis September am
höchsten.
* Der östliche Teil des Staates ist im Sommer recht feucht, während im Westen
halbtrockene Verhältnisse herrschen.
* Die Sommermonate, besonders Juli und August, sind trocken und angenehm.
* Während der Südosten von South Dakota im Sommer recht regenreich werden
kann, herrschen im Westen halbtrockene Verhältnisse.
Winter:
* Die Durchschnittstemperatur im Januar liegt zwischen -10°C und -15°C.
* Im Winter fällt nur wenig Regen.
* Schneefälle gibt es den ganzen Winter über bis hinein in den Frühling .
* Schneestürme tauchen regelmäßig auf, auch Blizzards genannt.
* Obwohl die Monate Januar und Februar die kältesten des Jahres sind, fällt der
Schnee meist erst in März und April.
REGION & GEOGRAFISCHES
South Dakota zählt zu den Midwest Staaten der USA. Die Weite des Landes erinnert
mit dem Meer aus hüfthohem Gras an die Ursprünge Nord-Amerikas. Die Landschaft
wird vom Missouri River zweigeteilt, so sind auch die zwei verschiedenen Zeitzonen
zu erklären. Die Landschaft östlich des Missouri Rivers ist relativ flach und wird von
Grasland sowie Prärieebenen geprägt. Hier finden sich mit vereinzelten Seen und
Wäldern große Farmen mit Mais und Weizenackerland. Im Westlichen Teil wird es
zunehmend hügelig und die Bergkette der Black Hills kennzeichnet die Kulisse. Fünf
Nationalparks, Wälder, Denkmäler und Gedenkstätten, sowie einer der größten
Staatsparks Amerikas befinden sich in den berühmten Black Hills von South Dakota.
* South Dakota liegt im mittleren Nordwesten der USA
* Der Bundesstaat liegt etwa 400km südlich der kanadischen Grenze
* US-Nachbarbundesstaaten sind North Dakota im Norden, Minnesota und Iowa
im Osten, Nebraska im Süden sowie Wyoming und Montana im Westen
* Im Westen befinden sich die Black Hills und die Badlands
* Im Osten erstreckt sich die Grasebene der Prairie Coteau
STÄDTE
Die Stadt Deadwood wurde nach den toten Bäumen benannt, die in der hiesigen
Bergschlucht gefunden wurden. Deadwood liegt im Westen South Dakotas im
Lawrence County. Die Stadt zählte im Jahr 2008 1.283 Einwohner. Wild Bill Hickock,
Calamity Jane, Wyatt Earp und Doc Holiday gehören zu denen, welche Deadwood
zu seinem Ruf als die wildeste Stadt des Westens verhalfen. Heute sind zahlreiche
der Saloons und Geschäfte in Deadwood im Wild-West Zeit restauriert und historisch
geschützt. Deadwood hat sich zu einem beliebten Touristenziel entwickelt.
Zentral in den Black Hills in South Dakota gelegen ist Rapid City ein Urlaubsreiseziel
für Familien mit einem vielfältigen Angebot an Shopping, Speisen, Attraktionen und
Erholungsaktivitäten im Freien. Packen Sie in Rapid City aus und entspannen Sie
sich in den Black Hills, wo Sie Mount Rushmore National Memorial, Crazy Horse
Memorial, Badlands National Park und viele andere entdecken können.
Reich an historischen und atemberaubenden landschaftlichen Anblicken, besitzt die
Stadt Sturgis einen individuellen und einnehmenden Charme. Entdecken Sie den
Black Hills Wanderweg, fahren Sie durch die wunderschöne Landschaft oder erleben
Sie die Anblicke und Klänge in der Stadt während der legendären Sturgis Motorcycle
Rally. Denn Sturgis ist für die Ausrichtung des größten Motorradevents der Welt sehr
bekannt. Die Sturgis Motorcycle Rally findet alljährlich am ersten Augustwochenende
statt und lockt Tausende Motorradfans aus der ganze Welt an.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Der Badlands National Park erstreckt sich im Südwesten South Dakotas. Er
umfasst die Badlandslandschaft sowie die größte unter Schutz stehende Grasprärie
der USA. In Jahrmillionen entstanden die riesigen Prärien im Westen Süd-Dakotas
mit ihrem unvorstellbaren Aussehen. Steile Abgründe, gezahnte Gipfel und bunte,
grasbedeckte Spitzkuppen bilden eine bizarre und schöne Landschaft. Als die Lakota
zum ersten Mal auf diese eindrucksvolle Landschaft stießen, nannten sie das Gebiet
„Mako Sica“ oder „schlechtes Land“. Auch die ersten französischen Trapper
bezeichneten die Gegend als „schlechtes Land“ nach den Reisestrapazen über das
felsige Terrain. Heute können die Besucher das Naturwunder zu Fuß, zu Pferd oder
mit dem Auto auf der idyllischen Ringstraße oder zahlreichen anderen Wegen
erkunden.
1939 wurden die Badlands zum National Monument ernannt und 1978 wurden diese
zum Nationalpark erklärt. Jahrmillionen von Wind, Wasser und Erosionen schufen
die gemeißelten Spitzen, tiefe Bergschluchten und die gezackten Bergkuppen des
Badlands National Parks.
Fortwährende Regenschauer, Frost und Tauwetter geben den Blick auf das
Jahrmillionen alte Sediment frei, welches die farbenreiche Landschaft der Prärien im
südwestlichen South Dakota prägt.
Der National Park Service und die South Dakota School of Mines and Technology
haben bereits über 13,000 Knochen für Forschungszwecke ausgegraben.
Wissenschaftler glauben, dass vor 33 Millionen Jahren dieser Ort eine von einer
Quelle gespeiste Wasserstelle war.
Einer der größten Staatsparks Amerikas, der Custer State Park, bedeckt eine
Fläche von 28,400 ha und ist damit einer der größten State Parks der USA. Schmale
Granitformationen, auch „Nadeln“ genannt, beherrschen die Silhouette. Diese
einzigartige Felszunge ist ein exzellenter Ort für Kletterer, die bis ans Limit gehen.
Mit sich windenden Wegen und kleinen Granittunneln bietet Needles Highway eine
perfekte Kulisse für eine landschaftlich schöne Ausflugsfahrt. Sie ist sowohl bei
Touristen als auch bei Motorradfans sehr beliebt.
Mount Rushmore ist eine Bergkette in den Black Hills, die ihren Namen einem Anwalt
mit Goldschürfrechten über das Gebiet verdankt. Mount Rushmore National
Memorial ist eine monumentale Gedenkstätte, welche die vier bis dahin
bedeutendsten amerikanischen Präsidenten portraitiert: George Washington,
Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Das weltweit
bekannte Mount Rushmore National Memorial ist das Symbol der amerikanischen
Demokratie. Die Black Hills bilden die Kulisse der Mount Rushmore Gedenkstätte,
dem größten in Stein gemeißelten Kunstwerk der Welt. Die 18,3m hohen
Portraitköpfe überblicken 152m über dem Boden eine Landschaft aus Kiefern,
Fichten, Birken und Espen.
Das Crazy Horse Memorial befindet sich in den Black Hills von South Dakota, etwa
27km südwestlich vom Mount Rushmore. Black Hills ist ein Gebirgszug, der vom
westliche South Dakota bis nach Wyoming verläuft.
Der Sioux-Häuptling Henry Standing Bear bat 1939 den Bildhauer Korczak
Ziolkowski die Black Hills zu besuchen und eine Bergskulptur zu Ehren der
Amerikanischen Indianer zu gestalten. Das Indianer-Denkmal sollte laut Standing
Bear „weiße Männer wissen lassen, dass auch Indianer ihre eigenen Helden haben“.
1948 begann der Bildhauer mit seiner Arbeit in den Black Hills. Er führte
Sprengungen durch, trug Tausende Tonnen Gestein ab und baute Straßen in der
Umgebung. Nach seinem Tod im Jahr 1982 fährt seine verbliebene Familie mit dem
Traum und der Arbeit die größte Bergskulptur der Welt zu errichten fort.
Wie lange das gesamte Projekt andauern wird, ist nicht absehbar. Seit über 50
Jahren versucht die Familie einen Berg in den Black Hill in das größte Steinbild der
Welt zu verwandeln. Einmal beendet soll der Häuptling Crazy Horse auf seinem
Pferd sitzend 195m lang und 172m hoch werden. Bisher ist lediglich das Gesicht des
Häuptlings fertig gestellt. Das Monument zieht jährlich Tausende Besucher an.
Weitere Sehenswürdigkeiten in South Dakota:
Needles Highway, Wind Cave Nationalpark
EVENTS
Crazy Horse Volksmarch
Anfang Juni am Crazy Horse Memorial, Black Hills
Das sollte man sich nicht entgehen lassen: Nur einmal jährlich, nämlich während
dieses Ereignisses können Besucher auf die Plattform in luftiger Höhe direkt
unterhalb des riesigen Gesichtes steigen und eine atemberaubende Aussicht und
eine erhabene Atmosphäre genießen.
Czech Days
Mitte Juni in Tabor
Dieses bunte interkulturelle Festival zelebriert die Tschechische Kultur in South
Dakota. Prächtige Kostüme können bewundert werden, es gibt tschechische
Köstlichkeiten, einen Kunst-Markt, Tanzeinlagen und eine Parade.
Mt. Rushmore Independence Day Celebration
4. Juli am Mt. Rushmore, Black Hills
Das Feuerwerk schlechthin: Die ultimative Laser-, Licht- und Feuerwerksshow über
und um die spektakulär beleuchteten vier Präsidentenköpfe wird landesweit im
Fernsehen übertragen. Live dabei zu sein, ist natürlich immer spannender!
Buffalo Roundup
Ende September / Anfang Oktober im Custer State Park
Erleben Sie das beeindruckende Spektakel, wenn die über 1500 frei lebenden Büffel
des Custer State Parks von Cowboys auf Pferden und in Pick-Ups
zusammengetrieben werden. Die Erde bebt und der Staub fliegt!
Rund um das Event werden kulinarischen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und viele
Informationen rund um das Thema Cowboys und Büffel geboten!
TOURISTISCHE INFORMATIONEN
Zeitunterschied
Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 7 Stunden
Anreise innerhalb der USA, z.B:
Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St.
Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland
zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten.
Montana auf einen Blick
Montana, das „Big Sky Country“, empfängt Sie mit atemberaubender landschaftlicher
Schönheit und Weite. In der nordwestlichen Ecke des Staates erhebt sich der Glacier
National Park, „die Krone Nordamerikas“. Fahren Sie auf der 88 Kilometer langen
„Going to the Sun Road“, einer der großartigsten Panoramastrassen der Welt, und
lassen Sie sich von den zahlreichen Gletschern, der hochalpinen Fauna und Flora
und den unvergleichlichen Ausblicken verzaubern.
Im Südosten Montanas, berühmt für seine liegt ein Teil des Yellowstone National
Park – als erster Nationalpark der USA schon 1872 gegründet und spukenden
Geysire, sprudelnden Schlammquellen, erhabenen Wasserfälle und die reiche
Tierwelt mit Bisons, Bären, Elchen und inzwischen sogar wieder Wölfen.
Auf dem Weg zwischen den beiden National Parks ist die Geschichte Montanas zum
Greifen nah: in den verlassenen Goldcamps und mysteriösen Geister- und
Westernstädten wie Nevada und Virginia City im Bannack State Park, in den alten
Gold- und Kupferminen, zwischen den Gräbern der Indianer Gedenkstätte am
Schlachtfeld von Little Bighorn und auch bei den aktionsgeladenen Rodeos und
indianischen PowWows welche von Mai bis Oktober an allen Ecken des Staates
stattfinden.
DATEN & FAKTEN
* Spitzname: Big Sky State oder Treasure State (Schatzstaat).
* Einwohner: 935.670
* Landfläche: 376.991 km²
* Hauptstadt: Helena
* Counties: Glacier, Russell, Custer, Missouri River, Yellowstone and Gold West.
* 1889: als 41. Bundesstaat den USA beigetreten
* Website: www.visitmt.com
* Größte Städte: Billings, Missoula, Great Falls
* Größte Flüsse: Missouri River, Milk River, Flathead River und Yellowstone River
* Größte Seen: Flathead Lake, Fort Peck Lake
* Höchster Punkt: Granite Peak mit 3.901m
* Tiefster Punkt: Kootenai River mit 567m
ATTRAKTIONEN
* Nationalparks: Glacier Nationalpark und Yellowstone Nationalpark
* Upper Missouri River Breaks National Monument
* Pompeys Pillar National Monument
* Little Bighorn Battlefield National Monument
* Lewis & Clark National Historic Trail
* Grant-Kohrs Ranch National Historic Site
* Big Hole National Battlefield
* Bighorn Canyon National Recreation Area
* ehemalige Hauptstadt Virginia und die Geisterstadt Nevada City
WIRTSCHAFT
* reich an Bodenschätzen wie Kupfer, Gold, Silber, Edelsteine sowie Rohstoffen
wie Erdöl und Erdgas.
* Industrie: Bergbau, Rohstoffverarbeitung, Holzprodukte, Tourismus
* Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig
* Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Heu, Hafer
* Keine staatliche Umsatzsteuer
GESCHICHTE
Die ersten Bewohner des heutigen Gebiets Montana waren Indianische Stämme.
Darunter waren die Stämme der Crows, Cheyenne, Blackfeet, Assiniboine, Kootenai,
Salish und Pend d’Oreille.
Die ersten Europäer kamen mit der Lewis und Clark Expedition 1804-1806 zu
Erkundungszwecken hierher. Damit kam Montana 1803 als Teil der französischen
Kolonie Louisiana an die USA. Kurze Zeit später tauchten erste Trapper und Händler
in Montana auf gefolgt von katholischen Missionären. Doch die größte
Einwanderungswelle erfolgte mit ersten Goldfunden in den 1860gern. 1864 wurde
Montana zum eigenständigen Territorium.
Mit den Goldfunden und der zunehmenden Besiedlung wuchsen auch die Konflikte
mit den Indianischen Stämmen. Diese fanden ihren Höhepunkt 1876 in der Schlacht
Battle of the Little Bighorn am Little Bighorn River. Die Stämme der Sioux und
Cheyenne angeführt von Sitting Bull und Crazy Horse waren siegreich. Das 7. USKavallerieregiment geriet dabei in einen Hinterhalt und wurde vollständig vernichtet.
Heute ist das Schlachtfeld Nationalfriedhof und Nationaldenkmal. Mit den 1880gern
kam die Eisenbahn nach Montana und 1889 wurde die Territory als 41. Staat in die
Union aufgenommen.
WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN?
* Besuchen Sie die „Krone des Kontinents“ den Glacier National Park - Gletscher,
Wälder und kristallklare Seen erwarten Sie
* Fahren Sie dazu eine der schönsten Panoramastraßen „Going-to-the-Sun-Road“
entlang
* Lassen Sie sich auch den Yellowstone Nationalpark mit seinen Geysiren und
heißen Quellen nicht entgehen
* Entdecken Sie die Natur mit 6.8 Mio. Hektar Nationalwald, 1.4 Mio Hektar
Wildnisgebiet, 8 National Parks und Monumenten, 7 nationalen
Wildschutzgebieten, 43 State Parks, 16 Skipisten
* Beobachten Sie die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung: Grizzlybären,
Weißkopfadler, Elche, Hirsche, Wapitis, Bergziegen, Dickhornschafen, Wasserund Singvögel.
* Erleben Sie die Geschichte und den Goldrausch Montanas in den Geisterstädten
Virginia City und Nevada City
* Gehen Sie shoppen, denn Montana erhebt keine Umsatzsteuer!
* Erholen Sie sich in einem der Hundert Erholungsgebiete
* Erkunden Sie die Gräber oder das Inidaner Denkmal am Little Bighorn National
Battlefield nahe Billings
* Betrachten Sie die Gemälde von Charlie Russell, einem amerikanischen
Cowboykünstler, in Great Falls und Helena
* Erleben Sie Rodeos, Festivals sowie die indianischen Powwows in ganz
Montana
* Besuchen eine Ranch und nehmen Sie an Aktivitäten Teil wie Square Dancing,
Fliegenfischen oder Wandern
KLIMA
Aufgrund der nördlichen Lage glauben einige Neuankömmlinge, das Wetter in
Montana sei rau und kühl. Diese sind dann angenehm überrascht von dem milden
Klima und der geringen Luftfeuchtigkeit. Das Wetter variiert aber stark aufgrund der
Staatsgröße. Unabhängig vom Wetter, ist Montana ein zwangloser, lebensfroher
Staat. Bringen Sie also bequeme Kleidung mit und stellen Sie sich auf viel Spaß und
Erholung ein!
Sommer:
* Der Sommer ist vorwiegend warm und trocken mit erfrischend kühlen
Abendstunden.
* Das Wetter kann jedoch schnell umschlagen, angemessene Kleidung ist dann
von Vorteil.
* Die Augusttemperaturen im Westen liegen im Schnitt bei 18°C, die im Osten bei
22 °C.
Winter:
* Die Wintermonate sind kalt und verschneit.
* Die Winter im Westen haben im Januar Durchschnittswerte von -7 °C; im Osten
um -10 °C.
* Trockene Luftigkeit und viel Sonnenschein machen das kühle Klima angenehm.
REGION & GEOGRAFISCHES
Auch der „Big Sky- Staat“ genannt – denn der Himmel über Montana bietet die
perfekte Bühne für dramatische Proportionen: zerklüftete Gipfel, eine einzigartige
Flora und Fauna, sowie weite Prärien. Der Glacier National Park, in der
nordwestlichen Ecke des Staates gelegen, ist die “Krone des nordamerikanischen
Kontinents”. Im Osten ist Montana (lat. für "der bergige Staat") ca. 700 Meter hoch
und ziemlich flach, im Westen wird er seinem Namen gerecht und erreicht im Granite
Peak etwa 4.000 Meter Höhe.
Auch die Landschaft des Yellowstone Nationalparks ist weltweit einmalig: zischende
Geysire und brodelnde Schlammbecken in einem ansonsten friedvollen Reich der
Elche, Büffel und Trompeterschwäne, der Regenbogen- und Cutthroat-Forellen.
* Montana liegt im Nordwesten der USA an der Grenze zu Kanada
* Die US-Nachbarbundesstaaten sind North Dakota, South Dakota, Wyoming und
Idaho
* Die Landschaft ist von der Kontinentalen Teilung in eine Ost- und eine Westregion
zweigeteilt
* Der Westen Montanas ist von den Rocky Mountains geprägt
* Ostmontana wird von der Tiefebene der Great Plains gekennzeichnet
* Glacier National Park und ein Teil vom Yellowstone National Park erstrecken sich
auf Montana
STÄDTE
Billings ist mit rund 100.000 Einwohnern die größte Stadt von Montana. Billings liegt
größtenteils im Yellowstone Tal, der von dem Yellowstone River geformt wurde. Die
nahegelegenen Attraktionen Yellowstone National Park, Pompey’s Pillar und Little
Bighorn Battlefield Monument locken jedes Jahr viele Touristen nach Billings.
Great Falls ist die drittgrößte Stadt in Montana. Lewis beschrieb 1805 die Great Falls
des Missouri Rivers als den großartigsten Anblick, den er jemals sah. Der Missouri
River stürzt sich hier 156m tief in Wasserfällen und einigen Stromschnellen herunter.
Um die Stadt herum befinden sich mehrere erkennbare Wasserfälle: Black Eagle,
Rainbow, Crooked und die Great Falls, jeder mit seiner eigenen Schönheit. Der
Missouri River bleibt in dieser Gegend größtenteils wie vor 200 Jahren als die
Erforscher ihn erblickten.
Am Pfad wo sich einst der Last Chance Stream schlängelte, ging die Stadt Helena
aus einem Goldgräberlager hervor. Während andere Goldcamps florierten und dann
zu Geisterstädten dahinschwanden, verwandelte die Ader des gelben Metalls den
Fundort Last Chance Gulch zur goldenen Hauptstadt von Montana. Die „Queen City
of the Rockies“, „Königinstadt der Rockies“ zu deutsch, liegt inmitten des Prickley
Pear Valley in Südmontana. Mit rund 25.000 Einwohnern ist sie Hauptstadt und
Handelszentrum des US-Bundesstaates Montana.
Missoula, auch die Garden City oder zu deutsch Gartenstadt genannt, liegt
südzentral in Montana. Den Spitznamen verdankt sie ihrer waldreichen, saftig grünen
Umgebung und den klaren Wasserquellen. Im Tal gelegen, ist Missoula von Bergen
umgeben und rühmt sich der drei Flüsse Clark Fork River, Bitterroot und Blackfoot
Rivers. Das Tal war einst ein Glazialseebecken von dem Glacial Lake Missoula.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Flathead Lake ist der größte natürliche Süßwassersee im Westen der USA. Er
entstand durch Aktivitäten der Eiszeitgletscher und wird von den Swan sowie
Flathead Rivers mit frischem Wasser versorgt. Im Osten erheben sich Mission
Mountains und die Salish Mountains prägen im Westen die Kulisse.
Im Hochgebirge der Rocky Mountains gelegen erstreckt sich der Glacier National
Park auf eine riesige Fläche von unberührter Natur und eine der schönsten
Gebirgslandschaften im Westen der USA. Der Glacier National Park wurde zum
Schutz der spektakulären Landschaft sowie der artenreichen Pflanzen- und Tierwelt
errichtet. Eine Kombination aus spektakulären Schauplätzen, der vielseitigen Flora
und Fauna, sowie die Abgeschiedenheit von großen Bevölkerungsansiedlungen
machen den Park zu einem der größten und intaktesten Ökosysteme von
Nordamerika. Der Glacier National Park bildet zusammen mit dem Waterton Lakes
National Park in Kanada seit 1932 den ersten Internationalen Friedenspark.
Zu den beliebtesten Attraktionen gehört eine Fahrt auf der "Going-to-the-SunRoad". Es ist eine unvergessliche Fahrt für jeden neugierigen Besucher. Die ca. 80
km lange Straße, vielleicht die schönste Panoramastrasse Nordamerikas, führt die
Fahrer entlang der Seeküsten an den Klippen beim Logan Pass vorbei. Weitere
Attraktionen sind Bootsfahrten auf den Gletscherseen Lake McDonald und St. Mary
Lake, sowie das Wanderrevier Many Glacier Valleys.
Die Landschaft des Yellowstone Nationalparks ist weltweit einmalig: zischende
Geysire und brodelnde Schlammbecken in einem ansonsten friedvollen Reich der
Elche, Büffel und Trompeterschwäne, der Regenbogen- und Cutthroat-Forellen.
Zwischen diesen beiden Schätzen der Welt liegen nationale Wildschutzgebiete,
Erholungsgebiete, Schlachtfelder, Goldcamps, Geisterstädte und State Parks, jenen
natürlichen, historischen und Freizeitattraktionen von Montana.
Yellowstone Country von Montana beherbergt einen Teil von Yellowstone
Nationalpark. Yellowstone Country liegt in der südlichen Mitte Montanas. Das Leben
der Wildtiere in dieser Region, die majestätischen Berggipfel, landschaftlich reizvolle
Strassen und hervorragende Forellenflüsse werden Ihnen unvergesslich bleiben.
Besuchen Sie hier den Yellowstone National Park, fahren Sie über den Beartooth
Highway.
Heute faszinieren die mehr als 10.000 Thermalquellen im Yellowstone
gleichermaßen Touristen wie Forscher. Der berühmteste dieser Geysire und
Schlammlöcher ist der Old Faithful Geysir, der ca. alle 92 Minuten ausbricht und bis
zu 40 Meter hoch spritzt. Das berühmte Old Faithful Inn, eines der größten
Blockhäuser der Welt, befindet sich nur wenige Meter von dem Geysir entfernt.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Montana
Big Hole Battlefield, Virginia & Nevada City (Geisterstädte), Little Bighorn Battlefield
National Monument
EVENTS
The Grand Victorian Ball of 1864
Anfang Juni in Virginia City
Die Geschichte des wahren Westernstädtchens Virginia City wird wieder lebendig:
authentische Kostüme, Live Musik inklusive.
Little Bighorn Days
Mitte Juni in Hardin
Das vier Tage lange Festival ist vor allem für die Nachstellung der Schlacht am Little
Bighorn zwischen der 7. Kavallerie unter George A. Custer und den vereinigten
Stämmen der Lakota Sioux, Arapaho und Cheyenne bekannt.
North American Indian Days
Mitte Juli in Browning
Alljährlich verwandelt sich Browning bei diesem beeindruckenden Blackfeet Event:
Abgesandte verschiedenster Stämme aus jedem Winkel der Vereinigten Staaten und
Kanadas nehmen teil. Traditionelles Trommelschlagen, Tanzen und eine Parade sind
die Highlights dieses 3-tägigen größten Pow Wow auf Nordamerikanischem Boden.
Crow Fair & Rodeo
Mitte August in Crow Agency
Hier entsteht jedes Jahr die größte Tipi-Stadt der Welt, wenn Stammesmitglieder aus
allen westlichen Staaten und Kanada entlang des Little Bighorn River im wahrsten
Sinn des Wortes ihre Zelte aufschlagen.
Spektakuläre Paraden mit fantastischen Kostümen, ein All-Indian Rodeo, TanzWettbewerbe und Pferderennen (wilde Pferde!) lassen die Herzen höher schlagen.
TOURISTISCHE INFORMATIONEN
Zeitunterschied
Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 8 Stunden
Anreise innerhalb der USA, z.B:
Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St.
Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland
zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten.
Idaho auf einen Blick
In Idaho treffen Gegensätze aufeinander – die über 3.000m hohen Rocky Mountains,
dichte Wälder mit über 5000km langen Wildwasserflüssen und das steppenhafte
Flachland des Snake River. Die Gegend Idahos galt lange als unbezwingbar und hat
über die Jahre nichts von seiner vielfältigen Natur eingebüßt. Kristallklare Seen,
mondähnliche Lavafelder und der tiefste Schlund der USA sind hier beherbergt.
Eine Reise durch Idaho birgt so manche Überraschung: Im Nordwesten am Hells
Canyon gräbt sich der Schlangefluss Snake River auf über 150km Länge tiefer in die
Gesteinsschichten als der Grand Canyon. Im Süden erstrecken sich Bruneau Sand
Dunes – ein gewaltiges Dünenmeer sowie die Shoshone Falls – Wasserfälle tiefer
als die Niagara Fälle. Einzigartig sind auch die „Craters of the Moon“ - eine
unendliche Mondlandschaft aus erloschenen Lavaflüssen - so surreal, dass sogar die
ersten Astronauten vor ihrem Flug zum Mond in dieser Landschaft trainierten.
Idaho rühmt sich seiner über 5.000 km langen Wildwasser – ein Paradies für
abenteuerlustige Outdoorfans. Salmon River zählt mit 675km Länge zum wichtigsten
Wildwasserfluss der USA und bietet einen aufreibenden Nervenkitzel. Nicht umsonst
wird er auch „River of no Return“ – zu deutsch „Fluss ohne Wiederkehr“ genannt.
Neben Raften und Speedboaten bieten sich unzählige Möglichkeiten zum Wandern,
Golfen, Mountainbiken und Reiten, denn Idahos Landschaft ist vielfältig: Von den
üppig bewaldeten Sawthooth Mountains bis hin zu geheimnisvollen Gletscherseen im
äußersten Norden. Hier finden sich auch die bis ins kleinste Detail historisch
erhaltenen Goldgräberstädte Wallace und Kellogg.
Im Winter zieht es viele Skibegeisterte nach Ketchum und Sun Valley, eines der
bedeutendsten Wintersportgebiete der USA.
DATEN & FAKTEN
* Spitzname: Gem State – der „Edelstein Staat“
* Einwohner: 1.478.000
* Landfläche: 214.325 km²
* Hauptstadt: Boise
* 1890: als 43. Bundesstaat den USA beigetreten
* Website: www.visitidaho.com & www.idaho.gov
* Bedeutendste Städte: Boise, Idaho Falls, Lewiston, Coeur d’Alene
* Größte Städte: Boise, Nampa, Pocatello
* Größte Flüsse: Snake River, Clearwater River, Salmon River
* Wichtigste Seen: Coeur d’Alene Lake, Payette Lake, Priest Lake, Sawtooth Lake
* Höchster Punkt: Borah Peak mit 3.859m
* Tiefster Punkt: Snake River mit 216m
ATTRAKTIONEN
* Hauptattraktionen: Hells Canyon, Craters of the Moon, die Shoshone Falls und
die Bruneau Sand Dunes.
* Skiressorts: Ketchum und Sun Valley
* Weitere Ressorts: Coeur d’Alene und Tamarack
* Besonderheiten: 5.000 km Wildwasserläufe mit Raftingspaß-Garantie
WIRTSCHAFT
* Bergbau war früher der wichtigste Wirtschaftszweig, denn in Idaho findet man
viele Bodenschätze sowie 72 verschiedene Edel- und Halbedelsteine.
* Heute produziert Idaho ¼ aller Kartoffeln in den USA
GESCHICHTE
Ausgrabungen ergaben, dass das heutige Idaho vor etwa 10.000 Jahren von
indianischen Ureinwohnern besiedelt war. Zu den größten Stämmen zählten die
Shoshone im Süden und Nez Perce im Norden, aber auch Coeur d’Alene, Pend
d’Oreille, Kutenai, Paiute und Bannock waren hier heimisch.
Lewis und Clark waren die ersten Europäer, die im Rahmen der von Thomas
Jefferson veranlassten Expedition, die hiesige Gegend 1805 näher erforschten.
Damit gehört Idaho zu den letzten ausgekundschafteten Regionen der USA – zu
unbezwingbar war die hiesige Wildnislandschaft. Die ersten europäischen
Siedlungen entstanden kurze Zeit später, darunter Fort Boise und Fort Halle. 1846
kam das heutige Idahogebiet in den Besitz der USA.
Die 1860ger gelten als die Goldrauschjahre in denen viele Menschen nach Idaho
kamen. Der stetige Zustrom an neuen Einwanderern führte zu Unruhen der
Indianischen Bevölkerung. Im Jahre 1877 mussten sich die Nez Perce nach einem
erfolgreichen Aufstand in Reservate zurückziehen als die Regierungstruppen
Verstärkung bekamen.
Zunächst Teil des Oregon-, ab 1859 Teil des Washington-Territoriums, wurde Idaho
1863 als eigenes Territorium organisiert und trat am 3. Juli 1890 als 43. Staat der
Union bei.
Apropos Geschichte: Der Oregon Trail, die Route auf welcher über 400.000 Pioniere
im 18. Jahrhundert ihr Glück im Westen des Kontinents suchten, führt mitten durch
Idaho – die Spuren der Planwagen sind teilweise heute noch sichtbar und zahlreiche
Museen machen die Geschichte eindringlich lebendig.
WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN?
* Besuchen Sie Sun Valley und Ketchum: das Skifahren, Eislaufen und
Mountainbiking sind hier sehr beliebt.
* Fliegenfischen am Boise oder Snake River
* Golfspielen im Coeur d’Alene Resort oder anderen Golfplätzen in ganz Idaho
* Die Natur im National Forest der Sawtooth Mountains genießen, mit Camping,
Wandern, Mountainbiking und mehr.
* Machen Sie eine Wildwasserfahrt am Salmon River
* Besuchen einen der National Forests von Idaho
* Erleben Sie die Mondlandschaft des Craters of the Moon
* Besuchen Sie die Bruneau Sand Dunes
* Erkunden Sie den tiefsten Schlund der USA –Hells Canyon
* Besuchen Sie die Hauptstadt und kulturelle Metropole Idahos - Boise
* Besichtigen Sie die historischen Städte Kellogg & Wallace
KLIMA
Idaho verändert sein Äußeres mit den Jahreszeiten: Im Winter gibt es Neuschnee, im
Frühling Wildblumen und eine erwachende Tierwelt, im Sommer viel Sonnenschein
für Aktivitäten im Freien und im September sowie Oktober die prächtigen Farben des
Herbstes. So kann man im Winter Skifahren und das Sommerwetter eignet sich
hervorragend zum Wassersport, Camping und Naturerlebnisse.
Sommer:
* Sommermonate können sehr heiß werden, Höchsttemperaturen von 38°C sind
aber eher selten.
* Juli und August sind die wärmsten Monate.
* Sommer bieten viel Sonnenschein.
* Nächtliche Abkühlung kann bis zu 15°C betragen.
Winter:
* Schnee kann bereits im September fallen.
* Wintertemperaturen sind mit Werten um den Gefrierpunkt bis -6°C moderat.
* Luftfeuchtigkeit und Niederschlag sind im Winter am höchsten.
REGION & GEOGRAFISCHES
Idaho liegt zwischen dem Äquator und dem Nordpol an den westlichen Ausläufern
der Rocky Mountains und bietet eine spektakuläre, vielfältige Landschaft. Dieses
Wunderland ist angefüllt mit kristallklaren Seen, Flüssen, Wasserfällen und
Gletschertälern. Die unberührten Wälder liegen harmonisch inmitten des Panoramas
der gewaltigen Gebirgsketten.
* Idaho liegt im Nordwesten der USA an der Grenze zu Kanada
* US-Nachbarbundesstaaten sind Washington, Oregon, Nevada, Utah, Wyoming,
Montana
* Hier befinden sich auch die Rocky Mountains
* Die Landschaft besitzt einige der größten unberührten Naturgebiete der USA
* Hells Canyon ist der tiefste Schlund der USA
STÄDTE
Boise, auch „Stadt der Bäume“ genannt, ist die Hauptstadt von Idaho, sie liegt im
Süden des Staates, in der Nähe der Grenze zu Oregon. Boise hat eine bildschöne
Stadtlandschaft kombiniert mit einer vielfältigen Bannbreite an Freizeitaktivitäten.
Boise und umliegende Landschaft haben alles, was das Herz begehrt für einen
unvergesslichen Aufenthalt – Wüsten, Berge, Flüsse und Seen. Boise’s junge
Bevölkerungsstruktur und viele Studenten sorgen für ein ausgezeichnetes
Nachtleben, mit häufigen Live Musik Veranstaltungen, vielen Bars und einer
exzellenten Restaurantszene. Alles zu Fuß erreichbar in der Mitte der Stadt. In Boise
lebt zudem Amerikas größte Baskengemeinde was die Stadt noch multikultureller
macht.
Die Stadt Coeur d’Alene liegt am gleichnamigen See, beide wurden nach dem
Indianerstamm Coeur d’Alene benannt. Außerdem befindet sich die Stadt am
westlichen Rand des Coeur d’Alene National Forest. Sie ist von Wald umgeben, der
zahlreiche Seen und Campingplätze umfasst. Auf diese Weise bietet die Stadt eine
Fülle an Freizeitaktivitäten für Abenteuersuchende, Erholungsfreudige und Familien.
Idaho Falls ist die größte Stadt im Bonneville County und liegt im Osten von Idaho.
Die Stadt liegt eingebettet zwischen Bergen sowie Flüssen und fungiert als Pforte zu
vielen beliebten Attraktionen, darunter zum Yellowstone Nationalpark und den Teton
Mountains.
Die Stadt ist das Herzstück von Ostidaho und der Regionsmittelpunkt, da sie
Kulturgüter sowie zeitgenössische Unterhaltung beheimatet. Shoppingmöglichkeiten,
köstliche Speisen und zahlreiche Veranstaltungen sind in der von Snake River
durchflossenen Stadt zu finden. Mit ca. 52.000 gehört Falls Idaho zu den größten
Städten des US-Bundesstaates Idaho.
Zu der Region „Sun Valley“ zählen im Allgemeinen Sun Valley City, die
benachbarte Stadt Ketchum und das Talgebiet südlich von Hailey. Sun Valley ist
das älteste Skiresort Nordamerikas und feierte 2010 seinen 75ten Geburtstag.
Rund 1.466 Einwohner wurden in Sun Valley City im Jahr 2008 gezählt. Ketchum ist
mit etwa 3.000 Einwohnern etwas größer. Nur wenige Einwohner bleiben hier das
ganze Jahr über. Die meisten kommen aus großen Städten wie Seattle, Los Angeles
oder San Francisco um hier Ferien zu machen. Zahlreiche Prominente wie Ernest
Hemingway, Tom Hanks, Demi Moore, Clint Eastwood, Bruce Willis, Ashton Kutcher
und viele andere machten die Region für die Saison zu ihrem Zuhause.
Die beiden Städte liegen ca. 1.800m über dem Meeresspiegel im Sun Valley Tal des
Bald Mountains. Friedman Memorial Airport in Hailey liegt etwa 25 km südlich und
bietet somit eine gute Anbindung. Sun Valley liegt in der Nähe des Sawtooth National
und Challis National Forest. Zwischen der Weide- sowie Lavalandschaft im Süden
und den bewaldeten Gebirgszügen im Norden erstreckt sich das Tal. Das Herzstück
des Tales bildet der Big Wood River. Trockene sonnige Sommer wechseln sich hier
mit milden sonnigen Wintern ab. Daher ist der Name „Sun Valley“ für die Region
mehr als zutreffend.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Im Osten von Idaho können Sie den Bruneau Dunes State Park entdecken, wo sich
mit 143m die höchsten Sanddünen Nordamerikas erstrecken. Der Stadtpark umfasst
kleine Seen, Wüsten-, Dünen-, Prärie- sowie Sumpfgebiete und bietet Gelegenheiten
nachtaktive Tiere zu sichten. Als Aktivitäten werden u.a. Angeln, Vogelbeobachten,
Wandern und Schwimmen angeboten.
Craters of the Moon National Monument ist ein Naturschutzgebiet im Südosten
Idahos. Wüste, beschwerliche Lavafelder mit Schlackenkegeln, die über 200m
emporsteigen, gaben der kahlen Landschaft ihren treffenden Namen, „ Krater des
Mondes“. Verschiedene Lavaströme schufen hier im wahren Sinne des Wortes eine
Mondlandschaft, die mit rauen Felsformationen und beschränkter Vegetation
außerirdisch wirkt. Das mit Basaltgestein überzogene einzigartige Gebiet ist als
National Monument geschützt.
Die Krater umfassen ein erstaunliches Spektrum an vulkanischen Formationen –
eine Mixtur aus Schlackenkegeln, Spaltöffnungen und Lavagestein. Es ist der beste
Schauplatz für den Basaltvulkanismus. Eine eigenartige Landschaft, die so
mondähnlich ist, dass sogar amerikanische Astronauten hier einst trainierten.
Hells Canyon (Höllencanyon zu deutsch) ist eine über 16km weite Schlucht, die mit
2.436m die tiefste Schlucht Nordamerikas ist. Sie ist das wichtigste Merkmal der
Hells Canyon National Recreation Area in Idaho. Der gigantische Canyon wurde in
die Wallowa Mountains über Jahrmillionen hinweg auf einer Länge von über 150km
vom Snake River gegraben.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Idaho:
Lava Hot Springs & Soda, Sawtooth National Forest, die historischen
Bergarbeiterstädte Wallace & Kellog, Mesa Falls im Teton Valley auf der Idaho Seite
des Yellowstone National Parks, City of Rocks State Park an der Grenze zu Utah.
EVENTS
First Thursdays
Dieses Stadtfest findet jeden ersten Donnerstag des Monats im Boise-Stadtzentrum
statt. Hier können die Besucher einzigartige Shops sowie Galerien der Stadt
durchwandern sowie zahlreiche Unterhaltungsangebote wahrnehmen.
Sun Valley Ice Shows
Sun Valley Ice Show bietet Eiskunstläufern die Chance außerhalb der Saison ihr
Talent zum Spaß unter Beweis zu stellen. Jeden Samstagabend von Juni bis
September veranstaltet eine der zwei Eislaufbahnen in der Skiressortstadt Sun
Valley Olympische Eiskunstläufe zum Vergnügen der Einwohner sowie der
Besucher.
Lewiston Roundup
Kein Idaho Eventkalendar wäre vollständig ohne zumindest eine Rodeoveranstaltung
aufzulisten. Jeden September findet in der Stadt Lewiston ein Rodeo statt. Mit
typischen Shows, wilden Bullen und Aktivitäten für die ganze Familie lockt das Event
jedes Jahr viele Besucher.!
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TOURISTISCHE INFORMATIONEN
Zeitunterschied
Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 8 Stunden
(südlicher Teil), minus 9 Stunden (nördlicher Zipfel)
Anreise innerhalb der USA, z.B:
Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St.
Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland
zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten.
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