Was können wir für Sie tun? ! Sie planen einen Artikel oder sogar TV Beitrag, haben aber nicht die Zeit vor Ort zu recherchieren? Wir unterstützen Sie gerne mit ausführlichen Informationen zu allen Themen und stellen auch Photos zur Verfügung. Auch Beta Material über alle vier RMI Staaten erhalten Sie bei uns zur Leihgabe.! ! Sie planen eine Presse-Reise in die Rocky Mountain International Staaten und benötigen Unterstützung vor Ort? Gerne sind wir Ihnen bei der Planung einer Pressereise behilflich. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail mit Ihren Daten, wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Ihnen auf. Unsere Unterstützung bezieht sich allein auf den Aufenthalt in den vier Staaten Montana, Idaho, South Dakota und Wyoming: Routenplanung, Unterkünfte, Restaurantbesuche, Interview-Partner, Geheim-Tipps, Aktivitäten etc. Die Anreise obliegt Ihnen selbst. Für die Flugkosten können wir aus Budgetgründen leider nicht aufkommen – auch nicht anteilig. Was einen Mietwagen vor Ort betrifft so fragen wir gerne in den Staaten um Unterstützung an. Ein Anruf oder besser noch eine Email mit Ihren Kontaktdaten genügt. ! Tel.: (+49) 69 - 255 38 - 230 Email: [email protected] ! RMI auf einen Blick ! Wilder Westen und Natur pur - das bieten die vier Rocky Mountain Staaten Idaho, Montana, South Dakota und Wyoming. Der Marketingverbund Rocky Mountain International hat drei offizielle „Gateway“Städte, die wir Ihnen hier etwas näher vorstellen möchten. ! ! Denver, Colorado Die „Mile High City“ am Fuße der Rocky Mountains genießt das ganze Jahr über ein mildes Klima und ist ein idealer Ausgangspunkt für Reisen nach Wyoming und South Dakota. Mit einer wachsenden Kulturszene hat sich Denver als Hotspot für Konzert- und Kunstliebhaber etabliert. Doch auch die Shopping Fans kommen voll auf ihre Kosten: Die lange Fußgängerzone der Innenstadt 16th Street Mall, der angrenzende LoDo sowie der historische Distrikt, locken mit trendigen Läden, Strassen-Cafés, Restaurants, mehr als 90 Brauereikneipen und etlichen Musik-Clubs. Im Cherry Creek Shopping Viertel, unweit der Innenstadt gibt es weitere 500 Geschäfte, Boutiquen und Kaufhäuser. Den urigen Westerncharakter hat sich die Stadt, trotz der Wolkenkratzer-Skyline, behalten: Unter dem Motto „The New West meets the Old“ gibt es hunderte von historischen Gebäuden zu entdecken. Im Colorado History Museum werden zudem die Geschichten von Trappern, Goldsuchern, Indianern und Pionieren erzählt. Mehr Infos finden Sie unter http://www.denver.org/international/german.html Denver wird von vielen Fluggesellschaften angeflogen – hier eine kleine Auswahl, die sich speziell auf die Flüge aus Deutschland bezieht: American Airlines / Air Canada / British Airways / Continental / Delta Airlines / Icelandair / Lufthansa / Northwest Airlines / United Airlines und United Express / USAirways Minneapolis/St. Paul/Bloomington, Minnesota Die Zwillingsstädte in Minnesota bilden einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für Reisen in Richtung South Dakota und Wyoming. Die „Stadt der Seen“, malerisch am Mississippi gelegen, bietet ein lebendiges und breit gefächertes Unterhaltungsprogramm für Jedermann - vom Theaterliebhaber bis zum Anhänger des Profisports. Shoppingfans werden sich im Paradies wähnen, beheimatet die Stadt doch die Mall of America, das größte Einkaufszentrum der Welt. Mit über 500 Geschäften, einem integrierten Vergnügungspark und einem Aquarium ist sie das ultimative Erlebnis. Aber Minneapolis hat viel mehr zu bieten: Summit Avenue zum Beispiel, die längste Strasse mit viktorianischen Gebäuden in den USA, oder eine gediegene Dampfschifffahrt mit der historischen Delta Queen auf dem Mississippi. Darüber hinaus bieten zahlreiche kleine und größere Brauereien Besichtigungstouren an. Unkompliziert ist das öffentliche Nahverkehrssystem: die Stadtbahn verbindet den Flughafen mit der Innenstadt und der im Vorort Bloomington gelegenen Mall of America. Mehr Infos unter: www.mspvacations.com Der Internationale Flughafen von Minneapolis/St.Paul gilt als die Drehscheibe im mittleren Westen und wird unter anderem von folgenden Fluggesellschaften bedient: American Airlines / Air Canada / British Airways / Continental / Delta Airlines / Icelandair / KLM / Northwest Airlines / United Airlines und United Express / USAirways Chicago, Illinois Die größte und bekannteste Stadt in Illinois ist Chicago. Die Metropole direkt am Lake Michigan bietet unzählige Möglichkeiten für Besucher. Architekturfans kommen in Chicago voll auf ihre Kosten, sei es durch einen Besuch auf dem Willis Tower Skydeck (ehemals Sears Tower) oder dem John Hancock Observatory, die einen atemberaubenden Blick über die Stadt bieten, eine Architekturfahrt auf dem Chicago River oder einfach bei einem Spaziergang durch die verschiedenen Stadtviertel. Die unterschiedlichen Viertel Chicagos bieten nicht nur architektonische, sondern auch ethnische Vielfalt. Die Einwanderer haben ihre Stadtviertel nachhaltig geprägt, was man an jeder Ecke spüren kann, z.B. in Greektown oder Little Italy. Erwähnenswert ist auch der Vorort Oak Park, in dem man die Häuser des bekannten Architekten Frank Lloyd Wright bewundern kann. Durch die zahlreichen Museen und Einkaufsmöglichkeiten kommen auch kulturell Interessierte oder Shopping Fans voll auf ihre Kosten. Museen wie das Art Institute, das Field Museum, das Shedd Aquarium und viele andere lohnen einen Besuch. Einkaufen kann man auf der North Michigan Avenue, besser bekannt als „Magnificent Mile“, oder in der State Street; und auch das Umland von Chicago bietet einige große Einkaufszentren. Der Stadtteil Loop beherbergt ein großes Angebot an Theatern und Restaurants, so dass auch abends jede Menge Abwechslung geboten wird. Nicht zu vergessen die zahlreichen Blues- und Jazz Clubs, die in Chicago – der Wiege des Blues - natürlich nicht fehlen dürfen. Hier gibt es jeden Abend Live Musik. Mehr Informationen finden Sie unter: www.gochicago.com/deutsch Wyoming auf einen Blick ! Im „Cowboy Staat“ Wyoming befindet sich der größte Teil des Yellowstone Nationalparks: Mit seiner einmaligen Vielfalt an vulkanischen Erscheinungen und der unvergleichlichen Fauna, sollten Sie auf jeden Fall eine Übernachtung im Park einplanen: z.B. im 1903 erbauten „Old Faithful Inn“ – im Loghausstil gänzlich aus Holz errichtet, ist dieses Hotel eine Institution im Park und unbedingt einen Abstecher wert. Gleich nebenan spuckt der gleichnamige „Old Faithful Geysir“ pünktlich alle 75 Minuten seine heißen Fontänen in den Himmel. Südlich des Yellowstone bietet der Grand Teton Nationalpark mit seinen bis zu 4200 Meter hohen Gipfeln eine einmalige Kulisse und tolle Möglichkeiten zum Camping, Wandern, Mountainbiken und Klettern. Nur 8km südlich in Jackson, erwarten den Besucher echtes Westernfeeling, Kunst und Kultur, Bodenständigkeit und Luxus. Berühmt sind die Bögen aus Elchschaufeln auf dem Town Square und die Million Dollar Cowboy Bar, wo man anstatt auf konventionellen Barhockern auf Westernsätteln seinen Whiskey trinken kann. Apropos Cowboys: Weltberühmt wurde Buffalo Bill, der das nahe gelegene Städtchen Cody gründete: Ein Besuch des Buffalo Bill Historical Centers dort lohnt sich auf jeden Fall, denn dieses gilt als umfangreichste Sammlung des „wahren Wilden Westens“. Richtig mysteriös wird es in der nordöstlichen Ecke von Wyoming beim Devils Tower: der 364 Meter hohe Magmafels war schon in Steven Spielbergs im Film „Unheimliche Begegnung der 3. Art“ als Landestelle für Ausserirdische zu bewundern. DATEN & FAKTEN * Spitzname: Equality State, The Cowboy State oder Big Wyoming * Einwohner: ca. 530.000 * Landfläche:251.480 km² * Hauptstadt: Cheyenne * 1890: als 44. Bundesstaat den USA beigetreten * Website: www.wyoming.gov * Größte Städte: Cheyenne, Casper, Laramie, Gillete * Größte Flüsse: Big Horn River, Yellowstone River, Green River, Snake River * Größere Seen: Yellowstone Lake, Flaming Gorge Reservoir, Jackson Lake * Höchster Punkt: Gannett Peak mit 4.210m * Tiefster Punkt: Belle Fourche River mit 945m ATTRAKTIONEN * Hauptattraktionen: Devils Tower, Grand Teton und Yellowstone National Park * Skigebiet: Jackson Hole * Skiressorts: Hole Mountain Resort in Teton Village, Grand Targhee Ski Resort * Besonderheiten: Seedskadee, National Elk Refugees, Rockefeller und Jr Memorial Parkway WIRTSCHAFT * Bergbau ist der wichtigste Wirtschaftszweig (Kohle, Erdgas etc.) * Tourismus * Mehr als 91% Land wird in Wyoming als ländlich gesehen * Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Heu, Zuckerrüben, Weizen und Wolle GESCHICHTE Ursprünglich war das heutige Wyoming von Indianerstämmen der Crow, Blackfoot, Ute, Flathead, Shoshoni, Cheyenne, Arapaho und später auch von den Sioux besiedelt. Sie betrieben kein Ackerbau, sondern lebten vor allem von der Bisonjagd. Obwohl sie anfänglich die wichtigsten Verhandlungspartner bei dem Fellhandel waren, wurde ihre Gesinnung gegenüber Weißen mit dem Eingriff in ihren Lebensraum zunehmend ablehnend. Die Stämme der Lakota, Arapaho und Cheyenne verteidigten sich gegen die Eindringlinge. Die Schlacht am Little Bighorn in 1876 gehört zu ihrem größten Sieg, bevor sie sich vor der Übermacht geschlagen geben mussten. Außer den Shoshoni und Arapho Stämmen, die heute im Wind River Reservat leben, wurden alle Indianerstämme um das Jahr 1878 aus dem Land vertrieben. 1803 erwarben die USA die französische Kolonie inklusive Wyoming im Louisiana Purchase. Es wird vermutet, dass Fallensteller und Fellhändler Ende des 18. Jh. als erste das Gebiet um das heutige Wyoming betraten. Dokumentiert wurde aber erst die Erkundung des Yellowstone Region von dem Lews und Clark Expedition Mitglied John Colter im Jahr 1807. Seine Beschreibung von Geysiren und heißen Quellen wurden zunächst für pure Fiktion gehalten. 1812 stieß Robert Stuart mit seiner Crew auf den Südpass, der später zum Teil des Oregon Trails wurde. Viele Pioniere wanderten auf diesem Weg gen Westen, daher entstanden entlang der Route zum Schutz vor Indianerüberfällen zahlreiche Forts, wie Fort Laramie in 1834 und Fort Bridger in 1843. 1868 wurde Wyoming mit der Eisenbahn erschlossen und kurze Zeit später entstanden die ersten Städte darunter Cheyenne, Laramie und Evanston. 1868 wurde auch die Wyoming Territory gegründet. Im Gegensatz zu Colorado gab es in Wyoming keine großen Zuwandererströme der Goldrauschzeit. Hier wurde lediglich Kupfer entdeckt. Das Frauenwahlrecht wurde hier 1869 eingeführt und damit als erstes in ganz USA. 1872 wurde der erste Nationalpark der Welt, der Yellowstone National Park, von der US-Regierung gekürt. 1890 trat Wyoming als 44. Bundesstaat den USA bei. Wirtschaft * Bergbau ist der wichtigste Wirtschaftszweig (Kohle, Erdgas etc.) * Tourismus * Mehr als 91% Land wird in Wyoming als ländlich gesehen * Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Heu, Zuckerrüben, Weizen und Wolle WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN? * Entdecken Sie Colter’s Hell, den Old Faithful Geysir und die artenreiche Tierwelt des Yellowstone Nationalparks * Erleben Sie die spektakuläre Höhe des Teton Mountains im Grand Teton Nationalparks * Besichtigen Sie den spektakulären Devils Tower * Erleben Sie den alten Westen in der Kunst und Kulturmetropole Jackson * Fahren Sie in das Skigebiet in Jackson Hole * Erleben Sie die historische Stadt Caspar * Sehen Sie Wildpferde und viele andere Wildtiere auf der Pilot Butte Wild Horse Scenic Loop Tour in Rock Springs * Gönnen Sie sich Wasservergnügen im Flaming Gorge National Recreation Area * Angeln Sie an Alcova Pathfinder, Seminole oder Glendo Lakes * Gehen Sie Klettern auf einem der 300 Routen im Fremont Canyon * Erleben Sie die schillernde Vergangenheit von Cheyenne mit den Trolley Tours * Besuchen Sie die restaurierten Forts von Wyoming * Genießen Sie die zahlreichen Freizeitaktivitäten von Big Horn Mountain Range * Seien Sie dabei bei den weltberühmten Rodeos von Wyoming ! ! KLIMA Das Klima von Wyoming ist kontinental und wird durch seine Lage an der nordamerikanischen Landmasse, durch den Breitengrad sowie Höhenlage bestimmt. Da die Erhebung in Wyoming stark variiert, ist auch das Wetter sehr unterschiedlich. Die Durchschnittstemperaturen und Niederschlagsmengen schwanken dementsprechend. Die Sommer sind angenehm, die Winter schneereich und zum Skifahren ideal. Sommer:! * Die Sommer sind angenehm und mild. * Höchsttemperatur im Juli liegt bei 28°C, die Tiefsttemperatur bei 13°C. * Nachts kann es sich deutlich abkühlen. * Der Norden mit 1.300 m Höhe kann im Juli eine Durchschnittstemperatur haben, die um 13°C geringer ist, als im 2.000 m hohen Süden. * Niederschläge sind in den Bergen am häufigsten. Winter: * Im Winter gibt es regelmäßig starke Winde und viel Schnee. * Nordwestlichen Gebiete mit hohem Schneefall sind ideale Skiorte. * Durchschnittstemperatur im Januar liegt bei -12°C in den Bergen und -2° im milderen Südosten. * Ab November kommt es zu starken Schneefällen, die bis März, April anhalten können. REGION & GEOGRAFISCHES Der US-Bundesstaat Wyoming gehört zu den Western United States und ist nur wenig besiedelt. Die Landschaft wird überwiegend von Gebirgszügen und Weideland der Rocky Mountains West beherrscht. Der Osten hingegen umfasst einen Teil der Großen Ebene, auch Great Plains genannt. Der „Cowboystaat“ beherbergt aber auch Wälder, Seen, Flüsse und Parks mit unberührter Naturlandschaft. Der Yellowstone Nationalpark mit seinen Geysiren, heißen Quellen, Tälern, Bergseen und Wasserfällen ist ein einmaliges Naturerlebnis. • • • • • • • • • Wyoming liegt im Nordwesten der USA US-Nachbarbundesstaaten sind Montana im Norden, South Dakota und Nebraska im Osten, Colorado im Süden, Utah im Südwesten und Idaho im Westen Hier treffen die Great Plains auf die Rocky Mountains Der Staat ist ein großes Plateau, welches an einigen Stellen von Gebirgsketten unterbrochen ist Gebirgszüge der Rocky Mountains in Wyoming sind: Laramie, Snowy und Sierra Madre Ranges im Süden; Wind River, Absaroka, Teton Ranges im Nordwesten, Big Horn Mountains im Norden sowie die Black Hills im Nordwesten. Grand Teton Nationalpark mit dem Tal Jackson Hole liegt in der 80km langen Teton Range Yellowstone Nationalpark liegt hinter der Absaroka Range im Nordwesten Die nordamerikanische kontinentale Wasserscheide durchquert Wyoming vom Nordwesten bis in den Süden Im Süden gibt es den Great Divide Basin – ein trockenes Becken welches zahlreiche Sanddünen beheimatet ! ! STÄDTE Ob Sie auf der Suche nach Kultur, Erholung, Abenteuer oder Entspannung sind, Cheyenne, die “Rodeohauptstadt”, ist ein idealer Ort für jeden Besucher. Es gibt tolle Theatervorstellungen sowie Konzerte des Cheyenne Symphonie Orchesters. Außerdem kann man sich in zahlreichen Parks und Grünanlagen sportlich betätigen, erholen und picknicken. Die „Beaches of Cheyenne“ am Sloan’s See bieten zudem Möglichkeiten zum Schwimmen, Angeln, Spazieren, Rad- oder Kanufahren. Während der Sommermonate ist Depot Plaza der Standort für Konzerte, den Farmer’s Market, Pfannkuchen-Frühstück und vieles mehr. Aber es gibt viele andere Veranstaltungen und Events, die Sie nicht verpassen sollten! Cheyennes WesternCharme ist durch die Ausrichtung von vielen Rodeos einmalig.! ! Cody wurde von dem legendären Oberst William Frederick Cody, gennant „Buffalo Bill“,1896 gegründet. Er war im Alter von 41 Jahren einer der berühmtesten Männer der Welt. Die Stadt liegt im Park County und hat ca. 8.840 Einwohner. Cody ist wahrlich die „beliebteste Pforte zum Yellowstone“, da sich die Stadt nur etwa 80km vom Osteingang des Yellowstone Nationalparks befindet. Erleben Sie den Westen mit nächtlichen Rodeos, Feuergefechtinszenierungen, Cowboymusik und dem berühmten Buffalo Bill Historical Center. Die Unterkünfte reichen von rustikalen Hütten in den Bergen bis zu Unterkünften gehobener Klasse. In Cody ist für jeden Geschmack etwas dabei! ! Die Elk Horn Gates führen Sie zu einem reizenden, von Bäumen gesäumten Stadtplatz von Jackson. Jackson ist eine Stadt im Teton County. Sie liegt im Tal von Jackson Hole und zählt ca. 8.600 Einwohner. Die Gemeinde, das Tal und der Fluss wurden nach dem Trapper, Pelzjäger und Händler David Jackson genannt. Dieser jagte und überwinterte im Tal im frühen 19. Jahrhundert. Etwa 6 Kilometer nördlich von Jackson prägen Gebirgserhebungen die Umgebung. Erosionen schufen hier eine einmalige Landschaftsform. Die Kräfte der Natur brachten im östlichen Teil von Jackson Hole den „Schlafenden Indianer“ komplett mit Mund, Nase, Haarpracht und verschränkten Armen über der Brust, hervor. Mit einem wachsamen Auge und etwas Fantasie können Sie den „Sleeping Indian“ am Horizont erkennen. Jackson ist ein beliebtes Reiseziel für Millionen von Touristen und Knotenpunkt für zahlreiche Erholungsgelegenheiten. Kunst, Entertainment, Erholung sowie Unterkunfts- und Essenservice sind die wirtschaftlichen Standbeine der Stadt. Da Gebirgszüge das Tal von Jackson Hole umgeben, ist Skifahren die Hauptfreizeitbeschäftigung im Winter. Man kommt auch der hiesigen Tierwelt schnell ganz nah. Elche, Hirsche und viele andere Säugetiere können überall im Tal gesichtet werden. Ansehnlich, historisch und dynamisch - Sheridan ist eines der Juwele von Wyoming, wo die sagenhafte Westerngeschichte und die spektakulären Big Horns Berge auf den Komfort des Neuen Westens treffen. Die Big Horn Mountains steigen im Westen majestätisch in die Höhe, auch Wälder, Seen und Wasserströme prägen die landschaftlich bezaubernde Kulisse. Neben der Natur bietet Sheridan ausgiebiges kulturelles Entertainment. In der Hauptstraße von Sheridan reihen sich historische Gebäude aneinander, auch sind zahlreiche Museen, Theater und historische Schauplätze zu finden. Sheridan empfängt seine Besucher mit einmaliger Gastfreundschaft. Seien Sie sich eines Lächelns, einem freundlichen „Howdy“ und dem authentischen Western Charme der hiesigen Einwohner sicher. ! ! SEHENSWÜRDIGKEITEN Das ikonische Devils Tower National Monument ist eine weltbekannte Touristenattraktion. Der dramatische und faszinierende Charakter des Towers versetzt Menschen seit Jahrhunderten in Erstaunen und zieht auch weiterhin tausende Besucher an. Für die Indianerstämme ist dieser Ort heilig. Fotografen, Künstler, Musiker und Schriftsteller kommen zum Devils Tower um inspiriert zu werden. Kletterer kommen aus der ganzen Welt um sich eine neue Herausforderung zu stellen. Andere Besucher wollen den Nationalpark besichtigen. Jeder kann hier die Natur genießen, sobald er einen der Pfade betritt und die einmalige Gelegenheit bekommt Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Die Tierwelt im Devils Tower National Monument ist sehr vielfältig. Devils Tower wird auch als die Heimat der Grizzlybären gesehen. Grand Teton National Park umfasst eine himmlische Berglandschaft, wo sich zackige Bergspitzen ohne Vorgebirge mehr als 1.600m aus der Jackson Hole Ebene erheben. Der Grand Teton Nationalpark schützt eine außergewöhnliche Gebirgslandschaft und ein vielfältiges Spektrum an Wildtieren. Die freigelegten kristallförmigen Felsen verleihen den Bergen eine atemberaubende Erscheinung zu jeder Jahreszeit. Die Gebirgszüge des Parks sind bei Kletterern, Wanderern und Fotografen sehr beliebt. Der Nationalpark befindet sich im Nordwesten von Wyoming, südlich vom Yellowstone Nationalpark und nördlich von der Stadt Jackson. In Wyoming, Montana und Idaho gelegen umfasst der Yellowstone Nationalpark eine Fläche aus wilder Gebirgslandschaft von etwa 8,992 km² und behütet die artenreiche und vielfältige Tierwelt in einem der größten verbliebenen intakten Ökosysteme der Welt. In Wyoming liegt der größte Teil des Parks. Der Park ist das Zuhause von einer artenreichen Tierwelt, darunter sind Grauwölfe, Grizzlybären, Schwarzbären, Dickhornschafe, Hirsche, Weißkopfseeadler sowie Luchse zu finden. Diese schützend ist der Nationalpark eine der weltweit größten Ansammlungspunkte für Elche und der einzige Platz in den USA wo seit Uhrzeiten Bisons in freier Wildbahn existieren. Der Park beherbergt außerdem die spektakulärste Geysir- und Thermalbadsammlung der Welt, die weltweit größten Vulkanausbruchsstätten, den faszinierenden Grand Canyon des Yellowstone und den größten nordamerikanischen See mit einer Fläche von 2.133 Quadratmeter. Es ist eine Landschaft, die sich aufgrund natürlicher Prozesse fortwährend verändert. Außerdem gibt es tosende Wasserfälle, blühende Almwiesen, klare Gebirgsseen und einzigartige Sinterterrassen. ! Weitere Sehenswürdigkeiten in Wyoming Bighorn Canyon, Fort Laramie, die heißen Quellen von Thermopolis, Fossil Butte National Monument, Flaming Gorge National Recreation Area, National Historic Trails Interpretive Center in Casper. ! ! EVENTS Cody Nightly Rodeo Juni – August, täglich 20:00 Uhr in Cody Von Juni bis August bietet Cody, WY den Besuchern jeden Abend ein unvergessliches Rodeo Spektakel. Nicht verpassen, wenn Sie in der Gegend sind – eine Übernachtung in Cody lohnt sich auf jeden Fall. Days of 49’ Anfang Juni in Greybull Das Städtchen Greybull in Wyoming bietet in diesen Tagen alles, was man sich unter dem wahren Wilden Westen vorstellt: Rodeo Vorführungen, eine Parade, traditionelles Kunsthandwerk und Musikdarbietungen, abendliche Tanzveranstaltungen, und als kulinarisches Highlight das beste öffentliche Barbeque (Grillfest) des Sommers. Annual Plains Indian PowWow Mitte Juni in Cody Indianische Tänze und Darbietungen, traditionelles Indianisches Kunsthandwerk und kulinarische Genüsse der etwas anderen Art warten auf Sie. Buffalo Bills Wild West Days Ende Juni in Sheridan Sheridan feiert die Wild West Vergangenheit und Western-Legenden wie Buffalo Bill, Annie Oakley oder Calamity Jane. Historische Kostüme, Pony Express KutschFahrten, Planwagen-Wettfahrten, Führungen durch Geisterhäuser und vieles mehr machen diese Wild West Show zum wilden Erlebnis für Jung und Alt. Cheyenne Frontier Days Mitte Juli in Cheyenne Alljährlich im Juli findet in Cheyenne das weltgrößte Rodeo statt – daher auch genannt The „Daddy of them all“. Zehn aufregende Tage und Nächte lang, prall gefüllt mit Cowboy Action - Wettkämpfen, an denen Profis von nah und fern teilnehmen, ein buntes Rahmenprogramm und zahlreiche begleitende Events. Wyoming Balloon Fest Ende Juli in Casper Hunderte bunte Heißluft-Ballons, abends erleuchtet am Boden - tagsüber spektakulär über der wunderschönen Landschaft Wyomings, begeistern nicht nur langjährige Fans der Luftfahrer Zunft. TOURISTISCHE INFORMATIONEN Zeitunterschied Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 7 Stunden Anreise Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St. Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten. ! South Dakota auf einen Blick Auch der „Mount Rushmore-Staat“ oder „Kojoten Staat“ genannt. Die 18m hohen in Naturstein gehauenen Präsidentenköpfe sind weltweit als das Symbol für die Vereinigten Staaten von Amerika bekannt. Dieser Staat vereint die Ikonen der Vereinigten Staaten mit dem Erbe der Indianerstämme: mit den 4 monumentalen Präsidentenköpfen von Mount Rushmore wurde von 1927 bis 1941 das wohl berühmteste Wahrzeichen Amerikas erschaffen. Nicht unweit daneben schält sich seit über 60 Jahren das „Crazy Horse – Memorial“ aus einem riesigen Felsen. Mal vollendet wird der auf einem Pferd dargestellte Häuptling das größte Steincarving weltweit sein – schon heute ist ein Blick auf die halbvollendete Statue atemberaubend. Eingebettet sind diese beiden Monumente in eine der reizvollsten Landschaften Amerikas, die Black Hills – benannt von den Lakota- Sioux aufgrund der dichten Kiefern, durch welche die Hügel tatsächlich pechschwarz leuchten. Unter den Wipfeln ein Paradies für Wanderer, Biker, Kletterer und Angler. Dazwischen zerklüftete Steinformationen: eine Fahrt auf dem Needles Highway ist wahrlich eine Panorama –Strecke. Beeindruckend auch die „Badlands“ – prähistorische Felsformationen die bei Sonnenauf- und Untergang Farbschauspiele der ganz romantischen Art bieten. Aber auch auf Adrenalin braucht in South Dakota niemand verzichten: zum Beispiel während dem alljährlichen Buffalo Roundup: tausende der dort freilebenden kolossalen Bisons werden von Cowboys- und –girls zusammengetrieben. Weiter geht es dann mit einem echten Cowboy-Shootout im historischen Deadwood. Einen extra Kick bekommt ein Besuch in dieser, sogar durch eine Fernsehserie verewigten Westernstadt durch einen Besuch in den originalgetreuen Saloons und einen Abstecher ins Casino. DATEN & FAKTEN * Spitzname: The Mount Rushmore State oder Sunshine State (Sonnenstaat) * Einwohner: ca. 805.000 * Landfläche: ca. 200.000 km² * Hauptstadt:Pierre * 1889: als 40. Staat den USA beigetreten * Website: www.sd.gov * Größte Städte: Sioux Falls, Rapid city, Aberdeen, Watertown * Größte Flüsse: Missouri River sowie Cheyenne, James, Bis Sioux, White Rivers * Größte Seen: Lake Oahe, Lake Fracis Case, Lake Sharpe * Höchster Punkt: 2.207m am Harney Peak * Tiefster Punkt:294m Big Stone Lake ATTRAKTIONEN * Hauptattraktionen: Badlands National Park, Wind Cave National Park * Naturdenkmäler: Black Hills, Mount Rushmore National Memorial, das Crazy Horse Memorial, Black Hills Caves, Deadwood Stadtzentrum * State Parks: Custer State Park, Bear Butte State Park, Lake Herman State Park * Skigebiete: Deer Mountain und Terry Peak in den Black Hills * Wälder: Black Hills Naional Forest, Buffalo Gap National Grassland, Dakota Prairie Grasslands, Fort Perre National Grassland WIRTSCHAFT * Neben dem Bergbau ist Landwirtschaft eine wesentlicher Wirtschaftszweig * Landwirtschaftliche Produkte: Mais, Soya, Hafer, Weizen * Zweitgrößter Produzent von Leinsamen- und Sonnenblumenkernen * Tourismus entwickelt sich zu einem wichtigen Faktor GESCHICHTE Lange bevor die Siedler kamen, nannten die Stämme der Sioux und der Nord Cheyenne South Dakota ihr Zuhause. Die LaVerendrye Brüder sollen die ersten europäischen Entdecker sein, die das hiesige Gebiet 1743 betraten. Sie beanspruchten das Land für die Französische Krone. 1803 erwarben die Vereinigten Staaten von Amerika die Gegend im Mittleren Westen im sogenannten „Louisiana Purchase“. Das heutige South Dakota gehörte auch zu dieser Region. Die Expedition von Lewis und Clark hisste 1804 die Flagge der Vereinigten Staaten in South Dakota. Siedlung, wurde 1817 gegründet. Vermehrte Ansiedlungen begannen erst mit dem Bau der Eisenbahn in 1873 und den Goldfunden in den Black Hills ein Jahr später. Der Staat gewann seinen Ruf als "Wilder Westen" im 19. Jahrhundert als zahlreiche Menschen auf der Suche nach Reichtum in das schöne Land strömten. Mit der Entdeckung des Goldes in den Black Hills in 1874 durch die Expedition um General Custer, wurden die Abkommen mit den Ureinwohnern übergangen. Die Siedler gründeten viele Goldgräberstädte im Bereich der Black Hills. Die berühmteste dieser Frontierstädte ist Deadwood. Unter der Führung von Sitting Bull, Crazy Horse und Red Cloud, leisteten einige Indianerstämme heftigen Widerstand gegen die Zwangsumsiedlung in Reservate. Die Truppen von General Cluster, die 1876 das Lakota und Nord Cheyenne Lager angriffen, wurde am Little Big Horn Fluss in Montana erfolgreich geschlagen. 1889 trat South Dakota als 40. Staat den USA bei und Pierre wurde 1890 zur Hauptstadt gewählt. 1890 gab es in den Indianerreservaten einen großen geistigen Aufstand, „Ghost Dance“ genannt. 1980 schlugen die Sioux den USRegierungsschadensersatz von 122 Mio US-$ ab und verlangten stattdessen ihr heiliges Land zurück. South Dakota hat den drittgrößten Anteil an Ureinwohnern der USA. Die Stämme der Lakota, Dakota und auch Nakota (Sioux) sind hierbei dominant. Die meisten leben in den Indianerreservaten. WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN? * Erleben Sie die spektakulären Felsformationen und die artenreiche Tierwelt des Badland National Park * Entdecken Sie die bizarrsten Höhlenformationen des Wind Cave Nationalparks * Besichtigen Sie das drittlängste Höhlensystem des Jewel Cave National Monument * Erleben Sie die größte Büffelherde der USA mit 1.500 Büffeln im Custer State Park * Besuchen Sie den „Schrein der Demokratie“ – Mount Rushmore Monument * Lassen Sie sich das Denkmal des Indianerhäuptlings Chief Crazy Horse nicht entgehen * Entdecken Sie die spektakulären Wasserfälle im Falls Park in Sioux Falls * Besuchen Sie das historische Stadtzentrum und die Saloons von Deadwood * Lassen Sie sich die Hot Spings Mammoth Site südlich der Black Hills mit Ausgrabungsausstellungen nicht entgehen * Erleben Sie das historische Fort Sisseton im gleichnamigen State Pak * Entdecken Sie den Black Hills National Forest mit seinem ausgedehnten Pistensystem und Bergwanderwegen * Vergnügen Sie sich auf den Abfahrtspisten von Deer Mountain und Terry Peak * Entedecken Sie die Kunst und Gegenstände des Indianerstamms Lakota im Akta Lakota Museum in Chamberlain * Besuchen Sie das Grab von Sitting Bull bei Mobridge * Wandern Sie zum Gipfel des Bear Butte, ein vulkanischer Laccolith nahe Sturgis und heilige Stätte für viele Indianer * Besuchen Sie den World’s Only Corn Palace in Mitchell KLIMA Süddakotas Klima ist kontinental mit heißen Sommern, kalten Wintern, starken Winden und regelmäßigen Trockenzeiten. So gibt es auch große Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten Sommer und Winter. Die Hauptreisezeit sind die Monate Mai bis Oktober. Sommer: * Die Durchschnittstemperatur im Juli liegt zwischen 20°C und 25°C. * Im Sommer ist es meistens trocken und heiss. * Der Regenfall ist während der Sommermonate von Mai bis September am höchsten. * Der östliche Teil des Staates ist im Sommer recht feucht, während im Westen halbtrockene Verhältnisse herrschen. * Die Sommermonate, besonders Juli und August, sind trocken und angenehm. * Während der Südosten von South Dakota im Sommer recht regenreich werden kann, herrschen im Westen halbtrockene Verhältnisse. Winter: * Die Durchschnittstemperatur im Januar liegt zwischen -10°C und -15°C. * Im Winter fällt nur wenig Regen. * Schneefälle gibt es den ganzen Winter über bis hinein in den Frühling . * Schneestürme tauchen regelmäßig auf, auch Blizzards genannt. * Obwohl die Monate Januar und Februar die kältesten des Jahres sind, fällt der Schnee meist erst in März und April. REGION & GEOGRAFISCHES South Dakota zählt zu den Midwest Staaten der USA. Die Weite des Landes erinnert mit dem Meer aus hüfthohem Gras an die Ursprünge Nord-Amerikas. Die Landschaft wird vom Missouri River zweigeteilt, so sind auch die zwei verschiedenen Zeitzonen zu erklären. Die Landschaft östlich des Missouri Rivers ist relativ flach und wird von Grasland sowie Prärieebenen geprägt. Hier finden sich mit vereinzelten Seen und Wäldern große Farmen mit Mais und Weizenackerland. Im Westlichen Teil wird es zunehmend hügelig und die Bergkette der Black Hills kennzeichnet die Kulisse. Fünf Nationalparks, Wälder, Denkmäler und Gedenkstätten, sowie einer der größten Staatsparks Amerikas befinden sich in den berühmten Black Hills von South Dakota. * South Dakota liegt im mittleren Nordwesten der USA * Der Bundesstaat liegt etwa 400km südlich der kanadischen Grenze * US-Nachbarbundesstaaten sind North Dakota im Norden, Minnesota und Iowa im Osten, Nebraska im Süden sowie Wyoming und Montana im Westen * Im Westen befinden sich die Black Hills und die Badlands * Im Osten erstreckt sich die Grasebene der Prairie Coteau STÄDTE Die Stadt Deadwood wurde nach den toten Bäumen benannt, die in der hiesigen Bergschlucht gefunden wurden. Deadwood liegt im Westen South Dakotas im Lawrence County. Die Stadt zählte im Jahr 2008 1.283 Einwohner. Wild Bill Hickock, Calamity Jane, Wyatt Earp und Doc Holiday gehören zu denen, welche Deadwood zu seinem Ruf als die wildeste Stadt des Westens verhalfen. Heute sind zahlreiche der Saloons und Geschäfte in Deadwood im Wild-West Zeit restauriert und historisch geschützt. Deadwood hat sich zu einem beliebten Touristenziel entwickelt. Zentral in den Black Hills in South Dakota gelegen ist Rapid City ein Urlaubsreiseziel für Familien mit einem vielfältigen Angebot an Shopping, Speisen, Attraktionen und Erholungsaktivitäten im Freien. Packen Sie in Rapid City aus und entspannen Sie sich in den Black Hills, wo Sie Mount Rushmore National Memorial, Crazy Horse Memorial, Badlands National Park und viele andere entdecken können. Reich an historischen und atemberaubenden landschaftlichen Anblicken, besitzt die Stadt Sturgis einen individuellen und einnehmenden Charme. Entdecken Sie den Black Hills Wanderweg, fahren Sie durch die wunderschöne Landschaft oder erleben Sie die Anblicke und Klänge in der Stadt während der legendären Sturgis Motorcycle Rally. Denn Sturgis ist für die Ausrichtung des größten Motorradevents der Welt sehr bekannt. Die Sturgis Motorcycle Rally findet alljährlich am ersten Augustwochenende statt und lockt Tausende Motorradfans aus der ganze Welt an. SEHENSWÜRDIGKEITEN Der Badlands National Park erstreckt sich im Südwesten South Dakotas. Er umfasst die Badlandslandschaft sowie die größte unter Schutz stehende Grasprärie der USA. In Jahrmillionen entstanden die riesigen Prärien im Westen Süd-Dakotas mit ihrem unvorstellbaren Aussehen. Steile Abgründe, gezahnte Gipfel und bunte, grasbedeckte Spitzkuppen bilden eine bizarre und schöne Landschaft. Als die Lakota zum ersten Mal auf diese eindrucksvolle Landschaft stießen, nannten sie das Gebiet „Mako Sica“ oder „schlechtes Land“. Auch die ersten französischen Trapper bezeichneten die Gegend als „schlechtes Land“ nach den Reisestrapazen über das felsige Terrain. Heute können die Besucher das Naturwunder zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Auto auf der idyllischen Ringstraße oder zahlreichen anderen Wegen erkunden. 1939 wurden die Badlands zum National Monument ernannt und 1978 wurden diese zum Nationalpark erklärt. Jahrmillionen von Wind, Wasser und Erosionen schufen die gemeißelten Spitzen, tiefe Bergschluchten und die gezackten Bergkuppen des Badlands National Parks. Fortwährende Regenschauer, Frost und Tauwetter geben den Blick auf das Jahrmillionen alte Sediment frei, welches die farbenreiche Landschaft der Prärien im südwestlichen South Dakota prägt. Der National Park Service und die South Dakota School of Mines and Technology haben bereits über 13,000 Knochen für Forschungszwecke ausgegraben. Wissenschaftler glauben, dass vor 33 Millionen Jahren dieser Ort eine von einer Quelle gespeiste Wasserstelle war. Einer der größten Staatsparks Amerikas, der Custer State Park, bedeckt eine Fläche von 28,400 ha und ist damit einer der größten State Parks der USA. Schmale Granitformationen, auch „Nadeln“ genannt, beherrschen die Silhouette. Diese einzigartige Felszunge ist ein exzellenter Ort für Kletterer, die bis ans Limit gehen. Mit sich windenden Wegen und kleinen Granittunneln bietet Needles Highway eine perfekte Kulisse für eine landschaftlich schöne Ausflugsfahrt. Sie ist sowohl bei Touristen als auch bei Motorradfans sehr beliebt. Mount Rushmore ist eine Bergkette in den Black Hills, die ihren Namen einem Anwalt mit Goldschürfrechten über das Gebiet verdankt. Mount Rushmore National Memorial ist eine monumentale Gedenkstätte, welche die vier bis dahin bedeutendsten amerikanischen Präsidenten portraitiert: George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Das weltweit bekannte Mount Rushmore National Memorial ist das Symbol der amerikanischen Demokratie. Die Black Hills bilden die Kulisse der Mount Rushmore Gedenkstätte, dem größten in Stein gemeißelten Kunstwerk der Welt. Die 18,3m hohen Portraitköpfe überblicken 152m über dem Boden eine Landschaft aus Kiefern, Fichten, Birken und Espen. Das Crazy Horse Memorial befindet sich in den Black Hills von South Dakota, etwa 27km südwestlich vom Mount Rushmore. Black Hills ist ein Gebirgszug, der vom westliche South Dakota bis nach Wyoming verläuft. Der Sioux-Häuptling Henry Standing Bear bat 1939 den Bildhauer Korczak Ziolkowski die Black Hills zu besuchen und eine Bergskulptur zu Ehren der Amerikanischen Indianer zu gestalten. Das Indianer-Denkmal sollte laut Standing Bear „weiße Männer wissen lassen, dass auch Indianer ihre eigenen Helden haben“. 1948 begann der Bildhauer mit seiner Arbeit in den Black Hills. Er führte Sprengungen durch, trug Tausende Tonnen Gestein ab und baute Straßen in der Umgebung. Nach seinem Tod im Jahr 1982 fährt seine verbliebene Familie mit dem Traum und der Arbeit die größte Bergskulptur der Welt zu errichten fort. Wie lange das gesamte Projekt andauern wird, ist nicht absehbar. Seit über 50 Jahren versucht die Familie einen Berg in den Black Hill in das größte Steinbild der Welt zu verwandeln. Einmal beendet soll der Häuptling Crazy Horse auf seinem Pferd sitzend 195m lang und 172m hoch werden. Bisher ist lediglich das Gesicht des Häuptlings fertig gestellt. Das Monument zieht jährlich Tausende Besucher an. Weitere Sehenswürdigkeiten in South Dakota: Needles Highway, Wind Cave Nationalpark EVENTS Crazy Horse Volksmarch Anfang Juni am Crazy Horse Memorial, Black Hills Das sollte man sich nicht entgehen lassen: Nur einmal jährlich, nämlich während dieses Ereignisses können Besucher auf die Plattform in luftiger Höhe direkt unterhalb des riesigen Gesichtes steigen und eine atemberaubende Aussicht und eine erhabene Atmosphäre genießen. Czech Days Mitte Juni in Tabor Dieses bunte interkulturelle Festival zelebriert die Tschechische Kultur in South Dakota. Prächtige Kostüme können bewundert werden, es gibt tschechische Köstlichkeiten, einen Kunst-Markt, Tanzeinlagen und eine Parade. Mt. Rushmore Independence Day Celebration 4. Juli am Mt. Rushmore, Black Hills Das Feuerwerk schlechthin: Die ultimative Laser-, Licht- und Feuerwerksshow über und um die spektakulär beleuchteten vier Präsidentenköpfe wird landesweit im Fernsehen übertragen. Live dabei zu sein, ist natürlich immer spannender! Buffalo Roundup Ende September / Anfang Oktober im Custer State Park Erleben Sie das beeindruckende Spektakel, wenn die über 1500 frei lebenden Büffel des Custer State Parks von Cowboys auf Pferden und in Pick-Ups zusammengetrieben werden. Die Erde bebt und der Staub fliegt! Rund um das Event werden kulinarischen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und viele Informationen rund um das Thema Cowboys und Büffel geboten! TOURISTISCHE INFORMATIONEN Zeitunterschied Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 7 Stunden Anreise innerhalb der USA, z.B: Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St. Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten. Montana auf einen Blick Montana, das „Big Sky Country“, empfängt Sie mit atemberaubender landschaftlicher Schönheit und Weite. In der nordwestlichen Ecke des Staates erhebt sich der Glacier National Park, „die Krone Nordamerikas“. Fahren Sie auf der 88 Kilometer langen „Going to the Sun Road“, einer der großartigsten Panoramastrassen der Welt, und lassen Sie sich von den zahlreichen Gletschern, der hochalpinen Fauna und Flora und den unvergleichlichen Ausblicken verzaubern. Im Südosten Montanas, berühmt für seine liegt ein Teil des Yellowstone National Park – als erster Nationalpark der USA schon 1872 gegründet und spukenden Geysire, sprudelnden Schlammquellen, erhabenen Wasserfälle und die reiche Tierwelt mit Bisons, Bären, Elchen und inzwischen sogar wieder Wölfen. Auf dem Weg zwischen den beiden National Parks ist die Geschichte Montanas zum Greifen nah: in den verlassenen Goldcamps und mysteriösen Geister- und Westernstädten wie Nevada und Virginia City im Bannack State Park, in den alten Gold- und Kupferminen, zwischen den Gräbern der Indianer Gedenkstätte am Schlachtfeld von Little Bighorn und auch bei den aktionsgeladenen Rodeos und indianischen PowWows welche von Mai bis Oktober an allen Ecken des Staates stattfinden. DATEN & FAKTEN * Spitzname: Big Sky State oder Treasure State (Schatzstaat). * Einwohner: 935.670 * Landfläche: 376.991 km² * Hauptstadt: Helena * Counties: Glacier, Russell, Custer, Missouri River, Yellowstone and Gold West. * 1889: als 41. Bundesstaat den USA beigetreten * Website: www.visitmt.com * Größte Städte: Billings, Missoula, Great Falls * Größte Flüsse: Missouri River, Milk River, Flathead River und Yellowstone River * Größte Seen: Flathead Lake, Fort Peck Lake * Höchster Punkt: Granite Peak mit 3.901m * Tiefster Punkt: Kootenai River mit 567m ATTRAKTIONEN * Nationalparks: Glacier Nationalpark und Yellowstone Nationalpark * Upper Missouri River Breaks National Monument * Pompeys Pillar National Monument * Little Bighorn Battlefield National Monument * Lewis & Clark National Historic Trail * Grant-Kohrs Ranch National Historic Site * Big Hole National Battlefield * Bighorn Canyon National Recreation Area * ehemalige Hauptstadt Virginia und die Geisterstadt Nevada City WIRTSCHAFT * reich an Bodenschätzen wie Kupfer, Gold, Silber, Edelsteine sowie Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas. * Industrie: Bergbau, Rohstoffverarbeitung, Holzprodukte, Tourismus * Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig * Landwirtschaftliche Produkte: Rind, Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Heu, Hafer * Keine staatliche Umsatzsteuer GESCHICHTE Die ersten Bewohner des heutigen Gebiets Montana waren Indianische Stämme. Darunter waren die Stämme der Crows, Cheyenne, Blackfeet, Assiniboine, Kootenai, Salish und Pend d’Oreille. Die ersten Europäer kamen mit der Lewis und Clark Expedition 1804-1806 zu Erkundungszwecken hierher. Damit kam Montana 1803 als Teil der französischen Kolonie Louisiana an die USA. Kurze Zeit später tauchten erste Trapper und Händler in Montana auf gefolgt von katholischen Missionären. Doch die größte Einwanderungswelle erfolgte mit ersten Goldfunden in den 1860gern. 1864 wurde Montana zum eigenständigen Territorium. Mit den Goldfunden und der zunehmenden Besiedlung wuchsen auch die Konflikte mit den Indianischen Stämmen. Diese fanden ihren Höhepunkt 1876 in der Schlacht Battle of the Little Bighorn am Little Bighorn River. Die Stämme der Sioux und Cheyenne angeführt von Sitting Bull und Crazy Horse waren siegreich. Das 7. USKavallerieregiment geriet dabei in einen Hinterhalt und wurde vollständig vernichtet. Heute ist das Schlachtfeld Nationalfriedhof und Nationaldenkmal. Mit den 1880gern kam die Eisenbahn nach Montana und 1889 wurde die Territory als 41. Staat in die Union aufgenommen. WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN? * Besuchen Sie die „Krone des Kontinents“ den Glacier National Park - Gletscher, Wälder und kristallklare Seen erwarten Sie * Fahren Sie dazu eine der schönsten Panoramastraßen „Going-to-the-Sun-Road“ entlang * Lassen Sie sich auch den Yellowstone Nationalpark mit seinen Geysiren und heißen Quellen nicht entgehen * Entdecken Sie die Natur mit 6.8 Mio. Hektar Nationalwald, 1.4 Mio Hektar Wildnisgebiet, 8 National Parks und Monumenten, 7 nationalen Wildschutzgebieten, 43 State Parks, 16 Skipisten * Beobachten Sie die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung: Grizzlybären, Weißkopfadler, Elche, Hirsche, Wapitis, Bergziegen, Dickhornschafen, Wasserund Singvögel. * Erleben Sie die Geschichte und den Goldrausch Montanas in den Geisterstädten Virginia City und Nevada City * Gehen Sie shoppen, denn Montana erhebt keine Umsatzsteuer! * Erholen Sie sich in einem der Hundert Erholungsgebiete * Erkunden Sie die Gräber oder das Inidaner Denkmal am Little Bighorn National Battlefield nahe Billings * Betrachten Sie die Gemälde von Charlie Russell, einem amerikanischen Cowboykünstler, in Great Falls und Helena * Erleben Sie Rodeos, Festivals sowie die indianischen Powwows in ganz Montana * Besuchen eine Ranch und nehmen Sie an Aktivitäten Teil wie Square Dancing, Fliegenfischen oder Wandern KLIMA Aufgrund der nördlichen Lage glauben einige Neuankömmlinge, das Wetter in Montana sei rau und kühl. Diese sind dann angenehm überrascht von dem milden Klima und der geringen Luftfeuchtigkeit. Das Wetter variiert aber stark aufgrund der Staatsgröße. Unabhängig vom Wetter, ist Montana ein zwangloser, lebensfroher Staat. Bringen Sie also bequeme Kleidung mit und stellen Sie sich auf viel Spaß und Erholung ein! Sommer: * Der Sommer ist vorwiegend warm und trocken mit erfrischend kühlen Abendstunden. * Das Wetter kann jedoch schnell umschlagen, angemessene Kleidung ist dann von Vorteil. * Die Augusttemperaturen im Westen liegen im Schnitt bei 18°C, die im Osten bei 22 °C. Winter: * Die Wintermonate sind kalt und verschneit. * Die Winter im Westen haben im Januar Durchschnittswerte von -7 °C; im Osten um -10 °C. * Trockene Luftigkeit und viel Sonnenschein machen das kühle Klima angenehm. REGION & GEOGRAFISCHES Auch der „Big Sky- Staat“ genannt – denn der Himmel über Montana bietet die perfekte Bühne für dramatische Proportionen: zerklüftete Gipfel, eine einzigartige Flora und Fauna, sowie weite Prärien. Der Glacier National Park, in der nordwestlichen Ecke des Staates gelegen, ist die “Krone des nordamerikanischen Kontinents”. Im Osten ist Montana (lat. für "der bergige Staat") ca. 700 Meter hoch und ziemlich flach, im Westen wird er seinem Namen gerecht und erreicht im Granite Peak etwa 4.000 Meter Höhe. Auch die Landschaft des Yellowstone Nationalparks ist weltweit einmalig: zischende Geysire und brodelnde Schlammbecken in einem ansonsten friedvollen Reich der Elche, Büffel und Trompeterschwäne, der Regenbogen- und Cutthroat-Forellen. * Montana liegt im Nordwesten der USA an der Grenze zu Kanada * Die US-Nachbarbundesstaaten sind North Dakota, South Dakota, Wyoming und Idaho * Die Landschaft ist von der Kontinentalen Teilung in eine Ost- und eine Westregion zweigeteilt * Der Westen Montanas ist von den Rocky Mountains geprägt * Ostmontana wird von der Tiefebene der Great Plains gekennzeichnet * Glacier National Park und ein Teil vom Yellowstone National Park erstrecken sich auf Montana STÄDTE Billings ist mit rund 100.000 Einwohnern die größte Stadt von Montana. Billings liegt größtenteils im Yellowstone Tal, der von dem Yellowstone River geformt wurde. Die nahegelegenen Attraktionen Yellowstone National Park, Pompey’s Pillar und Little Bighorn Battlefield Monument locken jedes Jahr viele Touristen nach Billings. Great Falls ist die drittgrößte Stadt in Montana. Lewis beschrieb 1805 die Great Falls des Missouri Rivers als den großartigsten Anblick, den er jemals sah. Der Missouri River stürzt sich hier 156m tief in Wasserfällen und einigen Stromschnellen herunter. Um die Stadt herum befinden sich mehrere erkennbare Wasserfälle: Black Eagle, Rainbow, Crooked und die Great Falls, jeder mit seiner eigenen Schönheit. Der Missouri River bleibt in dieser Gegend größtenteils wie vor 200 Jahren als die Erforscher ihn erblickten. Am Pfad wo sich einst der Last Chance Stream schlängelte, ging die Stadt Helena aus einem Goldgräberlager hervor. Während andere Goldcamps florierten und dann zu Geisterstädten dahinschwanden, verwandelte die Ader des gelben Metalls den Fundort Last Chance Gulch zur goldenen Hauptstadt von Montana. Die „Queen City of the Rockies“, „Königinstadt der Rockies“ zu deutsch, liegt inmitten des Prickley Pear Valley in Südmontana. Mit rund 25.000 Einwohnern ist sie Hauptstadt und Handelszentrum des US-Bundesstaates Montana. Missoula, auch die Garden City oder zu deutsch Gartenstadt genannt, liegt südzentral in Montana. Den Spitznamen verdankt sie ihrer waldreichen, saftig grünen Umgebung und den klaren Wasserquellen. Im Tal gelegen, ist Missoula von Bergen umgeben und rühmt sich der drei Flüsse Clark Fork River, Bitterroot und Blackfoot Rivers. Das Tal war einst ein Glazialseebecken von dem Glacial Lake Missoula. SEHENSWÜRDIGKEITEN Flathead Lake ist der größte natürliche Süßwassersee im Westen der USA. Er entstand durch Aktivitäten der Eiszeitgletscher und wird von den Swan sowie Flathead Rivers mit frischem Wasser versorgt. Im Osten erheben sich Mission Mountains und die Salish Mountains prägen im Westen die Kulisse. Im Hochgebirge der Rocky Mountains gelegen erstreckt sich der Glacier National Park auf eine riesige Fläche von unberührter Natur und eine der schönsten Gebirgslandschaften im Westen der USA. Der Glacier National Park wurde zum Schutz der spektakulären Landschaft sowie der artenreichen Pflanzen- und Tierwelt errichtet. Eine Kombination aus spektakulären Schauplätzen, der vielseitigen Flora und Fauna, sowie die Abgeschiedenheit von großen Bevölkerungsansiedlungen machen den Park zu einem der größten und intaktesten Ökosysteme von Nordamerika. Der Glacier National Park bildet zusammen mit dem Waterton Lakes National Park in Kanada seit 1932 den ersten Internationalen Friedenspark. Zu den beliebtesten Attraktionen gehört eine Fahrt auf der "Going-to-the-SunRoad". Es ist eine unvergessliche Fahrt für jeden neugierigen Besucher. Die ca. 80 km lange Straße, vielleicht die schönste Panoramastrasse Nordamerikas, führt die Fahrer entlang der Seeküsten an den Klippen beim Logan Pass vorbei. Weitere Attraktionen sind Bootsfahrten auf den Gletscherseen Lake McDonald und St. Mary Lake, sowie das Wanderrevier Many Glacier Valleys. Die Landschaft des Yellowstone Nationalparks ist weltweit einmalig: zischende Geysire und brodelnde Schlammbecken in einem ansonsten friedvollen Reich der Elche, Büffel und Trompeterschwäne, der Regenbogen- und Cutthroat-Forellen. Zwischen diesen beiden Schätzen der Welt liegen nationale Wildschutzgebiete, Erholungsgebiete, Schlachtfelder, Goldcamps, Geisterstädte und State Parks, jenen natürlichen, historischen und Freizeitattraktionen von Montana. Yellowstone Country von Montana beherbergt einen Teil von Yellowstone Nationalpark. Yellowstone Country liegt in der südlichen Mitte Montanas. Das Leben der Wildtiere in dieser Region, die majestätischen Berggipfel, landschaftlich reizvolle Strassen und hervorragende Forellenflüsse werden Ihnen unvergesslich bleiben. Besuchen Sie hier den Yellowstone National Park, fahren Sie über den Beartooth Highway. Heute faszinieren die mehr als 10.000 Thermalquellen im Yellowstone gleichermaßen Touristen wie Forscher. Der berühmteste dieser Geysire und Schlammlöcher ist der Old Faithful Geysir, der ca. alle 92 Minuten ausbricht und bis zu 40 Meter hoch spritzt. Das berühmte Old Faithful Inn, eines der größten Blockhäuser der Welt, befindet sich nur wenige Meter von dem Geysir entfernt. Weitere Sehenswürdigkeiten in Montana Big Hole Battlefield, Virginia & Nevada City (Geisterstädte), Little Bighorn Battlefield National Monument EVENTS The Grand Victorian Ball of 1864 Anfang Juni in Virginia City Die Geschichte des wahren Westernstädtchens Virginia City wird wieder lebendig: authentische Kostüme, Live Musik inklusive. Little Bighorn Days Mitte Juni in Hardin Das vier Tage lange Festival ist vor allem für die Nachstellung der Schlacht am Little Bighorn zwischen der 7. Kavallerie unter George A. Custer und den vereinigten Stämmen der Lakota Sioux, Arapaho und Cheyenne bekannt. North American Indian Days Mitte Juli in Browning Alljährlich verwandelt sich Browning bei diesem beeindruckenden Blackfeet Event: Abgesandte verschiedenster Stämme aus jedem Winkel der Vereinigten Staaten und Kanadas nehmen teil. Traditionelles Trommelschlagen, Tanzen und eine Parade sind die Highlights dieses 3-tägigen größten Pow Wow auf Nordamerikanischem Boden. Crow Fair & Rodeo Mitte August in Crow Agency Hier entsteht jedes Jahr die größte Tipi-Stadt der Welt, wenn Stammesmitglieder aus allen westlichen Staaten und Kanada entlang des Little Bighorn River im wahrsten Sinn des Wortes ihre Zelte aufschlagen. Spektakuläre Paraden mit fantastischen Kostümen, ein All-Indian Rodeo, TanzWettbewerbe und Pferderennen (wilde Pferde!) lassen die Herzen höher schlagen. TOURISTISCHE INFORMATIONEN Zeitunterschied Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 8 Stunden Anreise innerhalb der USA, z.B: Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St. Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten. Idaho auf einen Blick In Idaho treffen Gegensätze aufeinander – die über 3.000m hohen Rocky Mountains, dichte Wälder mit über 5000km langen Wildwasserflüssen und das steppenhafte Flachland des Snake River. Die Gegend Idahos galt lange als unbezwingbar und hat über die Jahre nichts von seiner vielfältigen Natur eingebüßt. Kristallklare Seen, mondähnliche Lavafelder und der tiefste Schlund der USA sind hier beherbergt. Eine Reise durch Idaho birgt so manche Überraschung: Im Nordwesten am Hells Canyon gräbt sich der Schlangefluss Snake River auf über 150km Länge tiefer in die Gesteinsschichten als der Grand Canyon. Im Süden erstrecken sich Bruneau Sand Dunes – ein gewaltiges Dünenmeer sowie die Shoshone Falls – Wasserfälle tiefer als die Niagara Fälle. Einzigartig sind auch die „Craters of the Moon“ - eine unendliche Mondlandschaft aus erloschenen Lavaflüssen - so surreal, dass sogar die ersten Astronauten vor ihrem Flug zum Mond in dieser Landschaft trainierten. Idaho rühmt sich seiner über 5.000 km langen Wildwasser – ein Paradies für abenteuerlustige Outdoorfans. Salmon River zählt mit 675km Länge zum wichtigsten Wildwasserfluss der USA und bietet einen aufreibenden Nervenkitzel. Nicht umsonst wird er auch „River of no Return“ – zu deutsch „Fluss ohne Wiederkehr“ genannt. Neben Raften und Speedboaten bieten sich unzählige Möglichkeiten zum Wandern, Golfen, Mountainbiken und Reiten, denn Idahos Landschaft ist vielfältig: Von den üppig bewaldeten Sawthooth Mountains bis hin zu geheimnisvollen Gletscherseen im äußersten Norden. Hier finden sich auch die bis ins kleinste Detail historisch erhaltenen Goldgräberstädte Wallace und Kellogg. Im Winter zieht es viele Skibegeisterte nach Ketchum und Sun Valley, eines der bedeutendsten Wintersportgebiete der USA. DATEN & FAKTEN * Spitzname: Gem State – der „Edelstein Staat“ * Einwohner: 1.478.000 * Landfläche: 214.325 km² * Hauptstadt: Boise * 1890: als 43. Bundesstaat den USA beigetreten * Website: www.visitidaho.com & www.idaho.gov * Bedeutendste Städte: Boise, Idaho Falls, Lewiston, Coeur d’Alene * Größte Städte: Boise, Nampa, Pocatello * Größte Flüsse: Snake River, Clearwater River, Salmon River * Wichtigste Seen: Coeur d’Alene Lake, Payette Lake, Priest Lake, Sawtooth Lake * Höchster Punkt: Borah Peak mit 3.859m * Tiefster Punkt: Snake River mit 216m ATTRAKTIONEN * Hauptattraktionen: Hells Canyon, Craters of the Moon, die Shoshone Falls und die Bruneau Sand Dunes. * Skiressorts: Ketchum und Sun Valley * Weitere Ressorts: Coeur d’Alene und Tamarack * Besonderheiten: 5.000 km Wildwasserläufe mit Raftingspaß-Garantie WIRTSCHAFT * Bergbau war früher der wichtigste Wirtschaftszweig, denn in Idaho findet man viele Bodenschätze sowie 72 verschiedene Edel- und Halbedelsteine. * Heute produziert Idaho ¼ aller Kartoffeln in den USA GESCHICHTE Ausgrabungen ergaben, dass das heutige Idaho vor etwa 10.000 Jahren von indianischen Ureinwohnern besiedelt war. Zu den größten Stämmen zählten die Shoshone im Süden und Nez Perce im Norden, aber auch Coeur d’Alene, Pend d’Oreille, Kutenai, Paiute und Bannock waren hier heimisch. Lewis und Clark waren die ersten Europäer, die im Rahmen der von Thomas Jefferson veranlassten Expedition, die hiesige Gegend 1805 näher erforschten. Damit gehört Idaho zu den letzten ausgekundschafteten Regionen der USA – zu unbezwingbar war die hiesige Wildnislandschaft. Die ersten europäischen Siedlungen entstanden kurze Zeit später, darunter Fort Boise und Fort Halle. 1846 kam das heutige Idahogebiet in den Besitz der USA. Die 1860ger gelten als die Goldrauschjahre in denen viele Menschen nach Idaho kamen. Der stetige Zustrom an neuen Einwanderern führte zu Unruhen der Indianischen Bevölkerung. Im Jahre 1877 mussten sich die Nez Perce nach einem erfolgreichen Aufstand in Reservate zurückziehen als die Regierungstruppen Verstärkung bekamen. Zunächst Teil des Oregon-, ab 1859 Teil des Washington-Territoriums, wurde Idaho 1863 als eigenes Territorium organisiert und trat am 3. Juli 1890 als 43. Staat der Union bei. Apropos Geschichte: Der Oregon Trail, die Route auf welcher über 400.000 Pioniere im 18. Jahrhundert ihr Glück im Westen des Kontinents suchten, führt mitten durch Idaho – die Spuren der Planwagen sind teilweise heute noch sichtbar und zahlreiche Museen machen die Geschichte eindringlich lebendig. WAS KÖNNEN SIE UNTERNEHMEN? * Besuchen Sie Sun Valley und Ketchum: das Skifahren, Eislaufen und Mountainbiking sind hier sehr beliebt. * Fliegenfischen am Boise oder Snake River * Golfspielen im Coeur d’Alene Resort oder anderen Golfplätzen in ganz Idaho * Die Natur im National Forest der Sawtooth Mountains genießen, mit Camping, Wandern, Mountainbiking und mehr. * Machen Sie eine Wildwasserfahrt am Salmon River * Besuchen einen der National Forests von Idaho * Erleben Sie die Mondlandschaft des Craters of the Moon * Besuchen Sie die Bruneau Sand Dunes * Erkunden Sie den tiefsten Schlund der USA –Hells Canyon * Besuchen Sie die Hauptstadt und kulturelle Metropole Idahos - Boise * Besichtigen Sie die historischen Städte Kellogg & Wallace KLIMA Idaho verändert sein Äußeres mit den Jahreszeiten: Im Winter gibt es Neuschnee, im Frühling Wildblumen und eine erwachende Tierwelt, im Sommer viel Sonnenschein für Aktivitäten im Freien und im September sowie Oktober die prächtigen Farben des Herbstes. So kann man im Winter Skifahren und das Sommerwetter eignet sich hervorragend zum Wassersport, Camping und Naturerlebnisse. Sommer: * Sommermonate können sehr heiß werden, Höchsttemperaturen von 38°C sind aber eher selten. * Juli und August sind die wärmsten Monate. * Sommer bieten viel Sonnenschein. * Nächtliche Abkühlung kann bis zu 15°C betragen. Winter: * Schnee kann bereits im September fallen. * Wintertemperaturen sind mit Werten um den Gefrierpunkt bis -6°C moderat. * Luftfeuchtigkeit und Niederschlag sind im Winter am höchsten. REGION & GEOGRAFISCHES Idaho liegt zwischen dem Äquator und dem Nordpol an den westlichen Ausläufern der Rocky Mountains und bietet eine spektakuläre, vielfältige Landschaft. Dieses Wunderland ist angefüllt mit kristallklaren Seen, Flüssen, Wasserfällen und Gletschertälern. Die unberührten Wälder liegen harmonisch inmitten des Panoramas der gewaltigen Gebirgsketten. * Idaho liegt im Nordwesten der USA an der Grenze zu Kanada * US-Nachbarbundesstaaten sind Washington, Oregon, Nevada, Utah, Wyoming, Montana * Hier befinden sich auch die Rocky Mountains * Die Landschaft besitzt einige der größten unberührten Naturgebiete der USA * Hells Canyon ist der tiefste Schlund der USA STÄDTE Boise, auch „Stadt der Bäume“ genannt, ist die Hauptstadt von Idaho, sie liegt im Süden des Staates, in der Nähe der Grenze zu Oregon. Boise hat eine bildschöne Stadtlandschaft kombiniert mit einer vielfältigen Bannbreite an Freizeitaktivitäten. Boise und umliegende Landschaft haben alles, was das Herz begehrt für einen unvergesslichen Aufenthalt – Wüsten, Berge, Flüsse und Seen. Boise’s junge Bevölkerungsstruktur und viele Studenten sorgen für ein ausgezeichnetes Nachtleben, mit häufigen Live Musik Veranstaltungen, vielen Bars und einer exzellenten Restaurantszene. Alles zu Fuß erreichbar in der Mitte der Stadt. In Boise lebt zudem Amerikas größte Baskengemeinde was die Stadt noch multikultureller macht. Die Stadt Coeur d’Alene liegt am gleichnamigen See, beide wurden nach dem Indianerstamm Coeur d’Alene benannt. Außerdem befindet sich die Stadt am westlichen Rand des Coeur d’Alene National Forest. Sie ist von Wald umgeben, der zahlreiche Seen und Campingplätze umfasst. Auf diese Weise bietet die Stadt eine Fülle an Freizeitaktivitäten für Abenteuersuchende, Erholungsfreudige und Familien. Idaho Falls ist die größte Stadt im Bonneville County und liegt im Osten von Idaho. Die Stadt liegt eingebettet zwischen Bergen sowie Flüssen und fungiert als Pforte zu vielen beliebten Attraktionen, darunter zum Yellowstone Nationalpark und den Teton Mountains. Die Stadt ist das Herzstück von Ostidaho und der Regionsmittelpunkt, da sie Kulturgüter sowie zeitgenössische Unterhaltung beheimatet. Shoppingmöglichkeiten, köstliche Speisen und zahlreiche Veranstaltungen sind in der von Snake River durchflossenen Stadt zu finden. Mit ca. 52.000 gehört Falls Idaho zu den größten Städten des US-Bundesstaates Idaho. Zu der Region „Sun Valley“ zählen im Allgemeinen Sun Valley City, die benachbarte Stadt Ketchum und das Talgebiet südlich von Hailey. Sun Valley ist das älteste Skiresort Nordamerikas und feierte 2010 seinen 75ten Geburtstag. Rund 1.466 Einwohner wurden in Sun Valley City im Jahr 2008 gezählt. Ketchum ist mit etwa 3.000 Einwohnern etwas größer. Nur wenige Einwohner bleiben hier das ganze Jahr über. Die meisten kommen aus großen Städten wie Seattle, Los Angeles oder San Francisco um hier Ferien zu machen. Zahlreiche Prominente wie Ernest Hemingway, Tom Hanks, Demi Moore, Clint Eastwood, Bruce Willis, Ashton Kutcher und viele andere machten die Region für die Saison zu ihrem Zuhause. Die beiden Städte liegen ca. 1.800m über dem Meeresspiegel im Sun Valley Tal des Bald Mountains. Friedman Memorial Airport in Hailey liegt etwa 25 km südlich und bietet somit eine gute Anbindung. Sun Valley liegt in der Nähe des Sawtooth National und Challis National Forest. Zwischen der Weide- sowie Lavalandschaft im Süden und den bewaldeten Gebirgszügen im Norden erstreckt sich das Tal. Das Herzstück des Tales bildet der Big Wood River. Trockene sonnige Sommer wechseln sich hier mit milden sonnigen Wintern ab. Daher ist der Name „Sun Valley“ für die Region mehr als zutreffend. SEHENSWÜRDIGKEITEN Im Osten von Idaho können Sie den Bruneau Dunes State Park entdecken, wo sich mit 143m die höchsten Sanddünen Nordamerikas erstrecken. Der Stadtpark umfasst kleine Seen, Wüsten-, Dünen-, Prärie- sowie Sumpfgebiete und bietet Gelegenheiten nachtaktive Tiere zu sichten. Als Aktivitäten werden u.a. Angeln, Vogelbeobachten, Wandern und Schwimmen angeboten. Craters of the Moon National Monument ist ein Naturschutzgebiet im Südosten Idahos. Wüste, beschwerliche Lavafelder mit Schlackenkegeln, die über 200m emporsteigen, gaben der kahlen Landschaft ihren treffenden Namen, „ Krater des Mondes“. Verschiedene Lavaströme schufen hier im wahren Sinne des Wortes eine Mondlandschaft, die mit rauen Felsformationen und beschränkter Vegetation außerirdisch wirkt. Das mit Basaltgestein überzogene einzigartige Gebiet ist als National Monument geschützt. Die Krater umfassen ein erstaunliches Spektrum an vulkanischen Formationen – eine Mixtur aus Schlackenkegeln, Spaltöffnungen und Lavagestein. Es ist der beste Schauplatz für den Basaltvulkanismus. Eine eigenartige Landschaft, die so mondähnlich ist, dass sogar amerikanische Astronauten hier einst trainierten. Hells Canyon (Höllencanyon zu deutsch) ist eine über 16km weite Schlucht, die mit 2.436m die tiefste Schlucht Nordamerikas ist. Sie ist das wichtigste Merkmal der Hells Canyon National Recreation Area in Idaho. Der gigantische Canyon wurde in die Wallowa Mountains über Jahrmillionen hinweg auf einer Länge von über 150km vom Snake River gegraben. Weitere Sehenswürdigkeiten in Idaho: Lava Hot Springs & Soda, Sawtooth National Forest, die historischen Bergarbeiterstädte Wallace & Kellog, Mesa Falls im Teton Valley auf der Idaho Seite des Yellowstone National Parks, City of Rocks State Park an der Grenze zu Utah. EVENTS First Thursdays Dieses Stadtfest findet jeden ersten Donnerstag des Monats im Boise-Stadtzentrum statt. Hier können die Besucher einzigartige Shops sowie Galerien der Stadt durchwandern sowie zahlreiche Unterhaltungsangebote wahrnehmen. Sun Valley Ice Shows Sun Valley Ice Show bietet Eiskunstläufern die Chance außerhalb der Saison ihr Talent zum Spaß unter Beweis zu stellen. Jeden Samstagabend von Juni bis September veranstaltet eine der zwei Eislaufbahnen in der Skiressortstadt Sun Valley Olympische Eiskunstläufe zum Vergnügen der Einwohner sowie der Besucher. Lewiston Roundup Kein Idaho Eventkalendar wäre vollständig ohne zumindest eine Rodeoveranstaltung aufzulisten. Jeden September findet in der Stadt Lewiston ein Rodeo statt. Mit typischen Shows, wilden Bullen und Aktivitäten für die ganze Familie lockt das Event jedes Jahr viele Besucher.! ! TOURISTISCHE INFORMATIONEN Zeitunterschied Differenz zu Europa/MEZ: Sommerzeit und Winterzeit: minus 8 Stunden (südlicher Teil), minus 9 Stunden (nördlicher Zipfel) Anreise innerhalb der USA, z.B: Die Flughäfen der RMI Gateway-Cities Denver, Minneapolis/St. Paul/Bloomington und Chicago sind bequem mit Direktflügen aus Deutschland zu erreichen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle RMI Staaten.