Fleisch Information

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2-2011
Nährwert von Fleisch und Fleischwaren
Dipl. oec. troph. Alexandra Schmid, Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP
Fleisch und Fleischwaren sind in der Öffentlichkeit mit einem negativen Gesundheitsimage behaftet, dabei wird jedoch
übersehen, dass Fleisch und teilweise auch Fleischwaren wertvolle Quellen für Makro- und Mikronährstoffe sind.
Fleisch versorgt uns unter anderem mit hochwertigem Protein, den Vitaminen B1, B6, B12, mit Pantothensäure und Niacin
sowie den Mineralstoffen Eisen, Selen und Zink.
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Der Einfluss der Ernährung auf die
mehr konsumiert, stehen auch die
nicht alle Aussagen generell zu: Je nach
Gesundheit ist unbestritten. Unzählige
anderen Inhaltsstoffe nicht mehr zur
Tierart, von der das Fleisch stammt, und
Studien weisen auf Zusammenhänge hin,
Verfügung. Längerfristig kann dies zu einer
je nach Fleischstück bzw. Fleischprodukt
die zwischen spezifischen Lebensmitteln
mangelhaften Versorgung an spezifischen
kann die Zusammensetzung variieren.
oder Inhaltsstoffen und dem Auftreten
Nährstoffen führen. Nur eine ausgewoge-
verschiedener Krankheiten bestehen. Viel-
ne, abwechslungsreiche Ernährung ge-
fach werden Lebensmittel aufgrund
währleistet eine ausreichende Zufuhr an
eines einzelnen Bestandteils als besonders
allen lebensnotwendigen Nährstoffen
positiv oder negativ für die Gesundheit
und legt damit eine optimale Grundlage
eingestuft und deshalb abgelehnt oder be-
für eine gute Gesundheit.
Energie liefernde Nährstoffe in
Fleisch und Fleischprodukten
Fleisch enthält substanzielle Mengen
an hochwertigem Protein, das in seiner
vorzugt. Bei einer solchen Konzentration
auf einzelne Komponenten wird jedoch
Rotes Fleisch und Fleischwaren stehen
übersehen, dass die meisten Lebensmit-
in einem schlechten Ruf, weil sie mit
forderungen des menschlichen Organis-
tel komplexe Produkte sind, die verschie-
dem Auftreten von Dickdarmkrebs und
mus optimal entspricht. Proteine tieri-
denste Inhaltsstoffe in unterschiedlichen
aufgrund ihres Gehalts an gesättigten
schen Ursprungs sind reich an essenziel-
Aminosäurenzusammensetzung den An-
Mengen beinhalten. Die Wirkung eines
Fettsäuren mit Herz-Kreislauf-Krankheiten
len Aminosäuren. Der Proteingehalt von
Lebensmittels auf die Gesundheit lässt
in Bezug gebracht werden. Als positiv
Frischfleisch liegt im Bereich von 20 g
sich deshalb nicht mit einem einzelnen
gelten der Gehalt an hochwertigem
pro 100 g Fleisch und steigt beim Erhitzen
Inhaltsstoff gleichsetzen, sie wird durch
Protein, an Eisen und Vitamin B12. Diese
des Fleisches aufgrund des Wasser-
die summierte Wirkung aller Bestand-
Reduktion auf einige wenige Inhaltsstoffe
verlustes noch weiter an. Zwischen dem
teile bestimmt. Wird eine ganze Lebens-
ignoriert die Tatsache, dass Fleisch in
Fleisch verschiedener Tierarten zeigen
mittelgruppe wegen einer einzelnen,
Bezug auf Nährstoffe mehr zu bieten
sich keine grossen Unterschiede im
negativ eingestuften Komponente nicht
hat als nur die erwähnten. Auch treffen
Proteingehalt. Unabhängig von der Tier-
100%
PUFA
(mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
90%
MUFA
(einfach ungesättigte Fettsäuren)
80%
SFA
(gesättigte Fettsäuren)
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
2
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Abbildung 1: Fettsäurenverteilung in ausgewählten Fleischsorten und Fleischwaren.
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Beitrag zum Tagesbedarf (in %)
60
*
*
*
*
50
40
30
20
art weisen magere Fleischstücke einen
etwas höheren Proteinanteil auf als
fettreiche. Bei den Fleischwaren zeigen
sich gewisse sortenspezifische Unter-
10
0
Vitamin B1
Vitamin B2
schiede. Rohwürste und Rohpökelwaren
Vitamin B6
Vitamin C
Vitamin B12
Pantothensäure
weisen meist aufgrund des geringeren
Schwein: Filet
Lamm: Filet
Salami nostrano
Wassergehalts einen höheren Proteinan-
Rind: Entrecôte
Poulet: Brust ohne Haut
Trockenfleisch
teil als Frischfleisch auf. Bei den Brüh-
Kalb: Filet
Cervelat
Hinterschinken
würsten liegt der Proteingehalt hingegen
unter dem Frischfleisch, da bei der
Herstellung noch Fettgewebe und Eis-
Energie
Niacin
Vitamin D
* Über 60%.
wasser zugegeben werden.
Abbildung 2: Beitrag von 100 g einer Fleischsorte oder eines Fleischprodukts an den Vitaminbedarf eines Mannes im Alter zwischen 25 und 51 Jahren.
Kohlenhydrate sind im Frischfleisch wenn
mehrfach ungesättigte (PUFA) einteilen
zwischen 40 und 50%, der MUFA-Anteil
überhaupt, dann nur marginal präsent,
lassen. Fleisch und Fleischwaren be-
leicht höher bei 45–52% und der
da das Glykogen im Muskel während der
stehen nicht nur aus gesättigten Fettsäu-
PUFA-Anteil fast immer unter 10%.
Fleischreifung abgebaut wird. Das Gleiche
ren, wie dies von Laien häufig ange-
Geflügelprodukte können davon leicht
gilt prinzipiell für Fleischwaren – bei
nommen wird. Insgesamt enthält Fleisch
abweichen. Fleischfett enthält die beiden
diesen können jedoch je nach Rezeptur
sogar mehr ungesättigte Fettsäuren
essenziellen Fettsäuren Linolsäure und
wieder kleine Mengen an Kohlenhydraten
als gesättigte. Magere Fleischstücke
α-Linolensäure sowie auch die langketti-
hinzukommen.
weisen dabei im Vergleich zu fett-
gen mehrfach ungesättigten Fettsäuren
reichen häufig ein etwas besseres Ver-
EPA, DHA (Omega-3-Fettsäure) und
Das Fett wird eingeteilt in Auflagefett,
hältnis zwischen gesättigten und
Arachidonsäure (Omega-6-Fettsäure).
Fett zwischen den Muskelfasern (inter-
ungesättigten Fettsäuren auf. Unterschie-
muskulär) und Fett in den Muskelfasern
de finden sich zwischen Wiederkäuern
(intramuskulär, Marmorierung). Der Fett-
und Nichtwiederkäuern. Die im Pansen
gehalt von Frischfleisch ist mit blossem
von Wiederkäuern vorkommenden
Auge meist gut erkennbar. Er variiert
Mikroorganismen bauen einen Teil der in
stark je nach Fleischstück, Zuschnitt des
der Nahrung enthaltenen ungesättigten
Der Vitamingehalt von Fleisch ist meist
Fleischstücks, Tierart sowie Alter und
Fettsäuren in gesättigte um, sodass der
kein Thema und wenn, dann wird nur auf
Aufzucht der Tiere. Die Bandbreite reicht
Anteil an SFA im Fett von Wiederkäuern
Vitamin B12 hingewiesen, weil dieses fast
von rund 1 g bis über 20 g pro 100 g
etwas höher und der Anteil ungesättigter
ausschliesslich in tierischen Lebensmit-
Frischfleisch. Von jeder Tierart stehen
etwas niedriger ist als bei Nichtwieder-
teln vorkommt. Magere Fleischstücke
sowohl magere wie auch fettreiche
käuern. Bei Rind- und Lammfleisch findet
sind jedoch nährstoffdichte Lebensmittel
Fleischstücke zur Verfügung, wobei bei
sich deshalb meist ein SFA-Anteil
und wertvolle Vitaminquellen, vor allem
den fettreichen Fleischstücken der
zwischen 40 und 50%, bei Schweine-
im Hinblick auf die wasserlöslichen
Fettgehalt durch Wegschneiden des Auf-
fleisch und Poulet zwischen 30 und 40%
B-Vitamine. Dabei finden sich abhängig
lagefetts reduziert werden kann. Fleisch-
(siehe Abbildung 1). Die einfach ungesät-
von der Tierart leichte Unterschiede in
waren liegen häufig höher im Fettgehalt,
tigten Fettsäuren liegen bei allen Tierarten
den Vitamingehalten. Abbildung 2 zeigt
da bei der Herstellung noch Fettgewebe
fast durchwegs zwischen 40 und 50%.
den Beitrag von 100 g Frischfleisch
in Form von Speck oder Schwarte
Bei den PUFA ist die Bandbreite sehr
und 100 g eines Fleischprodukts an den
hinzugefügt wird. Aber auch hier finden
gross (von rund 7 bis 35%), wobei Geflügel
täglichen Vitaminbedarf eines Mannes
sich fettarme Produkte wie zum Beispiel
die höchsten Werte aufweist. Bei den
im Alter zwischen 25 und 51 Jahren auf
Trockenfleisch oder Kochschinken. Die
Fleischwaren sind die Variationen in der
und stellt ihn dem Beitrag zur Energie-
wichtigste Komponente des Fetts sind
Fettsäurenzusammensetzung technolo-
zufuhr gegenüber.
die Fettsäuren, die sich in gesättigte
gisch bedingt geringer als beim Frisch-
(SFA), einfach ungesättigte (MUFA) und
fleisch. Hier liegt der SFA-Anteil meist
Fleisch und Fleischwaren
als Vitaminquellen
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Vitamin A wird über Frischfleisch und
an Vitamin B12 abgedeckt werden,
Vitamin D3 pro 100 g rohem Fleisch
die meisten Fleischwaren nur in sehr
mit 100 g Schweinsfilet etwas über 20%.
zu liegen. Leber enthält normalerweise
mehr Vitamin D als Muskelfleisch.
geringen Mengen zugeführt. In Innereien,
hauptsächlich Leber, ist es jedoch
Vitamin C findet sich normalerweise
reichlich vorhanden. Schon 25 g Rinds-
nicht in Fleisch. Hingegen können
Vitamin E und Folsäure kommen nur in
leber können den Vitamin-A-Tagesbedarf
Fleischwaren unerwartet grosse Mengen
geringen Konzentrationen in Fleisch vor.
eines männlichen Erwachsenen decken.
enthalten, da bei der Produktion gerne
Fleisch und Fleischwaren weisen gewisse
Vitamin A ist wichtig für die Struktur und
Vitamin C (Ascorbinsäure) als Antioxidans
Mengen an Pantothensäure auf. Dieses
die Funktion von Haut und Schleimhäuten,
zugegeben wird.
Vitamin spielt im Stoffwechsel und für
das Nervensystem eine Rolle.
für das Immunsystem und die Sehkraft.
Vitamin D ist ein wichtiger Faktor beim
Vitamin B1 kommt in allen Fleischsorten
Aufbau und Unterhalt von Knochen,
Schliesslich sind Fleisch und Fleisch-
vor, speziell reich an diesem Vitamin sind
hat aber auch noch verschiedene da-
waren auch eine wertvolle Quelle für
jedoch Schweinefleisch und die daraus
rüber hinausgehende Wirkungen.
Niacin, das als Coenzym für eine ganze
hergestellten Produkte. Mit 100 g Schwei-
Leider sind nur wenig Angaben bezüglich
Reihe von Enzymen wichtig und unerläss-
nefleisch lassen sich bis zu 80% des
des Vitamin-D-Gehalts von Fleisch
lich für die Energieproduktion ist. Leider
Tagesbedarfs an Vitamin B1 abdecken.
vorhanden. Die Mengen scheinen laut
sind nicht durchwegs Angaben zu den
Das Vitamin spielt eine Rolle im Energie-
Literatur zwischen < 0,05 und 0,95 µg
Niacin-Mengen in Fleisch vorhanden.
und im Kohlenhydratstoffwechsel und
trägt zur Erhaltung des Herz-Kreislaufwie auch des Nerven-Systems bei.
Vitamin B2 und B6 finden sich in unterschiedlichen Mengen in den verschiedenen Fleischarten. Bei Letzterem wurden
die grössten Konzentrationen in den
Bruststücken (ohne Haut) von Geflügel
und im Entrecôte vom Hirsch gefunden.
Mit dem Verzehr von 100 g Pouletbrust
können rund 50% des Tagesbedarfs an
Vitamin B6 zugeführt werden. Vitamin B6
spielt als Coenzym im Aminosäurenstoffwechsel eine Rolle und ist für das
Nerven- und Immunsystem wichtig.
Vitamin B12 wurde oben schon erwähnt.
Es ist notwendig für die Blutbildung,
für das Nervensystem und für die Regeneration von Schleimhäuten. Fleisch und
Fleischprodukte sind generell eine zuverlässige Quelle dafür, wobei das von
Wiederkäuern stammende Fleisch und
die daraus hergestellten Produkte die
grösseren Mengen enthalten als zum
Beispiel Schweinefleisch oder Geflügel.
Mit 100 g Lammfilet können über 70%
des Tagesbedarfs eines Erwachsenen
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Beitrag zum Tagesbedarf (in %)
100
* °°*
80
60
40
20
0
Natrium
Kalium
Phosphor
Zink
Selen
Schwein: Kotelett
Lamm: Kotelett
Salami nostrano
Rind: Entrecôte
Poulet: Brust ohne Haut
Trockenfleisch
Kalb: Nierstück
Cervelat
Hinterschinken
* Über 160% des geschätzten Mimimalwerts.
Mineralstoffe in Fleisch
und Fleischwaren
Eisen
° Über 300% des geschätzten Mimimalwerts.
Abbildung 3: Beitrag von 100 g einer Fleischsorte oder eines Fleischprodukts an den Mineralstoffbedarf eines Mannes im Alter zwischen 25 und 51 Jahren. Die Angaben bei Natrium beziehen
sich auf den geschätzten Minimalwert.
Abbildung 3 zeigt den Beitrag von 100 g
Die in Fleisch und Fleischwaren enthal-
Fleisch wertvolle Mengen, da den Tieren
Frischfleisch oder 100 g eines Fleisch-
tenen Mengen an Eisen scheinen auf
mit Selen angereichertes Futter verabreicht
produkts an den Tagesbedarf an Mineral-
den ersten Blick nicht sehr gross. Da
wird. Fleisch und Fleischwaren stellen
stoffen eines Mannes im Alter zwischen
das Eisen in Fleisch jedoch überwiegend
in der Schweiz eine der Hauptquellen für
25 und 51 Jahren. Ins Auge springt
in Form von Hämeisen vorliegt, das
Selen dar. Selen wirkt als Antioxidans
der hohe Anteil an Natrium, den Fleisch-
vom Körper besser absorbiert wird als
und spielt eine Rolle im Immunsystem.
waren liefern, wobei die Balken bei
das pflanzliche Nichthämeisen
Cervelat, Salami, Trockenfleisch und
(15–40% vs. 1–15%), stellt Fleisch eine
Hinterschinken noch über die aufgeführte
sehr gute Eisenquelle dar. Die Fleisch-
Fazit
Skala hinausgehen. Die Mengen sind
farbe gibt Auskunft über den Eisengehalt:
durch den Einsatz von Kochsalz bei der
Das rote Fleisch von Rind und Lamm
Die gemachten Angaben weisen
Herstellung der Fleischwaren begrün-
enthält grössere Eisenmengen als das
deutlich darauf hin, dass die Reduktion
det. Frischfleisch weist vergleichsweise
hellere Fleisch von Schwein und Poulet.
von Fleisch und Fleischwaren auf einige
geringe Natriummengen auf. Beim
Eisen ist wichtig für Transport und
wenige Inhaltsstoffe (Protein, Fett,
Natrium beziehen sich die Prozentan-
Speicherung von Sauerstoff im Körper
Eisen und evtl. Vitamin B12) die Realität
gaben auf den geschätzten Minimal-
sowie auch für das Immunsystem, das
nur ungenügend abbildet. Unterstützt
bedarf von 500 mg pro Tag.
Wachstum und im Energiestoffwechsel.
werden die Ausführungen durch den
Fleisch und Fleischwaren liefern auch
Fleisch und Fleischwaren enthalten
Kalium, können jedoch nicht zu dessen
teilweise substanzielle Mengen an Zink.
Quelle für Protein, die Vitamine A, B1,
Hauptquellen gezählt werden. Natrium
Mit 100 g Rindfleisch lassen sich bis
Niacin und B12 sowie für Natrium und
und Kalium regulieren zusammen den
zu 50% des täglichen Zinkbedarfs eines
mit Einschränkungen auch Eisen aus-
Wasserhaushalt des menschlichen
erwachsenen Mannes abdecken. Auch
weist. Ausserdem weist er auf den
Körpers.
Zink liegt im Fleisch in einer sehr gut
bedeutenden Beitrag von Fleisch bei
verfügbaren Form vor. Zink ist notwen-
der Zufuhr von Fett, gesättigten und
Phosphor ist Bestandteil von Knochen
dig für die Zellteilung und damit wichtig
einfach ungesättigten Fettsäuren,
und Zähnen und spielt eine Rolle im
für Wachstum und Wiederherstellung
Cholesterin, den Vitaminen B2, B6 und
Energiestoffwechsel und bei der Regu-
von Gewebe. Ausserdem ist es Bestand-
Pantothensäure sowie den Mineral-
lation des Säure-Base-Haushalts.
teil vieler Enzyme.
fünften schweizerischen Ernährungs-
Fleisch und Fleischwaren sind wertvolle
Als Letztes sollte auch Selen noch er-
Unterschiede zwischen dem Fleisch
wähnt werden. Obwohl die Schweiz zu
verschiedener Tierarten zu sehen sind.
den selenarmen Gebieten gehört, enthält
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stoffen Phosphor und Zink hin. Fleisch
darf als Nährstoffquelle nicht unter-
Phosphorquellen, wobei keine grossen
5
bericht, der Fleisch als die wichtigste
schätzt werden.
Quellennachweis und vertiefte Informationen
– Wyness L, Weichselbaum E,
Weiterführende Informationen
– Schmid A, Collomb M, Scherrer D,
O’Connor A, Williams EB, Benelam B,
Dubois S, Portmann R,
Riley H, Stanner S. Red meat in the
Badertscher R, Kneubühler H.
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Proviande, «Schweizer Fleisch»
www.schweizerfleisch.ch
Fleisch Information als Download
Fleischwirtschaft 2011, 91:84-88
Jede Ausgabe der Fleisch Information
– Biesalski HK. Meat as a component
of a healthy diet – are there any risks
finden Sie unter
– Schweizerische Gesellschaft
www.schweizerfleisch.ch/fleischinfo
or benefits if meat is avoided in the
für Ernährung. Inhaltsstoffe.
auch als PDF. Melden Sie sich dort an,
diet? Meat Science 2005, 70:509-524
www.sge-ssn.ch/ernaehrungsinfos/
falls Sie die Publikation in Zukunft nur
inhaltsstoffe.html
noch elektronisch erhalten möchten.
– Nohr D, Biesalski HK. ‘Mealthy’ food:
meat as a healthy and valuable
Verantwortlich
– Hunt JR. Bioavailability of iron,
source of micronutrients.
zinc, and other trace minerals from
Animal 2007, 1:309-316
vegetarian diets.
Proviande, «Schweizer Fleisch»
American Journal of Clinical
Postfach 8162, 3001 Bern
Nutrition 2003, 78:633S-639S
Sabine Walther
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Schweizerische Nährwerttabelle für
Fleisch und Fleischwaren. Wissenschaftliche Fassung. Zürich, 2006
Telefon: 031 309 41 11
– Bilodeau L, Dufresne G, Deeks J,
E-Mail: [email protected]
Clément G, Bertrand J, Turcotte S,
Robichaud A, Beraldin F, Fouquet A.
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Ausgabe August 2011
Determination of vitamin D 3 and
25-hydroxyvitamin D 3 in foodstuffs
Nährwerttabelle
by HPLC UV-DAD and LC-MS/MS.
– Schmid A, Ampuero S, Badertscher R,
Bütikofer U, Collomb M, Scherrer D,
Journal of Food Composition and
Analysis 2011, 24:441-448
Bestellen Sie kostenlos die aktuellste
Hadorn R. Zusammensetzung
Ausgabe der Nährwerttabelle
diverser Schweizer Brühwürste.
für Fleisch und Fleischwaren:
ALPscience Nr. 531, 2009,
www.schweizerfleisch.ch/shop
www.agroscope.admin.ch/data/
publikationen/as531.pdf
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