Essen Sie sich fit.

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ikk-classic.de
Essen Sie sich fit.
Verpflegung am Arbeitsplatz und im Alltag
Inhalt 3
Inhalt
Gut zu wissen – Unsere Ernährung
Essen macht fit ............................................................................................................................................... Seite 4
Gewusst wie ................................................................................................................................................... Seite 5
Kalorienzählen leicht gemacht ....................................................................................................................... Seite 6
Ernährungsmythen im Check ......................................................................................................................... Seite 7
Essen ist fertig ................................................................................................................................................ Seite 8
Guten Appetit – Unsere Rezeptideen
Leckere Brotaufstriche .................................................................................................................................... Seite 9
Wenn der kleine Hunger kommt ................................................................................................................... Seite 10
Express-Rezepte ........................................................................................................................................... Seite 11
Einmal kochen, zweimal genießen ............................................................................................................... Seite 12
Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen
Welcher Ernährungstyp sind Sie? .................................................................................................................. Seite 14
Ess- und Trink-Tagebuch ............................................................................................................................... Seite 15
Wie ausgewogen ist Ihre Ernährung? ........................................................................................................... Seite 16
Kleine Hilfen für große Ziele ......................................................................................................................... Seite 18
Packen Sie es an – Ihre Ziele
Das will ich ändern! ...................................................................................................................................... Seite 20
Sie schaffen das! ........................................................................................................................................... Seite 21
Appetit auf mehr – Unsere Linktipps
Gut geklickt! ................................................................................................................................................. Seite 22
Leistungen der IKK classic ............................................................................................................................ Seite 23
4 Gut zu wissen – Unsere Ernährung
Gut zu wissen – Unsere Ernährung 5
Essen macht fit.
Gewusst wie.
Warum gesundes Essen am Arbeitsplatz so wichtig ist
Auf die Mischung kommt es an
Morgens in Eile zur Bahn gerannt oder hinters Steuer geklemmt, am Arbeitsplatz in die ersten Aufgaben gestürzt –
Ausgewogen soll unser Essen sein. Aber was heißt das eigentlich? Was ist zu viel und was zu wenig? Oder bedeutet
und das alles ohne gegessen zu haben. Spätestens in der Pause kommt der große Hunger, der nicht selten mit
Ausgewogenheit von allem gleich viel zu essen? Mit ein paar Faustregeln ist das Prinzip der ausgewogenen Ernäh-
einer Portion Fast Food bekämpft wird. Die berühmte „Nachmittagsmüdigkeit“ lässt dann nicht lange auf sich
rung ganz einfach. Die Ernährungspyramide gibt Ihnen einen guten Überblick darüber, bei welchen Lebensmitteln
warten. Eine ausgewogene Ernährung im Betrieb spielt deshalb eine entscheidende Rolle, wenn es um unsere
Sie gerne zugreifen dürfen und bei welchen Speisen kleinere Mengen ratsam sind.
Fitness, Konzentration und Leistungsfähigkeit geht.
Sparsam:
Fette und Süßes
Pro Tag: 1 Portion Süßes, z. B. 1 Riegel
Schokolade, maximal 6 – 8 Teelöffel bevorzugt
pflanzliches Fett, z. B. Raps- oder Olivenöl
Dabei ist gesundes Essen im Job und Zuhause einfacher als viele denken. Mit wenigen Handgriffen bereiten Sie
nicht nur nahrhafte Snacks und Speisen zu, sondern vor allem richtig leckere!
Unsere Ernährungsexperten zeigen Ihnen, wie bereits kleine Veränderungen einen positiven Effekt auf Ihre Gesund-
Genug:
Eiweißreiche Lebensmittel
Pro Tag: 3 Portionen Milch bzw. Milchprodukte,
z. B. 1 Scheibe Käse, 200 ml Milch, 1 Joghurt, Hülsenfrüchte
Pro Woche: 3 Portionen Fleisch, 2 – 3 Eier und 2 Portionen Fisch
heit haben können. Dieses Handbuch unterstützt Sie mit Rezepten, Tagebuchvorlagen und vielen Informationen
rund um eine gesunde Ernährung. Auch nach dem Training im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
dient es Ihnen im Alltag als Ratgeber.
Sättigend:
Getreideprodukte und Beilagen
Pro Tag: 3 – 5 Portionen (je 1 Scheibe bzw. Handvoll)
(Vollkorn-) Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln, usw.
Durch das BGM der IKK classic haben viele Betriebe
wertvolle Erfahrungen gesammelt!
„J
„B
e jünger die Leute sind, desto
ei den Arbeitgeberseminaren
einfach, weil sie es nicht besser
„S
wissen. Aus meiner Verantwortung
Ideen, was man besser machen
dass wir alle zu wenig Gemüse
heraus möchte ich meinen Mitarbei-
könnte. Unsere Mitarbeiter bekom-
essen und zu wenig trinken. Im
tern mehr Wissen mit auf den Weg
men kostenlos Mineralwasser und
Teamwork mit der IKK-Gesund-
geben. Sind meine Mitarbeiter weni-
Äpfel vom heimischen Obstanbauer
heitsberaterin Dr. Johanna Dürr
ger oft krank, ist es für mich auch
gestellt. Ich habe zudem einen Topf-
haben wir beschlossen, kleine
einfacher, ein gutes Betriebsergebnis
kräutergarten angelegt. Wir fördern
Sprudelflaschen zur Verfügung
zu erzielen.“
auch ein Projekt in Burkina Faso,
zu stellen und sich gegenseitig an
ungesünder ernähren sie sich –
eit wir das BGM betreiben,
haben die Mitarbeiter tolle
dort bestelle ich die Früchte und
wurde das BGM der IKK classic
vorgestellt. Wir haben festgestellt,
Reichlich:
Kalorienarme Getränke
Pro Tag: 7 bis 9 Portionen je
200 – 250 ml Mineralwasser,
Kräutertee oder verdünnte
Fruchtsäfte
das Trinken zu erinnern. Außerdem
Martin Graf
verteile sie an unsere Beleg-
stellen wir für unsere Mitarbeiter
Graf GmbH,
schaft.“
gesundes Fingerfood-Gemüse bereit.“
Marita Flaig
Marion Gastel
Flaig Elektrotechnik GmbH,
Glaserei Gastel, Aidlingen
Kandern
Weil am Rhein
Großzügig:
Obst und Gemüse
Pro Tag: 5 – 7 Portionen (je 1 Handvoll),
davon 3 Gemüse und 2 Obst
Tipp:
Eine Portion entspricht in etwa einer Handvoll Essen. So werden Portionen auch für Frauen, Männer und Kinder in das
richtige Verhältnis gesetzt. Und das Beste an der Pyramide: Sie sind nicht auf bestimmte Lebensmittel festgelegt –
entscheiden Sie nach Ihrem ganz persönlichen Geschmack, was Sie innerhalb der einzelnen Bausteine essen möchten.
6 Gut zu wissen – Unsere Ernährung
Gut zu wissen – Unsere Ernährung 7
Kalorienzählen leicht gemacht.
Wenn wir abnehmen möchten oder einfach mehr auf
erfordern vollen Körpereinsatz und damit auch viel
unsere Ernährung achten wollen, dann stehen beson-
Energie. Der Energieverbrauch eines Handwerkers ist
ders die Kalorien im Mittelpunkt. Schließlich ist bekannt:
also höher als der eines Büromitarbeiters.
Je mehr Kalorien wir zu uns nehmen, desto mehr
Ungesunder Kaffee,
Dickmacher Abendessen?
5 Ernährungsmythen im Check
müssen wir auch verbrennen. Sei es durch Sport oder
Zusätzlich spielen Arbeitszeiten – wie zum Beispiel
auch harte körperliche Arbeit. Allgemeingültige Richt-
Schichtarbeit – und Pausenregelungen bei der Ernäh-
werte für alle Menschen gibt es deshalb nicht. Geht es
rung eine große Rolle. Da ist es wichtig, einen Überblick
Ernährungsregeln und Mythen gibt es viele. Und
um die ausgewogene Bilanz von aufgenommenen
darüber zu behalten, was Sie während Ihrer Arbeitszeit
manchmal kann der Vorsatz, sich gesund zu ernäh-
Nährstoffen und Energieverbrauch, dann ist Job nicht
essen und trinken. Auch die kleinen Snacks zwischen-
ren schon daran scheitern, dass wir nur noch aller-
gleich Job. Viele Berufe, zum Beispiel im Handwerk,
durch sind für die Gesamtbilanz entscheidend.
hand Vorschriften im Kopf haben. Zeit mit einigen
Ernährungsmythen aufzuräumen. Zum Beispiel mit
diesen fünf weit verbreiteten:
Energiebedarf unterschiedlicher Berufsgruppen:
Büroangestellte
Kraftfahrer
Verkäufer
Bauarbeiter
MYTHOS 2
MYTH
O
Finger
vo weg
m Kaffee!
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Margarine ist
besser als Butter
m 2.400 kcal
w 1.900 kcal
m 2.800 kcal
w 2.200 kcal
m 3.100 kcal
w 2.400 kcal
m 3.500 kcal
w 2.700 kcal
Zwar enthält Margarine rein
pflanzliche Fette, in Maßen sind aber
auch tierische Fette wert voll. So besteht Butter aus reinem Milchfett und
liefer t dem Körp er die Vitamine A, E
und K. Und: Was die Kalorienanzahl
angeht, tun sich Butter und
Margarine nichts.
Personen zwischen 25 und 51 Jahren (Quelle: DGE)
Tipps: Das richtige Maß finden
MYTHOS 3
Light-Produkte machen schlank
Stimmt leider meistens
nicht.
Light-Produkte signalisi
eren unserem
Unterbewusstsein oft
: Ich darf mehr
essen. Dann ist die Ge
samtbilanz
nicht besser als bei he
rkömmlichen
Produkten. Außerdem
enthalten
viele Light-Produkte un
gesunde
­Zuckerer sat zstoffe.
MYTHOS 4
Ob wir satt sind, signalisiert unser Körper erst
Im Beruf geht es oft hektisch zu. Pausen fürs
nach rund 30 Minuten. Deshalb lieber langsam
Essen sind wichtig und sollten immer eingeplant
essen und XXL-Portionen vermeiden. Sonst merkt
werden. Nur dann schaffen Sie es, bewusst und
man erst nach dem Essen, dass die Mahlzeit zu
langsam zu essen.
üppig war.
Ausgewogene Speisen und Snacks schaffen eine
Bereits beim Einkauf an die Pause denken. So
gute Grundlage und verhindern gleichzeitig Heiß-
­haben Sie immer einen kleinen Vorrat griffbereit
hunger- und Naschattacken. Regionales und sai-
und müssen nicht auf Fast Food oder Süßigkeiten
sonales Obst und Gemüse dürfen nicht fehlen.
ausweichen.
Stevia ist ein natürliches Süssungsmittel
ön :
Die Vorstellung ist sch
r keine Kalorien
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Ex trakt der
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Kalorien
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menge
a n.
8 Gut zu wissen – Unsere Ernährung
Guten Appetit – Unsere Rezeptideen 9
Essen ist fertig.
Ist ein ausgiebiges Frühstück wirklich so wichtig und wie oft soll man überhaupt
am Tag essen? Manchmal ist während der Arbeit kaum Zeit für eine Mahlzeit oder
Butter vom Brot
nehmen lassen? Gerne!
wir essen viel zu viel zwischendurch.
Leckere Brotaufstriche
Zum Frühstück, in der Pause oder am Abend – belegte
Brote sind und bleiben eine unserer beliebtesten Mahlzeiten. Für mehr Abwechslung auf dem Teller stellen wir
Ihnen drei leckere Brotaufstriche vor. Die sind schnell
Startklar in den Tag
Planen Sie Reste ein. Wenn Sie zu Hause mehr kochen,
zubereitet, gesund und peppen jede Scheibe Brot
Frühstücken wie ein König – ist das immer noch die
können Sie am nächsten Tag eine neue Mahlzeit zube-
nochmal so richtig auf. Lassen Sie es sich schmecken!
Faustregel für einen guten Start in den Tag? Allen Früh-
reiten. Bleiben Reis oder Nudeln übrig, lässt sich daraus
stücksmuffeln sei gesagt: Es kommt weniger darauf an,
zum Beispiel mit Gurken, Tomaten, Paprika, Essig und
wann man die erste Mahlzeit zu sich nimmt, sondern
Öl ein leckerer Salat zaubern. Weitere leckere Beispiele
eher was man isst. Ein ausgewogenes Frühstück ist
finden Sie auf den Seiten 12 und 13.
und bleibt eine perfekte Grundlage, vor allem für den
anstehenden Arbeitstag. Auch wer morgens nichts
Steht doch mal Fast Food auf dem Speiseplan, werten
runter kriegt, kann sich mit einer Tasse Kaffee und
Sie es mit frischen Zutaten wie Gemüse auf. Greifen
einem Glas frisch gepressten Saft oder einem Smoothie
Sie in der Kantine zu „leichten“ Alternativen, zum Bei-
fit machen.
spiel Kartoffeln statt Pommes, gegrillte statt frittierte
Speisen, Obst statt Pudding, Joghurt- statt Sahnesoße.
Wichtig ist, dass das Frühstück – auch wenn es später
stattfindet – aus gesunden Zutaten besteht. Greifen
Eine Mikrowelle im Betrieb verführt oft zu Fertigpro-
Sie im optimalen Fall zu fettarmen Milchprodukten
dukten. Kochen Sie selbst, haben Sie Salz-, Zucker- und
oder Brotbelägen, Vollkornbackwaren, zuckerarmen
Fettmengen besser im Griff. Fertiggerichte sind mitunter
Müslis, Obst und Gemüse, wie zum Beispiel Gurken-
sehr kalorienhaltig. Gehen Sie auswärts essen oder
oder Tomatenscheiben.
nach dem Mittagessen noch eine Runde spazieren.
Und laufen Sie anstatt das Auto zu nehmen.
Tipp:
Vollkornbrot oder -brötchen sowie Haferflocken haben
einen entscheidenden Vorteil: Sie halten länger satt als
Weißmehlprodukte. Fragen Sie beim Bäcker nach Vollkornangeboten, denn nicht jedes dunkle Brot oder
Brötchen ist ein reines Vollkornprodukt.
Gesund Durst löschen
Wer genügend trinkt, ist konzentriert und fit. Rund
1,5 bis 2 Liter täglich sollten es schon sein – bei körperlich harter Arbeit oder hohen Temperaturen auch
mehr. Erste Wahl sollten hier Wasser und ungesüßte
Tees sowie stark verdünnte Saftschorlen sein. Kaffee,
Mahlzeit nicht vergessen
grüner und schwarzer Tee können zwischendurch ge-
Pausenzeit im Betrieb stellt die Mitarbeiter auch meist
nossen werden – nur nicht ausschließlich. Süße Limo-
vor die Wahl: Hole ich mir was an der Imbissbude oder
naden, Eistees oder Fruchtsäfte bitte nur selten trinken.
gehe ich heute in die Kantine? Auch die Möglichkeit,
in der eigenen Büroküche etwas zuzubereiten, wird
von vielen Angestellten genutzt. Zeitmangel oder die
Tipp:
schnellen Verlockungen im Umkreis des Arbeitsplatzes
Wer am Arbeitsplatz immer ein Getränk stehen hat,
denkt eher an das Trinken. Erinnern Sie sich zum Beispiel
auch mit einem Post-it am PC oder Werkzeugkoffer und
untereinander daran.
sind oft gute Ausreden für ungesunde Mahlzeiten. Mit
den folgenden Tipps gestalten Sie Ihre Pausenmahlzeit
ausgewogen:
Apfel - Zwiebel - Aufstrich
Zutaten:
1 Apfel /// 1 - 2 Schalot ten
1 EL Saure Sahne /// 1 EL Joghurt
evtl. 1 kleine Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer und Zucker
Zubereitung:
§ Den Apfel schälen und raspeln, die
Schalot ten klein hacken, beides mit
saurer Sahne und Joghurt vermischen.
§ Zuletzt evtl. die Knoblauchzehe
auspressen und unterrühren, alles
gut abschmecken.
Schafskäsecreme
mit Basilikum
Zutaten:
200 g Schafs-Feta /// 6 EL Nat urjo
ghurt
2 EL Olivenöl /// 1 Bund Basilikum und
frischer Dill
Zubereitung:
§ Den Feta klein würfeln, den Joghurt
und das Olivenöl hinzugeben, alles mit
einer Gabel gut vermischen.
§ Basilikum und Dill fein hacken, unte
r
die Creme heben.
Avocadocreme
Zutaten:
1 reife, weiche Avocado
/// 1 kleine Zwiebel
evtl. 1 Knoblauchzehe ///
etwas Zitronensaft
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
§ Die Zwiebel und den
Knoblauch schälen
sowie fein würfeln bzw.
quetschen.
§ Die Avocado halbiere
n, den Kern entfernen,
das Fruchtfleisch heraus
löffeln und in
eine Schüssel geben.
§ Alles mit einer Gabel
zerdrücken, die
Zwiebeln und evtl. den
Knoblauch hinzugeben.
§ Mit Zitrone, Salz, Pf
effer abschmecken.
10 Guten Appetit – Unsere Rezeptideen
Guten Appetit – Unsere Rezeptideen 11
Wenn der kleine Hunger kommt ...
Ein langer Arbeitstag verlangt manchmal mehr als nur
Frühstück und Mittagessen. Meldet sich zwischendurch
die Lust auf einen Snack, finden Sie hier Anregungen
für eine abwechslungsreiche und gesunde Pausenverpflegung. Vorteil: Alle Zutaten lassen sich gut vorbereiten und in verschließbaren Dosen transportieren.
Backwaren
Am ausgewogensten wird Ihre Pausenmahlzeit, wenn
Express-Rezepte.
Sie die Lebensmittel aus den einzelnen Kategorien
nach Lust und Laune miteinander kombinieren.
Körnerbrötchen
Vollkornbrot/-toast
Pumpernickel
Knäckebrot
Reiswaffel
Aus den Zutaten wird in nur wenigen Handgriffen ein leckerer Snack. Ideale
Laugenbrezel/-stange
Zwischenmahlzeiten gegen ein kleines Leistungstief. Zum Beispiel diese hier:
Fladenbrot
Sesam-/Mohnstange
1 Scheibe Vollkornbrot mit Kräuterfrischkäse, frischem
Salatblatt und Gurkenscheiben
Belag/Aufstrich
Butter/Margarine
Frischkäse
(Kräuter-)quark
Obst (saisonal)
Gemüse (saisonal)
Fettarme Wurst, z. B.
Apfel
Orange
Tomaten
Kohlrabi
Geflügelwurst, Puten-
Birne
Grapefruit
Karotten
Radieschen
Paprika
Salatblätter
brust, Roastbeef,
Käse, z. B. Edamer,
Schinken (gekocht
Gouda, Limburger
oder roh)
Mandarine
Aprikose
Nektarine
Beeren
Pflaumen
0,3 l Buttermilch mit 150 g halbgefrorenen Beeren mixen,
evtl. mit etwas Honig süßen
2 Scheiben Vollkorntoast, 1 Scheibe mit Tomatenmark, die
andere mit Senf bestreichen, mit 1 Scheibe Emmentaler und
Salatblatt belegen
0,25 l fettarme Milch mit ½ Banane, Zitronensaft,
1 TL Honig mixen
Gurke
Melone
50 g Müsli mit 150 ml fettarmer Milch und einer Handvoll
gehackten Nüssen mischen
Milch (-produkte)
fettarme Milch
Naturjoghurt
Dickmilch
reine Buttermilch
Kefir
Getränke
Mineral-/
Leitungswasser
Saftschorle
ungesüßter
Früchte- oder
Kräutertee
Naschzeug
(1 Portion = 1 Handvoll)
Nüsse
Studentenfutter
Trockenobst
Vollkorngebäck
12 Guten Appetit – Unsere Rezeptideen
Guten Appetit – Unsere Rezeptideen 13
Einmal kochen,
zweimal genießen.
Warme
Hauptmahlzeit
Herzhafte
Linsensuppe mit Würstchen
150 g Linsen kochen, die Hälfte für den nächsten
Eine gesunde und leckere Pausenmahlzeit lässt sich auch auf die Schnelle zubereiten. Vor allem dann, wenn Sie
auf Gerichte vom Vortag zurückgreifen. Planen Sie einfach für das warme Abendessen etwas mehr Zutaten ein
und verwandeln die Reste in ein tolles Mittagessen. Und das ist dann sogar kalt ein Genuss – perfekt für die Verpflegung am Arbeitsplatz.
Linsensalat mit Lauch
Tag zur Seite stellen. 1 Zwiebel in Fett andünsten,
Linsen mit Lauch, Möhren und Petersilie mischen.
1 EL Mehl darüber streuen und mit Gemüsebrühe
Für das Dressing Essig, Öl, Senf, Salz und Pfeffer
eine Mehlschwitze erstellen. Mit Balsamico-Essig,
verrühren. Dazu passt ein Vollkornbrötchen.
Petersilie, Pfeffer, etwas Chili und Salz würzen.
Frankfurter oder Debreziner Würstchen klein-
Kalte
Pausenmahlzeit
schneiden und dazugeben.
Probieren Sie zum Beispiel die folgenden Rezeptideen.
Die Angaben beziehen sich immer auf eine Portion. Bei mehreren Personen verdoppeln Sie entsprechend die
Zutatenmengen.
Warme
Hauptmahlzeit
Warme
Hauptmahlzeit
Nudel-Spinat-Auflauf
200 g Nudeln kochen (davon die Hälfte für den
Pilzpfanne mit Schinken
150 g Reis kochen, die Hälfte für den nächsten
nächsten Tag). ½ Zwiebel und Knoblauchzehe in
Reissalat mit Früchten
Tag zur Seite stellen. 1 Zwiebel, 200 g geschnitte-
Fett dünsten. Eine gewürfelte Tomate und 100 g
Nudeln mit Möhren, Tomatenwürfeln, Paprika
Blattspinat hinzufügen. Mit Kräutern der Provence,
und Schinken mischen. Für das Dressing
Paprikapulver (edelsüß), Muskat, Salz und Pfeffer
etwas saure Sahne, Öl, Essig, Gemüsebrühe
würzen. Nudeln und Spinatmasse schichten und mit
und Salz verrühren.
ne Champignons und 50 g Schinken in wenig Fett
Reis mit Obst und Gemüse nach Belieben
Parmesankäse bestreuen. Bei 200° C im Backofen
andünsten. Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen.
mischen, z. B. Paprika, Champignons, Ananas
überbacken.
Würzen mit Petersilie, Thymian, Pfeffer und Salz.
und Mandarinen. Für das Dressing ein wenig
1 EL fettarmen Frischkäse cremig unterrühren.
Joghurt mit Honig und frischen Kräutern
verrühren.
Kalte
Pausenmahlzeit
Warme
Hauptmahlzeit
Warme
Hauptmahlzeit
Goldbarschfilet
mit Pellkartoffeln
!
400 g Kartoffeln kochen (die Hälfte für den näch-
Kalte
Pausenmahlzeit
Tipp: Probieren Sie auch
mal Vollkornnudeln.
Hähnchen-BrokkoliPfanne
400 g Brokkoli in wenig Gemüsebrühe knackig
Bunter Kartoffelsalat
Nudelsalat
Brokkoli-Paprika-Salat
dünsten, die Hälfte für den nächsten Tag zur Seite
1 Paprika in Streifen schneiden, Brokkoli und einige
stellen. 150 g geschnittene Hähnchenbruststreifen
Schinkenwürfel dazugeben. Dressing mit Olivenöl,
in Öl anbraten, 1 kleingeschnittene Zwiebel dazu-
weißem Balsamico-Essig, Pfeffer und Salz erstellen.
sten Tag). Fischfilet in Fett kurz anbraten, mit
Kartoffeln mit Zwiebeln, Radieschen, Salatgurke
geben. Mit 1/4 l Gemüsebrühe ablöschen und
Nach Belieben Schnittlauch und Cashewkerne un-
Butter, Zitrone, Petersilie, Pfeffer und Salz würzen.
und Schnittlauch mischen. Für das Dressing Öl,
mit Curry, Pfeffer und Salz abschmecken. 1 EL
termischen und mit Vollkornbaguette servieren.
Dazu passt ein grüner Salat.
Essig, ein wenig Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer
fettarmen Frischkäse unterziehen und mit Voll-
verrühren.
kornbaguette servieren.
Kalte
Pausenmahlzeit
Kalte
Pausenmahlzeit
14 Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen
Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen 15
Welcher Ernährungstyp
sind Sie?
Ihr persönliches
Ess- und Trink-Tagebuch.
Beim Vorhaben, die eigene Ernährung zu verbessern, ist zunächst einmal eine Bestandsaufnahme wichtig. Welcher
Was haben Sie gestern eigentlich alles gegessen und getrunken? Hut ab, wenn Sie sich noch an alles erinnern
Ernährungstyp sind Sie und wo genau stecken Ihre Schwächen und Ihr Verbesserungspotenzial? Oft lässt sich das
können. Häufig aber naschen wir fast unbemerkt zwischendurch oder essen mehr als wir eigentlich wollten. Ein
gar nicht so leicht aus dem Stehgreif sagen. Beantworten Sie deshalb spontan und ehrlich die folgenden Fragen,
Ess- und Trink-Tagebuch ist deshalb eine sehr gute Möglichkeit, einen Überblick zu bekommen, was wir täglich
um einen ersten Überblick über Ihre Ernährungsgewohnheiten zu bekommen.
essen und trinken. Nehmen Sie sich die Zeit und schreiben Sie für einen Tag mal alles auf.
Ja
Nein
Ja
Haben Sie sich bislang relativ wenig
Gedanken ums Essen gemacht?
Haben Sie in letzter Zeit wenig Gemüse
und Obst gegessen?
Gibt es bei Ihnen einmal oder mehrmals
wöchentlich Fertiggerichte?
Nehmen Sie sich nur an Wochenenden oder
zu besonderen Anlässen Zeit zum Essen?
Essen Sie öfters außer Haus in Kantine,
Restaurant oder Imbiss?
Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Gewicht,
Ihrer Figur?
Finden Sie Ihren Speiseplan manchmal
eintönig und wenig abwechslungsreich?
Essen Sie gewöhnlich ziemlich schnell,
in etwa 10 Minuten pro Mahlzeit?
Essen Sie oft während der Arbeitszeit?
Lassen Sie die Mittagspause und damit
das Essen schon mal ausfallen, um weiter
zu arbeiten?
Essen Sie unregelmäßig?
Verzichten Sie oft aufs Frühstück?
Essen Sie öfters im Stehen?
Gibt es Situationen, in denen Sie
riesengroßen Hunger haben?
Naschen Sie oft zwischendurch?
Gibt es Momente, in denen Sie nach dem
Essen müde und nicht leistungsfähig sind?
Essen Sie hin und wieder aus Langeweile, bei
Stress, wenn Probleme Sie belasten?
Kommt es vor, dass Sie nach dem Essen ein
schlechtes Gewissen haben?
Auswertung:
0 – 5 mal „Ja“: Super! Sie machen bereits
viel richtig und haben einige gute Ernährungsgewohnheiten. Bleiben Sie weiter am Ball
und achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wichtig ist, dass Sie sich abwechslungsreich ernähren und auch Spaß am gesunden Essen haben. Vielleicht finden Sie in
unserem Ernährungsbuch einige neue Rezeptideen für Ihre Pausenverpflegung oder für
Zuhause.
6 – 10 mal „Ja“: Einige gute Ansätze sind bei Ihnen vorhanden, aber es gibt auf jeden Fall noch Potenzial für eine gesündere Ernährung. Häufig reichen
schon wenige kleine Umstellungen, um eine dauerhafte
Veränderung zu bewirken. Schauen Sie sich die Fragen,
bei denen Sie mit „Ja“ geantwortet haben, doch noch einmal genauer an. Bei welchen können Sie schon kurzfristig
ein „Nein“ erreichen?
11 – 18 Mal „Ja“: Um fit und gesund zu bleiben, sollten
Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umstellen.
Starten Sie mit kleinen Veränderungen und setzen Sie
sich realistische Ziele. Dann bleiben Sie motiviert und
merken Schritt für Schritt, wie Sie von einer ausgewogenen Ernährung profitieren und wie gut es Ihrem
Körper tut, wenn Sie sich gesund versorgen.
Nein
Name
Datum
Wann?
Wieviel?
Was?
Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen 17
Mit dem Ess- und Trink-Tagebuch überblicken Sie bereits
Dabei gilt die Faustformel: Eine Portion ist eine
gut, wie Ihr täglicher Speiseplan aussieht. Da es be-
Handvoll bzw. ein Glas. Für eine Portion machen Sie
sonders auf eine ausgewogene Ernährung ankommt,
an der entsprechenden Stelle in der Pyramide ein Kreuz.
kreuzen Sie auf dieser Seite an, wie viele Portionen Sie
So erkennen Sie leichter, von welchen Zutaten Sie zu
von den verschiedenen Lebensmitteln gegessen oder
wenig oder zu viel essen.
getrunken haben.
Süßes
Fette
Dien
sta
g
Mon
tag
Fette
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Milch
Obst
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Milch
Getreide,
Beilagen
Süßes
Getreide,
Beilagen
Obst
Gemüse
Gemüse
Fette
Süßes
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Milch
Fette
Gemüse
Süßes
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Milch
Getreide,
Beilagen
Obst
Getränke
Don
ner
sta
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Mitt
woc
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Getränke
Getreide,
Beilagen
Obst
Gemüse
Getränke
Milch
Fette
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Obst
Gemüse
Getreide,
Beilagen
Obst
Gemüse
Getränke
Fette
Obst
Milch
Süßes
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Milch
Getreide,
Beilagen
son
nta
g
Wie ausgewogen ist
Ihre Ernährung?
Süßes
Sam
sta
g
Fre
itag
Fette
Getränke
Getränke
Süßes
Fleisch, Wurst,
Eier, Fisch
Getreide,
Beilagen
Gemüse
Getränke
18 Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen
Auf einen Blick – Unsere Alltagshilfen 19
Welcher Typ sind Sie?
Abwechslung vertreibt Langeweile
Suchen Sie sich eine Aktivität, die Ihnen Spaß macht
Ist die Aktivität zu eintönig, tritt schnell Langeweile
und die zu Ihnen passt. Sind Sie zum Beispiel eher
ein. Und die kann dazu führen, dass Sie ganz damit
Einzelkämpfer oder Teamplayer? Fühlen Sie sich im
aufhören. Überlegen Sie deshalb, wie Sie Schwung in
Wasser wohl oder sind Sie eine Landratte? Wenn Sie
Ihr Training bringen. Vielleicht haben Sie mehrere
Freude an der Bewegung haben, steigt die Motivation
Bewegungsformen, die Sie abwechselnd ausüben
auch dran zu bleiben.
möchten. Variieren Sie zum Beispiel Ihre Lauf- oder
Radstrecke und erkunden andere Routen.
Weniger ist mehr
Kleine Hilfen für
große Ziele.
Konkrete Ziele – aber bitte realistisch. Direkt einen
Mal durchatmen
Marathon zu laufen ist kein Ziel für Sporteinsteiger.
Sind Sie richtig dabei und haben Bewegung in Ihren
Setzen Sie sich kleine Etappen und freuen Sie sich,
Alltag integriert, ist das super. Gönnen Sie sich und
wenn Sie diese erreichen. Und am Ende steht dann
Ihrem Körper aber auch Pausen und Zeit zur Regene-
vielleicht doch das große Ziel, das zu Beginn noch
ration. Das ist wichtig, um genügend Power für das
unerreichbar schien.
nächste Training zu haben und reduziert zudem die
Verletzungsgefahr.
Ihr Weg zu Gesundheit und Fitness führt nicht allein über die Ernährung. Denn wer
Ein Team spornt an
gesund leben möchte, der sollte sich auch regelmäßig ausreichend bewegen. Zusam-
Vielleicht sind Sie lieber für sich, wenn Sie sich bewe-
Bewegung im Alltag
men bilden gesunde Ernährung und Bewegung ein Traumpaar in Sachen bewusste
gen. Das ist vollkommen okay und dann sollten Sie
Es muss nicht immer gleich eine lange Trainingsein-
Lebensweise. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wie Sie neben einer Ernährungsumstel-
auch alleine trainieren. Am besten feste Termine mit
heit sein, um mehr Bewegung in den Alltag zu bringen.
lung auch noch mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren sollen. Mit ein paar kleinen
sich selbst vereinbaren und im Terminkalender Platz
Bleiben Sie zum Beispiel mit diesen Tipps sportlich:
Hilfen, steigern Sie Ihre Motivation und besiegen Ihren inneren Schweinehund.
für Ihre Aktivität reservieren. Gemeinsam in einer
Gruppe aktiv zu sein, übt eine ganz besondere Moti-
Fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit oder
vation aus. Wer verabredet ist, der lässt die Einheit
zum Einkaufen.
weniger oft ausfallen. Fragen Sie doch mal im Betrieb,
wer Lust hat, sich mehr zu bewegen. Sie könnten zum
Steigen Sie eine Bushaltestelle früher oder
Beispiel eine Laufgruppe ins Leben rufen oder regel-
später aus und laufen das Stück länger.
mäßig Badminton spielen, eine Radtour organisieren
oder einmal die Woche gemeinsam einen Fitnesskurs
In der Mittagspause tut ein kleiner
besuchen. Dienste wie Facebook, WhatsApp, das
Spaziergang gut.
Schwarze Brett oder das firmeneigene Intranet erleichtern die Kommunikation untereinander. So bleiben Sie
Aufzüge sind praktisch, gesünder ist
in Kontakt mit den Mitstreitern und können sich auch
Treppensteigen.
über ihre Erfolge austauschen.
Mit der App zum Erfolg
Viele digitale und elektronische Hilfsmittel erleichtern
Und mit der App „Was ich esse“ können Sie alles, was
Ihnen den Einstieg und motivieren Sie, dabei zu bleiben.
Sie täglich essen und trinken genau dokumentieren.
Das gilt sowohl für mehr Bewegung als auch für eine
Sie können individuelle Ziele bestimmen und Ihre Fort-
Ernährungsumstellung. Dazu zählen zum Beispiel Puls-
schritte verfolgen. Oder Sie lassen sich an bestimmte
uhren, Fitnessarmbänder oder zahlreiche Apps. Schauen
Mahlzeiten und an das Trinken erinnern. Auch für Aus-
Sie sich mal die Angebote auf www.aid.de/aid-apps.php
dauersportler gibt es viele Apps, mit denen Sie Ihre
an – hier finden Sie unter anderem einen Saisonkalender
absolvierten Strecken aufzeichnen und mit Freunden
für Obst und Gemüse.
teilen können. Zu den Beliebtesten zählen „runtastic“
und „RunKeeper“.
20 Packen Sie es an – Ihre Ziele
Packen Sie es an – Ihre Ziele 21
Das will ich ändern!
Sie schaffen das!
Im Training erarbeiten Sie gemeinsam Ziele und Lösungen auf dem Weg zu einer
Auch kleine Schritte führen zum Ziel. Planen Sie deshalb in ganz persönlichen
gesunden Lebensweise. Tragen Sie hier Ihre persönlichen Ziele ein und machen Sie
Schritten, die Sie gut in Ihren Alltag integrieren können. Schreiben Sie hier auf,
sich Notizen dazu.
wie Sie Ihr Ziel erreichen möchten.
Schritt 1
Welches Gemüse schmeckt mir und kann ich auch gut mitnehmen?
Ich nehme
jeden Tag
frisches
Gemüse m
it zur Arb
eit ...
Schritt 2
Einmal in der Woche kaufe ich Gemüse ein und fülle das Gemüsefach auf.
Schritt 3
Abends bereite ich das Gemüse für den nächsten Tag vor und packe es morgens
dann auch ein.
22 Appetit auf mehr – Unsere Linktipps
Appetit auf mehr – Unsere Linktipps 23
Gut geklickt!
Aktiv sein lohnt sich
doppelt!
Im Training haben Sie jetzt schon eine ganze Menge über eine gesunde Verpflegung erfahren. Und zudem viele
einfache und leckere Rezepte erhalten. Möchten Sie auch weiterhin am Ball bleiben und sich Inspirationen und
Sie sind aktiv und tun viel für Ihre Gesundheit? Bei der
Tipps für ausgewogene Mahlzeiten holen, nutzen Sie dazu doch die zahlreichen Angebote im Internet. Besuchen
IKK classic lohnt sich das für Sie doppelt. Denn nicht
Sie zum Beispiel die Homepage Ihrer IKK classic: Hier finden Sie viele Informationen rund um Ernährung, Bewe-
nur Ihre Fitness und Ihr Wohlbefinden profitieren von
gung und Gesundheit. Und auch mehr zu unserer betrieblichen Gesundheitsförderung. Auch die Webauftritte der
Ihrer gesunden Lebensweise, sondern auch Ihr Konto
Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), des aid infodienstes und des Bundesministeriums für Ernährung und
– bis zu 100 Euro jährlich sind für Sie drin. Mit ver-
Landwirtschaft halten zahlreiche praktische Hilfen für eine gesunde Lebensweise für Sie bereit. Einfach mal reinklicken!
schiedenen Maßnahmen, wie die Teilnahme an Gesundheitskursen, bleiben Sie fit und sichern sich mit dem
IKK Bonus Ihren ganz persönlichen finanziellen Vorteil.
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www.in-form.de
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Das Konto für Ihre
Gesundheit
Gesundheitskurse, alternative Therapien oder spezielle
Vorsorgeleistungen: Mit unserem IKK Gesundheitskonto
IKK Med: 0800 455 1000
Portal für gesunde Ernährung
Broschüren, Rezepte und mehr
entscheiden Sie selbst, was für Ihre Gesundheit wichtig
(täglich von 6 bis 22 Uhr) –
und mehr Bewegung. Tipps
für eine optimierte Verpflegung
ist. Nehmen Sie zum Beispiel Osteopathie-Behandlungen
kostenlose medizinische Hotline
und Ratschläge zu einer gesun-
am Arbeitsplatz.
in Anspruch oder gönnen Sie sich unsere IKK Aktiv-Tage.
der IKK classic. Bitte halten Sie
den und aktiven Lebensweise
Ihre Gesundheitskarte bereit.
für alle Altersgruppen.
www.dge.de
www.aid.de
Portal der Deutschen Gesell-
aid infodienst Ernährung, Land-
schaft für Ernährung – Artikel,
wirtschaft, Verbraucherschutz
Informationen und Broschüren
bietet praxistaugliche, leicht
zu verschiedenen Ernährungs-
verständliche Medien auf
themen.
wissenschaftlicher Basis an.
Wir beraten Sie gern, wenn Sie weitere Informationen zu
unseren Angeboten erhalten möchten.
Mehr erfahren Sie unter www.ikk-classic.de/bonus
und www.ikk-classic.de/gesundheitskonto
Impressum
Ammentrop Lund; S. 6: Kraftfahrer ©iStock/Susan Chiang; S. 6: Verkäuferin
Diese Informationsbroschüre ist eine Zusammenfassung des bei Drucklegung
©iStock/Thomas_EyeDesign; S. 6: Bauarbeiter ©iStock/sturti; S. 8: Sandwich
geltenden Rechts. Maßgeblich sind stets Gesetz und Satzung der IKK classic.
©iStock/john sheperd; S. 10: Brezel©iStock/stockcam; S. 10: Knäckebrot
Ausführliche Informationen zu einzelnen Themen erhalten Sie in Ihrer
©iStock/VYCHEGZHANINA; S. 10: Baguette ©iStock/VYCHEGZHANINA;
IKK-Geschäftsstelle oder unter www.ikk-classic.de
S. 10: Schild ©iStock/Marina Lohrbach; S. 10: Käse ©iStock/Floortje; S. 10:
Schinken©iStock/thebroker; S. 10: Butter ©iStock/ImagePixel; S. 10: Pfirsich
Herausgeber
©iStock/Kativ; S. 10: Birne ©iStock/Maksyn Narodenko; S. 10: Melone©iStock/
IKK classic
Tadeusz Wejkszo; S. 10: Tomaten ©iStock/jeff giniewicz; S. 10: Gurke ©iStock/
Tannenstraße 4 b
Floortje; S. 10: Kohlrabi ©iStock/m.p.imageart; S. 10: Milch ©iStock/Turner-
01099 Dresden
visual; S. 10: kl. Joghurt©iStock/johnfoto18; S. 10: gr. Joghurt©iStock/iwka;
S. 10: Tee ©iStock/Avalon_Studio; S. 10: Wasserglas ©iStock/aimy27feb;
Redaktion und Gestaltung
S. 10: Apfelschorle ©iStock/EdnaM; S. 10: Nüsse ©iStock/Kaan Ates; S. 11:
move elevator GmbH, Oberhausen
Notizbuch©iStock/alan64; S. 12-13: Gemüse ©iStock/RomarioIen; S. 14-15:
Redaktionsschluss: 20. Januar 2016
Obst uns Gemüse in Papiertüte ©iStock/ansonaw; S. 15: Obst ©iStock/
RomarioIen; S. 16-17: Frau mit Einkäufen ©iStock/PeopleImages; S. 18-19:
Bildnachweis
Mann auf Rennrad ©iStock/pixdeluxe; S. 20-21: Notizbuch mit Stift ©iStock/
Titel: Zwei Männer essen Brötchen ©gettyimages.com/Hero Images; S. 2–3:
Marek Mnich; S. 22: Hand mit Smartphone ©iStock/Krystian Nawrocki; S. 23:
Obst und Gemüse ©iStock/RomarioIen; S. 6: Büroangestellte ©iStock/Jacob
Läuferin ©iStock/Henk Badenhorst; S. 26: Klickhand ©iStock/skvoor
Stand 01/2016, move:elevator
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