Preise und Auszeichnungen In der 40jährigen Verbandsgeschichte können wir auf eine Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen zurück blicken. Immer wieder wurden wir so in unserem unermüdlichen Einsatz für eine gleichberechtigte und vielfältige Gesellschaft bestätigt. 2011 Das in mehreren Städten durchgeführte Projekt „Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen“ wird in Hannover vom Deutschen Kinderschutzbund mit „besonderer Anerkennung“ ausgezeichnet. 2010 Die Regionalgruppe Leipzig erhält den sächsischen Integrationspreis für ihr Projekt „3-2-1 Mut!“, Empowerment-Trainings für Jugendliche mit Migrationshintergrund und begleitende Elternworkshops in Sachsen. 2009 Aktion Courage e.V. – SOS Rassismus und der Verband binationaler Familien und Partnerschaften erhalten den Preis für „ideenreiche und wirkungsvolle Beispiele zivilen Engagements“ des Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr gemeinschaftlich durchgeführtes Projekt „Vielfalt gestalten – Integration im Kindergarten“. 2008 Die Regionalgruppe München erhält die Ehrenplakette des Luise-Kiesselbach-Preises des Paritätischen Landesverband Bayern für die Verwirklichung beispielhafter, innovativer und besonders erfolgreicher Projekte. 2007 Bruni Scheibe, langjähriges Mitglied im Bundesvorstand, wird mit dem Preis „Bielefelder Konsens“ durch den Verein Pro Bielefeld e.V. für besonderes ehrenamtliches Engagement und Förderung des interkulturellen Lebens in Bielefeld, sowie für herausragende Beratungs- und Vernetzungsarbeit ausgezeichnet. 2005 Elisabeth Mach-Hour, langjährige Bundesvorsitzende und als Vorsitzende der Regionalgruppe München tätig, erhielt das Bundesverdienstkreuz. 2004 Die Regionalgruppe Frankfurt bekommt den Integrationspreis der Stadt Frankfurt verliehen. 2003 Rosi-Wolf-Almanasreh bekommt am 5. Dezember das Verdienstkreuz am Bande des Verdinestordens der BRD verliehen. Sie wird damit für ihr lebenslanges ehrenamtliches Engagement geehrt. aus: iaf info 4/2003 2003 Petra Nolte-Ngom bekommt für ihre Arbeit im Verband die Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD vom Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Herbert Schmalstieg, verliehen. aus: iaf info 4/2003 2003 Kinder und Jugendliche der Regionalgruppe Mainz erhalten einen Preis für den Malwettbewerb „Open your Mainz“. Sie belegten in der Kategorie „Gruppe“ den ersten Platz. 2000 Dem Verband wurde der Anita-Augspurg-Preis in München verliehen. Elisabeth Mach-Hour nahm ihn entgegen. Stadträtin Christine Strobl (SPD) lobte auf der Preisverleihung am 6.3.2001 im Münchner Rathaus: „Sie haben eine klare Botschaft: Es gibt keine Alternative zu Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern.“ Auch Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) dankte stellvertretend für die Leistungen des Verbands, seiner Vorsitzenden Elisabeth Mach-Hour für ihr Engagement bezüglich der Reform des §19 des AuslG und überreichte ihr den Preis. 1999 Das Projekt der Regionalgruppe München „Kinder stark machen – Projekt für schwarze Kinder in München“ wird im Rahmen des Ideen- und Projektwettbewerbs „München – Offen für Kinder“ mit dem 2. Preis ausgezeichnet. 1995 Der Preis der Schader-Stiftung „Gesellschaftswissenschaften mit Praxisbezug“ im Themengebiet Migration wurde dem Verband für dessen interkulturelle Projektarbeit verliehen. 1992 Verleihung des Hanse-Merkur-Kinderschutzpreises an die Regionalgruppe Hamburg für das Projekt „Kinder und Jugendliche auf der Flucht“. 1991 Auszeichnung der Regionalgruppe München durch den Vorstand des Paritätischen, Landesverband Bayern. 1987 Die Vorsitzende des Verbandes, Rosi Wolf-Almanasreh wird mit der Verdienstmedallie für ihre Dienste „im Kampf gegen Diskriminierung von Ausländern und der mit ihnen verheirateten deutschen Frauen“ vom Bundespräsidenten ausgezeichnet. Der Frankfurter Oberbürgermeister Andreas von Schoeler gratulierte. 1985 Rosi Wolf-Almanasreh erhielt den Fritz Bauer Preis der Humanistischen Union. 1978 Verleihung der Elisabeth-Norgall-Medaille an die Gründerin des Verbandes Rosi Wolf-Almanasreh.