Sanfte Hilfe bei starken Allergien

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GESELLSCHAFT & KULTUR
Sanfte Hilfe bei starken Allergien
Endlich Frühling – die Jahreszeit, die
mit Sonne und Wärme das seelische
und körperliche Wohlbefinden stei­
gert wie keine andere. Für etwa 15
Prozent der deutschen Bevölkerung
hat sie jedoch auch negative Seiten.
Der Pollenflug während der Gräser­
und Baumblüte verursacht bei immer
mehr Menschen Heuschnupfen, sie
leiden teilweise stark unter gereizten,
tränenden Augen, einer laufenden
oder verstopften Nase. Bleibt die »Al­
lergische Rhinitis«, wie Heuschnupfen
in der Fachsprache heißt, unbehan­
delt, kann sich daraus sogar Asthma
entwickeln. Gegen allergische Reakti­
onen auf Pollen ebenso wie auf andere,
eigentlich harmlose Umweltstoffe von
Tierhaaren über Hausstaub bis hin zu
bestimmten Lebensmitteln, bietet die
Traditionelle Chinesische Medizin
(TCM) sanfte, doch wirksame Hilfe.
Gleichgewicht wiederherstellen.Wäh­
rend die Schulmedizin die Symptome
einer Allergie mit Arzneimitteln wie
Antihistaminika oder Kortison behan­
delt, mit denen auch starke Nebenwir­
kungen einhergehen können, verfolgt
die fernöstliche Heilkunst einen ganz­
heitlichen Ansatz. Sie sieht in den hef­
tigen Abwehrreaktionen des Körpers
einen Hinweis auf eine Störung in der
Körperregulation. Ziel einer TCM­The­
rapie ist daher, die Beschwerden nicht
nur zu lindern, sondern das Gleichge­
wicht im Organismus wieder herzu­
stellen.
Traditionelle Chinesische Medizin wie
Akupunktur kann das Gleichgewicht des
Körpers regulieren.
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Zur Behandlung von Allergien
setzen TCM­Ärzte Akupunktur und
chinesische Heilkräuter ein. Mit den
feinen Nadeln wird über Reizpunkte
auf der Haut das vegetative (»steuern­
de«) Nervensystem heilend beeinflusst
und der Energiefluss reguliert. »Die
Behandlung von Allergien mit Aku­
punktur verbunden mit Chinesischer
Kräutertherapie ist vielversprechend«,
erklärt Sven Schröder, Ärztlicher Ge­
schäftsführer des HanseMerkur Zen­
trums für Traditionelle Chinesische
Medizin am Universitätsklinikum
Hamburg­Eppendorf. Er erläutert:
»Es wird davon ausgegangen, dass das
Immunsystem durch die Akupunktur
reguliert werden kann. Im Falle von
Allergien bedeutet dies, die überschie­
ßende Immunreaktion zu beruhigen.«
Zusätzlich werden individuell auf den
jeweiligen Patienten abgestimmte
Heilkräuter, meist in Teeform, verab­
reicht.
Die TCM­Therapie kann parallel zu
einer schulmedizinischen Behand­
lung begonnen werden: Nach fünf bis
zehn Sitzungen bessert sich das Befin­
den des Patienten meist erheblich, die
Medikamente können nicht selten
bereits nach einigen Sitzungen aus­
geschlichen oder sogar ganz abgesetzt
werden. K
HanseMerkur Zentrum für Traditionelle
Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
[email protected]
www.tcm-am-uke.de
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04 ⁄ 2014
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