Traditionelle chinesische Medizin und Akupunktur für Tiere

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Spezialisierung auf die Fächer der
Neuraltherapie und TCM:
Nach meiner Sponsion an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien ging ich im Zuge meiner
tierärztlichen Tätigkeit nach England.
Dort kam ich erstmals mit Akupunktur in Berührung.
Dem folgten zahlreiche Fortbildungen in der
Traditionellen chinesischen Medizin in England,
Deutschland und Österreich, die ich seit 1997
erfolgreich anwende.
Bei meinen Patienten handelt es sich vorwiegend
um Kleintiere und Pferde.
Trotz meiner Spezialisierung auf TCM lasse ich
die westliche Medizin keinesfalls außer Acht:
Die Kombination der Methoden gibt uns mehr
Möglichkeiten unsere Patienten zu heilen. Daher
liegt es durchaus in meinem Interesse, mit den
behandelnden Tierärzten, die die Krankheiten
ihrer Patienten nach den Grundsätzen westlicher
Diagnostik abklären, zusammenzuarbeiten.
Bei Interesse rufen Sie mich bitte an:
MAG. MED. VET. J. KOVACS MRCVS
+43 (0) 676 52 87138
Termin nach Vereinbarung,
Hausbesuche möglich.
(Salzburg und Umgebung)
Mag.med.vet. Juliane Kovacs MRCVS
Traditionelle
chinesische Medizin
und Akupunktur
für Tiere
Traditionelle chinesische
Medizin (TCM):
Die Akupunktur ist ein Teil der
traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Sie betrachtet den Körper als ein zusammenhängendes System.
Jede Art von Krankheit wird als Ausdruck einer
Disharmonie dieses Systems erkannt und dementsprechend behandelt.
So wirkt sie als ganzheitlich regulierende
Methode.
In der Humanmedizin wird die Akupunktur schon
lange in vielen Bereichen angewandt und ist den
meisten Menschen bekannt.
Mögliche Indikatoren:
Aber auch in der Tiermedizin
gewann die TCM/Akupunktur in den letzten
Jahren an Bedeutung und wird heute sowohl in
der Nutztierhaltung, als auch bei Kleintieren und
Pferden erfolgreich eingesetzt.
Grundsätzlich kommt die TCM/Akupunktur eher
bei chronischen, als bei akuten Zuständen
zur Anwendung. Sie kann mit einer westlichen
Behandlung kombiniert werden bzw. laufende
Behandlungen unterstützen.
• Schmerzzustände jeglicher Art
• Erkrankungen des Bewegungsapparates,
Lahmheiten
• Unterstützung bzw Regulierung des
Immunsystems
• Allergien (Asthma, Haut)
• Hautprobleme (Haarausfall, Juckreiz)
• Erkrankungen des Magen/Darmtrakts
(chronisches Erbrechen, Durchfall,
Obstipationen)
• Verhaltensprobleme wie Aggression,
Angst ua. (Bei Bedarf, in Zusammenarbeit
mit einem Verhaltenstherapeuten)
• Postoperative Heilungsunterstützung
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