Die Poliomyelitis (Kinderlähmung)

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Die Poliomyelitis (Kinderlähmung)
Die Poliomyelitis (Kinderlähmung)
Die Poliomyelitis (Kinderlähmung)
Was ist Poliomyelitis?
Was ist Poliomyelitis?
Was ist Poliomyelitis?
Poliomyelitis ist eine durch das sog. Poliovirus
ausgelöste Erkrankung, die das Nervensystem des
Menschen angreifen kann und daher u.U. zu
dauerhaften Lähmungen führt.
Poliomyelitis ist eine durch das sog. Poliovirus
ausgelöste Erkrankung, die das Nervensystem des
Menschen angreifen kann und daher u.U. zu
dauerhaften Lähmungen führt.
Poliomyelitis ist eine durch das sog. Poliovirus
ausgelöste Erkrankung, die das Nervensystem des
Menschen angreifen kann und daher u.U. zu
dauerhaften Lähmungen führt.
Wie wird Poliomyelitis übertragen?
Wie wird Poliomyelitis übertragen?
Wie wird Poliomyelitis übertragen?
Der Erreger wird nach Infektion für 3-6 Wochen mit
dem Stuhl ausgeschieden und kann durch
kotverschmierte Hände oder auch Gegenstände mit
dem Verdauungstrakt aufgenommen werden. Aber
auch im Rachen kann das Virus für etwa 1 Woche
nachgewiesen und mit dem Speichel verbreitet
werden.
Der Erreger wird nach Infektion für 3-6 Wochen mit
dem Stuhl ausgeschieden und kann durch
kotverschmierte Hände oder auch Gegenstände mit
dem Verdauungstrakt aufgenommen werden. Aber
auch im Rachen kann das Virus für etwa 1 Woche
nachgewiesen und mit dem Speichel verbreitet
werden.
Der Erreger wird nach Infektion für 3-6 Wochen mit
dem Stuhl ausgeschieden und kann durch
kotverschmierte Hände oder auch Gegenstände mit
dem Verdauungstrakt aufgenommen werden. Aber
auch im Rachen kann das Virus für etwa 1 Woche
nachgewiesen und mit dem Speichel verbreitet
werden.
Welche Symptome sind zu erwarten?
Welche Symptome sind zu erwarten?
Welche Symptome sind zu erwarten?
Etwa 90-95% aller Infizierten haben keine Symptome.
Von den erkrankten Patienten entwickeln etwa
10-15% eine Hirnhautentzündung.
Lähmungserscheinungen, die auch dauerhaft sein
können, sind bei etwa 1% aller Erkrankten zu
beobachten. Die Sterblichkeit liegt bei 2-20% aller
Patienten mit Lähmungserscheinungen.
Etwa 90-95% aller Infizierten haben keine Symptome.
Von den erkrankten Patienten entwickeln etwa
10-15% eine Hirnhautentzündung.
Lähmungserscheinungen, die auch dauerhaft sein
können, sind bei etwa 1% aller Erkrankten zu
beobachten. Die Sterblichkeit liegt bei 2-20% aller
Patienten mit Lähmungserscheinungen.
Etwa 90-95% aller Infizierten haben keine Symptome.
Von den erkrankten Patienten entwickeln etwa
10-15% eine Hirnhautentzündung.
Lähmungserscheinungen, die auch dauerhaft sein
können, sind bei etwa 1% aller Erkrankten zu
beobachten. Die Sterblichkeit liegt bei 2-20% aller
Patienten mit Lähmungserscheinungen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Eine spezifische, gegen das Virus gerichtete Therapie
gibt es nicht.
Eine spezifische, gegen das Virus gerichtete Therapie
gibt es nicht.
Eine spezifische, gegen das Virus gerichtete Therapie
gibt es nicht.
Welche Vorbeugungsmaßnahmen gibt es?
Welche Vorbeugungsmaßnahmen gibt es?
Welche Vorbeugungsmaßnahmen gibt es?
Zur Vorbeugung ist eine prophylaktische Impfung
möglich. Es stehen eine Schluckimpfung mit
abgeschwächten, aber noch lebens- und
vermehrungsfähigen Erregern und ein Impfstoff mit
abgetöteten Viren, der gespritzt werden muss, zur
Verfügung.
Zur Vorbeugung ist eine prophylaktische Impfung
möglich. Es stehen eine Schluckimpfung mit
abgeschwächten, aber noch lebens- und
vermehrungsfähigen Erregern und ein Impfstoff mit
abgetöteten Viren, der gespritzt werden muss, zur
Verfügung.
Zur Vorbeugung ist eine prophylaktische Impfung
möglich. Es stehen eine Schluckimpfung mit
abgeschwächten, aber noch lebens- und
vermehrungsfähigen Erregern und ein Impfstoff mit
abgetöteten Viren, der gespritzt werden muss, zur
Verfügung.
Rotary Club Fürth
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