Nahrungsergänzungsmittel in der Orthomolekularen Medizin

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Nahrungsergänzungsmittel in der Orthomolekularen Medizin Die „Orthomolekulare Medizin“ -­‐ zusammengesetzt aus den Silben „orthos“ (griechisch = richtig) und „molekular“ (lateinisch = Baustein von Substanzen) – befasst sich mit der Wirkung von Vitalstoffen, ihrem täglichen Bedarf und ihrer therapeutischen Anwendung. Diese alternativmedizinische Methode wurde vor ca. 30 Jahren von dem No-­‐
belpreisträger Prof. Linus Pauling begründet. Die Orthomolekulare Medizin will Mangelzustände an Vitaminen und Vitalstoffen aufdecken und mit den „richtigen Bausteinen“ therapeutisch die Gesundheit wieder herstellen. Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente haben eine positive Wirkung zur Krebsvorbeugung. Bei besonderen Belastungen durch Krankheit oder Therapien reicht die Ernährung oft nicht aus, um optimal mit Vital-­‐
stoffen versorgt zu sein. Durch Untersuchungen ist bekannt, dass bei Tumorpatienten der Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen während Strahlen-­‐ oder Chemotherapien ansteigt. Außerdem können durch Schädigung der Darmschleimhaut nicht genügend lebensnotwendige Nährstoffe aufgenommen werden. Mehrere Studien sprechen dafür, dass die Gabe von Vitaminen während dieser belastenden Therapien zur Unterstützung schulme-­‐
dizinischer Therapien sinnvoll ist. Die gezielte Nahrungsergänzung lindert die Nebenwirkungen der belastenden konventionellen Therapien. Wichtig als Nahrungsergänzungsmittel sind: Vitamin A (als Beta-­‐Carotin), Vitamin E, Vitamin C, sowie die Spuren-­‐
elemente Selen und Zink, auch die Einnahme von Omega-­‐3-­‐Fettsäuren oder Aminosäuren ist sinnvoll. Auch die Gabe von Vitamin D ist bedeutend, dadurch kann das Auftreten von Metastasen verhindert werden. Während einer Chemo-­‐ oder Strahlentherapie können Vitaminkombinationen als Tablette oder Saft eingenom-­‐
men werden. Die Einnahme von Vitaminen sollte durch eine vitalstoffreiche Ernährung unterstützt werden: mit Vollkornprodukten, Rohkost (kleine Mengen), Biogemüse, naturbelassene pflanzliche Öle und Fette (bevorzugt Olivenöl und Leinöl). Möglichst geringer Verzehr von Fleisch (Biofleisch!) und Wurst, Zucker, Weißmehlprodukten, Fertigprodukten und Fast Food. Quellen: − GfBK e.V. − http://www.dgom.de Ludwig-Wilhelm-Platz 4 • 76530 Baden Baden
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