Ich bin Mitglied STIFTUNG CAMERATA BERN Waisenhausplatz 30 3011 Bern Unterschrift Datum E-Mail Telefon PLZ/Ort Strasse Vorname Name Bitte ausfüllen IN FLAGRANTI «Wenn wir unbeschwerte Momente ermöglichen.» Die DC Bank unterstützt gemeinsam mit der Burgergemeinde neben der Camerata Bern gezielt weitere kulturelle und soziale Organisationen und Anlässe. Wir wünschen Ihnen begeisternde Augenblicke! SAISON 2016/17 031 311 45 35 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort3 Konzerte Mozart bewegt 6 Jupiters Fest 8 Chausson d’amour 10 Apoll und die Musen 12 Meer als Vivaldi 14 Alpen-Sinfonie16 Informationen CAMERATA BERN 18 Antje Weithaas 23 Ensemblemitglieder25 Weitere Konzerte der Saison 2016/17 30 Organisation 32 Werden Sie Mitglied und profitieren Sie! 33 Hinweise34 Impressum35 Saalpläne38 Einzelkarten40 Abonnemente41 Bestellkarte42 ruethy.ch 3 VORWORT Cioccolatissimo! Liebe Freundinnen und Freunde der CAMERATA BERN Das Requiem von Mozart, Brandenburgische Konzerte, Symphonien von Schubert und Mozart: die CAMERATA BERN lockt Sie ins ­klang­liche Eldorado. Es erwarten Sie Juwelen von Chausson oder ­Honegger sowie die Enthüllung eines Werkes von einem der erfolgreichsten jungen Schweizer Komponisten. Erleben Sie musikalische Diversität im Konzertsaal mit der CAMERATA BERN! Das Ensemble deutet die Werke neu und erweitert die musikalische Tradition. Kammermusik wird in grosser Besetzung intensiviert; der transparente Klang des kleinen Orchesters durchleuchtet die Symphonien. Publikum und Aufführende erleben neue Perspektiven, wenn Mozarts Requiem im Raum in Bewegung gerät. Die 54. Konzertsaison der CAMERATA BERN ist auf 6 Konzerte ­fokussiert. Doch es gibt noch mehr! Besuchen Sie regelmässig unsere Internet- und Facebook-Seiten und erfahren Sie wann und wo das nächste «POP-UP-Classic» Konzert auftaucht, bei dem wir Auszüge aus dem Konzertprogramm aufführen. Warum nicht nach Genf oder Holland reisen? Gönnen Sie sich eine Auszeit und besuchen Sie die CAMERATA BERN ausserhalb ihrer Heimatstadt. Mehr dazu auf Seite 30. In den Konzerteinführungen erfahren Sie Wissenswertes über ­Komponisten und Werke, vermittelt in Zusammenarbeit mit der Universität Bern. Zudem erforscht unser erster vertiefender W ­ orkshop am 3. November Hintergründe zu Mozarts Requiem und eröffnet Im Hauptbahnhof und Kramgasse 73, 3011 Bern [email protected], www.swiss-chocolate.ch 4 neue Aspekte dieses Werkes. Weitere Workshops werden im Lauf der Saison folgen und auf www.cameratabern.ch angekündigt, wo Sie auch Videos, Informationen zum Ensemble, zu den Konzerten und den aktuellen Aktivitäten wie «POP-UP-Classic» Konzerte ­finden. Den Seiten 33 bis 41 entnehmen Sie Informationen über Abonne­ mente, Ermässigungen für Mitglieder und Jugendliche, Gastronomie im Restaurant Schöngrün sowie das Konzertticket als Fahrausweis. Hat Ihnen das Konzert gefallen? Oder vielleicht doch nicht? Schreiben Sie uns an [email protected]. Wir lieben Anregungen oder ­Kritiken und nehmen sogar Lob entgegen. Ihre CAMERATA BERN Louis Dupras, Direktor © Giorgia Bertazzi MOZART BEWEGT 6 7 6. November 2016 | Sonntag | 17 Uhr 16.15 Uhr Konzerteinführung Petruskirche (Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern) Die CAMERATA BERN spielt auf historischen Instrumenten. Die Streichinstrumente sind eine Schenkung der Berner Zünfte, der Burgergemeinde Bern sowie der Hans und Verena Krebs Stiftung. Workshop zu Mozarts Requiem MOZART BEWEGT Am 3. November 2016 um 16 Uhr veranstalten wir im grossen Saal des Kirchgemeindehauses Petrus einen Workshop mit Prof. Dr. Anselm Gerhard, Direktor des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern und Professor für historische Musikwissenschaft. Erfahren Sie dort musikalische und historische Hintergründe zu diesem rätselhaften Werk, die Ihnen neue Hörperspektiven öffnen werden. Antje Weithaas Barockvioline, Leitung Patrick SecchiariDirigent Kathrin HottigerSopran Isabelle StettlerAlt Raphael HöhnTenor Daniel HellmannBass Mit diesem Konzert beginnt Antje Weithaas ihre 8. Saison als künstlerische Leiterin der CAMERATA BERN. Ihre Biographie finden Sie auf Seite 23. Vokalensemble ardentChor Franziska MeyerRegie Weitere Aufführungstermine (nicht im Abonnement erhältlich): 4. und 5. November jeweils 19.30 Uhr. Am 6. November um 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Auszügen aus dem Requiem. WOLFGANG A. MOZART (1756–1791) Requiem in d-Moll KV 626 (Fassung Süssmayr) Mozart bewegt uns. © Christian Henking Wer ist nicht von der glühenden Andacht, von der heiligen Ver­ zückung ergriffen, die aus seinem Requiem hervorstrahlen? Um den ungewöhnlichen Kompositionsauftrag und den Zusammenhang dieser Seelenmesse mit Mozarts frühem Tod hat sich ein Mythos gebildet. Wir bewegen Mozart. Patrick Secchiari © Roland Finsterwalder Wir bringen sein einziges Werk mit autobiographischem Bezug ­(Nikolaus Harnoncourt) in einer neuen Gestalt zur Aufführung. Die Choreographie bekräftigt das Ritual und inszeniert ein neues Verhältnis zwischen Aufführenden und Publikum. Der Kirchenraum spielt dabei eine zentrale Rolle: frei von der klassischen Konzert­ bestuhlung fördert er ein freies Bewegen des Chores, der Solisten und des Orchesters. weiterlesen: Vokalensemble ardent 8 9 Etliche Komponisten lebten nur kurz. Kaum einer starb jedoch so früh wie der an Tuberkulose erkrankte Spanier Arriaga. Nicht einmal 20 wurde er, hinterliess trotzdem Werke von unglaublicher kompositorischer Tiefe. Mit 15 schrieb er die Oper «Los Esclavos felices», die in seiner Heimatstadt Bilbao aufgeführt wurde. ­Stilistisch zwischen Haydn und Mozart stehend, lässt er wegen der Dur-Moll-Wechsel in der gleichen Tonart auch Anklänge an ­Schubert erkennen. 13. November 2016 | Sonntag | 17 Uhr 16.15 Konzerteinführung Kulturcasino JUPITERS FEST Erich Höbarth Violine, Leitung Bernd GlemserKlavier Seit 2012 führen wir in unserem Haydn-Zyklus sämtliche SoloKonzerte des immer noch unterschätzten Joseph Haydn auf. Sein Klavierkonzert in D-Dur zählt nicht zuletzt wegen des reizvollen Finalsatzes «Rondo all’ungarese» zu seinen populärsten Werken. JUAN CRISÓSTOMO DE ARRIAGA (1806–1826) Ouvertüre «Los esclavos felices» WOLFGANG A. MOZART (1756–1791) Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488 JOSEPH HAYDN (1732–1809) Klavierkonzert D-Dur, Hob XVIII:11 WOLFGANG A. MOZART Am 13. November fand im alten Rom jeweils das Iovis epulum, das Fest zu Ehren Jupiters statt. Es gibt kaum einen besseren ­Anlass, um mit Erich Höbarth, dem künstlerischen Leiter der CAMERATA BERN von 2000 bis 2009, Mozarts letzte Symphonie «Jupiter» – ein Höhepunkt der klassischen Symphonik – zu «zelebrieren». © Louis Dupras Symphonie Nr. 41 C-Dur KV551 «Jupiter» Erich Höbarth © Werner Kmetitsch Als Solist begegnen wir wieder mit grosser Freude dem deutschen Klaviermagier seiner Generation (Badische Zeitung). Bernd ­Glemser zählt seit Jahren zur Riege international renommierter Pianisten. Schon in jungen Jahren machte er auf sich aufmerksam, als er buchstäblich alle Preise gewann, die es zu gewinnen gab, 17 davon in Folge! Ein Wunder an Virtuosität bei gleichzeitiger künstlerischer Reife (Badische Zeitung). weiterlesen: Bernd Glemser 10 11 Das Konzert in der exotischen Besetzung für Violine, Klavier und Streichquartett bescherte bei der Uraufführung dem äusserst ­selbstkritischen Ernest Chausson einen seiner seltenen Triumphe. Hatte er schon eine Vorahnung seines frühen Todes (durch einen ­Velounfall) als er in dieser Musik von ausnehmender Intensität, ­Leidenschaft und unvergesslicher Schönheit die «tristesse de la joie» suchte? 11. Dezember 2016 | Sonntag | 17 Uhr 16.15 Uhr Konzerteinführung Zentrum Paul Klee CHAUSSON D’AMOUR Antje Weithaas Violine, Leitung und Solistin Thomas HoppeKlavier Schwermut wird zum aufgewühlten Klagegesang in Tschaikowskis Streichquartett in der ungewöhnlichen Tonart es-Moll. Diese ­Trauer­musik anlässlich des Ablebens seines Freundes Ferdinand Laub, den der Komponist einst als grössten Geiger seiner Zeit ­bezeichnet hatte, erschöpft sich jedoch nicht in der Todesthematik sondern zeigt sich auch kämpferisch und vehement. CLAUDE DEBUSSY (1862–1918) Petite Suite (Fassung für Streichorchester von Klaus Sonnenburg [1927–2008]) ERNEST CHAUSSON (1855–1899) Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett, D-Dur op. 21 (1892) (Fassung für Streichorchester von CAMERATA BERN) PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI (1840–1893) Quartett Nr.3 in es-Moll op. 30 (Fassung für Streichorchester von CAMERATA BERN) weiterlesen: © Frank Jerke Zurück von Aufenthalten in der Schweiz, in Rom und in Russland komponierte Claude Debussy 1889 in Paris seine «Petite Suite» für Klavier zu vier Händen. Ganz in der Tradition der französischen Musik entfaltet sich darin eine ungezwungene Fülle einfallreicher Melodien. Hundert Jahre später verfasste der damalige Hauskomponist am Berner Stadttheater, Klaus Sonnenburg, eine Fassung für die Streicher der CAMERATA BERN. © Marco Borggreve Die Liebe vor der Jahrhundertwende, als das «fin de siècle» einen «Anflug zarter Melancholie» heraufbeschwört. Marcel Proust wird sich bald auf die «Suche nach der verlorenen Zeit» begeben, Mallarmé hat gerade das Nichts zum Ausgangspunkt des Schönen und Idealen erkoren und wird zahlreiche Musiker inspirieren. Thomas Hoppe Antje Weithaas 12 13 22. Januar 2017 | Sonntag | 17 Uhr 16.15 Uhr Konzerteinführung Zentrum Paul Klee Natalia Prishepenko wurde im Herzen von Sibirien geboren und erhielt ihre erste musikalische Ausbildung von ihrer Mutter. Sie war bereits in den renommiertesten Konzertsälen der Sowjetunion aufgetreten und hatte wichtige Preise wie den Internatio­ nalen ­Wieniawski-Wettbewerb und die All Union Competition gewonnen, bevor sie 1989 an die Musikhochschule Lübeck kam. In den folgenden Jahren profilierte sie sich nicht zuletzt dank ihrer Erfolge beim Paganini-Wettbewerb, beim Tokio-Wettbewerb und beim «Reine Elisabeth» als herausragende junge Solistin. APOLL UND DIE MUSEN Natalia Prishepenko Violine, Leitung JOSEF SUK (1874–1935) Serenade Es-Dur op. 6 IGOR STRAWINSKI (1882–1971) Apollon musagète LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827) Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59 Nr. 1 (Fassung für Streich­ orchester von CAMERATA BERN) Von 1994 bis 2012 war Natalia Prishepenko Primgeigerin des ­Artemis-Quartetts, welches sie mit ihrer Energie und ihrem unverwechselbaren Klang geprägt und dazu beigetragen hat, dass sich das Ensemble schnell einen Spitzenplatz im internationalen ­Musikleben sichern konnte. In dieser Periode sind ausserdem zahlreiche Aufnahmen entstanden, die mit Preisen von hohem Prestigewert ausgezeichnet wurden. In unserer Fassung von Beethovens Streichquartett Nr. 7 bringt Natalia Prishepenko ihre reiche ­Quartett-Erfahrung zum Ausdruck. Josef Suk – Meisterschüler und Schwiegersohn Dvor̆áks – war gerade 18 als er seine Serenade schrieb, die in schwungvollen ­lyrischen Bögen komplexe musikalische Formen mit folkloristischen Elementen vereint. Die CAMERATA BERN hat 1988 das Werk auf CD aufgenommen. © Ruth Walz Typisch für Strawinskis neoklassizistische Phase: «Apollon ­musagète» vermittelt ein Gefühl langer musikalischer Linien. Apoll, Gott der Musik tanzt mit den Musen Kalliope, Polyhymnia und Terpsichore und führt sie in der Apotheose zum Parnass-­ Gebirge. Natalia Prishepenko weiterlesen: 14 15 «Nicht Bach, sondern Meer sollte er heissen, wegen seines ­unendlichen, unerschöpflichen Reichtums an Tonkombinationen und H ­ armonien.» Ob wahr oder erfunden, Beethovens Bonmot ­veranlasst uns zu einem weiteren Wortspiel. 8. März 2017 | Mittwoch | 19.30 Uhr 18.45 Konzerteinführung Konservatorium MEER ALS VIVALDI Zu Vivaldis Lebzeiten waren dessen Konzerte so erfolgreich, dass sie in Paris und in London im Druck erschienen. Bach kannte die Sammlung «L’Estro Armonico» jedoch vermutlich nur aus Abschriften. Fasziniert von der Kompositionskunst seines italienischen ­Kollegen schrieb er einige der Konzerte für Orgel um. Ausserdem komponierte Bach eine ganze Reihe von Konzerten für verschieden besetzte Instrumentalgruppen, in denen Vivaldis Einfluss un­ überhörbar ist. Sechs davon schickte er unter dem Titel «Six Concerts avec plusieurs instruments» in Partitur an den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt. Enrico Onofri Barockvioline, Leitung Vital Frey Cembalo Marco Brolli Traversflöte, Blockflöte Emiliano RodolfiBarockoboe Fruzsina HaraBarocktrompete ANTONIO VIVALDI (1678–1741) Konzert op. 3 Nr. 2 / RV 578 in g-Moll aus L’Estro Armonico für 2 Violinen, Cello, Streicher und Continuo «Bach auf der Reise nach Venedig» dürfte dieses von Enrico Onofri zusammengestellte Programm also auch heissen, in dem sich ­Ensemblemitglieder der CAMERATA BERN und GastmusikerInnen als Solisten vorstellen. JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) Brandenburgisches Konzert Nr. 5 BWV 1050 in D-Dur für Cembalo, Violine, Traversflöte, Streicher und Continuo ANTONIO VIVALDI Konzert op. 3 Nr. 1 / RV 549 in D-Dur aus L’Estro Armonico für 4 Violine, Cello, Streicher und Contiuo ANTONIO VIVALDI © Carmen Leoni Konzert RV 548 in B-Dur für Oboe, Violine, Streicher und Continuo JOHANN SEBASTIAN BACH Brandenburgisches Konzert Nr. 2 in F-Dur BWV 1047 für Trompete, Violine, Blockflöte, Oboe, Streicher und Continuo Emiliano Rodolfi Marco Brolli weiterlesen: Enrico Onofri Fruzsina Hara 16 17 Honegger selber strich den populären Charakter der Themen ­seines «Concerto da camera», sowie die leicht melancholische Ruhe des zweiten Satzes heraus. Der Kontrapunkt dominiert den Dialog der Solistinnen mit dem Orchester. 14. Mai 2017 | Sonntag | 17 Uhr 16.15 Uhr Konzerteinführung Zentrum Paul Klee ALPEN-SINFONIE Obschon David Philip Hefti sich in die Traditionen des Modernismus einreihen lässt, besitzt seine Musik eine Unmittelbarkeit, die Musiker, Kritiker und Publikum gleichermassen anspricht. Die starke Ausdruckskraft seiner Musik ist sicherlich mit ein Grund, warum Hefti zu den meistgespielten Schweizer Komponisten der vergangenen fünfzig Jahre gehört. Antje Weithaas Violine, Leitung Júlia GállegoFlöte Viola Wilmsen Englisch Horn Unergründlich bleibt Schubert. War er ein ausschweifender Nachtschwärmer, ein depressiver Einzelgänger oder nichts von alldem? Lagen seine höchsten Ambitionen in der Oper, der Symphonie, der Kammermusik oder im Lied? Es scheint, dass Schubert starb, ­bevor sein Charakter völlig ausgebildet war. Dennoch besass er eine ­ausgeprägte musikalische Identität, auch wenn er sich in seiner leichten und heiteren 5. Symphonie Mozart annähert. LUDWIG V. BEETHOVEN (1770–1827) Sonata in A-Dur op. 101 für Klavier (Fassung für Streichorchester von Martin Merker) ARTHUR HONEGGER (1892–1955) Concerto da camera für Flöte, Englisch Horn und Streicher DAVID PHILIP HEFTI (*1975) Chiaroscuro, Kammersinfonie, 2017 für die CAMERATA BERN ­komponiert, Uraufführung FRANZ SCHUBERT (1797–1828) Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 weiterlesen: © Anna Klemm Martin Merkers streichersymphonische Transkription der Klaviersonate von Beethoven nimmt Bezug auf die polyphonen Satz­techniken, die den 2. und 4. Satz dieses Werks charakteri­ sieren. Wie auch in seinen weiteren späten Kompositionen, ­experimentiert Beethoven mit komplexen Formen und verfeinert seine Behandlung der Themen und Motive. © Gerardo Garciacano Vier «Symphonisten» die entlang des Alpenbogens von Wien bis Zürich lebten und wirkten, vertreten hier die musikalische Identität dieses gewaltigen Kulturraums. Viola Wilmsen Júlia Gállego 18 19 CAMERATA BERN Diese herausragenden Qualitäten führten zur Zusammenarbeit mit zahlreichen international renommierten Künstlern wie Heinz Holliger, Attilio Cremonesi, András Schiff, Alexander Lonquich, Jörg Widmann, Tabea Zimmermann, Bernd Glemser, Christian Gerhaher, Vesselina Kasarova, Radu Lupu, Barbara Hendricks, Peter Schreier, Reinhold Friedrich, Leonidas Kavakos, Angelika Kirchschlager, u.a. Auf zahlreichen Tourneen reiste die CAMERATA BERN durch Europa, nach Nord- und Südamerika, Südasien, Fernost, Australien und Japan. Ihre Schallplatten und CD-Aufnahmen haben mehrere ­inter­nationale Auszeichnungen gewonnen, so etwa den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie den Preis Echo Klassik. Bei CAvi Music erschien 2012 eine Produktion mit Werken von Beethoven und in 2015 eine Aufnahme von Brahms Violinkonzert, beide mit Antje Weithaas als Leiterin und Solistin. In jüngster Zeit konzertierte die CAMERATA BERN im Palacio de Bellas Artes in Mexiko, am Morelia Festival in Mexiko, am Teatro Nacional in Panama, am Teatro Colón in Buenos Aires, in der Sala Sao Paulo, im Teatro Solis in Montevideo, in der Genfer Victoria Hall, in der Alten Oper Frankfurt, im deSingel International Kunstcampus in Antwerpen, am Festival Cervantino in Mexiko und auf der Wartburg in Eisenach. Einen wichtigen Beitrag zur Musikvermittlung an Kinder leistet die CAMERATA BERN seit 2010 mit bisher über 100 Konzerten in Schulen des Kantons Bern. Das Projekt «KONZERTiert Euch Kinder» wird im Rahmen des Programms «Bildung und Kultur» der Erziehungsdirektion des Kantons Bern durchgeführt und erreichte bisher ca. 8000 Kinder, hauptsächlich in den ländlichen Regionen des Kantons. © Gerardo Garciacano Gegründet 1962 als flexible Formation ohne Dirigenten, hat sich die CAMERATA BERN rasch zu einem weltweit anerkannten Kammer­ orchester entwickelt. Ihre Ensemblemitglieder sind hervorragende Solistinnen und Solisten. Unter der künstlerischen Leitung von Antje Weithaas, wie auch verschiedenen Gästen (Erich Höbarth, Amandine Beyer, Enrico Onofri) zeichnet sich ihr Spiel durch subtile und absolut homogene Klangkultur, Frische und aussergewöhnliche Stilsicherheit in allen Bereichen des Repertoires aus. Die CAMERATA BERN pflegt die Auseinandersetzung sowohl mit der historisch informierten Aufführungspraxis auf historischen Instrumenten als auch mit der Musik unserer Zeit. Mit dem Tanzensemble des Stadttheaters Bern koproduzierte die ­CAMERATA BERN in der Saison 2010-11 das Programm «Flight of gravity». Die Choreographie zu Musik von Martinu, Tartini, Silvestrow und Penderecki erlebte zehn erfolgreiche Aufführungen. Im Frühjahr 2013 folgte das Programm «Hexenhatz» mit italienischer Barock­ musik auf historischen Instrumenten. Unter der Leitung von Attilio Cremonesi koproduzierte die CAMERATA BERN mit Konzert Theater Bern in Frühjahr 2015 Monteverdis «L’Orfeo» für 6 erfolgreiche ­Aufführungen im Stadttheater Bern. In Bern veranstaltet die CAMERATA BERN ihre eigenen Konzertreihen im Zentrum Paul Klee, im Konservatorium sowie im Kulturcasino. Der Erfolg der Konzerte bei Musikliebhabern in Bern, in der Schweiz und international unterstreicht die Bedeutung der CAMERATA BERN als musikalische Botschafterin der Kulturstadt Bern und führende Leistungsträgerin der schweizerischen Musikszene. Die STIFTUNG CAMERATA BERN wird von der Stadt Bern, der Burgergemeinde Bern, der Regionalkonferenz Bern-Mittelland und dem Kanton Bern subventioniert und erhält Förderbeiträge von der Ursula Wirz Stiftung sowie weiteren Stiftungen und Sponsor-Partnern. Das historische Instrumentarium der CAMERATA BERN ist eine Schenkung der Berner Zünfte, der Burgergemeinde sowie der Hans und Verena Krebs Stiftung. © Gerardo Garciacano 20 21 22 23 ANTJE WEITHAAS «Antje Weithaas nimmt erst in den vergangenen Jahren langsam den Platz ein, der ihr als einer der grössten lebenden Geigerinnen gebührt.» (Berliner Zeitung) R E S T A U R A N T Als Solistin hat Antje Weithaas mit den renommiertesten Orchestern gearbeitet. Höhepunkte der vergangenen Spielzeit waren ihre Auftritte als Solistin mit dem Orchester des Theaters La Fenice ­Venedig (Brahms) und mit der Dresdner Philharmonie mit Beet­ hovens Violinkonzert. Als Leiterin der CAMERATA BERN ist sie seit 2009/10 für deren künstlerisches Profil verantwortlich und leitet als Konzertmeisterin auch grossformatige Werke wie Sinfonien von Beethoven oder Schubert. Mit diesem Ensemble standen diverse Gastspiele u.a. mit Brahms’ Violinkonzert auf dem Programm. Antje Weithaas legte 2013 mit ihrer Aufnahme der Violinkonzerte von Beethoven und Berg eine Referenzaufnahme vor. Begeisterte Reaktionen gibt es auch auf die beiden CDs aus ihrem neuestem Projekt für CAvi: der Gesamteinspielung der Solosonaten und ­-partiten von Bach und der Solosonaten von Ysaÿe. Das Label cpo veröffentlichte jüngst den zweiten Teil ihrer Gesamteinspielung von Max Bruchs Werken für Violine und Orchester. Mit der CAMERATA BERN erschienen Aufnahmen von Werken Mendelssohns und ­Beethovens; ihre im November 2015 lancierte CD mit Brahms’ Violin­konzert und Streichquintett in G-Dur wurde von der Kritik als Brahms-Sternstunde gefeiert. Mit viereinhalb Jahren begann Antje Weithaas mit dem Geigenspiel. Sie studierte später an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Professor Werner Scholz. 1987 gewann sie den KreislerWettbewerb in Graz, 1988 den Bach-Wettbewerb in Leipzig und 1991 den Internationalen Joseph-Joachim-Violin-Wettbewerb in Hannover. Einige Jahre lehrte sie als Professorin an der Berliner Universität der Künste; 2004 wechselte sie an die Hochschule für Musik Hanns Eisler. Seitdem ist sie zu einer Violinpädagogin von Weltrang geworden. Antje Weithaas spielt ein Instrument von Peter Greiner aus dem Jahr 2001. © Marco Borggreve B E L L E K I S S A L K H C U E N E G N I R B WIR 24 25 ENSEMBLEMITGLIEDER 1. Violine Hyunjong Reents-Kang Claudia Ajmone-Marsan 2. Violine te r. Gro s s e O rc h e s Gro s s e S oli s te eckungen. K n . Gro s s e E n td www.migros-kulturprozent-classics.ch Sibylla Leuenberger Bilder © Gerardo Garciacano Susan Meesun Hong Coleman (Stimmführerin) le in e P re is e . Michael Bollin Christina Merblum Bollschweiler 26 27 Cello © zircus.es Viola Anna Puig Torné (Stimmführerin) Alejandro Mettler Thomas Kaufmann (Stimmführer) Martin Merker Bilder © Gerardo Garciacano Bilder © Gerardo Garciacano Kontrabass Friedemann Jähnig Käthi Steuri (Stimmführerin) © Priska Ketterer Cembalo © Gerardo Garciacano Vital Julian Frey … alles aus einer Hand! • • • • • Das Konzert in Ihrem Wohnzimmer Wir beraten Sie gerne bei HiFi-Komponenten und Lautsprecher für höchste Ansprüche. Bernstrasse 95 3122 Kehrsatz-Bern www.kilchenmann.ch Vergleichen. Probieren. Erleben. individuell pünktlich zuverlässig flexibel Bezugspersonenpflege WIR WÜNSCHEN IHNEN EIN SCHÖNES KONZERT. Wir freuen uns auf Ihren Anruf: Muri 031 950 40 50 Bern 031 326 61 91 Zentrale Schweiz 0844 77 48 48 Spitex für Stadt und Land AG Hauptsitz | Schwarztorstrasse 69 | Postfach 3000 Bern 14 | www.homecare.ch Neben Selbstbestimmung und einer respektierten Privatsphäre ist für ältere Menschen eine sichere Umgebung mit gepflegter Ambiance wichtig. Domicil bietet ihnen ein Zuhause, das diese Werte lebt. So vielfältig wie die Menschen sind, ist auch unser Wohnund Dienstleistungsangebot. Vom unabhängigen Leben in den eigenen vier Wänden bis zur liebevollen intensiven Pflege bieten unsere 20 Häuser in Bern, Belp, Hinterkappelen, Münchenbuchsee, Stettlen und Thun alles für ein erfülltes und aktives Leben im Alter. Ihr Zuhause im Alter. Beim Domicil Infocenter erhalten Sie alle gewünschten Auskünfte. Telefon 031 307 20 65. www.domicilbern.ch Wer sagt, was Kunst ist? 30 31 WEITERE KONZERTE DER SAISON 2016/17 1. Juli 2016 | Freitag | 19.30 Uhr | Meiringen, Kirche Musikfestwoche Meiringen, Eröffnungskonzert | Verleihung des Goldenen Bogens Leitung: Antje Weithaas Solist: Christoph Schiller, Bratsche Britten | Zbinden | Brahms 20. November 2016 | Sonntag | 14.15 Uhr | Den Haag, Zuiderstrandtheater 21. November 2016 | Montag | 20 Uhr | Berlin, Konzerthaus 22. November 2016 | Dienstag | 20 Uhr | Groningen, De Oosterport 23. November 2016 | Mittwoch | 20 Uhr | Tilburg, Concertzaal Leitung und Solistin: Antje Weithaas Schürch | Mozart | Beethoven | Mussorgsky 11. August 2016 | Donnerstag | 20.30 Uhr | Genève, cour de l’Hôtel de Ville Musiques en été 2016 Leitung und Solistin: Amandine Beyer Rameau | Campra | Leclair | Rebel 17. Juni 2017 | Samstag | 20 Uhr | Eisenach, Wartburg Wartburger Konzerte 2017 Leitung und Solistin: Antje Weithaas Programm wird noch bestätigt 10. September 2016 | Samstag | 17 Uhr | Bern, Orangerie der Elfenau Leitung: Meesun Hong Coleman Grieg | Berkeley, Britten, Oldham, Searle, Tippett, Walton | Rota 13.–20. September 2016 | Schulkonzerte-Tournee im Kanton Bern «Im Zauberschloss der Musik» 4. November 2016 | Freitag | 19.30 Uhr | Bern, Petruskirche 5. November 2016 | Samstag | 19.30 Uhr | Bern, Petruskirche «Mozart bewegt» Leitung: Antje Weithaas Dirigent: Patrick Secchiari Solisten: Kathrin Hottiger, Sopran | Isabelle Stettler, Alt | Raphael Höhn, Tenor | Daniel Hellmann, Bass Chor: Vokalensemble ardent Regie: Franziska Meyer Wir Klassik Mozart: Requiem in d-Moll KV 626, Fassung Süssmayr tonträger music & more GmbH t +41 31 312 43 43 schweizerhofpassage mail(at)ton-traeger.ch spitalgasse 38 www.ton-traeger.ch ch-3011 bern facebook.com/tontraegerBern 32 33 ORGANISATION Künstlerische Leitung Antje Weithaas Direktor Louis Dupras StiftungsratMadeleine von Büren (Präsidentin bis 30.6.16), Michael Meer (Präsident ab 1.7.16), Claudia Ajmone-Marsan, Norbert Graf, Bernard Guillelmon, Thomas Kaufmann, Ursula Meichle, Alejandro Mettler Die CAMERATA BERN dankt für die Unterstützung. WERDEN SIE MITGLIED UND PROFITIEREN SIE! Viele Aktivitäten der CAMERATA BERN sind nur dank der tat­ kräftigen Förderung Ihrer Mitglieder möglich. Unterstützen Sie die CAMERATA BERN und profitieren Sie von Preisreduktionen und ­weiteren Vorteilen! CONCERTINO CHF 200. – / Paare CHF 300.– – 1 CD nach Wahl als Beitrittsgeschenk – Preisreduktion: 10 % auf Abonnemente, 20 % auf Einzelkarten – Bevorzugte Bearbeitung von Kartenbestellungen – Einladung zum jährlichen Mitgliederkonzert Stiftung CAMERATA BERN Subventionsgeber VIRTUOSO CHF 500.– / Paare CHF 800.– – 1 CD nach Wahl als Beitrittsgeschenk – 1 CD «Exklusiv»: Zusammenstellung Konzertmitschnitte der Saison – Preisreduktion: 10 % auf Abonnemente, 20 % auf Einzelkarten – Bevorzugte Bearbeitung von weiteren Kartenbestellungen – Besuch von Proben (auf Voranmeldung) – Einladung zum jährlichen Mitgliederkonzert Partner und Sponsoren MAESTRO STYNER STIFTUNG Medienpartner ab CHF 2000.– – 5 CDs als Beitrittsgeschenk – Alle CD-Neuerscheinungen – 2 Abonnemente der Kategorie 1 – Bevorzugte Bearbeitung von weiteren Kartenbestellungen – Besuch von Proben (auf Voranmeldung) – Einmal pro Saison: Abendessen für 2 Personen nach einem Konzert gemeinsam mit Solist/Leitung – Einladung zum jährlichen Mitgliederkonzert Sie möchten Mitglied werden? Bitte melden Sie sich unter [email protected] oder rufen Sie uns an: 031 371 86 88. Herzlichen Dank! 34 35 HINWEISE IMPRESSUM Konzertmenüs im Restaurant Schöngrün Redaktion Louis Dupras, Beate Hörlezeder, Käthi Steuri Konzept und Gestaltung diff. Marke und Kommunikation GmbH Druck Tanner Druck AG, Langnau Stiftung Camerata Bern Waisenhausplatz 30 3011 Bern Telefon +41 31 371 86 88 Fax +41 31 371 38 35 [email protected] www.cameratabern.ch Lassen Sie die musikalischen Höhepunkte nachklingen und ­genies­sen Sie nach den Konzerten im Zentrum Paul Klee ein gediegenes Essen im mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten Restaurant Schöngrün. Konzert-Angebot: 3-Gang Menü zum ­Spezialpreis von CHF 55.– (exkl. Getränke) Da die Plätze jeweils rasch ausgebucht sind, bitten wir Sie ­früh­zeitig zu reservieren: Restaurants Schöngrün, Telefon 031 359 02 90, mit Hinweis auf das Konzert der CAMERATA BERN. Eine Anmeldung bis spätestens zwei Tage vor dem Konzert ist ­erforderlich. Jürg Wirz und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Programmänderungen vorbehalten Libero-Tarifverbund Das Konzertbillett gilt am Konzerttag als Fahrausweis für alle Transportunternehmungen in den Libero-Zonen 100/101 (Exkl. Marzilibahn, Gurtenbahn und Matte-Plattform-Lift). Ab 2 Stunden vor Konzertbeginn und bis 3 Stunden nach Konzert­ende. Genuss für alle Sinne Mittwoch – Sonntag 11.30 – 23.30 Uhr restaurants-schoengruen.ch Ein Betrieb der ZFV-Unternehmungen Alle Gleise führen zu BERNMOBIL: für ein neues GA oder Halbtax-Abo. Ton für Ton zum richtigen Klang. Schritt für Schritt zum richtigen Versicherungsangebot. 160322B03GA mobiliar.ch Verlängern oder kaufen Sie Ihr GA oder Halbtax-Abo einfach und bequem bei uns: zentrale Lage, entspannte Atmosphäre und gute Beratung. Im BERNMOBILInfocenter am Bärenplatz 8 oder im Libero-Shop am Bubenbergplatz 5. Das Passfoto gibts beim 1. Kauf im Infocenter gratis dazu. www.bernmobil.ch Camerata_99x98mm.indd 1 14.04.2015 16:24:53 Stimmt. © Gerardo Garciacano www.tannerdruck.ch NOCH W IR D N ET ZEICH E G N I RE R A NNE VON T 38 39 SAALPLÄNE Petruskirche Zentrum Paul Klee A 5 4 3 2 2 1 Nord 12 11 11 10 10 9 21 9 8 8 Ost Bühne 7 7 6 6 Süd Empore 14 13 12 14 13 3 4 Nord 21 B 1 3 2 2 1 5 5 1234567 4 4 3 3 2 2 1 321 1 3 2 1 5 4 Süd 1 1 2 2 3 Bühne 4 Kulturcasino Bern Konservatorium Bern 6 5 4 3 2 1 Galerie 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 Rechts Links Parkett 15 14 13 12 11 10 9 Parkett 8 7 6 5 4 3 2 1 4 3 2 1 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Bühne Bühne Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 und 5 40 41 EINZELKARTEN Einzelkarten Mozart bewegt Übrige Konzerte Kategorie 1 CHF 70.– CHF 85.– Kategorie 2 CHF 50.– CHF 65.– Kategorie 3 CHF 30.– CHF 45.– Mozart bewegt Übrige Konzerte ABONNEMENTE BESTELLKARTE Grosses Abonnement Grosses Abonnenment (6 Konzerte) Das grosse Abonnement umfasst alle 6 Konzerte. Es stehen 3 Platzkategorien zur Auswahl. Preise für Mitglieder: CHF 56.– CHF 68.– Kategorie 4 (nur Kulturcasino) CHF 30.– CHF 40.– CHF 52.– CHF 24.– CHF 36.– Kategorie 5 (nur Kulturcasino) CHF 20.– Preise für Mitglieder: CHF 24.– Kategorie 1 CHF 390.– Preise für Mitglieder: CHF 350.– Kategorie 2 CHF 310.– CHF 280.– Einzelkarten und Abonnemente www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/min) Verkaufsstellen bei allen Kulturticket-Schaltern der Schweiz In Bern: tonträger music & more, Spitalgasse 38 oder Museumskasse Zentrum Paul Klee Karten für Mitglieder können nur direkt bei der CAMERATA BERN bestellt werden. [email protected] / 031 371 86 88 Kategorie 1 Anzahl: Kategorie 2 Anzahl: Kategorie 3 Anzahl: Kategorie 3 CHF 210.– CHF 190.– Wahl-Abonnement 5 Konzerte Kategorie 1 Anzahl: Wahl-Abonnement Kategorie 2 Anzahl: Sie bestimmen die Anzahl Konzerte, die Sie besuchen möchten. Es stehen 3 Platzkategorien zur Auswahl. Kategorie 3 Anzahl: CHF 16.– Vorverkauf 42 4 Konzerte Konzerte 5 Konzerte 4 Konzerte 3 Konzerte Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 CHF 355.– CHF 290.– CHF 225.– CHF 265.– CHF 225.– CHF 170.– CHF 175.– CHF 145.– CHF 115.– CHF 320.– CHF 260.– CHF 205.– CHF 239.– CHF 205.– CHF 155.– CHF 158.– CHF 130.– CHF 105.– Anzahl: Kategorie 2 Anzahl: Kategorie 3 Anzahl: 3 Konzerte Preise für Mitglieder: 5 Konzerte 4 Konzerte 3 Konzerte Kategorie 1 Abonnemente und Karten für Mitglieder können nur mit der Bestellkarte oder telefonisch (031 371 86 88) bei der CAMERATA BERN bestellt werden. Kategorie 1 Anzahl: Kategorie 2 Anzahl: Kategorie 3 Anzahl: Auswahl Konzerte für Wahl-Abonnement 6. November 2016 – Mozart bewegt 13. November 2016 – Jupiters Fest Spezialpreise 11. Dezember 2016 – Chausson d’amour Bis 18 Jahre: CHF 5.–/Karte 19 bis 30 Jahre: 50 % Ermässigung auf alle Karten Kulturlegi: 30 % Ermässigung 22. Januar 2017 – Apoll und die Musen 8. März 2017 – Meer als Vivaldi 14. Mai 2017 – Alpen-Sinfonie Rollstuhlplätze vorhanden (bitte anmelden) Ich bin Mitglied Die best ellten Ab onne­me Ihnen m nte werd it Rechn en ung zuge Wichtig: sandt. Bitte Na men und der Rück Adresse seite de auf r Karte a ngeben!